DE3027069A1 - Mischturm zur herstellung von frischbeton, trockenmoertel o.dgl. - Google Patents

Mischturm zur herstellung von frischbeton, trockenmoertel o.dgl.

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DE3027069A1 DE19803027069 DE3027069A DE3027069A1 DE 3027069 A1 DE3027069 A1 DE 3027069A1 DE 19803027069 DE19803027069 DE 19803027069 DE 3027069 A DE3027069 A DE 3027069A DE 3027069 A1 DE3027069 A1 DE 3027069A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Mischturm zur Herstellung von Frischbeton, Trockenniörtel , od. dgl. mit übereinander angeordneten Silos für die Mischbestandteile, Waagen, Mischer, Steuereinrichtungen, Vorratssilo und übergabevorrichtung zu Transportfahrzeugen od. dgl.
Derartige iiischtürme zur Herstellung verschiedener Baustoffe, Trockenmörtel oder -putze od. dgl. sind bekannt. Der Vorteil solcher Mischtürme ist darin zu sehen, daß für die Beförderung der einzelnen Mischbestandteile zumindest zu einem großen Teil die Schwerkraft herangezogen werden kann. Die demgegenüber auch bekannten Anlagen mit im wesentlichen nebeneinander angeordneten Aggregaten benötigen für diesen Zweck Zwischenförderer mit entsprechendem Montage-, Platz- und Wartungsaufwand .
Bei den bisher bekannten Mischtürmen, in denen also die zu vermischenden Bestandteile in unterschiedlicher Höhe jeweils zugeführt werden, sind die einzelnen Behälter und Mischaggregate usw. in der Regel durch Stahlkonstruktionen zusammengehalten und abgestützt. Die Herstellung und insbesondere die Montage solcher Produktionsanlagen ist deshalb zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mischturm
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der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem die Vorteile einer derartig gestalteten Produktionsanlage beibehalten werden können, wobei jedoch das Aufstellen am Benutzungsort schnellstmöglich durchgeführt werden können soll.
Die Lösung dreser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Mischturm aus aufeinandersetzbaren und kuppelbaren Rohrstücken oder Schüssen besteht, die als Fertigteile zu ihrem Einsatzort transportierbar und dort zu dem Mischturm zusammensetzbar sind. Dies erlaubt eine weitgehende Vorfertigung in einer Fabrik und ein sehr schnelles Aufstellen eines solchen Mischturmes, bei dem in für derartig gestaltete Produktionsanlagen vorteilhafter Weise die Bearbeitung des Endproduktes von oben nach unten, also unter der Hilfe der Schwerkraft erfolgen kann.
Zweckmäßig ist es, wenn die aufeinandersetzbaren und kuppelbaren Rohrstücke rund sind und vorzugsweise zumindest oberhalb der Übergabeeinrichtung - an welcher das fertige Produkt entnommen werden kann - gleichbleibenden Durchmesser haben. Runde Rohrstücke ergeben bei geringstem Material- und Gewichtsaufwand ein größtmögliches Volumen. Entsprechend günstig ist ein derartiger Mischturm bei der Platzausnutzung. Außerdem ist in einem solchen Falle eine gute Unterbringung der häufig ebenfalls runden Behälter im Inneren dieser Rohrstücke möglich.
Im Inneren der Rohrstücke oder Schüsse können die jeweiligen Dosier-, Mischaggregate, Dosier1- und Vorratssilos od. dgl. wenigstens teilweise vormontiert enthalten sein. Dadurch kann das Aufstellen eines solchen Mischturmes am Ort seiner Bestimmung noch mehr beschleunigt werden gegenüber einer Lösung, bei welcher die im Inneren vorzusehenden Maschinen und Aggregate erst beim Aufstellen des Turmes eingebaut werden.
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Die Trenn- bzw. Verbindungsstellen der einzelnen Rohrstücke bzw. Schüsse des Mischturmes und die der in ihnen gegebenenfalls vormontiert eingebauten Aggregate können etwa auf gleicher Höhe liegen. Dadurch ist das Kuppeln und Verbinden dieser einzelnen Rohrstücke mit den eingebauten Aggregaten bei der Endmontage des Mischturmes vereinfacht.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung kann darin bestehen, daß die unterste Abstützung des Mischturmes als wenigstens ein Rohrstück od. dgl. mit einem geringeren Querschnitt als der übrige Turmquerschnitt vorgesehen ist und die Übergabeeinrichtungen od. dgl. im Bereich des Überganges vom größeren zu dem geringeren Turmquerschnitt angeordnet ist. Bei guter Abstützung und Standfestigkeit wird so Platz für das zu beladende Fahrzeug in möglichst großer Nähe am Turm geschaffen. Das zu beladende Fahrzeug kann nämlich teilweise unter den Turmumriß fahren und dort beladen werden. Darüber hinaus ergibt sich daraus eine Weiterbildungsmöglichkeit, bei welcher die Übergabeeinrichtung wenigstens zwei einander gegenüberliegende Auslässe aufweisen kann oder wobei zwei einander gegenüberliegend mündende Übergabeeinrichtungen vorgesehen sein können. Dies hat nämlich den ganz beträchtlichen Vorteil, daß während der Füllung eines Fahrzeuges mit größtmöglicher Produktionsgeschwindigkeit das zweite Fahrzeug bereits an die andere übergabestelle oder den anderen Auslaß gebracht werden kann, so daß beim Ende der Beladung des ersten Fahrzeuges ohne Zeitverlust mit gleichbleibender Produktionsgeschwindigkeit sofort das nächste Fahrzeug beladen werden kann. Die effektive Verladeleistung kann also praktisch vollständig der Produktionsgeschwindigkeit entsprechen, weil Leerzeiten praktisch vollständig vermieden werden können. Die Turmkonstruktion mit dem vorbeschriebenen unteren Rohrstück geringeren Querschnittes erlaubt dabei diese günstige Anordnung, weil keinerlei Stützkonstruktionen die Zufahrt der beiden Fahrzeuge behindert. Entweder kann aufgrund dieser günstigen Ausnutzung der Verladeleistung die gesamte
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Anlage gegenüber vergleichbaren Anlagen kleiner sein oder es ist eine entsprechend größere Gesamtleistung bei gleichgroßer Anlage erzielbar.
An dem Mischturm kann außerdem wenigstens ein Auslaß od. dgl. zu einer Fördereinrichtung insbesondere zum Füllen eines Vorratsbehälters oder -raumes vorgesehen sein, der gegebenenfalls seinerseits wenigstens einen Auslaß insbesondere im Bereich einer der Übergabeeinrichtungen des MA-chturmes hat. Ein solcher Vorratsbehälter kann bei der Produktion zur Pufferung dienen, so daß auch ohne Fahrzeuge die Produktion eine Weile aufrecht erhalten bleiben kann bzw. :n Irodtiktionspausen Material in Fahrzeuge gefüllt werden kanr Dabei ist bei einer entsprechenden Anordnung des Auslasses „.es Vorratsbehälters dieselbe Zufahrt für das zu beladende Fahrzeug verwendbar, die auch bei einer Füllung des Fahrzeuges !mittelbar aus dem Mischturm benutzt werden kann. Auch dies wird durch die günstige Umrißform des Mischturmes mit einer teilweise unter seinem Umriß befindlichen Ladestelle erreicht, wodurch außerdem der Vorratsbehälter möglichst nahe ε·η Jiesen Mischturm herangerückt und damit auch die Förö "einrichtung zum Füllen dieses Vorratsbehälters möglichst klixn gehalten werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Mischturm, dessen einzelne Schüsse der besseren Deutlichkeit wegen mit geringfügigem Abstand gezeichnet sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch gegenüber dieser um 90 um die vertikale Achse gedreht gezeichnet, so daß ein Behälter für das Endprodukt mit zwei Auslassen für zwei Fahrzeuge erkennbar ist, sowie
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•f ·
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Mischturm und zusätzliche Vorratsbehälter, die zur Zwischenlagerung des Endproduktes oder zur weiteren Zumischung dienen können.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Mischturm dient zur Herstellung von Trockenmörtel, Frischbeton od. dgl. schüttbarem, eine'Mischung bildendem Baumaterial und enthält dazu in seinem Inneren in nicht näher dargestellter, bekannter Weise Behälter oder Silos für die Mischbestandteile, Waagen, Mischer, Steuereinrichtungen, einen kleinen Vorratsbehälter und Übergabevorrichtungen 3 zu Transportfahrzeugen 4 (vgl. vor allem Fig. 2). Wie vor allem in Fig. 1 angedeutet, besteht der Mischturin 1 aus aufeinandersetzbaren und kuppelbaren Rohrstücken 5 und 6 oder Schüssen, die als Fertigteile zu ihrem Einsatzort transportierbar und dort zu dem Mischturm 1 zusammensetzbar sind. Die Trennstellen 7 dieses Mischt urines 1 sind in der Zeichnung in allen Figuren der besseren Deutlichkeit wegen sichtbar gemacht, obwohl nach der Montage an dieser Stelle selbstverständlich keine Zwischenräume mehr vorhanden sind .
Die aufeinandersetzbaren und kuppelbaren Rohrstücke 1J sind zweckmäßigerweise rund und zumindest oberhalb der Übergabeeinrichtung 3 haben sie etwa gleichbleibenden Durchmesser. Erforderlichenfalls könnten jedoch im Verlauf der· einzelnen Rohrstücke 5 auch Ausbauchungen, Montageöffnungen u. dgl. Unterbrechungen vorgesehen sein, ohne den Vorteil der Vorfertigung und schnellen Aufstellung am F.insatzort zu verlieren .
Im Inneren der Rohrstücke 5 oder Schüsse sind die jeweiligen Dosier-,. Mischaggregate, Dosler·- und Vorratssilos od. dgl. zweckmäßigerweise teilweise vormontiert enthalten. Dadurch kann das Aufstellen des Mischturmes 1 am Einsatzort weiter beschleunigt werden. Die Trenn- bzw. Verbindungsstellen 7 der einzelnen Rohrstücke 5 und die in ihnen vormontiert ein-
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BAD ORlGfNAL
gebauten Aggregate liegen dabei zweckmäßigerweise etwa auf gleicher Höhe, falls im Verlauf dieser Aggregate ebenfalls noch eine Verbindung durchzuführen ist. Dies gilt vor allem für Rohrleitungen od. dgl.
Die unterste Abstützung des Mischturmes 1 ist in vorteilhafter Weise als wenigstens ein Rohrstück 6 mit einem geringeren Querschnitt als der übrige Turmquerschnitt ausgebildet und die Übergabeeinrichtung 3 ist im Bereich des Überganges 8 vom größeren zu dem geringeren Turmquerschnitt angeordnet. Dabei erkennt man, daß gegebenenfalls das Rohrstück 6 mit diesem übergang 8 ebenfalls vorgefertigt schon zusammengefügt oder einstückig verbunden sein kann. Letzteres gilt vor allem bei kleineren Anlagen.
Im Ausführungsbeispiel sind in besonders zweckmäßiger Weise zwei einander gegenüberliegende Auslässe 9 bzw. Übergabeeinrichtungen vorgesehen, so daß zwei Fahrzeuge 4 abwechselnd oder unter Umständen sogar gleichzeitig beladen werden können. Die Anlage kann also mit größtmöglicher Geschwindigkeit entladen werden, so daß die Entladegeschwindigkeit praktisch der Produktionsgeschwindigkeit entsprechen kann.
Gemäß Fig. 3 ist zusätzlich wenigstens ein weiterer Auslaß 10 zu einer Fördereinrichtung 11 zum Füllen eines Vorratsbehälters 12 vorgesehen, der seinerseits wenigstens einen Auslaß 13 im Bereich einer der Übergabeeinrichtungen 3 bzw. 9 des Mischturmes 1 hat. Man erkennt in Fig. 3, daß auf diese Weise ein Fahrzeug A an derselben Stelle, an der es aus dem Mischturm 1 ge-. füllt werden kann, auch aus diesem Vorratsbehälter 12 gefüllt werden kann. Aufgrund der günstigen Anordnung des Mischturmes mit in seinem unteren Bereich verminderten Querschnitt kann dabei dieser Vorratsbehälter 12 sehr nahe an den Mischturm 1 herangerückt werden, wobei dennoch ausreichend Platz für ein Silofahrzeug h od. dgl. bleibt.
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Mit dem erfindungsgemäßen Mischturm läßt sich bei Beibehaltung der Vorzüge eines solchen Mischturmes - geringer Grundflächenbedarf und Ausnutzung der Schwerkraft beim Herstellen der jeweiligen Mischung - dennoch eine schnelle Montage erreichen. Aufgrund der speziellen Form des Mischturmes ist außerdem eine Vergrößerung der Produktions- und Ladekapazität oder aber eine Verkleinerung der Anlage möglich. Letzteres begünstigt wiederum die Vorfertigung und die Endmontage.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Patentanwalt
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE 7h FIlEIIJrHG !^02 7 069
    DIPL.-ING. H. SCHMITT DBKiKÖKiosTB. 13
    dipping. W. MADCHER mnoIi! (07β1)
    Firma
    Mathis System-Technik GmbH Unsere Akte:
    Merdingen M 80 300
    Mischturm zur Herstellung von Frischbeton, Trockenmörtel
    od. dgl.
    Ansprüche
    i. Mischturmzur Herstellung von Frischbeton, Trockenmörtel od. dgl., mit übereinander angeordneten Silos für die Mischbestandteile, Waagen, Mischer, Steuereinrichtung, Vorratsbehälter und Übergabevorrichtung zu Transportfahrzeugen, dadurch gekennzeich net, daß der Mischturm (1) aus aufeinaridersetzbaren und kuppelbaren Rohrstücken (5, 6) oder Schüssen besteht, die als Fertigteile zu ihrem Einsatzort transportierbar und dort zu dem Mischturm (1) zusammensetzbar sind.
    2. Mischturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinandersetzbaren und kuppelbaren Rohrstücke (5) rund sind und vorzugsweise zumindest oberhalb der Übergabeeinrichtung (3) gleichbleibenden Durchmesser haben.
    3. Mischturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Rohrstücke (5) oder Schüsse die jeweiligen Dosier-, Mischaggregate, Dosier- und Vorratssilos od. dgl. wenigstens teilweise vormontiert enthalten sind .
    A. Mischturm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- bzw. Verbindungsstellen (7)
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    der einzelnen Rohrstücke (5) bzw. Schüsse und die der in ihnen gegebenenfalls vormontiert eingebauten Aggregate etwa auf gleicher Höhe liegen.
    5. Mischturm insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine unterste Abstützung als wenigstens ein Rohrstück (6) od. dgl« mit einem geringeren Querschnitt als der übrige Turmquerschnitt vorgesehen ist und die Übergabeeinrichtung (3) od. dgl. im Bereich des Überganges (8) vom größeren zu dem geringeren Turmquerschnitt angeordnet ist.
    6. Mischturm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung wenigstens zwei einander gegenüberliegende Auslässe aufweist oder daß zwei einander gegenüberliegend mündende Übergabeeinrichtungen vorgesehen sind.
    7. Mischturm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Auslaß (10) od. dgl. zu einer Fördereinrichtung (11) insbesondere zum Füllen eines Vorratsbehälters (12) oder -raumes vorgesehen ist, der gegebenenfalls seinerseits wenigstens einen Auslaß (13) insbesondere im Bereich einer der Übergabeeinrichtungen des Mischturmes hat.
    8. Mischturm nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Abstützung dienende Rohrstück (6) od. dgl. und der Übergang (8) vorgefertigt zusammengesetzt oder gegebenenfalls einstückig verbunden sind.
    - Beschreibung -
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