DE3546106C1 - Vorrichtung zum Transport von Lastkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Lastkoerpern

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DE3546106C1
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Karl-Heinz Althoff
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    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/007Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Lastkörpern, insbesondere zum Versetzen von Bandantriebsstationen, mit einem Fahrwerk, das zum Anheben des Lastkörpers in einen von diesem gegenüber dem Boden gebildeten Freiraum einfahrbar ist, wobei zum Anheben einer Hubplattform bis zu deren Anlage an einer den Freiraum oben begrenzenden Stützfläche des Lastkörpers mindestens ein, sich im wesentlichen senkrecht erstreckendes Hubelement im Bereich des Fahrwerksträgers angeordnet ist.
Durch die DE-PS 24 16 642 sowie das zugehörige Zusatzpatent DE-PS 25 39 098 sind bereits Vorrichtungen zum Transport eines Lastkörpers, insbesondere zum Rücken von Bandantriebsstationen in Tagebaubetrieben bekannt. Diese bestehen aus einem Fahrwerk, das zum Anheben des Lastkörpers in einen Freiraum des Lastkörpers eingefahren wird. Es ist eine Hubplattform vorgesehen, wobei sich zwischen dieser und dem Fahrwerksträger mehrere Hubelemente erstrecken, die so angeordnet sind, daß ihre Mittellinien die Kanten eines Prismas bilden. Die Hubplattform ist gegenüber dem Fahrwerksträger um eine innerhalb des Prismas lotrecht angeordnete Achse mittels eines durch einen Zapfen gebildeten Zentrierkörper drehbar geführt, der gegenüber einem im Fahrwerksträger sitzenden Zylinder in lotrechter Richtung schiebbar geführt und festsetzbar ist. Die Hubplattform ist einerseits mit dem Lastkörper verriegelbar und andererseits mit dem Zentrierkörper durch ein kugelbewegliches Lager verbunden. Bei dieser konstruktiven Ausführung fährt das Fahrwerk in den Freiraum, der üblicherweise quer zum Lastkörper verläuft, ein. Mittels der Hubelemente, die etwa in den Eckbereichen der Hubplattform angeordnet sind, wird diese bis zur Anlage an der Stützfläche angehoben und dann mittels Klammern oder dgl. mit dem Lastkörper verriegelt.
Danach werden die Kolben der Hubzylinder eingefahren, so daß das Raupenfahrzeug nur noch über den, den Zapfen aufweisenden Zylinder mit dem Lastkörper verbunden ist. Jetzt kann das Raupenfahrzeug um die Längsachse des Zapfens durch gegenläufiges Fahren der Raupen in jede beliebige Fahrtrichtung gedreht werden.
Nachteilig ist hier anzumerken, daß eine Vielzahl von Arbeitsschritten notwendig ist, um den Lastkörper in Fahrtrichtung zu bringen. Ferner ist in umständlicher Weise eine Trennung der Funktionen Ausrichten und Anheben gegeben bei gleichzeitigem aufwendigen konstruktiven Aufbau. Weiterhin nachteilig ist zu sehen, daß bei der Neigung der Hubplattform infolge unterschiedlicher Hubhöhen der starren Hubelemente Zwangskräfte in die Hubelemente eingeleitet werden, die sich aus den sich verändernden Abständen zwischen den Hubelementen einstellen (Hypotenuse). Diese Zwangskräfte führen, über einen längeren Zeitraum gesehen, zu Beschädigungen, die u. U. einen frühzeitigen Ausfall des Transportmittels zur Folge haben.
Darüber hinaus ist durch die DE-PS 11 01 973 ein Lastentransportgerät mit Schreitfüßen, insbesondere für Schwerlasten und für die Bewegung von Erdbaugeräten bekannt. Am Gerät bzw. an der Last sind Schreitfüße angelenkt, die in vertikaler Richtung und in der Horizontalebene um eine gewisse Wegstrecke durch Kraftantrieb relativ zum Gerät bzw. zur Last bewegt werden können. Hier ist zwar auch bereits ein Lastentransportmittel bekannt, dies weist jedoch gegenüber den bereits bekannten, fahrbaren Transportvorrichtungen eine Reihe von Nachteilen auf: Zum einen, ist eine notwendige mechanisch-hydraulische Mimik notwendig, um überhaupt eine Bewegung erzeugen zu können, wobei die Vorschubgeschwindigkeit weit hinter der fahrbarerer Transportvorrichtungen zurückbleibt.
Darüber hinaus ist es nahezu ausgeschlossen, ein derartiges Lasttransportmittel präzise innerhalb eines Freiraumes des Lastkörpers anzuordnen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art so zu gestalten, daß eine Schwenkbarkeit über eine vorzugsweise nicht festliegende etwa lotrechte Achse und eine zusätzliche mögliche Verschiebbarkeit der Hubplattform vorzugsweise nach allen Seiten gegenüber dem Fahrwerksträger erreicht wird. Gleichzeitig soll die bei der bekannten Vorrichtung zwischen dem am Fahrwerksträger erst eingespannten Hubelementen und der Hubplattform beim Neigen auftretenden nachteiligen Relativbewegung ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine starre mittige Anordnung eines einzigen Hubelementes im Bereich der Hubplattform sowie eine allseitig bewegliche Verlagerung des Hubelementes gegenüber dem Fahrwerksträger, wobei zum allseitigen Verschieben der Hubplattform gegenüber dem Fahrwerksträger mindestens zwei längenveränderliche Stützelemente zwischen dem Fahrwerksträger und dem Hubelement vorgesehen sind. Die Vorteile gegenüber dem Stand der Technik sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nur noch ein einziges Hubelement vorgesehen ist, welches sowohl die Hubfunktion als auch die allseitige Verschiebung der Hubplattform gegenüber dem Fahrwerksträger sicherstellt.
Das Fahrwerk fährt wie bisher in den Freiraum des Lastkörpers ein und setzt sich - je nach Fahrtrichtung - durch gegenläufiges Drehen der Raupen bzw. durch korrigierendes Verfahren im Bereich des Freiraumes in eine etwa mittige Position. Durch Betätigen des Hubelementes wird die Hubplattform zur Anlage an der Stützfläche gebracht. Eventuelle Schwerpunktverschiebungen können zusätzlich durch das allseitig bewegliche Hubelement in Verbindung mit dem längenveränderlichen Stützelemente ausgeglichen werden, so daß der Lastkörper nahezu ausbalanciert auf der Hubplattform aufliegt. Gleiches geschieht bei sich verändernden, steigenden oder abfallenden Fahrwegen. Es sind keine Zwangskräfte mehr vorhanden, die eine Beschädigung von Bauteilen herbeiführen und der konstruktive Aufbau ist gegenüber dem Stand der Technik vereinfacht, wodurch sich nicht zuletzt auch eine Kostenersparnis einstellt.
Die Lastenübertragung von der Hubplattform zum Fahrwerksträger wird vorzugsweise durch einen mit dem Hubelement fest verbundenen, außerhalb des Gelenkes desselben angeordneten Tragring übernommen. Der Tragring weist im Bereich des Fahrwerksträgers eine im wesentlichen nach innen gewölbte Fläche auf und wirkt in diesem Bereich mit einem am Fahrwerksträger fest angeordneten, eine kugelsegmentförmige Oberfläche aufweisenden Aufnahmekörper zusammen. Dieser Berührungsbereich zwischen Tragring und Aufnahmekörper bildet ein vom Gelenk des Hubelementes beabstandetes Gegenlager, durch welches die allseitige Verschiebung der Hubplattform realisiert wird, indem die korrespondierenden Flächen des Tragringes und des Aufnahmekörpers aufeinander gleiten.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß weist der Tragring einen vom Aufnahmekörper abweichenden, vorzugsweise kleineren Innendurchmesser auf. Der Aufnahmekörper verjüngt sich in Richtung des Fahrwerksträgers trichterförmig, wobei die Innenwandung des Aufnahmekörpers bzw. des Fahrwerkträgers Anschlagflächen für das Hubelement beim Verschieben der Hubplattform bildet. Die Neigung der Hubplattform wird somit bestimmt vom Durchmesserunterschied zwischen dem Tragring bzw. dem damit verbundenen Hubelement und dem Aufnahmekörper. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, mindestens zwei Stützelemente zu verwenden, um die beim Lasttransport bzw. beim Verschieben der Hubplattform auftretenden Querkräfte besser aufzufangen. Als Stützelemente kommen vorzugsweise hydraulisch betätigbare Zylinder Anwendung, wobei sich die Stützelemente zwischen dem Tragring und dem Fahrwerksträger dergestalt erstrecken, daß ein spitzer Winkel zwischen den Stützelementen gebildet wird. Die Stützelemente sind gegenüber dem Fahrwerksträger und/oder dem Tragring durch allseitig bewegliche Gelenke verlagert, um so die Beweglichkeit der Hubplattform in allen Richtungen zu fördern.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend wie folgt beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 und 2 verschiedene Ansichten einer Vorrichtung zum Transportieren von Lastkörpern.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Transportvorrichtung (Lastraupe), die insbesondere zum Transportieren einer nicht weiter dargestellten Bandantriebsstation einsetzbar ist. Die Transportvorrichtung besteht aus einem Fahrwerksträger 1, an dem zwei Raupenfahrwerke 2, 3 angelenkt sind. Im mittleren Bereiche des Fahrwerksträgers 1 sind Ausnehmungen 4, 5 eingebracht. Im Bereich der Ausnehmungen 5 ist ein Hubelement 6 dergestalt angeordnet, daß es sich über ein allseitig bewegliches Gelenk 7 im unteren Bereich 8 des Fahrwerksträgers 1 abstützt. Das Hubelement 6 ist als Hydrozylinder ausgebildet. Die Kolbenstange 9 ist starr mit einer Hubplattform 10 verbunden, so daß sie mit dem Hubelement 6 eine um das Gelenk 7 allseitig schwenkbare Einheit bildet. Um die allseitige Verschiebung der Hubplattform 10 sicher handhaben zu können, bzw. um die Lastübertragung von der Hubplattform 10 in den Fahrwerksträger 1 zu gewährleisten, ist ein fest mit dem Hubelement 6 verbundener Tragring 11 vorgesehen, der auf einem mit dem Fahrwerksträger 1 fest verbundenen Aufnahmekörper 12 gleitet. Der Aufnahmekörper 12 weist eine kugelsegmentförmige Oberfläche 13 auf, die mit einer entsprechend nach innen gewölbter Fläche 14 des Tragrings 11 zusammenwirkt. Die Innenwandung 15 des Aufnahmekörpers 12 bzw. der Ausnehmung 5 bildet Anschlagflächen für das mit der Hubplattform 10 verschwenkbare Hubelement 6. Um eine Verschiebbarkeit der Hubplattform 10 und damit des nicht weiter dargestellten Lastkörpers nach allen Seiten zu gewährleisten, sind mindestens zwei längenveränderliche Stützelemente 16, 17 vorgesehen, die einen spitzen Winkel bildend, einerseits mit dem Fahrwerksträger 1 und andererseits mit dem Tragring 11 über allseitig bewegliche Gelenke 18, 19, 20 und 21 verbunden sind. Die Stützelemente 16, 17 sind als hydraulisch betätigbare Hydraulikzylinder ausgebildet.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Transport von Lastkörpern, insbesondere zum Versetzen von Bandantriebsstationen, mit einem Fahrwerk, das zum Anheben des Lastkörpers in einen von diesem gegenüber dem Boden gebildeten Freiraum einfahrbar ist, wobei zum Anheben einer Hubplattform bis zu deren Anlage an einer den Freiraum oben begrenzenden Stützfläche des Lastkörpers mindestens ein sich im wesentlichen senkrecht erstreckendes Hubelement im Bereich des Fahrwerksträgers angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine starre mittige Anordnung eines einzigen Hubelementes (6), im Bereich der Hubplattform (10) sowie eine allseitig bewegliche Verlagerung des Hubelementes (6) gegenüber dem Fahrwerksträger (1), wobei zum allseitigen Verschieben der Hubplattform (10) gegenüber dem Fahrwerksträger (1) mindestens zwei längenveränderliche Stützelemente (16, 17) zwischen dem Fahrwerksträger (1) und dem Hubelement (6) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen, die Lastübertragung von der Hubplattform (10) zum Fahrwerksträger (1) übernehmenden, fest mit dem Hubelement (6) verbundenen Tragring (11), der außerhalb des Gelenkes (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (11) eine im wesentlichen nach innen gewölbte Fläche (14) im Bereich des Fahrwerksträgers (1) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die nach innen gewölbte Fläche (14) des Tragringes (11) auf der am Fahrwerksträger (1) fest angeordneten kugelsegmentförmigen Oberfläche (13) des Aufnahmekörpers (12) abstützt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (11) einen vom Aufnahmekörper (12) abweichenden Innendurchmesser aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Aufnahmekörpers (12) größer als der des am Hubelement (6) anliegenden Tragrings (11) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufnahmekörper (12) in Richtung des Fahrwerksträgers (1) trichterförmig verjüngt, wobei dessen Innenwandung (15) Anschlagflächen für das Hubelement (6) beim seitlichen Verschieben der Hubplattform (10) bildet.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens zwei als Stützelemente (16, 17) dienende hydraulisch betätigbare Zylinder.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (16, 17) sich zwischen dem Tragring (11) und dem Fahrwerksträger (1) dergestalt erstrecken, daß ein spitzer Winkel zwischen den Stützelementen gebildet wird.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (16, 17) gegenüber dem Fahrwerksträger (1) und/oder dem Tragring (11) durch allseitig bewegliche Gelenke (18-21) verlagert sind.
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