DE3026441C2 - Verstelleinrichtung für Schiebefenster - Google Patents
Verstelleinrichtung für SchiebefensterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/38—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
- E05F11/42—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms
- E05F11/423—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by rack bars and toothed wheels or other push-pull mechanisms for vehicle windows
- E05F11/426—Flexible rack-and-pinion arrangements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/55—Windows
Landscapes
- Window Of Vehicle (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
10
15
20
30
35
h) an dem einen Klotz (30) ist ein starres Antriebsglied (40) vorgesehen, um bei einer Bewegung
des Bandes (21) in einer Richtung längs der Führungsschiene (24) eine Antriebsverbindung herzustellen,
die zu der Bewegungsrichtung entgegengesetzt ist, für die eine Antriebsverbindung
durch den in den Führungsklotz (32) eingeschnappten Sperrarm (39) vorgesehen ist, und
i) an den beiden Klötzen (30, 32) sind starre, miteinander zusammenarbeitende Sperrglieder
(55,56) vorgesehen, um ein Lösen der Antriebsverbindungen zwischen den miteinander verbundenen
Klötzen zu verhindern.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
j) die starren Spcrrglieder umfassen einen am starren Antriebsglied (40) als starrer Fuß des
Antriebsklotzes (30) ausgebildeten Ansatz (55), der sich quer zum Antriebsklotz (30) erstreckt,
sowie ein mit dem Ansatz (55) zusammenarbeitendes, am Führungsklotz (32) vorgesehenes
Teil (56).
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das folgende weitere Merkmal:
(34) tritt und ein Schwenken der Schließplatte relativ zum Führungsklotz (32) um eine erste,
quer zum Band (21) liegende Achse gestattet, um das Schiebefenster (14) auszurichten und zu
verbinden, und ferner zum Ausgleich von Herstellungstoleranzen ein Schwenken der Schließ
platte relativ zum Führungsklotz um eine quer zur ersten Achse liegende zweite Achse gestattet
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
zwischen dem teilkugelförmigen Zapfen (68) und dem Schlitz (58) ist ein Festsitz vorgesehen,
um die Schließplatte (34) relativ zum Führungsklotz (32) durch Reibung festzulegen und dadurch
die Befestigung mit dem Schiebefenster (14) zu erleichtern und um ein Spiel zwischen
der Schließplatte und dem Führungsklotz beim Schwenken um die zweite Achse zu verhindern.
25
k) der am Führungsklotz (32) vorgesehene Ansatz (66) umfaßt einen teilkugelförmigen Zapfen
(68), der durch den Schlitz (58) der Schließplatte
65 Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für Schiebefenster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Eins derartige Verstelleinrichtung ist in dem
Hauptpatent P 29 39 722 vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die beim Zusammenstecken des Antriebsklotzes
und des Führungsklotzes geschaffenen Antriebsverbindungen gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert und
außerdem zuverlässige Antriebsverbindungen auch dann gewährleistet sind, wenn die einzelnen Teile der
Befestigung größere Herstellungstoleranzen aufweisen oder der federnde Sperrarm größere Abnutzungen erfahren
hat
Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Grundsätzlich kann hierbei der federnde Sperrarm auch am Führungsklotz vorgesehen
sein und in den Antriebsklotz einschnappen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; in dieser zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht einer Kraftwagentür mit einem
Schiebefenster und einer Verstelleinrichtung für das Schiebefenster,
F i g. 2 eine Ansicht der Verstelleinrichtung in größerem Maßstabe,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 4,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung der Befestigung des Bandes mit dem Schiebefenster mit auseinandergezeichneten
Teilen.
Die Verstelleinrichtung 10 ist an einer Kraftwagentür 12 befestigt und einem Schiebefenster 14 zugeordnet,
das in einer öffnung der Kraftwagentür zwischen der Gürtellinie und dem Rahmen mittels eines Rahmens 15
geführt ist. Ein Stellglied 16 ist zwischen Paneelen 18 und 19 in der vorderen Hälfte der Tür angeordnet und
mit dem inneren Paneel 18 verbunden.
Das Stellglied 16 weist ein Kettenrad 20 auf, das in ein perforiertes aus Plastik bestehendes Band 21 eingreift,
am dieses anzutreiben. Das Band 21 ist in einer als Rinne
ausgebildeten Führungsschiene 24 geführt, die am inneren Paneel 18 durch das Stellglied 16 und ferner durch
Bügel 25 befestigt ist Das Band 21 ist mit dem Schiebefenster 14 nahe dem Mittelpunkt der Umerkante durch
eine Befestigung 26 verbunden. Ein mit dem Band 21 verbundenes mit einem schwingbaren Arm versehenes
Ausgleichsgewicht 28 hält das Band 21 straff und gleicht das Gewicht oei einem Verstellen des Schiebefensters
14 aus.
Die Befestigung 26 ist näher in den Fig. 3 bis 7
dargestellt Sie enthält einen Antriebsklotz 30, einen Führungsklotz 32 und eine Schließplatte 34. Diese Teile
bestehen aus hartem Kunststoff und können als einteilige Stücke gegessen werden. Zu ihrer Verbindung miteinander
sind Schrauben entbehrlich. Der Antriebsklotz 30 hat zwei zueinander parallele Flächen 35, die in die
offene Seite der rinnenförmigen Führungsschiene 24 eingreifen. Ein oder mehr Ansätze 36, im Ausführungsbeispiel vier, sind an einer die Flächen 35 verbindenden
Fläche 37 gebildet und greifen in die Perforierung des Bandes 21 ein. Wie die F1 g. 6 und 7 zeigen, haben Löcher
bzw. Durchbrüche 22 im Band 21 und die Ansätze 36 elliptische Eingriffsflächen, um Spannungskonzentrationen,
insbesondere im Band 21, zu verhindern. An einer zur Fläche 37 parallelen Fläche 38 ist ein federnder
Sperrarm 39 gebildet, der sich nach außen und abwärts erstreckt. Dort ist ferner ein aus der Fläche 38 vorstehender
und als Antriebsglied 40 dienender Fuß gegenüber dem freien Ende des Sperrarms 39 gebildet. Der
Führungsklotz 32 hat einen Längsschlitz 41 an der einen Seite, der in einen Längskanal 42 mündet der zwei zueinander
parallele Flächen 43 hat, an denen der Führungsklotz 32 an der Außenseite der Führungsschiene
24 verschieblich geführt ist. Ferner enthält der Führungsklotz 32 einen parallel zum Längskanal 42 verlaufenden
und in ihn mündenden Sperrkanal 44, der mit engem Spiel die Flächen 35 des Antriebsklotzes 30 aufnimmt,
der in das Band 21 eingreift An den Enden des Sperrkanals 44 sind querliegende Endwände 46 und 48
vorgesehen. Die untere Endwand 46 hat eine vorstehende Fläche 49 auf der Rückseite, gegen die der Sperrarm
39 anfährt und abgelenkt wird, wenn der mit dem Band 21 in Eingriff stehende Antriebsklotz 30 nach oben in
F i g. 4 bewegt wird, wobei auf das Antriebsglied 40 gedruckt wird, nachdem der Führungsklotz 32 an der Führungsschiene
24 verschieblich angesetzt ist Die Endwände 46 und 48 haben einander entgegengesetzte Flächen
52 bzw. 53, deren Abstand voneinander etwas länger als die Länge des Sperrarms 39 ist, so daß bei fortgesetzter
Aufwärtsbewegung des Antriebsklotzes 30 der abgelenkte Sperrarm 39 hinter der Endwand 46 zwischen
die Flächen 52 und 53 einschnappt und im Sperrkanal 44 gefangen ist. Die Endwand 48, deren seitliche
Fläche 53 einer Grundfläche 39' des Sperrarms 39 gegenüber liegt, hat eine Seitenwand 54, die gegen die
Fläche 38 des Antriebsklotzes 30 anliegt, um in Zusammenarbeit mit der Fläche 49 die Ansätze 36 in der Perforierungdes
Bandes 21 zu halten.
Wenn der federnde Sperrarm 39 in seine Sperrlage schnappt, gelangen zwei starre Ansätze bildende Sperrglieder
55, die im Bereich des Antriebsgliedes 40 gebildet sind, zur Anlage gegen Schultern bildende Sperrglieder
56 am unteren Ende 57 des Führungsklotzes 32. Die starren Sperrglieder 55 sind zueinander ausgerichtet
und erstrecken sich in einander entgegengesetzter Richtung quer zum Antriebsglied 40, das zwischen die
schulterartigen Sperrglieder 56 des Führungsklotzes 32 tritt Die Sperrglieder 56 erstrecken sich parallel zueinander
nach unten vom Ende 57 des Führungsklotzes 32 und die starren Sperrglieder 55 des AntriebskJotzes 30
liegen gegen die dem Antriebsklotz 30 abgewandten Flächen der Sperrglieder 56 des Führungsklotzes 32 an.
Wie die F i g. 4 und 6 zeigen, ist das Spiel zwischen der Grundfläche 39' und dem freien Ende 39" des Sperrarms
39 und den sich gegenüberliegenden Flächen 52 und 53 des Führungsklotzes 32 größer als das Spiel zwischen
der Endwand 46 und dem freien Ende 39" des Sperrarms 39 und dem fußartigen Antriebsglied 40 des
Antriebsklotzes 30. Hieraus ergibt sich, daß bei einer Abwärtsbewegung des Bandes 21 im lotrechten Teil des
Antriebsgliedes 40 zum öffnen des Schiebefensters 14 das freie Ende 39" des Sperrarms 39 am Antriebsklotz
30 gegen die Fläche 52 des Führungsklotzes 32 anfährt und letzteren nach unten mitnimmt, wobei die schulterartigen
Sperrglieder 56 und die starren, Ansätze bildenden Sperrglieder 55 ein Lösen dieser Antriebsverbindung
verhindern. Wird das Band 21 zum Schließen des Schiebefensters 14 nach oben in der rinnenartigen Führungsschiene
24 bewegt, so kommt das fußartige Antriebsglied 40 zur Anlage gegen das untere Ende 57 des
Führungsklotzes 32 und nimmt diesen mit, wobei die Grundfläche 39' des Sperrarms 39 außer Eingriff von
der Fläche 53 des Führungsklotzes 32 gehalten wird und difi starren Sperrglieder 55 und die schulterartigen
Sperrglieder 56 ein Lösen dieser Antriebsverbindung verhindern.
Die Antriebsverbindungen sind somit in beiden Bewegungsrichtungen gegen Lösen gesichert, und zwar
auch bei großen gegebenen oder auftretenden Toleranzen, soweit sich diese in Grenzen halten, die ein Einschnappen
des Sperrarms 39 ermöglichen.
Die Schließplatte 34 hat einen im wesentlichen rechteckigen Schlitz 58 mit langen zueinander parallelen Flächen
59 und kurzen zylindrischen Flächen 60 zwischen diesen (vgl. F i g. 3,5 und 6). Ferner ist an der einen Seite
ein den Schlitz 58 umgebender schlüssellochförmiger Kragen 61 vorgesehen, der ein zylindrisches Teil 62 aufweist,
dessen Mittelpunkt 63 konzentrisch zum einen Ende des Schlitzes 58 liegt, und ein erweitertes Teil 64,
das sich ausgerichtet zum anderen Ende des Schlitzes 58 erstreckt. Der Führungsklotz 32 hat einen T-förmigen
Ansatz 66 mit einem teilkugelförmigen Zapfen 68 und einem Kopf 69, der zwei Abflachungen 70 zwischen bogenförmigen
Teilen 71 aufweist und die Form des Schlitzes 58 der Schließplatte 34 hat. Der Ansatz 66 kann von
der dem Kragen 61 abgewandten Seite der Schließplatte 34 her durch diese gesteckt werden, worauf die
Schließplatte 34 zum Ansatz 66 gedreht wird, um den Kopf 69 zu dem Mittelpunkt 63 des zylinderförmigen
Teils 62 auszurichten, wonach durch Schwenken um 90° zueinander die beiden Teile miteinander verbunden
werden.
Der teilkugelförmige Zapfen 68 des Ansatzes 66 paßt zwischen den Flächen 59 des Schlitzes 58 mit Festsitz.
Die Schließplatte 34 kann daher zum Führungskiotz 32 um eine Achse schwenken, die rechtwinklig zur Achse
des Zapfens 68 liegt, wie dies gestrichelt in F i g. 6 gezeichnet ist. Hierzu ist kein Spiel in der Verbindung
erforderlich, so daß die Schließplatte um die Achse des Zapfens 68 verhältnismäßig frei schwenkbar bleibt. Dies
ist gegenüber einer Ausführung mit zylindrischen Berührungsflächen und entsprechendem Spiel vorteilhafter,
da eine Lose in der Verbindung und damit ein Rat-
5
tern unterbunden ist Ferner kann die Schließplatte 34 zum Führungsklotz 32 in einer Lage zueinander entsprechend
F i g. 5 durch Reibung in ihrer Verbindung festgelegt werden, wodurch das Ausrichten zum Schiebefenster
14 und die Verbindung mit diesem erleichtert wird. ι«
Zusätzlich sind Vorsprünge 72 an der Schließplatte 34 \
gebildet (F i g. 2 und 4), die sich beiderseits der Führungsschiene
24 erstrecken und die Schwenkbewegung zwischen der Schließplatte 34 und dem Führungsklotz
32 begrenzen und ein Lösen der Verbindung vor dem Befestigen der Schließplatte 34 am Schiebefenster 14
verhindern, das in üblicher Weise mittels Schrauben erfolgt.
Der Führungsklotz 32 und der Antriebsklotz 30 sind somit durch eine Schnappverbindung nicht schwenkbar
miteinander verbunden, wobei der Antriebsklotz 30 auch in Eingriff mit der Perforierung des Bandes 21
gehalten ist, wobei die Antriebsverbindungen gegen unbeabsichtigtes
Lösen gesichert sind, während der Führungsklotz 32 mit der Schließplatte 34 durch einen
Drehverschluß verbunden ist, der zugleich die Verbindung dieser Teile als Baugruppe vor dem endgültigen
Zusammenbau sichert Dieser Zusammenbau ist einfach zu bewerkstelligen. Ferner sind die einzelnen Teile der
Befestigung als einstückige Kunststoffteile billig her- j
stellbar. j
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
35
40 j
45
50
55
60
65
Claims (1)
1. Verstelleinrichtung für Schiebefenster folgender Ausgestaltung:
a) in einer in Form einer Rinne ausgebildeten Führungsschiene ist ein perforiertes Band verschiebbar
angeordnet;
b) das Band ist über einen Antriebsklotz, einen Führungsklotz und eine Schließplatte mit dem
Schiebefenster verbunden;
c) der Antriebsklotz enthält mindestens einen Ansatz, der in einen Durchbruch der Perforierung
des Bandes eingreift;
d) der Antriebsklotz weist an der Fläche, die der die Ansätze tragenden Fläche gegenüberliegt,
einen federnden Sperraum auf;
e) der Führungsklotz enthält zwei einander zugewandte
Führungskanäle, welche die Führungsschiene umgreifen und den Führungsklotz längs
der Führungsschiene führen;
f) der Führungsklotz enthält ferner einen zu den Führungskanälen parallelen Sperrkanal zur
Aufnahme des federnden Sperrarms des Antriebsklotzes, für den im Sperrkanal angeordnete
End wände Fallen bilden;
g) der Führungsklotz hat einen Ansatz mit einem Kopf, der durch einen Schlitz der mit dem
Schiebefenster verbindbaren Schließplatte hindurchführbar ist, und die Schließplatte ist unter
Verdrehen um die Achse des Ansatzes mit dem Führungsklotz verriegelbar, nach Patent
29 39 722,
Applications Claiming Priority (2)
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