DE3026548A1 - Fahrzeug fuer den transport von fertiggaragen, raumzellen o.dgl. - Google Patents

Fahrzeug fuer den transport von fertiggaragen, raumzellen o.dgl.

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DE3026548A1
DE3026548A1 DE19803026548 DE3026548A DE3026548A1 DE 3026548 A1 DE3026548 A1 DE 3026548A1 DE 19803026548 DE19803026548 DE 19803026548 DE 3026548 A DE3026548 A DE 3026548A DE 3026548 A1 DE3026548 A1 DE 3026548A1
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Kaspar 8940 Memmingen Klaus
Eberhard Ing.(grad.) 7900 Ulm Schäfer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen, Raumzellen od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport sowie zum Auf- und Abladen von Fertiggaragen, Raumzellen od.
  • dgl., mit einem Tragarm, der in die Fertiggarage hineinragt und in Längsrichtung der Garage für den Ladevorgang beweglich ist, mit einer Hubeinrichtung für die Vertikalbewegung der Garage.
  • Es ist bekannt, Fertiggaragen aus Beton mittels eines Transportfahrzeuges von der Herstellungsstatte an die Baustelle zu transportieren und die Garage mittels des Fahrzeuges bzw. der Ladevorrichtung auf diesem Fahrzeug direkt auf ein Fundament oder eine ähnliche Stützeinrichtung aufzusetzen. Fertiggaragen aus Beton können ein Gewicht von etwa 20 Tonnen aufweisen und es ist klar, daß das Transportfahrzeug und insbesondere die Ladeeinrichtung zum Auf- und Abladen der Last diesen Gewichten angepaßt sein müssen.
  • Der Ladevorgang erfolgt dabei in aller Regel über das rückwärtige Fahrzeugende, wobei im allgemeinen ein Tragarm vorgesehen ist, der in die offene Garage hineinragt und der beispielsweise teleskopierbar ist, um für den Ladevorgang die erforderliche Horizontalbewegung zu ,zeichen. Die Vertikalbewegung wird durch zusätzliche Einrichtungen herbeigeführt, beispielsweise zwischen dem Tragarm und den Angriffstellen an der Garage.
  • Vorrichtungen bzw. Fahrzeuge der beschriebenen Art sind nicht nur für den Transport von Fertiggaragen brauchbar. Mittels dieser Einrichtungen kennen auch Raumzellen für andere Zwecke, beispielsweise eTebRudeteile oder ähnliche Lasten transportiert werden.
  • Die Fahrzeuge bzw, die Ladevorrichtungen für den in Rede stehenden Zweck sind insbesondere deshalb aufwendig, weil beim Auf- und Abladevorgang die Last vergleichsweise weit über das Fahrzeugende übersteht und erhebliche Hebelarme und dementsprechend zu beherrschende Momente entstehen.
  • Die konstruktiven Aufwendungen zur Beherrschung dieser Kräfte erschweren bzw. machen es unmglich, die Garage oder eine entsprechende Last in anderer Weise als über das rückwärtige Fahrzeugende abzuladen. Die Notwendigkeit der Abladung über das Fahrzeugende verringert die Einsatzmlichkeit. Es ist erforderlich, mit dem Transportfahrzeug rückwärts an die Standstelle der Fertiggarage heranzufahren. Die Platzverhältnisse und der Untergrund lassen dies oft nicht zu, so daß es erforderlich wird, zusätzliche Hebezeuge einzusetzen.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Fahrzeug zum Transport sowie zum Auf- und Abladen von Fertiggaragen oder anderen, Chnlichen Lasten zu schaffen, das sich durch einen vergleichsweisen einfachen Aufbau auszeichnet, so daß der Herstellungsaufwand wesentlich vermindert wird, ohne daß die Brauchbarkeit des Fahrzeuges und der zugehörigen Ladeeinrichtung beeinträchtigt wird. Ein weiteres in zweiter Linie anzustrebendes Ziel besteht ferner darin, die Anordnung so zu treffen, daß es mdglich ist, die Fertiggarage od.dgl. auch in anderer Weise abzusetzen, als über das rückwärtige Fahrzeugende.
  • Zur L5sung der an erster Stelle genannten Aufgabe schlägt die Erfindung ein Fahrzeug der eingangs beschriebenen Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Tragarm mittels Rollen oder Gleitern an einer Schienenanordnung längs geführt und abgestützt ist, daß die Schienenanordnung an dem der Garage abgewandten Ende um eine horizontale Achse verschwenkbar ist und daß am Tragarm an dem aus der Garage herausragenden Ende eine gegenllber dem Tragarm in senkrechter Richtung bewegliche Stützrolle angeordnet ist, die auf einer sich in Längsrichtung der Schienenanordnung erstreckenden Laufbahn beweglich ist.
  • Die Erfindung bringt eine überraschend einfache Lösung der gestellten Aufgabe. Es ist gefunden worden, daß bei der vorgeschlagenen Bauweise die Schienenanordnung aus einfachem Profilmaterial gebildet werden kann, das ohne eine besondere Bearbeitung verwendbar ist.Die Rollen oder Gleiter zwischen dem Tragarm und der Schienenanordnung können direkt an der Schienenanordnung angreifen.
  • Weiter wirkt es sich bei der Erfindung günstig aus, daß die Stützrolle beim Ladevorgang relativ nahe der Last angeordnet ist, Es treten zwar am Tragarm Biegemomente auf, diese bleiben Jedoch bei allen Bewegungen gleich und verhältnismäßig niedrig. Entsprechendes gilt auch im wesentlichen für die Elemente, die beispielsweise die Rollen oder Gleiter tragen, die der Verbindung des Tragarms mit der Schienenanordnung dienen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß insbesondere für den Absetzvorgang ein sehr großer Abstand zwischen der horizontalen Schwenkachse der Schienenanordnung einerseits und der Last andererseits erhalten wird. Dies führt dazu, daß sich die Fertiggarage beim Absetzvorgang auf einer Kreisbahn mit großem Radius bewegt, so daß praktisch eine geradlinige,senkrechte Bewegung erhalten wird. Dies erleichtert das Absetzen, das an genau vorbestimmter Stelle erfolgen muß, wobei dieser Erfolg durch einfachste Mittel erhalten wird.
  • Günstig ist es, wenn die horizontale Schwenkachse der Schienenanordnung an einem Ansatz der Laufbahn gelagert ist. Dadurch werden die auftretenden Kräfte gut abgefangen und es wird vermieden, daß zusätzliche Momente oder Kräfte in den Fahrzeugrahmen eingeleitet werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Ansatz von der Laufbahn nach oben und zum vorderen Fahrzeugende hin, Diese Bauweise ermöglicht die Verwendung einer sehr langen Schienenanordnung, die sich beispielsweise oberhalb eines liilhrerhauses erstrecken kann, so daß eine vorhandene Ladefläche voll fiir die Fertiggarage zur Verfügung steht.
  • Für die Bewegung des Tragarms gegenüber der Schienenanordnung sind verschiedene Bauweisen anwendbar. Es kennen einfache Winden benützt werden oder andere, geeignete Verschiebungsmittel. Eine besonders günstige L;5sung wird dann erhalten, wenn die Stützrolle motorisch antreibbar ist. Die Stützrolle, die bei der Bauweise gemäß der Erfindung. sich auf der Laufbahn abstützt und die gesamte Last trägt, ist ohne weiteres in der Lare, auch den Vorschubantrieb zu ilberneh!nen, so dar andere, aufwendige oder umstendlich zu bedienende Einrichtungen vermieden werden, Zur Führung der Stützrolle gegenüber dem Tragarm schlEzt die Erfindung einen Schwenkarm vor. Dieses Mittel ist in der Herstellung einfach und erlaubt die Benützung einer einfachen hydraulischen Presse für die Erzeugung der Hubbewegung.
  • Der vorerwrhnte Umstand, daß durch die Abstützung der Schienenanordnung an einem Ansatz der Laufbahn die auftretenden Kräfte beim Ladevorgang in sich aufgefangen werden, erlaubt bei der Erfindung in einfacher Weise die Lösung der zweiten gestellten Aufgabe.
  • Zur LUsung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß sich die Laufbahn mit der Schienenanordnung über einen Drehkranz am Fahrzeug abstützt. Dadurch wird es möglich, die Fertiggarage oder eine ähnliche Last nicht nur über das rückwärtige Fahrzeugende abzuladen, sondern auch in praktisch Jeder beliebigen Richtung seitlich. Es ist klar, daß. hierdurch die AnT.endungsmglichkeit des erfindungsgemäßn Fahrzeuges beträchtlich gesteigert werden kann, Bei begrenzten Platzverhältnissen, die es nicht zulassen, daß das Transportfah-zeug sich in Längsrichtung des Standplatzes der Garage ausrichtet, kann diese Ausrichtung durch einfache Mittel des Drehkranzes erzielt werden, während das Fahrzeug selbst beispielsweise in einem rechten Winkel zur Abladerichtung steht. Auch spitze Winkel zwischen der Fahrzeuglängsachse und der Abladen richtung sind ohne weiteres mxTich.
  • Zur Erzielung einer ausreichenden Standfestigkeit und zur weiteren Entlastung des Fahrzeugrahmens ist es günstig, wenn am ladeseitigen Ende der Laufbahn ausfahrbare Stützfüße angeordnet sind.
  • Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß längs der Laufbahn beidseitig Stützeinrichtungen vorgesehen sind für einen Stiltzfuß, der für den Ladevorgang neben der sich in Absetz- oder Aufnahmestellung befindlichen Garage absetzbar ist, der Jedoch für die Transportstellung in den Raum unter der aufgeladenen Garage einfahrbar ist.
  • Garagen der in Rede stehenden Art werden häufig dicht nebeneinandergesetzt. Mittels des erfindungsgemäßen Vorschlags kann auch in solchen Fällen ein Stützpunkt gefunden werden, der ohne zusätzliche Ladegeräte einen Abladevorgang zuläßt. Durch die beschriebene Stützeinrichtung gelangt der Schwerpunkt annähernd in die Verbindungslinie zwischen den einzelnen Stützen, so daß vom Fahrzeuggewicht nur noch geringe verbleibende Kräfte ausgeglichen werden müssen.
  • Eine Stützeinrichtung für diesen Zweck kann beispielsweise so beschaffen sein, daß in einer horizontalen Ebene der Stützfuß an der Stützeinrichtung ausziehbar oder verschwenkbar ist.
  • Zur Verbesserung der Man5vrierfähigkeit beim Ladevorzwang empfiehlt es sich, eine Dreheinrichtung mit senkrechter Drehachse am Tragarm anzuordnen, die der Aufnahme der Last dient.
  • In der Zeichnung sind einige Ausrhrungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fie. la und Fig; ib ein erfindungsgemäßes Fahrzeug nach dem Abladevorgang bzw. vor dem Aufladevorgang, Fig. 2a und Fig. 2b eine Draufsicht zu den Darstellungen nach Fig. 1 a und Ib, Fig. 3 eine Ansicht dieses erfindungsgemäßen Fahrzeuges bei einem Ladevorgang seitlich der Fahrzeugmittelebene, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Fahrzeuges wShrend eines Ladevorganges und Fig. 5 eine Seitenansicht eines anderen erfindungsgemäßen Fahrzeuges in der Transportstellung.
  • Bei dem Fahrzeug nach den Fig. 1 - 4 handelt es sich um ein Fünfachsfahrzeug 18, dessen Rahmen mittels eines Drehkranzes 11 ein Gestell trägt, das im wesentlichen die Laufbahn 8 sowie die Ladefläche fiir die aufgeladene Garage 15 bildet.
  • Während die Garage beispielsweise eine Breite von 2,5 - 3 Metern aufweisen kann, ist die Breite der Laufbahn bzw. der Abstand der einzelnen Laufbahnteile wesentlich geringer und bleibt innerhalb der zulässigen äußeren Abmessungen eines Straßenfahrzeugs.
  • Die Laufbahnen 8 sind vorzugsweise paarweise vorgesehen und jeder Laufbahn ist sinngemäß eine Stützrolle 7 zugeordnet. Die paarweise Ausbildung der einzelnen Elemente wird nachstehend nicht näher erläutert.
  • Am rückwärtigen Ende ist unterhalb der Laufbahn R ein Stützfuß 12 vorgesehen. Am vorderen Ende ist die Laufbahn 8 mit dem Ansatz 9 versehen, der die horizontale Achse 6 bzw. die Lager hierfilr trägt.
  • An der Achse 6 greift am vorderen Ende 5 die Schienenanordnung 4 an, wobei die Schienenanordnung beispielsweise aus zwei Doppel-T-Träern bestehen kann. Die Schienenanordnung 4 muß eine ausreichende Torsionsfestigkeit besitzen.
  • In die Schienenanordnung greifen von außen die Rollen 2 und 3 ein, die am Tragarm 1 gelagert sind und diesen führen. Gegebenenfalls kennen die Rollen auch durch andere Gleiteinrichtungen ersetzt sein. Am Tragarm 1 ist, wie beispielsweise aus der Teildarstellung Ib hervorgeht, eine Dreheinrichtung 16 gelagert, die um die Achse 17 verdrehbar ist und die die Garage 15 von innen am Dach 19 unterstützt, wie dies an sich bekannt ist.
  • Im aufgeladenen Zustand wie dies in der Fig. la mit zestrichelten Linien angedeutet ist, ragt die Schienenanordnung lt mit dem Tragarm 1 in die aufgeladen Prarage hinein. Der Tragarm 1 befindet sich dabei in der vordersten Stellung an der Schienenanordnung. Die aufgeladene Garage stützt sich beisnielsweise an den Lagerstellen 20 ab.
  • Flir den Abladevorgang wird der Presszylinder 21, der sich einerseits bei 22 am Tragarm 1 und andererseits am Schwenkarm 10 abstützt, beaufschlagt. Der Schwenkarm 10 ist um das Gelenk 23 beweglich und führt die Stützrolle 7 . Die Beaufschlagung des Zylinders 21 führt zu einer Anhebung der aufgeladenen Garage, wobei die Garage die Schienenanordnung 4 und der Tragarm 1 eine Drehbewegung um die Achse 6 ausfahren. Wenn nun die Stützrolle 7 durch einen rotor angetrieben wird, kann sie sich auf der Laufbahn R zum Fahrzeugende hin bewegen und die Rollen 2 und 3 fuhren dabei den Tragarm 1 mit der Last an der Schienenanordnung 4, bis die gesamte Last über das rückwärtige Fahrzeugende weggeschoben ist.
  • nun kann der Zylinder 21 entlastet werden, wodurch die Garage abgesenkt wird, bis etwa die Stellung nach Fig. 1b erhalten wird. Der Aufladevorgang erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die Fig. 2b verdeutlicht, wie mittels der Dreheinrichtung 16 Ausrichtbewegungen an der abzuladenden Garage mbglich sind.
  • Die Fig. 3 macht deutlich, daß. die Laufbahn 8 um den Drehkranz 11 verschwenkt werden kann, so daß auch eine seitliche Abladung in gleicher Weise mlich ist.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Stützeinrichtung 13 für den Stützfuß 14 > der in der Führung 24 beweglich ist und wobei die Führung 24 durch eine Parallelführung 25 herausklappbar und in Richtung der Pfeile 26 auch unter die aufgeladene Garage hereinschwenkbar ist. Derartige Stützeinrichtungen können auf beiden Seiten des Fahrzeugs angeordnet sein. Für den Ladevorgang genügt jedoch das Ausfahren eines Stützfußes 14. Der andere Stiltzfuß kann die Stellung des Stütz fußes 12 gemäß Fig. 1a einnehmen. Auf diese Weise ist es auch möglich, die Fertiggaragen in einer Reihe dicht nebeneinander zu setzen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 ist das Fahrzeug als Sattelaufleger ausgebildet. Die Bauweise entspricht im übrigen der vorstehend beschriebenen Anordnung.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentanspräche 1.0 Fahrzeug zum Transport sowie zum Auf- und Abladen von Fertiggaragen, Raumzellen od.dgl., mit einem Tragarm, der in die Fertiggarage hineinragt und in L5ngsrichtunr, der Garage fUr den Ladevorgan beweglich ist, mit einer Hubeinrichtung filr die Vertikalbewegung der Garage, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1) mittels Rollen (2,3) oder Gleitern an einer Schienenanordnung (4) längs reführt und abgestützt ist, daß die Schienenanordnung (4) an dem der Garage abgewandten Ende (5) um eine horizontale Achse (6) verschwenkbar ist und daß am Tragarm (1) an dem aus der Garage herausragenden Ende eine gegenüber dem Tragarm in senkrechter Richtung bewegliche StÜtzrolle (7) anxeordnet ist, die auf einer sich in Längsrichtung der Schienenanordnung erstreckenden Laufbahn (8) beweglich ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkachse (6) der Schienenanordnung (4) an einem Ansatz (9) der Laufbahn (8) gelagert ist.
  3. 3. Fahrzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (9) sich von der Laufbahn (8)nach oben und zum vorderen Fahrzeugende hin erstreckt.
  4. 4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (7) motorisch antreibbar ist.
  5. 5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (7) mittels eines Schwenkarms (10) am Tragarm (1) geführt ist.
  6. 6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (8) mit der Schienenanordnung (4) sich über einen Drehkranz (11) am Fahrzeug abstützt.
  7. 7. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am ladeseitigen Ende der Laufbahn (8) ausfahrbare Stützfüße (12) angeordnet sind.
  8. 8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Laufbahn (8) beidseitig Stützeinrichtungen (13) vorgesehen sind für einen Stützfuß (14), der filr den Ladevorgang neben der sich in Absetz- oder Aufnahmestellung befindlichen Garage (15) absetzbar und für die Transportstellung in den Raum unter der aufgeladenen Garage einfahrbar ist.
  9. 9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (14) an einer in einer horizontalen Ebene beweglichen, ausziehbaren und/oder verschwenkbaren Stützeinrichtung (13) gelagert ist.
  10. 10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1) eine Dreheinrichtung (16) mit senkrechter Drehachse (17) zur Aufnahme der Garage (15) besitzt. 1
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043786A1 (de) * 1980-11-20 1982-05-27 Deuringer, geb. Effenberger, Marianne, 8900 Augsburg Fahrzeug fuer den transport von vorgefertigten raumzellen, insbesondere aus beton, z.b. fertiggaragen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043786A1 (de) * 1980-11-20 1982-05-27 Deuringer, geb. Effenberger, Marianne, 8900 Augsburg Fahrzeug fuer den transport von vorgefertigten raumzellen, insbesondere aus beton, z.b. fertiggaragen

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