DE2839606A1 - Haltevorrichtung fuer ein warndreieck - Google Patents

Haltevorrichtung fuer ein warndreieck

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DE2839606A1
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DE19782839606
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Inventor
Joachim Tennemann
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Vogt & Co Hermann GmbH
Original Assignee
Vogt & Co Hermann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für ein Warndreieck
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten eines im Bereich seiner Basiskante formschlüssig an der Innenwand eines Kraftfahrzeug-Kofferraumdeckels befestigbaren Warndreiecks mit einem am Kofferraumdeckel befestigbaren, das Warndreieck im Bereich seiner Spitze formschlüssig übergreifenden Halteorgan.
  • Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher das Halteorgan als Handrad ausgebildet ist, das eine randoffene Aussparung für den Durchtritt der Warndreieckspitze aufweist und das in seiner Verriegelungsstellung die Spitze des Warndreiecks formschlüssig übergreift. In einer solchen Halterung hat das Warndreieck ein gewisses Spiel, zumal nicht alle im Handel befindlichen Warndreiecke gleich groß sind. Beim Auftreten von Fahrerschütterungen neigt das Warndreieck daher zum Klappern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der auch unterschiedlich große Warndreiecke spiel- und klapperfrei an einem Kofferraumdeckel befestigt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Halteorgan als in einer am Kofferraumdeckel befestigbaren Gleitschiene geführter, entgegen der Kraft einer Feder unter Freigabe der Spitze des Warndreiecks verschiebbarer Schieber ausgebildet ist, und daß eine weitere, quer zur Verschieberichtung von unten im Bereich der Spitze gegen das Warndreieck andrückende Feder vorgesehen ist.
  • Mit diesen Vorkehrungen ist neben der formschlüssigen auch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Haltevorrichtung und Warndreieck gewährleistet, die Maßtoleranzen und Unterschiede in der Größe des Warndreiecks automatisch ausgleicht.
  • Um eine zuverlässige Führung des Schiebers in der Gleitschiene zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn die Gleitschiene zwei zueinander spiegelbildlich um etwa 1800 aus den Seitenrändern einer Grundplatte nach oben gebogene Führungslappen zur Aufnahme von am Schieber angeordneten Kufen aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die quer zur Verschieberichtung wirkende Feder als sich etwa parallel zur Verschieberichtung erstreckende, am einen Ende der Gleitschiene befestigte oder angeformte und nach oben über die Gleitschienenebene überstehende längliche Blattfeder ausgebildet. Vorteilhafterweise ist die Blattfeder aus der Grundplatte im Bereich zwischen den Führungslappen ausgestanzt. Um den Schieber in bestimmten Verschiebelagen, beispielsweise in der Öffnungslage, festhalten zu können, weist die Blattfeder mindestens eine durch eine stufenförmige Abbiegung gebildete Rast auf, hinter die eine am Schieber nach unten überstehende Rastplatte einrastbar ist. Zweckmäßig sind an der Blattfeder zwei stufenförmige Rastabbiegungen vorgesehen sowie eine weitere, durch die freie Stirnkante der Blattfeder gebildete, mit der Rastplatte zusammenwirkende Rast. Die Rastplatte weist vorteilhafterweise zwei seitlich der Blattfeder nach unten überstehende Stege auf, an deren unteren Enden die um 900 umgebogenen Gleitkufen angeformt sind. Die beiden Steg stellen eine seitliche Führung für die verhältnismäßig schmale und lange Blattfeder dar.
  • Eine besonders gute Haltewirkung wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, daß der Schieber einen nach hinten durch die Rastplatte begrenzten, zur Seite des Warndreiecks offenen, die Spitze des Warndreiecks formschlüssig übergreifenden Käfig aufweist.
  • In konstruktiver Hinsicht ist es besonders vorteilhaft, wenn die auf das Halteorgan-einwirkende Feder als zwischen einer am Ende der Gleitschiene und einer am Schieber vorgesehenen Widerlagerplatte eingespannte, als Druckfeder ausgebildete Schraubenfeder ausgebildet ist. Die Schraubenfeder kann durch aus den Widerlagerplatten herausgebogene Haltelappen gegen ein seitliches Herausgleiten festgehalten werden.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein mittels einer Haltevorrichtung gemäß der Erfindung an einem Kofferraumdeckel befestigtes Warndreieck; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung mit Warndreieck in vergrößerter Darstellung: Fig. 3a + b eine Seitenansicht der Haltevorrichtung mit und ohne Warndreieck: Fig. 4 eine Stirnseitenansicht der Haltevorrichtung.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, stützt sich das Warndreieck 1 im Bereich seiner Basiskante 11 an einem Querwulst 21 der Innenwand 22 des Kofferraumdeckels 2 ab und wird im Bereich seiner Spitze 12 mit einer lösbaren Haltevorrichtung 3 festgehalten. Die von der Basiskante 11 des Warndreiecks 1 nach unten überstehenden und in Aussparungen 23 im Querwulst 21 eingreifenden Füße 13 eines zusammengeklappten Traggestells 14 des Warndreiecks 1 ergeben zusammen mit der Haltevorrichtung 3 einen Form- und Kraftschluß, aufgrund dessen das Warndreieck in seiner Lage sicher festgehalten wird.
  • Die in den Fig. 2 bis 4 vergrößert dargestellte Haltevorrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einer am Kofferraumdeckel 2 befestigbaren Gleitschiene 4, einem an der Gleitschiene geführten, entgegen der Kraft einer Feder 5 verschiebbaren Schieber 6 und einer an der Grundplatte 41 der Gleitschiene 4 angeformten, mit einer Rastplatte 61 des Schiebers 6 zusammenwirkenden Rastfeder 42.
  • Die Gleitschiene 4 weist zwei an den Seitenrändern ihrer Grundplatte 41 nach oben um 1800 umgebogene Führungslappen 43 zur Aufnahme der am Schieber 6 angeordneten Gleitkufen 62 auf.
  • Die Kufen 62 sind über die um 900 nach oben gebogenen Stege 63 mit der Rastplatte 61 des Schiebers 6 verbunden, die zusammen mit der über der Rastplatte 61 nach vorn gebogenen Deckplatte 64 und den seitlichen, schräg nach vorn gebogenen Lappen 65 einen einseitig offenen Käfig 66 zur Aufnahme der Warndreieckspitze 12 bilden. Die als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 5 ist zwischen zwei Widerlagern 44,67 am rückwärtigen Ende der Gleitschiene 4 und am Schieber 6 eingespannt und dort durch senkrecht herausgebogene Lappen 45,68 gegen ein seitliches Herausgleiten festgehalten.
  • Die als Blattfeder ausgebildete Rastfeder 42 besitzt zwei durch stufenförmige Abbiegungen gebildete Rasten 46,47 sowie eine weitere, durch die rückwärtige freie Stirnkante gebildete Rast 48 für die am Schieber 6 vorgesehene Rastplatte 61.
  • In der festgehaltenen Lage wird das Warndreieck 1 im Bereich seiner Spitze 12 formschlüssig von dem Käfig 66 übergriffen und mit der Kraft der Druckfeder 5 über die gegen dx Spitze 12 anliegende Rastplatte 61 gegen sein Widerlager am Querwulst 21 des Kofferraumdeckels 2 gedrückt (Fig. 1,2, 3a). Gleichzeitig drückt die Blattfeder 42 von unten her senkrecht gegen das Warndreieck 1 und gleich ein eventuell vorhandenes Spiel aus, so daß ein Klappern des Warndreiecks in der Halterung vermieden wird.
  • Zum Lösen des Warndreiecks 1 aus der Halterung wird zunächst der Schieber 6 entgegen der Kraft der Druckfeder 5 auf der Gleitschiene 4 nach hinten verschoben, bis die Rastplatte 61 hinter eine der Rasten 47,48 der Blattfeder 42 einrastet.
  • Das Warndreieck 1 kann dann mit seiner Spitze 12 aus der Haltevorrichtung 3 herausgedreht und von seiner Halterung im Querwulst 21 herausgezogen werden.
  • Das Befestigen des Warndreiecks 1 erfolgt dadurch, daß es zunächst in seine Halterung im Querwulst 1 eingesteckt und dann gegen die Haltevorrichtung 3 gedreht wird, in der bei eingerastetem Schieber 6 die Rastfeder 42 in den Käfig 66 eingreift und dadurch relativ weit über die Grundplatte 41 übersteht. Beim Andrücken des Warndreiecks 1 gegen die Rastfeder 42 löst sich diese aus ihrer Rastverbindung mit der Rastplatte 61, wobei der Schieber 6 unter der Einwirkung der Feder 5 gegen die Warndreieckspitze 12 schnappt und diese im Käfig 66 festhält.
  • Die untere Rast 46 ermöglicht ein einfaches Zusammenbauen der Haltevorrichtung 3 und soll im montierten Zustand verhindern, daß der Schieber 6 ungewollt nach unten aus der Gleitschiene 4 herausgleitet. Die beiden oberen Rasten 47,48 ermöglichen die Verwendung der Haltevorrichtung 3 für die handelsüblichen, unterschiedlich großen Warndreiecke.

Claims (10)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Festhalten eines im Bereich seiner Basiskante formschlüssig an der Innenwand eines Kraftfahrzeug-Kofferraumdeckels befestigbaren Warndreiecks mit einem am Kofferraumdeckel befestigbaren, das Warndreieck im Bereich seiner Spitze formschlüssig übergreifenden Halteorgan, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Halteorgan als in einer am Kofferraumdeckel (2) befestigbaren Gleitschiene (4) geführter, entgegen der Kraft einer Feder (5) unter Freigabe der Spitze (12) des Warndreiecks (1) verschiebbarer Schieber (6) ausgebildet ist, und daß eine weitere1 quer zur Verschieberichtung von unten im Bereich der Spitze (12) gegen das Warndreieck (1) andrückende Feder (42) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gleitschiene (4) zwei zueinander spiegelbildlich um ca. 1800 aus den Seitenrändern einer Grundplatte (41) nach oben gebogene Führungslappen (43) zur Aufnahme von an dem Schieber (6) angeordneten Gleitkufen (62) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die quer zur Verschieberichtung wirkende Feder (42) als sich etwa parallel zur Verschieberichtung erstreckende, am einen Ende der Gleitschiene befestigte oder angeformte und nach oben über die Gleitschienenebene überstehende längliche Blattfeder ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Blattfeder (42) aus der Grundplatte (41) im Bereich zwischen den Führungslappen (43) ausgestanzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Blattfeder (42) mindestens eine durch eine stufenförmige Abbiegung gebildete Rast (46, 47) aufweist, hinter die eine am Schieber (6) nach unten überstehende Rastplatte (61) einrastbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Blattfeder (42) zwei stufenförmige Rastabbiegungen (46,47) sowie eine weitere, durch die freie Stirnkante der Blattfeder gebildete, mit der Rastplatte (61) zusammenwirkende Rast (48) vorgesehen ist
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rastplatte (61) zwei seitlich der Blattfeder (42) nach unten überstehende Stege (43) aufweist, an deren Enden die um 900 umgebogenen Gleitkufen (62) angeformt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schieber (6) einen nach hinten durch die Rastplatte (61) begrenzten, zur Seite des Warndreiecks (1) hin offenen, die Spitze (12) des Warndreiecks (1) formschlüssig übergreifenden Käfig (66)auf weist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die auf den Schieber (6) einwirkende Feder (5) als zwischen einer am Ende der Gleitschiene (4) und einer am Schieber (6) vorgesehenen Widerlagerplatte (44,67) eingespannte, als Druckfeder ausgebildete Schraubenfeder ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t ,daß die Schraubenfeder (5) durch aus den Widerlagerplatten (44,67) herausgebogene Haltelappen (45, 68) gegen ein seitliches Herausgleiten festgehalten ist.
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