DE3035415C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/161—Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei Fahrzeugen mit einem solchen Aufbau wird die Raumzelle
von einem Aufstellplatz hinter dem Fahrzeugheck über das
Fahrzeugheck aufgeladen und in umgekehrter Folge am Einbau
ort abgesetzt. Die Hubeinrichtung dient dabei sowohl dem
Lade- bzw. dem Abladevorgang als auch dem bloßen Anheben
und Absenken der Raumzelle zum Zwecke des Ausrichtens.
Diese Fahrzeuge haben den Vorteil, daß sie die Einbaustelle
der Raumzelle nicht befahren müssen und mit einem relativ
geringen Platzbedarf für den Abladevorgang auskommen.
Herkömmliche Fahrzeuge dieses Aufbaus haben einen im wesent
lichen linearen Ausleger, der aus einzelnen teleskopierbaren
Abschnitten besteht (DE-OS 28 46 781). Der gesamte Ausleger
oder Teile desselben, z. B. der Auflagertisch, sind im
allgemeinen mit einer einzigen Hubeinrichtung für den Lade-
bzw. Abladevorgang versehen. Diese Aufbauten haben den
Nachteil, daß aufgrund der erheblichen Last einer Raumzelle
beträchtliche Biegemoment von den Teleskoparmen und insbe
sondere deren Führungen aufgenommen werden müssen. Dies
führt deshalb zu sehr schweren Konstruktionen. Diese wiede
rum erhöhen das Gesamtgewicht des Fahrzeuges, so daß auch
der Grundaufbau des Fahrzeuges entsprechend stabil und
dieses damit teuer wird.
Daneben sind Fahrzeuge bekannt (DE-OS 27 04 493), die mit
einem mehrfach abgewinkelten, teilweise knickbaren Ausleger
ausgestattet sind, der zwar in seinem konstruktiven Gewicht
günstiger liegt, jedoch nach Art eines Mobilkrans arbeitet,
die Raumzelle also außen am Dach ergreift. Diese Ausführungs
form baut sehr hoch, in vielen Fällen so hoch, daß das Licht
raumprofil vieler Brücken und Unterführungen nicht mehr
ausreichend ist. Der Ausleger weist dabei ein Basisteil auf,
das in der Transportlage unterhalb der Raumzelle innerhalb des
Fahrzeugrahmens liegt und im vorderen Bereich nach oben und
nach vorne über das Führerhaus abgewinkelt ist. Das Basis
teil ist am Fahrzeugheck über einen nach unten abgewinkelten
Fuß schwenkbar gelagert und wird beim Auf- bzw. Abladen in
eine annähernd senkrecht Lage aufgestellt.
Bei dem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
(DE-OS 28 48 387) weist die Stütze an ihrem Fuß ein Fahrwerk
auf, mit dem sie in einer auf dem Fahrzeugrahmen ruhenden
Führung in Richtung zum Fahrzeugheck verfahren werden kann.
Die Führung ihrerseits ist am Fahrzeugheck schwenkbar ge
lagert, so daß sie zusammen mit der Stütze mittels eines
Hubzylinders angehoben und abgesenkt werden kann, während
der Kragarm unabhängig davon mittels eines Hubzylinders
gegenüber der Stütze schwenkbar ist. Der gesamte Hubweg
für das Anheben und Absenken der Raumzelle beim Be- und
Entladevorgang wird von diesen beiden Hubzylindern beschrie
ben. Bei diesem Fahrzeug ist von Nachteil, daß der gesamte
Aufbau unter Last auf dem Rahmen verfahren werden muß,
wobei aufgrund der am Kragarm hängenden Raumzelle Momente
in die Führung eingetragen werden, die zu einer erheblichen
Beanspruchung und sogar zum Verklemmen führen. Auch beim
Einfahren des Auflagertisches in die am Boden stehende Raum
zelle ergeben sich Schwierigkeiten aufgrund der Kinematik
des Aufbaus, so daß das Fahrzeug sehr genau angefahren
werden muß, damit der Auflagertisch allein durch die Bewe
gungen des Auslegers in die Öffnung der Raumzelle ohne
anzustoßen eingefahren werden und danach Kontakt mit der
Deckenunterseite der Raumzelle erhalten kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
das Fahrzeug dahingehend weiter zu entwickeln, daß Fahr
bewegungen des Aufbaus und damit Führungen hierfür auf dem
Fahrzeugrahmen vermieden werden und zugleich ein einfaches
Auf- und Abladen der Raumzelle möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruch 1 gelöst.
Der Ausleger des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist praktisch
nach Art eines Kniehebels ausgebildet, der seinerseits
am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagert ist. In der geschwenk
ten und gestreckten Lage hat er aufgrund des unterhalb des
Fahrzeugrahmens liegenden Schwenklagers eine sehr niedrige
Bauhöhe, in der sich der Kragarm am Fahrzeugrahmen abstützt
und in eine hinter dem Fahrzeugheck stehende Garage ohne
Schwierigkeiten einfahren kann, während er in der Ausgangs
lage, aus der die aufgesattelte Garage abgeladen wird,
einen etwa rechten Winkel bildet. Da keine umfänglichen
Führungen erforderlich sind, wird erheblich an Gewicht
gespart. Es handelt sich im einfachsten Fall um Kasten
profile in Schweißkonstruktion. Aufgrund der Verschwenkbar
keit der Stütze und der Winkelverstellbarkeit von Stütze
und Kragarm läßt sich die Raumzelle an einer Vielzahl von
Positionen aufnehmen und auch wieder abladen. Mit Vorteil
sind die Stütze und der Kragarm jeweils paarweise und die
Hubzylinder zwischen den Stützen bzw. Kragarmen angeordnet.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs kann der Kragram aus zwei
Teilen gebildet sein, von denen das eine Teil an dem Schwenk
lager der Stütze angreift, während das andere Teil an erste
rem verschiebbar geführt, beispielsweise teleskopierbar ist.
Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß der Ausleger
aus seiner Ausgangslage in die gestreckte Lage gebracht
und der anschließende Fahrweg des Auflagertischs in die
Raumzelle durch Ausfahren des äußeren Teils des Kragarms
bewerkstelligt wird. Aus der Ausgangslage, in der die Teile
des Auslegers einen rechten Winkel bilden, wird die aufge
sattelte Raumzelle zunächst angehoben, anschließend werden
die Hubzylinder zwischen Fahrzeugrahmen und Stütze sowie
zwischen dieser und dem Kragarm betätigt, so daß sich der
Ausleger allmählich in die Strecklage bewegt. Anschließend
wird dann die Raumzelle durch Ausfahren des äußeren Tele
skops des Kragarms über ihren Einbauort bewegt und schließ
lich mittels des Hubzylinders des Auflagertischs gesenkt.
Bei ungünstigen Einbauverhältnissen bzw. langen Raumzellen
können natürlich die Schwenkbewegungen der Stütze und des
einen Teils des Kragarms sowie die Teleskopbewegungen des
zweiten Teils des Kragarms gleichzeitig erfolgen.
Vorteilhaft weist die Hubein
richtung zusätzlich einen zwischen dem freien Ende des
Kragarms und dem Auflagertisch angeordneten Hubzylinder
auf, der in der Regel senkrecht steht und dazu dient, die
Raumzelle geringfügig anzuheben, um beim Einsetzen der
Schwenkbewegungen des Auslegers ein Rutschen der Raumzelle
über den Boden zu verhindern. Es hat also einen extrem
kurzen Hubweg.
Um stets eine horizontale Lage des Auflagertischs und damit
der Raumzelle während des Lade- bzw. Abladevorgangs zu
gewährleisten, kann für die Hubzylinder zwischen Fahrzeug
rahmen und Stütze sowie zwischen dieser und dem Kragarm
eine Proportionalsteuerung vorgesehen sein, die mit her
kömmlichen Mitteln auf hydraulischem Wege bewerkstelligt
werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß der Hubzylinder am Kragarm kardanisch gelagert
ist und zwischen dem Kragarm und dem Auflagertisch zwei
um 90 Grad versetzte Stellzylinder angeordnet sind, die
einerseits die Freiheitsgrade des kardanischen Gelenks
aufheben, andererseits den Antrieb für Neigungsbewegungen
der Raumzelle in ihrer Längsachse und quer dazu bilden.
Statt dessen kann die Hubeinrichtung zwischen dem freien
Ende des Kragarms und dem Auflagertisch drei Hubzylinder
aufweisen, die unabhängig voneinander steuerbar sind. Für
das geringfügige Anheben und Absenken der Raumzelle beim
Aufnehmen oder Absetzen ist für diese drei Hubzylinder
eine Gleichlaufsteuerung vorgesehen. Eine unabhängige
Steuerung der drei Hubzylinder bringt den Vorteil, daß
die Raumzelle gegenüber dem Fahrzeugaufbau bzw. dem Ein
bauort sowohl in Richtung ihrer Längsachse, als auch quer
dazu geneigt werden kann, um beispielsweise Unterschiede
in der Neigungslage des Niveaus, auf dem das Fahrzeug
steht und auf dem die Raumzelle abgesetzt werden soll,
auszugleichen. Je nach Art der Neigung werden zwei oder
nur ein Hubzylinder angesteuert.
Bestehen die den Kragarm bildenden teleskopierbaren Teile
aus Rundrohr, so können sie gegeneinander verdrehbar sein.
Hierdurch läßt sich die Neigungsbewegung in der Längsachse
der Raumzelle durch Verdrehen des äußeren Teils des Kragarms
bewerkstelligen, so daß bei einem Hubzylinder für den Auf
lagertisch statt des kardanischen Gelenks nur ein in einer
Richtung wirksames Gelenk oder aber statt der drei Hub
zylinder nur zwei Hubzylinder erforderlich sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels des Fahrzeugs beschrieben, das in der Zeichnung
in Seitenansicht gezeigt ist.
Das Fahrzeug weist einen Rahmen 1 mit einem Führerhaus 2
auf. Das Fahrzeug läuft auf einer Vorderachse3 und zwei
Hinterachsen 4. Am Heck des Fahrzeugrahmens 1 sind aus
schiebbare oder ausschwenkbare Stützfüße 5 angeordnet,
die beim Be- bzw. Abladevorgang sich auf dem Boden ab
stützen.
Der Aufbau des Fahrzeuges besteht aus einer Stütze 6 und
einem Kragarm 7, die in der Ausgangslage einen etwa rechten
Winkel miteinander bilden. Die Stütze 6 weist einen etwa
senkrecht nach oben ragenden Abschnitt 8 und einen dem
gegenüber horizontal abgewinkelten Abschnitt 9 sowie einen
daran anschließenden, nach unten abgewinkelten Abschnitt 10
auf. Die Abschnitte 9 und 10 bilden den Fuß der Stütze 6.
Diese ist über ihren unteren Fußabschnitt 10 an einem Ge
lenk 11 gelagert, das wiederum unterhalb des Fahrzeugrahmens 1
angeordnet ist. An dem nach oben ragenden Abschnitt 8 der
Stütze 6 greift bei 12 der Kragarm 7 schwenkbar an.
Der Kragarm 7 besteht aus zwei Teilen, nämlich dem an der
Stütze 6 schwenkbar angreifenden Teil 13 und einem an diesem
teleskopierbar gelagerten Teil 14, das an seinem freien
Ende den Auflagertisch 15 aufnimmt. Zwischen Auflagertisch
15 und teleskopierbarem Teil 14 des Kragarms 7 ist ein ein
ziger Hubzylinder 16 angeordnet, der in dem teleskopier
baren Teil 14 kardanisch gelagert und über zwei Stützzylin
der abgestützt ist.
In der Zeichnung ist der Ausleger 7 einerseits in seiner
Ausgangslage, in der, wie gesagt, die Stütze 6 und der
Kragarm 7 einen rechten Winkel miteinander bilden, und
mit strichpunktierten Linien in seiner gestreckten Lage
gezeigt. In ersterer Lage wird die aufgesattelte Raumzelle
durch Ausfahren des Auflagertisches 15 vom Fahrzeugrahmen 1
abgehoben, anschließend durch Verschwenken von Stütze 6 und
Kragarm 7 in die gleichfalls gezeigte Strecklage nach hinten
bewegt und bei nachfolgendem oder gleichzeitigem Ausfahren
des teleskopierbaren Teils 14 des Kragarms 7 über den Ein
bauort bewegt, an dem sie dann durch Absenken des Hubzylin
ders 16 endgültig abgesetzt wird. Der Ladevorgang erfolgt
in umgekehrter Richtung.
Durch die kardanische Aufhängung des Auflagertisches 15 kann
dieser in zwei quer zueinander stehenden senkrechten Ebenen
geneigt werden, wodurch auch die an dem Ausleger hängende
Raumzelle ausgerichtet werden kann. Die Neigbarkeit des
Auflagertisches 15 in der Mittel-Längsebene der Raumzelle
gibt den weiteren Vorteil, daß beim Ein- und Ausfahren
des Auslegers aus der Raumzelle der Auflagertisch 15 Zwischen
positionen einnehmen kann, wie in der Zeichnung z. B. mit 15′ angedeutet ist,
in denen auch bei niedrigem Torsturz an der offenen Stirnseite
der Raumzelle keine Schwierigkeiten beim Ein- und Ausfahren
des Auflagertisches 15 entstehen.
Zum Betätigen des Auslegers sind zwischen Fahrzeugrahmen 1
und Stütze 6 einerseits, sowie zwischen dieser und dem Krag
arm 7 andererseits je ein Hubzylinder 17 bzw. 18 angeordnet. Stütze 6
und Kragarm 7 sind vorteilhaft paarweise ausgebildet, so
daß die Hubzylinder 17, 18 zwischen den paarweise angeord
neten Teilen angreifen können. Der untere Hubzylinder 17
arbeitet beim Verschwenken der Stütze 6 aus der senkrechten
Ausgangslage in die Strecklage ziehend, während der Hub
zylinder 18 drückend arbeitet.
Claims (7)
1. Fahrzeug zum Transport von einseitig offenen Raum
zellen, z. B. Fertiggaragen, mit einem auf dem Fahr
zeugrahmen angeordneten, an seinem freien Ende einen
Auflagertisch zur Aufnahme der Raumzelle an der
Unterseite der Decke aufweisenden Ausleger, der aus
einer in der Ausgangslage nahe dem Führerhaus nach
oben ragenden, am Fahrzeugrahmen angelenkten Stütze
und einem an deren oberen Ende angelenkten, in der
Ausgangslage etwa horizontalen Kragarm besteht, sowie
mit einer Hubeinrichtung, die zwischen dem Fahrzeug
rahmen und der Stütze und zwischen dieser und dem
Kragarm wirksame Hubzylinder aufweist, von denen
die an der Stütze und am Kragarm angreifenden Hub
zylinder sowohl zum Einfahren des Auflagertischs in
die Raumzelle als auch zum Auf- und Abladen bzw.
Versetzen derselben dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (6) einen in der Ausgangslage hori
zontalen und anschließend nach unten abgewinkelten
Fuß (9, 10) aufweist, der mit seinem nach unten ab
gewinkelten Abschnitt (10) an dem unterhalb des
Fahrzeugrahmens (1) angeordneten Gelenk (11) für
die Stütze (6) angreift, und daß der in der Aus
gangslage nach oben ragende Abschnitt (8) der Stütze
(6) und der Kragarm (7) mittels der Hubzylinder (17,
18) in eine Strecklage schwenkbar sind, in der sie
ihre niedrigste Position einnehmen und in der sich
der Kragarm (7) auf dem Fahrzeugrahmen (1) abstützt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kragarm (7) aus zwei Teilen (13, 14) gebildet
ist, von denen das eine Teil (13) an dem Schwenklager
(12) der Stütze (6) angreift, während das andere
Teil (14) am ersteren verschiebbar geführt ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Kragarm (7) bildenden Teile (13, 14) tele
skopierbar sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die teleskopierbaren Teile (13, 14) aus Rundrohr
gebildet und gegeneinander verdrehbar sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hubeinrichtung zusätzlich einen
zwischen dem freien Ende des Kragarms (7) und dem
Auflagertisch (15) angeordneten Hubzylinder (16)
aufweist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubzylinder (16) am Kragarm (7) kardanisch ge
lagert ist und daß zwischen dem Kragarm (7) und dem
Auflagertisch (15) zwei um 90 Grad versetzte Stell
zylinder angeordnet sind.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung zusätzlich drei Hub
zylinder aufweist, die zwischen dem freien Ende des
Kragarms (7) und dem Auflagertisch (15) angeordnet
und unabhängig voneinander steuerbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803035415 DE3035415A1 (de) | 1980-09-19 | 1980-09-19 | Fahrzeug zum transport von wenigstens einseitig offenen raumzellen, z.b. fertiggaragen |
CH563881A CH653295A5 (en) | 1980-09-19 | 1981-09-02 | Vehicle for transporting unitised units, for example prefabricated garages, which are open on at least one side |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803035415 DE3035415A1 (de) | 1980-09-19 | 1980-09-19 | Fahrzeug zum transport von wenigstens einseitig offenen raumzellen, z.b. fertiggaragen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3035415A1 DE3035415A1 (de) | 1982-05-19 |
DE3035415C2 true DE3035415C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6112394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803035415 Granted DE3035415A1 (de) | 1980-09-19 | 1980-09-19 | Fahrzeug zum transport von wenigstens einseitig offenen raumzellen, z.b. fertiggaragen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH653295A5 (de) |
DE (1) | DE3035415A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141977A1 (de) * | 1980-10-23 | 1982-06-03 | Werner Zapf vorm. Adam Zapf, 8580 Bayreuth | Verfahren zum ausfahren und absetzen einer raumzelle, insbesondere fertiggarage, sowie fahrzeug zum transportieren und aufstellen solcher raumzellen |
DE3041802A1 (de) * | 1980-11-06 | 1982-06-03 | Siegfried Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 4930 Detmold Gross | Fahrzeug fuer den transport und das verlegen von schweren rohren u.a. hohlkoerpern |
DE20219758U1 (de) * | 2002-12-19 | 2003-02-27 | Hoermann Kg | Tor, Führungsschienenanordnung und Fertiggarage |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2704493A1 (de) * | 1977-02-03 | 1978-08-10 | Hugo Schmidt | Transportfahrzeug mit vorrichtung zum aufladen und abladen von containern, kastenfoermigen guetern und behaeltern insbesondere betonkaesten |
DE2758693A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-12 | Toussaint & Hess Gmbh | Kipp- und wechselvorrichtung fuer lastkraftwagen |
DE2846781A1 (de) * | 1978-10-27 | 1980-05-08 | Geb Huebner Rosemarie Kaletka | Fahrzeug zum transport von fertiggaragen o.dgl. |
DE2848387A1 (de) * | 1978-11-08 | 1980-05-22 | Franz Dipl Ing Bauer | Fahrzeug zum transportieren und aufstellen von fertiggaragen |
DE3002573C2 (de) * | 1980-01-25 | 1984-09-27 | Lorenz 4600 Dortmund Kesting | Fahrzeug, insbesondere Lkw, für den Straßentransport von Stahlbetonraumzellen, vorzugsweise Stahlbetonfertiggaragen |
-
1980
- 1980-09-19 DE DE19803035415 patent/DE3035415A1/de active Granted
-
1981
- 1981-09-02 CH CH563881A patent/CH653295A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH653295A5 (en) | 1985-12-31 |
DE3035415A1 (de) | 1982-05-19 |
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