DE3025668A1 - Blattabloesevorrichtung in einem elektrostatischen photokopiergeraet mit drehbarer trommel - Google Patents

Blattabloesevorrichtung in einem elektrostatischen photokopiergeraet mit drehbarer trommel

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DE3025668A1
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DE19803025668
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Francis Patrick Burgess
Raymond Gerard Cormier
Jacques Guiguizian
Leo Oswald Lutz
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Nashua Corp
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Nashua Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

DR.-ING. DIPL.-1NG.M. SC. DIPL.- ?-YS. DR. DIPL..-PHYS. DIPL-PHYS DR.
HÖGER-STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER BOEHME
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 44 200 b Anmelder: Nashua Corporation,
t - 168 44 Franklin Street,
4. Juli 1980 Nashua, New Hampshire 03061
USA
Beschreibung
Blattablösevorrichtung in einem elektrostatischen Photokopiergerät mit drehbarer Trommel
Die Erfindung geht aus von einer Blattablösevorrichtung in einem elektrostatischen Photokopiergerät mit drehbarer Trommel, von deren photoempfindlichen Oberfläche ein entwickeltes Bild der zu kopierenden Vorlage in einer Übertragungsstation durch elektrostatische Anziehung auf einen blattförmigen Aufzeichnungsträger übertragen wird, zum Abziehen des anhaftenden Aufzeichnungsträgers von der Oberfläche der Trommel.
In einem elektrostatischen Photokopiergerät mit rotierender Trommel, die eine photoempfindliche Oberfläche hat, wird zum Kopieren zunächst einmal die Trommeloberfläche elektrisch geladen. Dann wird sie einem Lichtmuster ausgesetzt, das von einem über das Original hinweggehenden Abtaster erzeugt und auf die Trommeloberfläche entworfen wird, um dort ein latentes elektrostatisches Bild der Vorlage zu hinterlassen. Das latente Bild wird mit einem flüssigen Entwickler, der geladene Tonerteilchen enthält, entwickelt und das entwickelte Bild dann auf einen blattförmigen Aufzeichnungsträger übertragen, der in Kontakt mit der Oberfläche gebracht»und ebenfalls aufgeladen wird. Der Aufzeichnungsträger wird dann mit der fertigen Kopie ausgegeben.
Wegen des beim Kopierprozeß erzeugten elektrostatischen Feldes haftet der Aufzeichnungsträger fest auf der Trommeloberfläche, was bei Verwendung eines flüssigen Entwicklers durch die entstehende Oberflächenspannung noch verstärkt wird. Der Aufzeich-
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nungsträger muß daher von der Trommeloberfläche regelrecht abgezogen werden.
Hierfür ist es bekannt, einen Luftstrom zwischen den Aufzeichnungsträger und die Trommeloberfläche einzublasen, um die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers so weit anzuheben, daß sie ergriffen werden kann. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die zu diesem Zeitpunkt noch lose auf dem Blatt haftenden Tonerteilchen durch den Luftstrom in ihrer Lage verändert werden können, so daß die Kopie unbrauchbar wird.
Nach einem anderen bekannten Verfahren wird das Abziehen des Blattes durch Greifer durchgeführt, die in Berührung mit der Trommeloberfläche gebracht werden. Dies hat den Nachteil, daß durch die Greifer die empfindliche und kostspielige Trommeloberfläche beschädigt oder doch aimindest abgenutzt werden kann.
Aus der US-PS 39 3 6 045 ist ein weiteres Verfahren zum Blattablosen von der Trommeloberfläche bekannt, bei welchem ein streifen- oder fadenförmiger Abstreifer verwendet wird, der so auf die Troiruueloberf lache auf gewickelt wird, daß ein Rand des Aufzeichnungsträgers auf ihm aufliegt. In seinem vorderen Teil bekommt der Abstreifer einen immer größeren Abstand von der Trommeloberflache, so daß der Aufzeichnungsträger an seiner Vorderkante abgehoben wird und einer Abzugsvorrichtung zugeführt werden kann. Ein Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß ein vollständiger Rand des Aufzeichnungsträgers keine Berührung mit der TrommeloberflcLche hat und daher für den Kopiervorgang ausfällt. Weiterhin kann der Druck des Abstreifers auf die empfindliche Trommeloberfläche deren Qualität ungünstig beeinflussen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Blatt-
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ablösevorrichtung in einem elektrostatischen Photokopiergerät mit drehbarer Trommel der eingangs genannten Art zu schaffen, welche den Kopiervorgang erheblich weniger beeinträchtigt, die Möglichkeit einer Beschädigung der Trommeloberfläche weitgehend verringert und die zum Kopieren zur Verfügung stehende Fläche merklich vergrößert. Diese Aufgabe wird bei einer Blattablösevorrichtung dieser Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Übertragungsstation ein Führungsglied mit einer Kontaktfläche für den Aufzeichnungsträger vorgesehen ist, das beim Zuführen des Aufzeichnungsträgers zu der Übertragungsstation durch eine Betätigungsvorrichtung von einer ersten Stellung, in welcher die Kontaktfläche zwischen einem Randbereich der photoempfindlichen Oberfläche der Trommel und einer Ecke der Vorderkante des Aufzeichnungsträgers angeordnet ist und die Vorderkante einer Transportvorrichtung für den Weitertransport des Aufzeichnungsträgers weiterzuleiten vermag, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in welcher die Kontaktfläche von der photoempfindlichen Oberfläche der Trommel entfernt ist und es dem Aufzeichnungsträger gestattet, die photoempfindliche Oberfläche auch noch in dem Randbereich zu berühren.
Diese Vorrichtung ermöglicht ein sicheres Ablösen des Aufzeichnungsträgers, ohne die Trommeloberfläche zu beeinflussen oder den Übertragungsvorgang zu stören. Nachdem durch das Führungsglied eine Blattecke der Transportvorrichtung zugeführt worden ist, schwenkt das Führungsglied zur Seite, so daß die folgenden Blattteile in ihrer ganzen Breite bedruckt werden können. Es besteht auch keine Notwendigkeit, das Führungsglied so schmal wie möglich auszubilden, weil außer der kleinen Blattecke keine Kopierfläche abgedeckt wird. Das Führungsglied kann daher so breit ausgeführt werden, daß die Blattecke auch sicher erfaßt wird. Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß sie zuverlässig, dauerhaft und im
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wesentlichen wartungsfrei arbeitet.
Ausgestaltungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch sind aus den Unteransprüchen ersichtlich. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Photokopiergerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 5, 6 und 7 Seitenansichten der Anordnung nach Fig. 4 in verschiedenen Bewegungsstadien,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel, B'ig. 9 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 8 und
Fig.10 eine auseinandergezogene Darstellung der Anordnung nach den Fig. 8 und 9.
In Fig. 1 ist ein Photokopiergerät 12 dargestellt, das mit rotierender Trommel 14 arbeitet, die eine photoempfindliche Oberfläche 15 trägt, beispielsweise Selen auf einer Aluminiumunterlage. Die Trommel 14 dreht sich in Richtung eines Pfeiles 16. Eine Aufladekorona 18 lädt die Trommeloberflache auf etwa +1000 Volt auf. Die aufgeladene Oberfläche 15 wird in einer Be-
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lichtungsstation 20 dem Bild einer zu kopierenden Vorlage ausgesetzt, das durch ein Linsensystem 22 entworfen wird. Dabei erhält das Linsensystem 22 das Bild über ein hier nicht dargestelltes Spiegelsystem von einer Abtastvorrichtung 24, die mittels über Seilscheiben 26 geführter Drähte 28 über die Vorlage bewegt wird. "
Die nach der Belichtung verbliebene Ladung bildet ein latentes elektrostatisches Bild, das in einer Entwicklungsstation 30 mit Hilfe einer Entwicklerflüssigkeit 32.. die negativ geladene Tonerteilchen aufweist, entwickelt wird. Die Entwicklerflüssigkeit 32 befindet sich in einem Entwicklertank 34,und die Entwicklung wird durch eine Entwicklerelektrode 36 unterstützt. Hinter der Entwicklerstation 30 befindet sich eine Abstreifwalze 38, welche die Schichtdicke der Entwicklerflüssigkeit auf der Trommeloberfläche 15 steuert.
Ein blattförmiger Aufzeichnungsträger 40 wird der Trommeloberfläche 1 5 in einer Übertragungsstation 42 über Ausrichtwalzen<■ 44 zugeführt, wo er in Berührung mit der Trommeloberfläche 15 gelangt. Durch eine Übertragungskorona 46 wird auf die Rückseite des Aufzeichnungsträgers 40 eine positive Ladung aufgebracht, wodurch die Tonerteilchen des entwickelten Bildes von der Trommeloberfläche 15 auf den Aufzeichnungsträger 40 übertragen werden. Dieser wird dann von einem Führungsglied 48 von der Trommeloberfläche 15 abgezogen und einer Abzugswalze 50 und einer Papierführung 52 zugeführt und über weitere Papierwalzen 54 einem hier nicht dargestellten Ausgangskorb des Photokopiergeräts 12 zugeführt.
Nach der übertragung verbleiben auf der Trommeloberfläche 15 Tonerreste, die durch eine Reinigungswalze 56 und eine Reinigungs-
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rakel 58 entfernt werden. Schließlich wird die Trommeloberflache 15 vor dem nächsten Aufladevorgang mit Hilfe einer Wechselspannungskorona 60 neutralisiert.
Wenn der Aufzeichnungsträger 40, für gewöhnlich ein Blatt Schreibpapier·, in die Übertragungsstation 42 gelangt, kommen seine einzelnen Teile nacheinander mit der Oberfläche 15 in Berührung. In Fig. 1 ist beispielsweise dargestellt, wie seine Vorderkante 4OA sich bereits zwischen den Papierwalzen 54 zum Transport zur Ausgabe befindet, während ein mittlerer Teil 4OB die Oberfläche 15 in der Übertragungsstation 42 berührt und eine Hinterkante 4OC noch zu der Übertragungsstation befördert wird.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen die Trommel 14, das Führungsglied 48 und unmittelbar darüber eine Transportvorrichtung 62 im Detail, welche die Abzugswalze 50 und die Papierführung 52 nach Fig. 1 enthält. Die Abzugswalze 50 dreht sich um eine Achse 64, die im Rahmen des Fotokopiergeräts befestigt ist, und ist als Reibungswalze mit einem Metallkörper 66 versehen, der eine Gummischicht 6 8 trägt. Der übrige Teil der Transportvorrichtung 62 ist neben der Aozugswalze 50 in einem eigenen Rahmen gehalten, der aus einer Grundplatte 70 und einer Abdeckplatte 71 besteht, die mit Schrauben 72 auf jener befestigt ist. Die Abdeckplatte 71 besteht vorteilhafterweise aus Mylar und hat eine Unterkante 73, die der Form der Abzugswalze 50 angepaßt ist, so daß ein die Abzugswalze 50 durchlaufender Aufzeichnungsträger 40 von der Unterkante 73 geführt wird. Die Grundplatte 70 ist um einen Stift 74 am Geräterahmen schwenkbar und trägt einen zylindrischen Kragen 76, der auf den Stift 74 paßt. Auf der Vorderseite der Anordnung ist ein Riegel 78 drehbar gelagert, der in eine Nut des Stiftes 74 eingreift, um die Anordnung in ihrer Lage zu verriegeln. Weiterhin sind eine untere Rändelwalze 82 und.eine obere Rändelwalze 84
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vorgesehen, die sich frei um zwei Achsen 86 und 88 drehen können, welche sich von der Grundplatte 70 aus nach hinten erstrecken. Im verriegelten Zustand laufen die Rändelwalzen 82 und 34 auf der Abzugswalze 50 und transportieren einen durch die Unterkante 73 geführten Aufzeichnungsträger 40 um die Abzugswalze 50 herum, indem sie auf dessen nassen Bildseite aufsitzen.
Die photoempfindliche Selenschicht der Trommeloberfläche 15 sitzt auf einer Aluminium-Unterlage 90 auf, wobei üblicherweise ein •Randbereich nicht mit Selen beschichtet ist. Wie aus Fig. 3 zu ersehen, ist dort das Führungsglied 48 angeordnet, das in seiner Form dem Umfang der Trommel 14 angepaßt ist. Das Führungsglied ist mit seinem unteren Ende 48A um einen federbelasteten Stift schwenkbar, der an einem gehäusefesten Bügel 94 befestigt ist, so da3 es zwischen der ausgezogenen und der gestrichelten Lage hin- und herbewegt werden kann. Vorteilhafterweise besitzt es ständig einen Abstand von der Trommeloberfläche 15, um diese nicht abzunutzen.
In einer ersten, in Fig. 3 gestrichelten Lage befindet sich das Führungsglied 48 zum Teil oberhalb eines Randbereiches der photoempfindlichen Oberfläche 15, so daß ein der Trommel 14 über die Ausrichtwalzen 44 zugeführter Aufzeichnungsträger 40 mit seiner Seitenkante nicht auf der Oberfläche 15, sondern auf einer Kontaktfläche 48B des Führungsgliedes 48 aufliegt. Diese trägt an ihrem Ende einen Umlenkteil 96, der in einen Walzenspalt 98 (Fig. 2] zwischen der Abzugswalze 50 und der unteren Rändelwalze 82 einmündet, so daß die Vorderkante 4OA des Aufzeichnungsträgers 40 von diesen beiden Walzen ergriffen wird.
Am oberen Ende trägt das Führungsglied 48 eine Gabel 99, über die ein geschlitztes Ende 100 einer in Längsrichtung beweglichen
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Schiebestange 102 gesteckt und mit einem Stift 104 gesichert ist. Auf diese Weise wird durch eine Längsbewegung der Schiebestange 102 das Führungsglied 48 um den Stift 92 verschwenkt.
In der zweiten, in Fig. 3 ausgezogen dargestellten Lage überdeckt -das Führungsglied 48 an keiner Stelle mehr die photoempfindliche Oberfläche 15, so daß alle folgenden Teile des Aufzeichnungsträgers 40 über dessen ganzen Breite mit der photoempfindlichen Oberfläche 15 in Berührung kommen.
Fig. 4 zeigt die Lage und das Zusammenwirken der Anordnung insbesondere mit der Schiebestange 102 und gegenüber einer Seitenkante 40D des Aufzeichnungsträgers 40. Die Schiebestange 102 zum Verschwenken des Führungsgliedes 48 führt durch eine Rückwand 106 und ist mit einer übertragungsvorrichtung 108 verbunden, die um einen Stift 109 in einem Bügel 110 auf der Rückseite der Rückwand 106 verschwenkbar ist. Die Übertragungsvorrichtung besitzt einen Schwenkarm 112 mit einer Gabel 114 am Ende, die auf einen durch die Schiebestange 102 führenden Stift 1.16 einwirkt und die Schiebestange 102 in Richtung eines Pfeiles 118 bewegt, wenn der Schwenkarm 12 gemäß Fig. 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Durch eine Feder 120 (Fig. 5 bis 7) wird die Schiebestange ständig in Vorwärtsrichtung vorgespannt.
Die Übertragungsvorrichtung 108 wird durch einen Stift 122 betätigt, der von einem Schieber 124 in einen Spalt 125 in einer Verlängerung des Schwenkarmes 112 hineinragt. Der Schieber 124 ist mit Hilfe von Bolzen 126 an der Rückwand 106 befestigt, die durch horizontale Schlitze 128 im Schieber 124 führen, so daß der Schieber 124 sich in horizontaler Richtung bewegen kann. Zwei Bügel auf der Abtastvorrichtung 24, ein Auslösebügel 130 und ein Entriegelbügel 132, bewirken eine Bewegung des Schiebers 124. Da-
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bei sind die einzelnen Bewegungsphasen der Abtastvorrichtung 24 und ihr Einfluß auf den Schieber 124 und die Schiebestange 102 aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich.
In der Stellung nach Fig. 5 hat die Abtastvorrichtung 24 den Abtastvorgang noch nicht begonnen, und die Bügel 130 und 132 befinden sich über dem linken Teil des Schiebers 124. Eine Riegelvorrichtung 134, die um einen Stift 136 verschwenkbar ist, befindet sich im unverriegelten Zustand. Der Schieber 124 wird durch eine Feder 138 zwischen einer Lasche '.40 am Ende des Schiebers 124 und einem gehäusefesten Zapfen 142 nach links vorgespannt. Der Schwenkarm 112 wirkt nicht auf den Stift 116 und die Schiebestange 102 befindet sich unter der Wirkung der Feder 120 in der in Fig. 4 gestricnelten Lage. Das Führungsglied 48 schließlich liegt in der in Fig. 3 und 4 gestrichelten Lage oberhalb des Randbereiches der Oberfläche 15.
In der zweiten Stellung nach Fig. 6 hat sich die Abtastvorrichtung 24 nach rechts bewegt und eine Auslösenase 144 am Boden des Auslösebügels 132 wirkt auf eine flache, langgestreckte Stellvorrichtung 146 zwischen dem Schieber 124 und der Rückwand 106 ein, die um einen Stift 148 schwenkbar ist und durch eine Feder 150 in einer aufrechten Lage gehalten wird. Sie wirkt ihrerseits auf eine Lasche 152 an der rechten Seite des Schiebers 124 ein und bewegt diesen nach rechts.
Hierdurch schwingt der Schwenkarm 112 wegen des Stiftes 122 (Fig. 4) am Schieber 124 zurück und der Stift 116 an der Schiebestange 102 drückt diese zurück, so daß das Führungsglied 48 in seine voll ausgezogene zweite Stellung nach Fig. 3 und 4 gelangt, wo es die photoempfindliche Oberfläche 15 nicht mehr überdeckt. Wenn der Schieber 124 noch weiter nach rechts bewegt wird, rastet
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die durch eine Feder 154 vorgespannte Riegelvorrichtung 134 im Uhrzeigersinn ein und blockiert mit einer Riegelfläche 156 eine Linksbewegung des Schiebers 124.
In der dritten Stellung nach Fig. 7 hat sich die Abtastvorrichtung 24 ohne den verriegelten Schieber 124 weiter nach rechts bewegt und kann dies noch fortsetzen, ohne die Lage des Schiebers 124 zu beeinflussen.
Wenn jetzt die Abtastvorrichtung 24 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, greift eine Auslösenase 158 hinten am Auslösebügel 130 in eine Auslösevorrichtung 160 der Riegelvorrichtung 134 ein und dreht diese im Gegenuhrzeigersinn, so daß der Schieber 124 unter der Wirkung der Feder 138 wieder nach links gelangen kann, bis er gegen die Bolzen 126 anliegt und wieder die Lage nach Fig. 5 eingenommen hat, wodurch auch das Führungsglied 48 wieder in seine in Fig. 3 gestrichelte erste Lage zurückkehrt.
Beim Betrieb des Photokopiergerätes 12 wird der Oberfläche, 15 ein Aufzeichnungsträger 40 zugeführt, nachdem die Abtastvorrichtung begonnen hat, das zu kopierende Original abzutasten. Während der erste Teil des entwickelten Bildes auf der Oberfläche 15 sich der Ubertragungsstation 42 nähert, wird von den Ausrichtwalzen 44 die Vorderkante 4OA des Aufzeichnungsträgers 40 der Oberfläche 15 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Führungsglied 48 in seiner ersten, in Fig. 3 gestrichelten Lage, so daß die seitliche Kante 4OD des Aufzeichnungsträgers 40 auf der Kontaktfläche 48A gleitet, von dem Umlenkteil 96 in den Walzenspalt 98 geführt und von den Walzen 50 und 82 erfaßt wird. Die Bügel 130 und 132 auf der Abtastvorrichtung 24 sind nun so justiert, daß der Schieber 124 jetzt in die Lage nach Fig. 6 gebracht wird, so daß das Führungsglied 48 in seine zweite Stellung verschwenkt wird, in
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weicheres die photoempfindliche Oberfläche 15 ganz freigibt. Hier verbleibt das Führungsglied 48 mindestens bis der Aufzeichnungsträger 40 die Oberfläche 15 wieder verlassen hat und der Kopiervorgang somit beendet ist. Durch die Rückkehr der Abtastvorrichtung 24 in ihre Ausgangslage wird das Führungsglied 4 8 dann wieder in seine erste Lage geschwenkt, in der es einen Teil der Trommeloberfläche 15 abdeckt.
Auf diese Weise kann der Aufzeichnungsträger 40, nachdem seine Vorderkante erfaßt worden ist, auf seiner ganzen Breite bedruckt werden. Das Führungsglied 48 deckt die photoempfindliche Trommeloberfläche 15 nur so lange ab, bis die vordere Ecke des Aufzeichnungsträgers 40 von der Transportvorrichtung 62 erfaßt worden ist, und zieht sich dann wieder zurück, so daß nur eine kleine Ecke des Aufzeichnungsträgers 40 nicht bedruckt werden kann.
In den Fig. 8, 9 und 10 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem ein Führungsglied 200 seinen Drehpunkt nicht am Ende, sondern in einem mittleren Teil 200C aufweist, und bei welchem eine Betätigungsvorrichtung 202 von der Abtastvorrichtung 24 nicht auf mechanischem Wege, sondern elektrisch über einen Betätigungsmagneten 204 ausgelöst wird.
An einer Trommel 206 befindet sich eine Transportvorrichtung 208 mit einer Rändelwalze 210, die um eine Achse 212 in einem Gehäuse 214 drehbar ist, und einer Reibungswalze 216 mit einer Gummioberfläche 218. Zwischen den Walzen 210 und 216 befindet sich ein Walzenspalt 220, der einen Aufzeichnungsträger 222 erfaßt, welcher von dem Führungsglied 200 der Transportvorrichtung 208 zugeführt worden ist.
Das Führungsglied 200 hat einen unteren Teil 200A, der entspre-
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chend der Krümmung der Trommel 206 geformt ist, und einen oberen Teil 200B, der über eine Schraube 224 schwenkbar mit der Betätigungsvorrichtung 202 verbunden ist. Die Betätigungsvorrichtung 202 wird in bekannter Weise durch den Betätigungsmagneten 204 verschoben, und zwar gegen die Wirkung einer Feder 226, welche die Betätigungsvorrichtung bei nichterregtem Magneten aus diesem in eine Ruhelage zieht.
Das Führungsglied 200 dreht sich in einem mittleren Teil 200C um einen Stift 228, der in dem dargestellten Beispiel an einer Verlängerung 230 der Achse 212 der Rändelwalze 210 befestigt ist. Das Führungsglied 200 und die Transportvorrichtung 208 sind so angeordnet, daß der untere Teil 200A des Führungsgliedes 200 in einer ausgezogen dargestellten ersten Stellung gemäß Fig. 8 einen Randbereich einer photoempfindlichen Oberfläche 232 der Trommel 206 abdeckt, ohne diese jedoch zu berühren. In dieser Stellung wird eine seitliche Kante 222D an der Vorderkante eines der Trommeloberfläche 232 zugeführten Aufzeichnungsträgers 222 entlang einer Kontaktfläche 200A des Führungsgliedes 200 in den Ualzenspalt 220 der Transportvorrichtung 208 gleiten und dort erfaßt werden.
Durch einen Schalter 234 gemäß Fig. 8, der von der Bewegung der Abtastvorrichtung oder durch einen entsprechenden Zeitgeber des Photokopiergerätes betätigt werden kann, wird der Betätigungsmagnet 204 eingeschaltet, so daß die Betätigungsvorrichtung 202 angezogen wird und das Führungsglied 200 um den Stift 228 dreht, wodurch die Kontaktfläche 200A in eine in Fig. 8 strichpunktierte zweite Stellung bewegt wird, in welcher diese die Trommeloberfläche 232 nicht verdeckt. Die Erregung des Betätigungsmagneten 204 erfolgt dabei zweckmäßigerweise erst nachdem eine Ecke des Aufzeichnungsträgers 222 sicher von der Transportvorrichtung
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erfaßt worden ist.
Die auf diese Ecke folgenden Teile des Aufzeichnungsträgers können dann wieder über dessen ganze Breite bedruckt werden. Die Wirkung des Führungsgliedes 200 des zweiten Ausführungsbeispieles entspricht dabei derjenigen des lührungsgliedes 48 des ersten Ausführungsbeispieles. Es deckt einen Randteil der Trommeloberflache gerade lange genug ab, um die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers sicher erfassen zu können, und wird dann von der Trommel-.oberflache weggeschwenkt.
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Claims (1)

  1. DR.-ING. O1PL.-INS. M. SC. ' ' ' ~ .CMU-FV.> S. OR. ' OIPL.-PHYS. DIPl_.PHfS. OH.
    HÖGER - STELLRECFHT -: GRIESSBACH - HAECKER BOEHME
    PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
    A 44 200 b Anmelder: Nashua Corporation,
    t - 168 44 Franklin Street,
    4. Juli 1980 Nashua, New Hampshire 03061
    USA
    Patentansprüche :
    .J Blattablösevorrichtung in einem elektrostatischen Photokopier- ^- gerät mit drehbarer Trommel, von deren photoempfindlichen Oberfläche ein entwickeltes Bild der zu kopierenden Vorlage in einer übertragungsstation durch elektrostatische Anziehung auf einen blattförmigen Aufzeichnungsträger übertragen wird, zum Abziehen des anhaftenden Aufzeichnungsträgers von der Oberfläche der Trommel,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der übertragungsstation (42) ein Führungsglied (48, 200) mit einer Kontaktfläche (43B, 200B) für den Aufzeichnungsträger (40, 222) vorgesehen ist, das beim Zuführen des Aufzeichnungsträgers (40, 222) zu der übertragungsstation (42) durch eine Betätigungsvorrichtung (102, 202)
    von einer ersten Stellung, in welcher die Kontaktfläche (48B, 200B) zwischen einem Randbereich der photoempfindlichen Oberfläche (15, 232) der Trommel (14, 206) und einer Ecke der Vorderkante (40A) des Aufzeichnungsträgers (40, 222) angeordnet ist und die Vorderkante (40A) einer Transportvorrichtung (62, 208) für den Weitertransport des Aufzeichnungsträgers (40, 222) weiterzuleiten vermag, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in welcher die Kontaktfläche (48B, 200B) von der photoempfindlichen Oberfläche (15, 232) der Trommel (14, 206) entfernt ist und es dem Aufzeichnungsträger (40, 222) gestattet, die photoempfindliche Oberfläche (15, 232) auch noch in dem Randbereich zu berühren.
    2. Blattablösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (48, 200) einen Umlenkteil (96,
    -2-
    0 30066/0716
    A 44 200 b
    t -'168 - 2 -
    4. JuIi 1980
    200A) zum Weiterleiten der Vorderkante (40A) des Aufzeichnungsträgers (40, 222) zu der Transportvorrichtung (62, 208) aufweist.
    3. Blattablösevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (102, 202) für das Führungsglied (48, 200) so steuerbar ist, daß sie das Führungsglied (48, 200) von der ersten in die zweite Stellung bewegt, nachdem die Transportvorrichtung (62, 208) zumindest die Ecke der Vorderkante (40A) des Aufzeichnungsträgers (40, 222) erfaßt hat,
    und von der zweiten in die erste Stellung zurückbewegt, nachdem die Hinterkante (40C) des Aufzeichnungsträgers (40, 222) die Oberfläche (15, 232) der Trommel (14, 206) verlassen hat.
    4. Blattablösevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (102, 202) durch eine Abtastvorrichtung (24) steuerbar ist, mit welcher ein latentes Bild der zu kopierenden Vorlage auf der photoempfindlichen Oberfläche (15, 232) erzeugbar ist.
    5. Blattablösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (48B, 200B) des Führungsgliedes (48, 200) entsprechend der Oberfläche (15, 232) der Trommel (14, 206) gekrümmt ist.
    6. Blattablösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (48, 200) an einem Ende (48A, 200C) drehbar gelagert und an dem anderen Ende (48B, 200B) mit der Betätigungsvorrichtung (102, 202) verbunden ist.
    A 44 20° b
    t - 168 - 3 -
    4. JuIi 1980
    7. Blattablösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (48, 200) durch die Betätigungsvorrichtung (102, 202) parallel zu der Oberfläche (15, 232) der Trommel (14, 206) hin- und herbewegbar ist.
    8. Blattablösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (102, 202) so ausgebildet ist, daß sie das Führungsglied (48, 200) außer Berührungskontakt mit der photoempfindlichen Oberfläche (15, 232) hält.
    9. Blattablösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (202) durch einen Betätigungsmagneten (204) steuerbar ist.
    10. Blattablösevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (102) durch die Abtastvorrichtung (24) über eine mechanische yerbindung (124) steuerbar ist.
    11. Blattablösevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung für das Führungsglied (48)
    zwei mit der beweglichen Abtastvorrichtung (24) verbundene feste Auslösenasen (148, 144),
    einen zwischen einer Ruhestellung und einer Wirkstellung, welche je einer der beiden Stellungen des Führungsgliedes (48) entsprechen, bewegbaren Schieber (124), eine Riegelvorrichtung (134) für den Schieber (124) in seiner Wirkstellung,
    eine mechanische übertragungsvorrichtung (108) für die Bewe-
    030068/071
    A 44 20° b onocßßö
    t - 168 - 4 - 302ΟΌΌΟ
    4. JuIi 1980
    gung des Führungsgliedes (48) zwischen seinen beiden Stellungen in Abhängigkeit von der Bewegung des Schiebers (124), eine durch eine (144) der beiden mit der Abtastvorrichtung (24) verbundenen Auslösenasen (144, 158) betätigbare Stellvorrichtung (146) für die Bewegung des Schiebers (124) in seine Wirkstellung
    und eine durch die andere (158) der beiden mit der Abtastvorrichtung (24) verbundenen Auslösenasen (144, 158) betätigbare Auslösevorrichtung (160) für die. Rückführung des Schiebers (124) in seine Ruhestellung aufweist, wobei die andere (158) der beiden mit der Abtastvorrichtung (24) verbundenen Auslösenasen (144, 158) gleichzeitig noch zur Auslösung der Riegelvorrichtung (134) dient.
    12. Blattablosevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Übertragungsvorrichtung (108) für die Bewegung des Führungsgliedes (48) einen Schwenkarm (112) aufweist, der durch die Bewegung des Schiebers (124) von einer dritten Stellung, wenn der Schieber (124)' in seiner Ruhestellung ist, in eine vierte Stellung gelangt, wenn der Schieber (124) in seiner Arbeitsstellung ist,
    sowie eine Schiebestange (102) besitzt, die sich abhängig von der Drehbewegung des Schwenkarmes (112) parallel zur Drehachse der Trommel (14) hin- und herbewegt, wobei die Schiebestange (102) an einem Ende mit dem Führungsglied (48) verbunden ist.
    13. Blattablösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (62, 208) eine mit einer Reibungswalze (50, 216) ausgerichtete Rändelwalze (82, 210) zum Erfassen des Aufzeichnungsträgers (40, 222) aufweist, wobei die Rändelwalze (82, 210) die Bildseite des Aufzeichnungsträgers (40, 222) berührt.
    —5—
    030066/0718
DE19803025668 1979-07-09 1980-07-07 Blattabloesevorrichtung in einem elektrostatischen photokopiergeraet mit drehbarer trommel Withdrawn DE3025668A1 (de)

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