DE3026176A1 - Tunnelofen fuer die herstellung von beidseitig mit einem aushaertbaren material beschichteten plattenartigen flaechengebilden, insbesondere printplatten - Google Patents

Tunnelofen fuer die herstellung von beidseitig mit einem aushaertbaren material beschichteten plattenartigen flaechengebilden, insbesondere printplatten

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Description

Tunnelofen für die Herstellung von beidseitig mit einem aushärtbaren Material beschichteten plattenartigen Flächengebilden, insbesondere Printplatten.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tunnelofen für die Herstellung von beidseitig mit einem aushärtbaren Material beschichteten plattenartigen Flächengebilden, insbesondere Printplatten, gemäss Oberbegriff des Anspruches 5
Bei der Herstellung von Printplatten ist es bekannt, auf jeder Seite einer Grundplatte einen aushärtbaren Werkstoff, z.B. ein Epoxyharz, aufzutragen und diesen in einem Ofen auszuhärten. Dabei wird zuerst die Schicht auf der einen Plattenseite und anschliessend die Schicht auf der gegenüberliegenden Plattenseite ausgehärtet. Die zuerst ausgehärtete Werkstoffschicht hat somit den Ofen zweimal zu durchlaufen und wird dadurch beim zweiten Durchlauf nochmals einer Wärmeeinwirkung ausgesetzt, die eine weitere Aushärtung zur Folge hat. Somit härtet diese Werkstoffschicht zu stark aus, was eine nachfolgende Weiterbearbeitung (photographische Entwicklung) der beschichteten Plat-
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te erschwert wenn nicht gar verunmöglicht.
Wählt man nun, um diese Erscheinung zu vermeiden, die Ofentemperatur und die Durchlaufgeschwindigkeit der Platte durch den Ofen so, dass die den Ofen zweimal durchlaufende erste Schicht beim ersten Durchgang nur teilweise und erst im zweiten Durchgang soweit aushärtet, dass eine nachfolgende Weiterbearbeitung noch möglich ist, so bleibt die zweite Schicht noch klebrig und weist eine durch Lösungsmitteleinschlüsse verursachte unebene Oberfläche auf. Wollte man auch diesen Nachteil beseitigen, so müsste die Heizleistung des Ofens und/oder die Durchlaufgeschwindigkeit beim zweiten Durchlauf der Platten gegenüber derem ersten Durchgang geändert werden , was einen kontinuierlichen Betrieb stark erschweren und einen entsprechenden apparativen und steuerungstechnischen Aufwand notwendig machen würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der vorstehend erwähnten Nachteile einen Tunnelofen der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher ohne grossen Aufwand eine gleichmässige Produktion von beidseitig beschichteten, plattenartigen Flächengebilden ermöglicht, bei denen beide Schichten den gewünschten Aushärtungsgrad aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die den Ofen durchwandernden Flächengebilde werden somit
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auf der einen Seite der Heissluft und auf der gegenüberliegenden Seite der Kühlluft ausgesetzt. Somit wird vermieden, dass im zweiten Durchlauf die Schicht auf der ersten Seite der Flächengebilde, die beim ersten Durchgang zwecks Aushärtung der Heissluftzufuhr ausgesetzt war, noch weiter aushärten kann. Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass das Einführen von Kühlluft in das Ofeninnere keine Störung der Ofenatmosphäre und insbesondere auch keine Beeinträchtigung des Aushärtungsprozesses der der Heissluftzufuhr zugekehrten Schicht der Flächengebilde zur Folge hat. Auch wenn die Flächengebilde einzeln in den Ofen eingeführt werden und in einem gegenseitigen Abstand den Ofen durchlaufen, findet keine Vermischung von Kühlluft und Heissluft statt, da die schwerere Kühlluft immer wieder nach unten sinkt und so eine Art Polster bildet, auf das die Heissluft auftrifft und nach oben umgelenkt wird. Somit findet zwischen der Heissluft und der Kaltluft eine Trennung statt, welche im wesentlichen in der Förderebene der Flächengebilde liegt.
Bevorzugte Ausführungsarten des erfindungsgemässen Tunnelofens sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. Es zeigt schematisch:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Tunnelofen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
und
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Fig. 3 in perspektivischer Ansicht die Fördervorrichtung und die Heiss- und Kaltluftzufuhr.
Wie die Figuren zeigen, weist der Tunnelofen einen Oberteil 1 auf, der über einen Unterteil 2 auf dem Boden abgestützt ist. Im Oberteil 1 befindet sich der Ofeninnenraum 3, in dem eine sich in Ofenlängsrichtung erstreckende Fördervorrichtung für die'zu behandelnden Platten verläuft. Diese Fördervorrichtung wird durch zwei nebeneinander angeordnete Bandförderer 4, 5 gebildet, die jeweils eine zum andern Förderer hin abfallende Schräglage einnehmen. Jeder dieser Bandförderer 4, 5 weist ein über zwei Umlenkrollen 6, 6' geführtes Förderband 7 auf. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die eine Umlenkrolle 6' mittels eines nur schematisch dargestellten Antriebes 8 angetrieben. Der förderwirksame Trum 7a jedes Förderbandes 7 wird somit in Richtung des Pfeiles F (Förderrichtung) bewegt.
Auf der Beschickungsseite des Ofens werden die zu behandelnden Platten 9 (Printplatten) auf die V-förmig angeordneten Bandförderer 4, 5 aufgelegt. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, liegen die Platten 9 wegen der schrägen Anordnung der Bandförderer 4, 5 nur mit ihrer Kante auf den Förderbändern 7 auf.
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Oberhalb der Bandförderer 4, 5 ist im Ofeninnenraum 3 eine Heizvorrichtung angeordnet, die eine Heissluftzufuhr 10 umfasst, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Düse aufweist, welche die heisse Luft nach unten gegen die auf den BandfÖrderern4, 5 aufliegenden Platten 9 rich-
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tet. Die Heizvorrichtung kann ausser dieser Heissluftzufuhr 10 z.B. noch Infrastrahler aufweisen.
Auf der der Heissluftzufuhr 10 abgekehrten Seite der den 5 Ofen durchlaufenden Platten 9 ist eine Kühlluftzufuhr angeordnet, welche ein mit Austrittdüsen 12 versehenes Sammelrohr 11 aufweist. Letzteres ist zwischen den Bandförderern 4 und 5 und am Grund des durch die Bandförderer 4, 5 gebildeten, im Querschnitt V-förmigen Raumes angeordnet. Dieses Sammelrohr 11 ist an eine nicht näher dargestellte Kühlluftquelle angeschlossen.
Die Einspeisung der Kühlluft in das Sammelrohr 11 kann von einer der beiden Seiten her erfolgen, so dass die Kühlluft entweder in Förderrichtung F der Bandförderer 4, 5 oder im Gegenstrom dazu durch das Sammelrohr 11 strömt. Durch entsprechende Anordnung und/oder Ausbildung der Düsen kann weiter erreicht werden, dass die Zufuhrleistung der Düsen 12 in Förderrichtung F zunimmt.
Die mit einem aushärtbaren Material z.B. einem speziellen Epoxyharz, beschichteten Trägerplatten 9 werden mittels der Bandförderer 4, 5 entlang der in Fig. 1 mit B bezeichneten Förderbahn unter der Heizvorrichtung, d.h. unterhalb der Heissluftzufuhr 10, hindurchgeführt. Die dieser Heissluftzufuhr 10 zugekehrte Oberseite der Platten 9 wird somit der Wirkung von Heissluft ausgesetzt, was ein Aushärten (Polymerisieren) der sich auf dieser Oberseite befindlichen Werkstoffschicht zur Folge hat. In einem
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zweiten Durchlauf ist die andere beschichtete Seite der Platten 9 der Heissluftzufuhr 10 zugekehrt, während die im ersten Durchlauf ausgehärtete Schicht sich nun auf der Unterseite der Platten 9 befindet. Die Unterseite der Platten 9 wird durch die aus den Austrittsdüsen 12 austretende Kaltluft beaufschlagt, wodurch verhindert wird, dass die sich auf dieser Unterseite befindliche, bereits ausgehärtete Werkstoffschicht nochmals einer Wärmeeinwirkung ausgesetzt ist. Damit wird ein weiteres Aushärten dieser unten liegenden Schicht vermieden.
Eine Vermischung der Kühlluft mit der Heissluft kann nicht erfolgen, obwohl zwischen den einzelnen Platten 9 ein Zwischenraum besteht, wie das die Fig. 3 zeigt. Die schwerere Kühlluft sinkt immer wieder nach unten, so dass sich unterhalb der Förderbahn B ein Kühlluftpolster bildet. Die aus der Heissluftzufuhr 10 austretende Heissluft wird durch dieses Kühlluftpolster wieder nach oben umgelenkt. Somit erfolgt etwa in der Förderbahn B eine Trennung zwischen Kühlluft und Heissluft.
Die Heissluft wird aus dem Ofeninnenraum 3 abgesaugt, durch einen Lufterhitzer hindurchgeführt und wieder in den Ofeninnenraum 3 eingeblasen. Die Kühlluft wird ebenfalls aus dem Innenraum 3 abgezogen und gegebenenfalls wieder aufbereitet.
Es versteht sich, dass sowohl die Heissluftzufuhr 10 wie auch die Kühlluftzufuhr 11, 12 anders als wie dargestellt
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ausgebildet werden kann. Anstelle eines Sammelrohres 11, das mit Austrittsdüsen 12 versehen ist, können auch einzelne Düsen vorgesehen werden, die mit einer gemeinsamen Speiseleitung in Verbindung stehen. Obwohl für die Fördervorrichtung wie gezeigt vorzugsweise Bandförderer verwendet werden, ist es an sich jedoch auch möglich, Walzenförderer vorzusehen, die ebenfalls V-förmig anzuordnen sind.
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Claims (9)

PATENTANWALT E DR. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER R. F. MEYER-ROXLAU DlPL-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DIPL-ING. 8000 MÖNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE 22 TELEFON: (0 89)472947 Hans-Peter Caratsch telex:524624lederd Itenharsstr. 16 telegr : ledererpatent 5620 Bremgarten 10. Juli 1980 Schweiz M/Tr PATENTANSPRÜECHE
1. Tunnelofen für die Herstellung von beidseitig mit einem aushärtbaren Material beschichteten plattenartigen Flächengebilden, insbesondere Printplatten, mit einer Fördervorrichtung für die Flächengebilde und mit einer eine Heissluftzufuhr umfassenden Heizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Heizvorrichtung abgekehrten Seite der Förderbahn der Fördervorrichtung eine Kühlluftzufuhr vorgesehen ist.
2. Tunnelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftzufuhr unterhalb der Heissluftzufuhr angeordnet ist.
3. Tunnelofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung zwei nebeneinander angeordnete Bandförderer aufweist, die jeweils eine zum anderen Förderer hin abfallende Schräglage einnehmen, wobei die Kühlluftzufuhr zwischen den beiden Förderern an-
18.7.1979 A 3175 CH
Al: vm
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- 2 geordnet ist.
4. Tunnelofen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung zwei nebeneinander angeordnete Walzenförderer aufweist, die jeweils eine zum anderen Förderer hin abfallende Schräglage einnehmen, wobei die Kühlluftzufuhr zwischen den beiden Förderern angeordnet ist.
5. Tunnelofen nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftzufuhr zumindest eine sich parallel zur Förderbahn erstreckende Düsenreihe aufweist.
6. Tunnelofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen eine gemeinsame Speisung aufweisen.
7. Tunnelofen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrleistung der Düsen in Förderrichtung zunimmt.
8. Tunnelofen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft in der gemeinsamen Speisung den Düsen in Gegenstrom zur Förderrichtung zugeführt ist.
9. Tunnelofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluftzufuhr ein mit Luftaustritt soff nun gen versehenes Sammelrohr aufweist.
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