DE69304623T2 - Indexiergerät für Mehrfachreinigungsklinge - Google Patents

Indexiergerät für Mehrfachreinigungsklinge

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DE69304623T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Bildherstellungsgerät und insbesondere Reinigungsvorrichtungen zur Entfernung von restlichem Toner und Rückständen von einer Ladungshaltefläche einer Bildherstellungsvorrichtung.
  • Beim Einsatz auf dem Gebiet der Elektrophotographie, beispielsweise der Xerographie, wird eine Ladungshaltefläche eines Photorezeptors elektrostatisch geladen und mit einem Lichtmuster eines zu vervielfältigenden Originalbildes belichtet, um die Photorezeptorfläche dementsprechend wahlweise zu entladen. Die entstehende Struktur aus geladenen und entladenen Bereichen auf dieser Fläche bildet ein elektrostatisches Ladungsmuster (ein elektrostatisches latentes Bild), das mit dem Originalbild übereinstimmt. Das latente Bild wird entwikkelt, indem es mit feinverteiltem elektrostatisch anziehbarem Pulver in Kontakt gebracht wird, das als Toner bezeichnet wird. Toner wird durch die elektrostatische Ladung auf der Oberfläche an den Bildbereich gehalten. So wird ein Tonerbild hergestellt, das mit einem Lichtabbild des zu reproduzierenden Originalstrahls übereinstimmt. Das Tonerbild kann dann auf einen Träger (z.B. Papier) übertragen werden, und das Bild darauf fixiert werden, so daß eine dauerhafte Aufzeichnung des zu vervielfältigenden Bildes entsteht. Das Verfahren ist bekannt, und eignet sich zum Lichtlinsenkopieren von einem Original und zum Drucken von elektronisch erzeugten oder gespeicherten Originalen, wobei eine geladene Oberfläche auf verschiedene Weise entladen werden kann. Ionenprojektionsvorrichtungen, bei denen eine Ladung dem Bild entsprechend auf eine Ladungshaltefläche aufgetragen wird, funktionieren auf gleiche Weise.
  • Das mehrfarbige elektrophotographische Drucken entspricht im wesentlichen dem oben beschriebenen Verfahren des Schwarz- Weiß-Drucks. Statt jedoch ein einzelnes latentes Bild auf dem Photorezeptor herzustellen, werden aufeinanderfolgende latente Bilder, die verschiedenen Farben entsprechen, darauf aufgezeichnet. Jedes elektrostatische latente Bild einer Farbe wird mit Toner einer dazu komplementären Farbe entwickelt. Dieser Vorgang wird über eine Vielzahl von Zyklen für unterschiedlichfarbige Bilder und ihren entsprechenden komplementär gefärbten Toner wiederholt. Jedes Tonerbild einer Farbe wird über dem vorhergehenden Tonerbild aufliegend und darauf ausgerichtet auf das Kopieblatt übertragen. Dadurch wird ein mehrschichtiges Tonerbild auf dem Kopieblatt erzeugt. Anschließend wird das mehrschichtige Tonerbild dauerhaft auf das Kopieblatt fixiert, wie dies oben beschrieben wurde, um eine Farbkopie herzustellen. Das Entwicklermaterial (Toner) kann ein flüssiges Material oder ein pulverförmiges Material sein.
  • Obwohl der überwiegende Teil des Toners, mit dem das Bild hergestellt wird, beim übertragen auf das Papier übertragen wird, bleibt stets eine gewisse Menge Toner auf der Ladungshaltefläche des Photorezeptors und wird durch relativ hohe elektrostatische und/oder mechanische Kräfte daran gehalten. Darüber hinaus neigen Papierfasern, Tonerzusätze, Kaoline und andere Rückstände dazu, von der Ladungshaltefläche angezogen zu werden. Für die optimale Bildherstellung ist es außerordentlich wichtig, daß der Toner und die Rückstände, die an der Fläche haften, vollständig von selbiger entfernt werden.
  • Die Qualität von Bildern, die mit derartigen Geräten hergestellt werden, hängt zum großen Teil von der Möglichkeit ab, die photoleitende Fläche zu reinigen, bevor sie erneut eingesetzt wird.
  • Reinigen mit einer Abstreichklinge stellt ein außerordentlich vorteilhaftes Verfahren zum Entfernen von restlichem Toner und Rückständen (im folgenden gemeinsam als "Toner" bezeichnet) von einem Photorezeptor dar. Bei einem typischen Anwendungsgebiet ist ein relativ dünnes Elastomer-Klingenelement an die Photorezeptorfläche angrenzend und quer dazu angeordnet und gelagert, wobei eine Klingenkante Toner von der Fläche abstemmt (Abschabebetrieb) oder abstreift (Abstreifbetrieb). Nach dem Lösen von Toner von der Fläche wird der gelöste Toner, der sich an die Klinge angrenzend sammelt, durch eine Tonertransportanordnung oder durch Schwerkraft von der Klinge wegtransportiert.
  • Jedoch unterliegen die Klingen Verschleiß und müssen daher ausgewechselt werden. Der Zeitpunkt des Auswechselns kann nicht vorhergesagt werden und muß von einem Techniker ermittelt werden.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf nach einer Mehrfachklingenvorrichtung zum Entfernen von restlichem Toner und Rückständen von der sich bewegenden Ladungshaltefläche einer Bildherstellungsvorrichtung, um das Auswechseln der Klinge zu vereinfachen und Wartung durch einen Techniker auf ein Minimum zu verringern, wobei der Klingenhalter der Mehrfachreinigungsklingen-Weiterrückvorrichtung jede Klinge innerhalb zulässiger Toleranzen positionieren, drücken und ausrichten kann (wie in der Technik bekannt ist, werden die Toleranzen für die entsprechenden elektrophotographischen Vorrichtungen separat bestimmt). Das heißt, der Winkel der Klinge zum Photorezeptor, der auf den Photorezeptor wirkende Klingendruck und die Ausrichtung der Klingenkante auf den Photorezeptor muß innerhalb von funktionellen Toleranzbereichen liegen. Des weiteren machen es die Anforderungen an den Klingenwinkel und den Klingendruck erforderlich, die Klinge nach dem Weiterrücken zu arretieren, und die Anforderungen an die Klingenausrichtung machen es erforderlich, daß sich die Klinge ungehindert drehen und auf die Photorezeptorebene ausrichten kann, ohne daß der Weiterrückmechanismus dabei hinderlich ist.
  • Es ist eine Reihe von Reinigungsvorrichtungen für Photorezeptoren bekannt, bei denen eine Reinigungsklinge eingesetzt wird.
  • USA-Patent Nr. 5,081,505 von Ziegelmüller et al. offenbart eine drehbare Abstreifklingenrolle zum Entfernen von restlichen Tonerteilchen von einer Bildaufnahmefläche und enthält eine Vielzahl weiterrückbarer Abstreifklingen. Die Abstreifklingen kommen mit der Bildaufnahmefläche in einem Winkel von 60º bis 85º in Kontakt, der in der Richtung der Partikelentfernung durch die Reinigungskante jeder dieser Klingen und die Bildaufnahmefläche gebildet wird. Die Klingen werden sekundär durch eine sich intermittierend drehende Fellbürste gereinigt, die in keinerlei Kontakt mit der Bildaufnahmefläche ist.
  • USA-Patent Nr. 4.989,047 von Jugle et al. offenbart eine Photorezeptorreinigungsvorrichtung zur Verringerung von durch Ablagerung verursachter Fleckenbildung. Ein dünnes Schabeelement, das in einem kleinen Winkel zu dem Photorezeptor angeordnet ist, ist als Sekundärreinigungsvorrichtung für eine sich drehende, negativ vorgespannte Faserbürste vorhanden, die mit der Oberfläche des Photorezeptors oberhalb der Klinge in Kontakt ist, um den Großteil der anhaftenden Tonerteilchen zu entfernen. Die sich drehende Bürste entfernt den überwiegenden Teil des Toners von dem Photorezeptor, und die Klinge entfernt alle Toneransammlungen, die sich durch Ablagerung von Toner auf dem Photorezeptor gebildet haben.
  • USA-Patent Nr. 4,364,660 von Oda offenbart ein Photorezeptorreinigungssystem mit einer Reinigungsklinge, die Toner von einem Photorezeptor entfernt. Eine Fellbürste, die stromauf der Reinigungsklinge angeordnet ist, dient als Tonerrückgewinnungsmechanismus, mit dem von dem Photorezeptor durch die Reinigungsklinge entfernter Toner zurückzugewonnen wird.
  • USA-Patent Nr. 4,451,139 von Yanagawa et al. offenbart eine Reinigungsvorrichtung für einen Photorezeptor, die eine elastische Polyurethan-Reinigungsklinge enthält, die in bezug auf die Drehrichtung des Photorezeptors stromab einer sich drehenden Fellbürste angeordnet ist.
  • USA-Patent Nr. 3,947,108 von Thettu et al. offenbart ein Photorezeptorreinigungssystem, bei dem eine Klinge als Primärreinigungselement dient. Eine Bürste, die sich unterhalb der Klinge befindet, entfernt den verbleibenden Film von dem Photorezeptor, der durch die Klinge nicht entfernt wurde.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die obenstehenden Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, indem eine effektivere Vorrichtung zum Entfernen von restlichem Toner und Rückständen von der Ladungshaltefläche eines sich bewegenden Photorezeptors geschaffen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Mehrfachreinigungsklingen-Weiterrückvorrichtung zum Entfernen von restlichem Toner und Rückständen von der Ladungshaltefläche eines sich bewegenden Photorezeptors zu schaffen.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile werden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen einer Ladungshaltefläche eines Photorezeptors erzielt, die einen Mehrfach-Revolver-Reinigungsklingenhalter enthält, bei dem eine Vielzahl von Reinigungsklingen radial um einen mittleren Kern herum angebracht sind. Indem der Halter um eine bestimmte Gradzahl (360º geteilt durch die Anzahl der Reinigungsklingen an dem Halter) um seine Kernachse gedreht wird, kann eine neue Reinigungsklinge in die Reinigungsposition bewegt werden, wenn die unbrauchbare Klinge eingezogen und zum Austausch wegbewegt wird. Es ist anzumerken, daß für die meisten Photorezeptorkonstruktionen Klingenhalter mit mehr als einigen wenigen Klingen (2-4) im Abschabebetrieb nicht praktikabel sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher, obwohl sie bei einem Revolver-Schabeklingenhalter eingesetzt werden kann, vorzugsweise Abstreifklingenhalter, da erheblich mehr Klingen aufgenommen werden können. Träger-und-Drück-Einrichtungen sind vorhanden, die den Klingenhalter tragen und drücken, wobei sie zwei bewegliche Haltearme enthalten, die schwenkbar an zwei Endplatten der Reinigungsvorrichtung angebracht sind, an der der Klingenhalter lösbar und drehbar angebracht ist. Eine Arretierscheibe ist außerhalb eines ersten Trägerarms und einer nicht drehbaren Druckfeder, die an der Klingenhalter-Anbringungsverlängerung angebracht ist, angeordnet, um zu gewährleisten, daß der Klingenhalter den richtigen Klingendruck, -winkel und die Klingen-Schneidenausrichtung aufrechterhält. Darüber hinaus weist die Arretierscheibe eine Vielzahl von Arretierungen und angebrachten Schaltzapfen auf, d.h. einen für jede Klinge an dem Klingenhalter.
  • Eine Einrichtung zum Anheben und Absenken der Trägerarme und des Klingenhalters ist vorhanden, um das Weiterrücken einer neuen Reinigungsklinge in eine Reinigungsposition und das Zurückziehen einer unbrauchbaren Klinge aus dem Reibungskontakt mit der Photorezeptorfläche zum Austauschen zu erleichtern. Wenn die Trägerarme und der Klingenhalter angehoben werden, kommt ein erster Schaltzapfen an der Arretierscheibe mit einer Klinke in Kontakt, die an einer ersten Reinigungsendplatte angebracht ist. Die Klinke ist an einem Anschlag angeordnet und kann sich nicht von dem Schaltzapfen wegdrehen, so daß der Schaltzapfen durch Bewegung der Trägerarme und des Klingenhalters gezwungen wird, an der Klinke nach oben zu gleiten, bis er sich von der Oberseite der Klinke löst. Dadurch dreht sich die Arretierscheibe entgegen dem Uhrzeigersinn in bezug auf den Trägerarm und bewirkt, daß sich die Arretierstifte aus den Arretierungen der unbrauchbaren Klinge herausbewegen und in die Arretierungen der neuen Klinge einschnappen.
  • Wenn die Trägerarme und der Klingenhalter wieder auf die Photorezeptorfläche abgesenkt werden, kommt ein Schaltzapfen wieder mit der Klinke in Kontakt. Diesmal jedoch wird die leicht federgespannte Klinke beiseitegeschwenkt, da die Klinke in dieser Richtung den zurückkehrenden Trägerarmen und dem Klingenhalter nur minimalen Widerstand entgegensetzt. Die Klinke ist nicht mehr mit der Arretierscheibe in Kontakt, bis die Trägerarme und der Klingenhalter das nächste Mal angehoben werden, und die neue Klinge kommt mit der Photorezeptorfläche in Reibungskontakt. Dadurch kann sich die Klinge ungehindert auf die Photorezeptorebene ausrichten.
  • Darüber hinaus wird die Reinigungsklinge mit der Photorezeptorfläche so in Reibungskontakt gebracht, daß Klingenwinkel, -druck und -ausrichtung der Klingenkante in bezug auf den Photorezeptor sämtlich innerhalb der funktionellen Toleranzbereiche liegen. Zu diesem Zweck umfaßt die Trägereinrichtung zwei Trägerarme, die sich unabhängig von dem Klingenhalter ungehindert um die Trägerarmachse drehen können, wobei ein Klingendruckgewicht vorhanden ist, um eine Kraft über die Trägerarme zu übertragen und einen Reinigungsklingendruck zu erzeugen, d.h. die Kraft, die senkrecht zur Photorezeptorfläche auf die Klingenspitze wirkt. Des weiteren ist die Arretierscheibe, die außerhalb des ersten Trägerarms und der nichtdrehbaren Druckfeder angeordnet ist, die an der Klingenhalter-Anbringungsverlängerung angebracht ist, mit Arretierungen mit geformtern Rand, d.h. einer pro Klinge, versehen, um zu gewährleisten, daß die Kraft, die erforderlich ist, um den Klingenhalter in der Bewegungsrichtung des Photorezeptors zu drehen, außerordentlich groß ist, so daß jegliche Drehung in dieser Richtung wirkungsvoll verhindert wird. Im Gegensatz dazu wird Klingenhalterdrehung in einer der Photorezeptorbewegung entgegengesetzten Richtung zum Weiterrücken mit lediglich minimaler Kraft erreicht. Des weiteren sind die Arretierungen so ausgerichtet, daß sie mit einer Achse parallel zur Ebene des Photorezeptors fluchtend sind, so daß sich der Klingenhalter um die Klingenhalter-Drehachse drehen und sich ungehindert auf die Photorezeptorebene ausrichten kann. Die Arretierungen dienen auch dazu, jede Klinge in bezug auf den Photorezeptor und die Arretierscheibe auszurichten, und die Arretierzapfen haben entweder ein kugelförmiges Ende oder einen prismenförmigen Zapfen, der den Arretierungen entspricht, die an der Arretierscheibe vorhanden sind.
  • Das Anheben und Zurückführen der Trägerarme kann vorzugsweise entweder mit einem Einfachdrehnocken, einem Solenoid, einem Schneckenrad oder anderen gleichartigen Einrichtungen ausgeführt werden, die die Trägerarme drehen und den Klingenhalter anheben. Die vorgeschlagene Anhebeeinrichtung darf jedoch nie so ausgerichtet sein, daß Kontakt mit den Trägerarmen möglich ist, wenn sich die Reinigungsklinge in der Reinigungsposition befindet. Darüber hinaus werden die Trägerarme von den Hebeeinrichtungen gelöst, wenn sich die Reinigungsklinge in der Reinigungsposition befindet, um zu ermöglichen, daß das Klingendrückgewicht zum Drücken der Reinigungsklinge voll wirkt, um so Ausrichtung der Klinge auf die Photorezeptorebene zu gewähr leisten.
  • Die vorliegende Erfindung wird als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weitergehend beschrieben, wobei:
  • Fig. 1
  • und 2 schematische Seitenansichten zweier unterschiedlicher Baugruppen eines Acht-Abstreifklingen-Halters sind;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht ist, die eine Klingen-Träger-und-Drück-Anordnung darstellt, die dem Stand der Technik nach bekannt ist;
  • Fig. 4, 5 und 6 schematische Ansichten von Weiterrückrnechanismus-Arretierungen sind;
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht ist, die eine Acht-Klingen-Arretierscheibe darstellt, die die Beziehung zwischen den Arretierungen und den Schaltzapfen zeigt;
  • Fig. 8 eine schematische Ansicht ist, die die Schaltklinke darstellt;
  • Fig. 9 eine schematische Ansicht ist, die eine Ausführung der Mehrfachreinigungsklingen-Weiterrückvorrichtung darstellt;
  • Fig. 10 eine schematische Seitenansicht ist, die die Ausführung der Vorrichtung darstellt, die in einer Reinigungsbaugruppe angebracht ist;
  • Fig. 11 eine schematische Ansicht ist, die die Mehrfachreinigungsklingen-Weiterrückvorrichtung darstellt, bei der ein Solenoid oder ein Schneckenrad zum Anheben der Trägerarme eingesetzt wird; und
  • Fig. 11a eine schematische Seitenansicht der Mehrfachreinigungsklingen-Weiterrückvorrichtung als Ansicht entlang der Linie 11-11a in Fig. 11 ist.
  • Die Mehrfachreinigungsklingen-Weiterrückvorrichtung zum Reinigen einer Photorezeptorfläche mit darauf befindlichen Teilchen wird im Zusammenhang mit einem bestimmten Kopierer bzw. einer xerographischen Vorrichtung beschrieben, bei der ein flexibler Bandphotorezeptor mit einer Ladungshaltefläche eingesetzt wird. Die Reinigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann jedoch mit jeder beliebigen Druckvorrichtung eingesetzt werden, die eine Ladungshaltefläche enthält, einschließlich Mehr- oder Einfarbendrucker. Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders für jeden Drucker, der eine Ladungshaltefläche enthält, an der Tonerteilchen haften.
  • Zum allgemeinen Verständnis der Merkmale der vorliegenden Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen sind durchgängig gleiche Bezugszeichen eingesetzt worden, um identische Bauteile zu kennzeichnen. Fig. 9 und 10 sind schematische Ansichten einer veranschaulichenden Mehrfachreinigungsklingen-Weiterrückvorrichtung, die die Merkmale einer Ausführung der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Aus der folgenden Erläuterung wird ersichtlich, daß sich die vorliegende Erfindung gleich gut für den Einsatz in einem breiten Spektrum von Drucksystemen eignet und in dieser Anwendung nicht auf das hier dargestellte spezielle System beschränkt ist.
  • Wie zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird bei dem vorgeschlagenen Klingenweiterrückmechanismus ein Revolver-Reinigungsklingenhalter 10 eingesetzt. Diese Art Klingenhalter enthält wenigstens zwei Elastomer-Reinigungsklingen 12 (hier mit acht dargestellt), die radial um einen mittleren Kern 11, 14 herum angebracht sind. Indem der Halter eine bestimmte Gradzahl (360º geteilt durch die Anzahl von Reinigungsklingen an dem Halter) um seine Kernachse herum gedreht wird, kann eine neue Reinigungsklinge in die Reinigungsposition bewegt werden. Für die meisten Photorezeptorkonstruktionen sind Klingenhalter mit mehr als einigen wenigen Klingen (2-4) im Abschabebetrieb nicht praktikabel. Die vorliegende Erfindung betrifft, obwohl sie bei einem Revolver-Schabeklingenhalter eingesetzt werden kann, vorzugsweise Abstreifklingenhalter, da erheblich mehr Klingen aufgenommen werden können. Fig. 1 zeigt einen Revolver-Reinigungsklingenhalter 10 mit acht Elastomer-Reinigungsklingen 12, die auf einen Trägerkern 11 geformt sind, während Fig. 2 acht Elastomer-Reinigungsklingen 12 zeigt, die an dem Trägerkern 14 angebracht sind.
  • In Fig. 3 ist die Klingen-Träger-und-Drück-Anordnung 1 dargestellt, die in einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik eingesetzt wird. Die Klingen-Träger-und-Drück-Anordnung 1 trägt eine einzelne Klinge (eine Schabeklinge ist dargestellt) 24 in einem starren Klingenhalter-Strangpreßteil 20, das zwischen zwei Trägerarmen 18 gehalten wird, die schwenkbar an zwei Endplatten (nicht dargestellt) der Reinigungsvorrichtung angebracht sind. Die Trägerarme 18 können sich unabhängig voneinander ungehindert um die Trägerarm-Schwenkachse 28 drehen, wobei sich das Klingenhalter-Strangpreßteil 20 auch in einen erheblich geringeren Maß um eine Klingenhalter-Schwenkachse 22 drehen kann, die parallel zur Photorezeptorebene 26 ist. Durch die relative Beweglichkeit, die diese Anordnung ermöglicht, kann sich die Reinigungsklingenkante 25 selbst auf die Photorezeptorebene 26 ausrichten, wobei die Bewegungsrichtung des Photorezeptors durch Pfeil 55 dargestellt ist. Des weiteren ist ein Klingendrückgewicht 16 an den Trägerarmen 18 angebracht. Dieses Gewicht überträgt über die Halterungen eine Kraft, die den Druck der Reinigungsklinge erzeugt. Der Trägerarm-Drehpunkt und die Reinigungsklinge sind in dem Klingenhalter so zueinander angeordnet, daß der erforderliche Klingenwinkel zu dem Photorezeptor gebildet wird.
  • Bei der Erfindung wird der einzelne Klingenhalter 20 durch einen Mehrfach-Revolver-Klingenhalter 10 ersetzt und die Klingen-Träger-und-Drück-Anordnung 1 an den Einsatz mit dem Halter 10 angepaßt. Um den richtigen Klingendruck und -winkel aufrechtzuerhalten, ist eine Arretierscheibe 42 außerhalb eines ersten Trägerarms 18a und einer nichtdrehbaren Druckfeder angeordnet, die an der Klingenhalter-Anbringungsverlängerung 10a (siehe Fig. 4-10) angebracht ist (nicht dargestellt). Die Arretierscheibe 42 ist mit Arretierungen 41 mit geformtern Rand, d.h. einer pro Klinge, versehen, um zu gewährleisten, daß die Kraft, die erforderlich ist, um den Klingenhalter 10 über die Arretierscheibe 42 und Anbringungsverlängerung 10a in der Bewegungsrichtung 32 von Photorezeptor zu drehen, außerordentlich groß ist und so wirkungsvoll jegliche Drehung in dieser Richtung zu verhindern. Drehung in der entgegengesetzten Richtung 30 zum Weiterrücken wird jedoch mit einer nur geringen Kraft ausgeführt. Des weiteren sind die Arretierungen 41 so ausgerichtet, daß sie mit einer Klingenhalter-Schwenkachse 22 fluchtend sind, die parallel zur Ebene des Photorezeptors 26 ist, und sind mit den Arretierzapfen 35, 37 in Eingriff. Diese Arretierausrichtung ermöglicht es, daß sich der Klingenhalter 10 um die Klingenhalter-Schwenkachse 22 dreht und sich selbst auf die Photorezeptorebene 26 ausrichtet. Die Arretierungen 41 dienen auch dazu, jede Klinge 12 in bezug auf den Photorezeptor 26 und die Arretierscheibe 42 zu arretieren. Bei den Arretierzapfen 35, 37 handelt es sich um Zapfen mit einem kugelförmigen Ende oder um prismenförmige Zapfen (wie dies in Fig. 4 und 5 zu sehen ist), die den Arretierungen entsprechen, die sich an der Arretierscheibe 42 befinden.
  • An der Arretierscheibe 42 ist, wie in Fig. 7 dargestellt, eine Vielzahl von Schaltzapfen 44 angebracht, wobei einer jeder Elastomer-Klinge 12 an dem Klingenhalter 10 entspricht. Um eine neue Reinigungsklinge 12 in Position weiterzurücken, werden die Trägerarme 18 und Klingenhalter 10 angehoben, um die unbrauchbare Klinge von dem Photorezeptor 26 zurückzuziehen. Wenn der Klingenhalter zurückgezogen ist, kommt ein Schaltzapfen 44 an der Arretierscheibe 42 mit einer Klinke 46 in Kontakt, die an einer ersten Reinigungsendplatte 56a der Reinigungsbaugruppe angebracht ist. Die Klinke 46 ist an einem Anschlag 47 angebracht und kann sich von dem Arretierzapfen 44 nicht wegdrehen. Der Zapfen 44 wird, wie in Fig. 8 zu sehen ist, gezwungen, über die Länge seiner entsprechenden Klinke 46 zu gleiten, bis er sich von der Oberseite der Klinke löst. Dadurch dreht der Zapfen 44 die Arretierscheibe 42 in bezug auf den Trägerarm 18a und dreht so den Klingenhalter 10. Die Arretierzapfen 35, 37 werden dadurch aus den Arretierungen der unbrauchbaren Klinge herausbewegt, wenn sich die Druckfeder ausdehnt (nicht dargestellt), und schnappen in die Arretierungen der neuen Reinigungsklinge ein, wenn sich der Arretierzapfen 44 von der Oberseite der Klinke 46 löst. Wenn die Trägerarme 18 wieder auf den Photorezeptor 26 abgesenkt werden, kommt ein Schaltzapfen 44 wieder mit der Klinke 46 in Kontakt. Diesmal jedoch schwenkt der Zapfen 44 die Klinke 46 beiseite, die durch Feder 52 nur geringfügig gedrückt wird. Die Klingenrückziehrichtung ist mit Pfeil 50 angedeutet, und die Klingenrückführrichtung ist mit Pfeil 48 angedeutet. Wenn die Klinge 12 auf dem Photorezeptor 26 aufliegt, ist die Klinke 46 nicht mehr mit der Arretierscheibe 42 in Kontakt, und die Klinge 12 kann sich ungehindert um die Klingenhalter-Schwenkachse 22 drehen und auf die Photorezeptorebene 26 ausrichten.
  • Das Anheben der Trägerarme 18 und des Klingenhalters 10 kann vorzugsweise entweder mit Einfachdrehnocken 58 (siehe Fig. 9 und 10), Solenoiden oder Schneckenrädem (siehe Fig. 11 und 11a) ausgeführt werden. Bei der bevorzugten Ausführung sind die Nocken 58 drehbar an jeder Reinigungsendplatte 56a angebracht und mittels einer Nockenwelle 58a miteinander verbunden. Ein Motor (nicht dargestellt) steuert die Drehung der Nockenwelle 58a und der Nocken 58, die nichtdrehbar an Nockenwelle 58a angebracht sind. Diese Verbindung gewährleistet, daß die Nocken 58 gleichzeitig mit beiden Trägerarmen 18 in Kontakt sind, um die Trägerarme 18 anzuheben und sich von ihnen zu lösen, und so den Klingenhalter freizugeben, so daß sich die Klinge 12 auf die Photorezeptorebene 26 ausrichten kann. Unabhängig davon, welches Anhebeverfahren verwendet wird, darf der Anhebemechanismus jedoch nicht so angeordnet sein, daß er mit den Trägerarmen 18 oder Klingenhalter 10 in Kontakt kommt, wenn sich die Klinge 12 in ihrer Reinigungsposition befindet. Trennung der Trägerarme 18 von den Anhebeeinrichtungen 58 während des Reinigungsvorgangs ermöglicht es den Trägerarmen 18, sich auf der Trägerarm-Schwenkachse 28 zu drehen, so daß das Klingendrückgewicht 16 vollständig zum Drücken der Klinge 12 eingesetzt wird, ohne daß die Klingenausrichtung auf die Photorezeptorebene 26 behindert wird. Fig. 9 zeigt des weiteren die Bewegung der Trägerarme 18 beim Anheben als Richtungspfeil 60 und die Richtung der Nockendrehung als Pfeil 59. Arretierscheibendrehung 53, die Richtung der Klingenhalterbewegung 57 und die Schaltzapfenbewegung 54 aufgrund des Anhebens der Trägerarme 18 sind ebenfalls dargestellt. Es ist anzumerken, daß Fig. 9 über die vordere Endplatte 56a gesehen ist, die mit Strich-Punkt-Linie dargestellt ist. Darüber hinaus ist anzumerken, daß der Trägerarm-Drehpunkt 28a an der Endplatte 56a angebracht dargestellt ist. Fig. 10 schließlich dient dazu, die Ausführung deutlich zu zeigen, wenn sie in einer xerographischen Reinigungsbaugruppe angebracht ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführung beschrieben wurde, versteht sich, daß nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese Ausführung zu beschränken. Es sollen im Gegenteil alle Alternativen, Abwandlungen und Äquivalente abgedeckt werden, die in den Umfang der Erfindung fallen können, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (10)

1. Reinigungsvorrichtung zum Reinigen einer sich bewegenden Photorezeptorfläche mit darauf befindlichen Teilchen, die umfaßt:
eine Träger-und-Drück-Einrichtung, die schwenkbar und drehbar an zwei Endplatten (56a) der Reinigungsvorrichtung angebracht ist, um einen Klingenhalter (10) zu tragen und zu drücken, wobei die Einrichtung des weiteren zwei Trägerarme (18) umfaßt, an der der Klingenhalter (10) lösbar angebracht ist;
wobei der Klingenhalter (10) des weiteren eine Anbringungsverlängerung (10a) an jedem Ende sowie eine Vielzahl Reinigungsklingen (12) umfaßt, die radial um eine mittlere Kernachse (22) des Klingenhalters (10) herum angebracht sind, wobei eine erste Reinigungsklinge während des Reinigungsvorgangs in Reibungskontakt mit der sich bewegenden Photorezeptorfläche ist, um Teilchen davon zu entfernen;
eine Weiterrückeinrichtung (35, 41, 42, 44, 46) zum Weiterrücken des Klingenhalters (10), um eine zweite Reinigungsklinge in Reibungskontakt mit der Photorezeptorfläche zu drehen und zu arretieren und die zuerst erwähnte Reinigungsklinge entfernt von der Photorezeptorfläche anzuordnen; gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (58, 158) zum Anheben und Absenken der Trägereinrichtung in bezug auf die Photorezeptorfläche, um die Reinigungsklingen (12) weiterzurücken.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Weiterrückeinrichtung des weiteren eine Arretierscheibe (42) umfaßt, die eine nichtdrehbare Drückspanneinrichtung darstellt, die an der Anbringungsverlängerung angebracht und außerhalb eines ersten Trägerarms (18a) angeordnet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, die des weiteren Arretierungen (41) mit geformtem Rand sowie Schaltzapfen (44), d.h. einen pro Klinge (12), umfaßt, die an einander gegenüberliegenden Flächen der Scheibe (42) angebracht sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der erste Trägerarm (18a) des weiteren zwei Arretierzapfen (35, 37) umfaßt, die an dem ersten Trägerarm (18a) befestigt sind und mit einem Paar der Arretierungen (41) in Eingriff kommen.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Kraft, die erforderlich ist, um den Klingenhalter (10) über die Arretierscheibe (42) in einer Bewegungsrichtung des Photorezeptors zu drehen, außerordentlich groß ist, so daß jegliche Drehung in der Richtung wirkungsvoll verhindert wird, und eine Kraft, die erforderlich ist, um den Klingenhalter über die Arretierscheibe in einer der Photorezeptor-Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung zum Weiterrücken zu drehen, außerordentlich gering ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Arretierscheibe mit den Arretierungen mit geformten Rändern versehen ist, so daß die Arretierungen auf einer Arretierachse parallel zu der Ebene des Photorezeptors ausgerichtet sind, wenn die Arretierungen mit den Arretierzapfen in Eingriff sind, wobei die Klinge durch den Eingriff der Arretierzapfen in der Reinigungsposition arretiert wird und sich der Klingenhalter (10) um die Klingenhalter-Schwenkachse drehen kann, so daß er sich ungehindert auf die Photorezeptorebene ausrichtet.
Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Klingenhalter (10) ein Mehrfach-Revolver-Reinigungsklingenhalter mit einer Vielzahl Klingen (12) ist, die an dem Klingenhalter (10) angebracht oder ausgeformt sind.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sich der Klingenhalter (10) beim Weiterrücken um die mittlere Kernachse (22) herum um einen Betrag dreht, der ausreicht, um die zweite Klinge in Reibungskontakt mit der Photorezptorfläche weiterzurücken und die erste Klinge zum Austauschen von der Photorezeptorfläche entfernt wegzubewegen.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Anhebeeinrichtung aus wenigstens einem der Elemente der Gruppe besteht, die aus einem Einfachdrehnocken (58), einem Solenoid und einem Schneckenrad besteht.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Weiterrückeinrichtung des weiteren eine Klinke (46) umfaßt, die an einer ersten Endplatte (56a) angebracht ist und leicht an einen Anschlag (47) gedrückt wird, der ebenfalls an der ersten Endplatte (56a) angebracht ist.
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