DE2163531B2 - Übertragungselektrode zur Kontaktübertragung von Tonerbildern - Google Patents

Übertragungselektrode zur Kontaktübertragung von Tonerbildern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Übertragungselektrode zur Kontaktübertragung von Tonerbildern aus elektrostatisch geladenen Tonerteilchen auf ein Bildempfangsmaterial, mit einer elektrisch leitenden Elektrodenschicht und einer dielektrischen Außenschicht.
Bei elektrophotographischen Kopierverfahren wird ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial, das in der Form einer Schicht auf einer leitfähigen Unterlage angeordnet ist, gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen s und anschließend mit einem Lichtbild einer Vorlage bestrahlt Unter dem Einfluß des Lichtbildes wird die Ladung selektiv abgeleitet, so daß ein der Vorlage entsprechendes latentes Ladungsbild entsteht Dieses latente Ladungsbild wird dadurch sichtbar entwickelt
ίο daß ihm entgegengesetzt geladene Tonerteilchen auf das Aufzeichnungsmaterial derart aufgebracht werden, daß sie in den Bildflächenteilen elektrostatisch gebunden werden. Die entwickelten Tonerbilder werden im allgemeinen von dem Aufzeichnungsmaterial auf ein
■ 5 Bildempfangsmaterial übertragen, beispielsweise auf ein Papierblatt o. ä, und darauf zur Erzeugung einer dauerhaften Kopie fixiert
Bisher erfolgte die Übertragung von Tonerbildern allgemein mittels einer Koronaaufladeeinrichtung, wie sie beispielsweise durch die US-Patentschrift 28 36 725 bekannt ist Bei dieser Bildübertragung wird das blattförmige Bildempfangsmaterial in direkte Berührung mit dem Tonerbild gebracht, während dieses sich auf dem fotoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial befin det Die Rückseite des Blattes, die dem Tonerbild abgewandt ist, wird einer Korona-Aufladung mit einer Polarität entgegengesetzt derjenigen der Tonerteilchen ausgesetzt, so daß die Tonerteilchen elektrostatisch auf das blattförmige Bildempfangsmaterial übertragen werden.
Eine Koronaaufladeeinrichtung der bekannten Art wird weitläufig zur Bildübertragung eingesetzt und arbeitet äußerst zuverlässig, wenn ein einzelnes Tonerbild übertragen werden soll. Unter der Bezeich nung »Einzelbild« soll im weitesten Sinne ein solches Bild verstanden werden, das durch eine einzige Belichtung und Entwicklung erzeugt wird, jedoch aus mehreren getrennten und für sich abgegrenzten Informaiionsteilen bestehen kann. Die Übertragung mittels einer Koronaaufladeeinrichtung eignet sich jedoch nicht sehr gut für solche Systeme, bei denen eine Vielzahl von Tonerbildern nacheinander auf ein einzelnes Blatt übertragen werden müssen, wie es bei manchen elektrophotographischen Mehrfarben-Ko pierverfahren der Fall ist.
Die Übertragung von Tonerbildern mittels einer elektrisch vorgespannten, rollenförmigen Übertragungselektrode wurde mit begrenztem Erfolg durchgeführt Sie stellt eine Möglichkeit zur Steuerung der während der Bildübertragung auf den Toner einwirkenden Kräfte dar. Diese Art der Bildübertragung ist durch die US-Patentschrift 28 07 233 bekannt und arbeitet mit einer Metallrolle, die mit einem elastischen Überzug mit einem spezifischen Widerstand von ca. 106 bis joe Ohm cm versehen ist Infolge dieses spezifischen Widerstandes ist die Spannung, die an die Übertragungselektrode angelegt werden kann, auf relativ geringe Werte beschränkt, da bei höheren Spannungswerten die Luft im Übertragungsspalt und in den an diesen anschließenden Bereichen ionisiert wird und damit eine Qualitätsverschlechterung während der Bildübertragung zur Folge hat. Durch die US-Patentschrift 35 20 604 ist es bekannt, elastische Überzüge mit einem spezifischen Widerstand von 10" bis 10l6Ohm
*>■> cm zu verwenden. Damit die Rolle die erforderliche Elastizität für die meisten praktischen Anwendungsfälle hat, muß der Überzug relativ dick sein. Ein dicker Überzug mit hohem spezifischem Widerstand bewirkt
jedoch eine Ansammlung von Oberflächenladungen auf der Rolle, so daß Luftüberschläge während der Bildübertragung und damit gleichfalls Bildqualitätsverschlechterungen auftreten können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Übertragungselektrode der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die auf ein Bildempfangsmaterial übertragenen Tonerbilder eine hohe Qualität aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Außenschicht und der Elektrodenschicht eine dielektrische Zwischenschicht mit einem spezifischen Widerstand im Bereich von 109 bis 10I0Ohm cm angeordnet ist, und daß der spezifische Widerstand der Außenschicht größer ist als derjenige der Zwischenschicht
Ein Vorteil bei der erfindungsgemäßen Übertragungselektrode besteht darin, daß das Ladungspotential an der Elektrodenschicht schnell an Jer äußeren Oberfläche der Außenschicht erscheint Da der spezifisehe Widerstand der Außenschicht größer ist als derjenige der Zwischenschicht, wird erreicht, daß die Ionisation der Atmosphäre im Übertragungsspalt und in den an diesen anschließenden Bereichen kleingehalten werden kann. Während der Bildübertragung treten auch bei einer relativ großen Vorspannung keine elektrischen LuftQberschläge auf, so daß keine Beeinträchtigung der übertragenen Tonerbilder erfolgt
Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Zwischenschicht aus einem elastomeren Material. Hierdurch wird erreicht, daß die Übertragungselektrode die für die meisten praktischen Anwendungsfälle erforderliche Elastizität hat, ohne daß die Außenschicht besonders dick ausgebildet werden muß.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung besteht die Außenschicht aus einem elastomeren Material mit einem spezifischen Widerstand zwischen 1013 und 1015 Onm cm. Wird der spezifische Widerstand für die Außenschicht innerhalb dieses Bereiches gewählt, so erhält man besonders gute Ergebnisse.
Besteht gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Zwischenschicht aus einem Polyurethan, so werden besonders gute Ergebnisse erzielt, da dieses Material wegen seiner elektrischen Relaxations- und Ansprecheigenschaft besonders gut für die Zwischenschicht bei der erfindungsgemäßen Übertragungselektrode geeignet ist. Auch für die Außenschicht hat sich Polyurethan als'besonders geeignet erwiesen.
Bei einer noch anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Übertragungselektrode als Rolle ausgebildet, wobei die Elektrodenschicht ein starrer, zylindrischer Kern ist und die Zwischenschicht und die Außenschicht zylindrische Hülsen sind, die den Kern umgeben. Diese Weiterbildung der Erfindung hat sich für die praktische Anwendung als besonders vorteilhaft erwiesen, da eine rollenförmige Übertragungselektrode beispielsweise für kompakte Kopiergeräte besonders gut geeignet ist. Sind Greifervorrichtungen vorgesehen, durch die das Bildempfangsmaterial an der Außenfläche der Außenschicht der rollenförmigen Übertragungselektrode t>o halterbar ist, so ist die Übertragungselektrode besonders gut für Kopiergeräte geeignet, mit denen Kopien auf der Vorder- und Rückseite des Bildempfangsmaterials hergestellt werden können. Durch die Greifervorrichtungen wird das Bildempfangsmaterial in sehr n"' genauer Ausrichtung gehalten, so daß eine Vielzahl von Tonerbildern mit einer relativen Ausrichtung zueinander auf ein einzelnes Kopieblatt übertragen werden kann.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsform beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt eines automatisch arbeitenden elektrophotographischen Kopiergerätes mit einer erfindungsgemäßen Übertragungselektrode,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Übertragungselektrode teilweise im Schnitt und
F i g. 3 einen Teilschnitt einer Greifervorrichtung für ein Bildempfangsmaterial.
Die im folgenden beschriebene Ausführungsform einer Übertragungselektrode nach der Erfindung kann in den verschiedensten elektrostatographischen Einrichtungen verwandt werden, in denen eine Vielzahl von Tonerbildern auf ein einzelnes Bildempfangsmaterial wie z. B. ein Kopieblatt zu übertragen ist Im folgenden wird die Erfindung jedoch der besseren Übersicht halber für ein automatisch arbeitendes Kopiergerät beschrieben, das die Anfertigung von Kopien auf der Vorder- und Rückseite eines Bildempfangsmaterials ermöglicht
In F i g. 1 ist die Übertragungselektrode Innerhalb eines Kopiergerätes dargestellt, das mit einem trommeiförmigen photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial arbeitet Die Trommel 10 ist im Geräterahmen auf einer Achse 11 angeordnet und wird in der angedeuteten Richtung durch einen (nicht dargestellten) Motor in Drehung versetzt. Die Trommel hat eine Außenfläche 13 aus einem photoleitfähigen Isolierstoff, beispielsweise aus glasigem Selen o. ä. Diese Außenfläche ist auf einer geerdeten und elektrisch leitfähigen Unterlage 14 angeordnet Anstelle eines trommeiförmigen Aufzeichnungsmaterials kann auch ein endloses Metallband vorgesehen sein, auf dem die photoleitfähige Schicht angeordnet ist
Mittels einer herkömmlichen Koronaaufladeeinrichtung 15 wird eine gleichmäßige elektrostatische Ladung auf die photoleitfähige Schicht aufgebracht. Die gleichmäßige geladene Schicht wird dann an einer Belichtungseinrichtung 17 vorbeigeführt, an der die geladene Oberfläche mit einem fortlaufenden Lichtbild der zu kopierenden Vorlage bestrahlt wird und somit ein latentes Ladungsbild auf der photoleitfähigen Schicht entsteht. Die hierzu erforderliche optische Einrichtung ist durch die US-Patentschrift 29 40 358 bekannt Bei ihr sind die zu kopierenden Vorlagen in Form von Abschnitten auf einem Film 18 vorgesehen. Ein bewegliches Spiegelsystem 19 ist im optischen Strahlengang angeordnet und lenkt das fortlaufende Lichtbild der Vorlage auf den unteren Teil der Trommeloberfläche. Das Spiegelsystem umfaßt einen ebenen Spiegel 20 und einen Dachkantspiegel 21, die abwechselnd in den Strahlengang der optischen Systems gebracht werden, so daß jedes auf die Trommel abgebildete Bild optisch gedreht werden kann. Die optische Einrichtung bestrahlt die photoleitfähige Trommeloberfläche mit dem Lichtbild der Vorlage derart, daß ein seitenrichtiges latentes Ladungsbild erzeugt wird. Danach wird das Bild an der Entwicklungseinrichtung 25 vorbeibewegt, wo ein ihm entgegengesetzt geladener Toner aufgebracht wird und dessen Tonerteilchen in den Bildflächenteilen gebunden werden, so daß diese sichtbar sind.
Nach der Entwicklung wird das nun sichtbare erste
seitenrichtige sich auf derTrommeloberfläche befindende Tonerbild an eine Bildübertragungsstation 26 gebracht, wo es vorübergehend auf die Oberfläche einer elektrisch vorgespannten, rollenförmigen Übertragungselektrode 30 übertragen wird. Die Übertragungselektrode verläuft parallel zur photoleitfähigen Trommel und bewegt sich in Berührung mit dieser, wie es in F i g. 1 gezeigt ist Die zunächst eine relativ hohe Spannung führende Übertragungselektrode bewirkt zusammen mit der geerdeten photoleitfähigen Trommel die Erzeugung eines elektrischen Feldes im Berührungsbereich beider Elemente. Das Feld hat eine solche Stärke, daß die geladenen Tonerteilchen innerhalb des Berührungsbereiches von dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial auf die Übertragungselektrode übertragen werden.
In Fig. 2 ist die rollenförmige Übertragungselektrode 30 so dargestellt, daß ihr innerer Aufbau erkenntlich wird. Die Übertragungselektrode weist als Elektrodenschicht einen starren Hohlzylinder 31 auf, der aus leitfähigem Metall, beispielsweise aus Aluminium o. ä. besteht und mit einer elektrischen Spannung beschaltet werden kann. Aus diesem Kern ist eine relativ dicke Zwischenschicht 32 aus einem elastomeren Material mit einer Härte von 15 bis 25 Durometereinheiten vorgesehen. Die Zwischenschicht besteht vorzugsweise aus einem Polyurethankautschuk und hat bei einer Dicke von ca. 63 mm eine ausreichende Elastizität, um sich bei Bewegungsberührung mit der photoleitfähigen Trommeloberfläche zu verformen und dadurch einen vergrößerten Kontaktbereich mit der Trommel zu schaffen, in dem die Tonerteilchen von dem Aufzeichnungsmaterial auf das Bildempfangsmaterial übertragen werden können. Die Zwischenschicht soll die Eigenschaft haben, schnell auf die elektrische Spannung anzusprechen, so daß das Ladungspotential des Kerns entsprechend schnell an der Außenfläche der Übertragungseiektrode erscheint Die Zwischenschicht soll deshalb einen spezifischen Widerstand von 105 bis 1010Ohm cm haben. Auf der Zwischenschicht ist eine relativ dünne Außenschicht 33 vorgesehen, die gleichfalls aus einem elastomeren Material besteht und eine Dicke von ca. 0,06 mm sowie eine Härte von 65 bis 75 D Durometereinheiten hat Um die Ionisation in der Atmosphäre im Übertragungsspalt und um diesen herum minimal zu halten, soll die Außenschicht einen spezifischen Widerstand im Bereich zwischen 1013 und 1015 Ohm cm, vorzugsweise von ca. 3,2 x 1014 Ohm cm haben. Ferner soll die Außenschicht aus einem Material bestehen, welches eine relativ glatte Oberfläche hat und gute mechanische Ablösungseigenschaften hinsichtlich der verwendeten Tonerstoffe zeigt Polyurethan hat derartig günstige Eigenschaften und zeigt eine extrem gute Ablösung für die meisten handelsüblichen Tonerarten.
Die rollenförmige Übertragungselektrode ist an ihren beiden Enden durch dielektrische Kappen 35 und 36 verschlossen, die sie gegenüber ihrer Lagerung elektrisch isolieren. In beiden Kappen sind Achsenabschnitte 37 koaxial mit dem zylindrischen Kern 31 angeordnet Die Achsen sind im Maschinenrahmen in (nicht dargestellten) Lagerungen angeordnet, so daß die Außenfläche der Übertragungselektrode kontinuierlich durch die Bildübertragungszone in Kontakt mit dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial 13 hindurch bewegt wird. Eine RoHe 38, die mit dem Hauptantrieb des Kopiergerätes gekoppelt ist, befindet sich an einem Ende der Achse und dreht die rollenförmige Übertragungselektrode in vorbestimmter zeitlicher Steuerung mit dem bewegten photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial.
Ein Kommutatorring 40 (Fig. 1) ist in der Kappe 35 angeordnet und durch diese hindurchgeführt, so daß er elektrisch mit dem Metallkern 31 verbunden ist Wie aus F i g. 1 hervorgeht ist eine Kontaktbürste 41 elektrisch mit einer Gleichspannungsquelle 43 über eine Leitung 42 verbunden und liegt auf der Außenfläche des
ίο Kommutatorringes, so daß ein Schleifkontakt entsteht über den der leitfähige Kern elektrisch mit der Spannungsquelle verbunden ist Das elektrische Feld zur Tonerbildübertragung an der elektrisch isolierten Übertragungselektrode hängt von dem Spannungs-
!5 unterschied zwischen der Übertragungselektrode und dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial ab. Die Feldstärke ist proportional der auf der Rolle vorhandenen Anfangsladung und umgekehrt proportional dem Abstand zwischen den beiden Elementen. Anfangs führt die Rolle eine Gleichspannung von ca. 3500 Volt deren Polarität entgegengesetzt derjenigen der geladenen Tonerteilchen ist, so daß das erste in den Übertragungsspalt gebrachte Tonerbild in bildmäßiger Verteilung von dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial auf die
Oberfläche der Übertragungselektrode übertragen wird.
Nach der Erzeugung des ersten seitenrichtigen Bildes auf der Trommel wird ein zweiter Bereich ihrer photoleitfähigen Oberfläche nochmals gleichmäßig mittels einer Aufladeeinrichtung 15 geladen. Dieser zweite gleichmäßig geladene Bereich wird dann an der Belichtungseinrichtung 17 vorbeigeführt so daß das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial mit einem fortlaufenden Lichtbild bestrahlt wird. Die Bestrahlung erfolgt jedoch derart daß ein seitenverkehrtes latentes Ladungsbild auf dem Aufzeichnungsmaterial entsteht Hierzu wird der Dachkantspiegel 21 in den optischen Strahlengang gebracht und der Spiegel 20 aus ihm entfernt Das seitenverkehrte latente Ladungsbild wird dann auf der Trommeloberfläche zur Entwicklungsstation 25 bewegt und dort in bereits beschriebener Weise sichtbar gemacht.
Die zeitliche Folge der Aufladung, Belichtung und Entwicklung der beiden gegensinnig abgebildeten Bilder auf der Trommeloberfläche wird mittels einer (nicht dargestellten) logischen Steuerschaltung gesteuert Die jeweilige Einstellung der zeitlichen Betriebsfolge kann von vielen Faktoren abhängen, beispielsweise von der Lage der verschiedenen Arbeits- Stationen an der Trommeloberfläche, der Länge und der Geschwindigkeit der Übertragungselektrode relativ zur Größe der Trommeloberfläche und ähnlichen Faktoren. Für die vorliegende Erläuterung sei angenommen, daß der Umfang der rollenförmigen Übertragungselektrode dem halben Trommelumfang entspricht Durch Drehung der beiden Elemente mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wird das erste Tonerbild, welches auf die Übertragungselektrode übertragen wurde, zu dem Zeitpunkt an der Übertragungsstation erscheinen, zu
Μ dem das zweite entwickelte Ladungsbild auf der Trommel dort eintrifft Die Vorderkanten beider Tonerbflder sind also zum gleichen Zeitpunkt aufeinander ausgerichtet, obwohl sich beide Tonerbflder auf zwei verschiedenen Trägerelementen befinden.
Bevor-die beiden Tonerbflder im Berührungsbereich zusammengebracht werden, wird ein blattförmiges Bildempfangsmaterial aus Papier o. ä. an der rollenförmigen Übertragungselektrode so befestigt daß es fiber
dem ersten Tonerbild liegt. Eine Greifervorrichtung ist innerhalb der Übertragungselektrode angeordnet und gewährleistet eine richtige Ausrichtung und Befestigung einzelner Blätter an der Rollenoberfläche. Zwei Ausrichtungs- und Greifanordnungen 60 (F i g. 3) sind mit Abstand parallel zueinander innerhalb der Übertragungselektrode angeordnet und wirken auf die beiden vorderen Ecken eines Blattes ein, welches an die Übertragungselektrode herangeführt wird. Jede Anordnung besteht aus einem Hebelarm 63 und einem Hebeelement 64, die beide auf einer gemeinsamen Grundplatte 65 mittels einer Halterung 66 befestigt sind. Die Grundplatte ist starr an den Innenwänden der rollenförmigen Übertragungselektrode befestigt und dreht sich gemeinsam mit dieser.
Die Halterung 66 dient auch zur drehbaren Lagerung einer Steuerachse 67, die im Inneren der Übertragungselektrode in deren Längsrichtung verläuft und durch die Seitenkappe 36 (F i g. 2) geführt ist. Jeder Hebelarm ist durch einen Stift 68 drehbar an der Halterung 66 befestigt Beide Hebelarme können sich in öffnungen 69 in der Rollenoberfläche frei drehen. Die Hebeelemente 64 sind an der Steuerachse 67 befestigt und werden durch diese bewegt. Eine Nockenfläche 70 ist am Hebeelement vorgesehen und wirkt auf die untere Fläche des Hebelarms mittels einer Feder 71 ein, so daß der Arm entsprechend der Bewegung der Steuerachse angehoben und abgesenkt wird. Derjenige Teil der Steuerachse, der über die Seitenkappe 36 hinausragt, ist mit einem Mitnehmer 79 versehen, der auf einer Kurvenfläche 80 ruht und dem Hebelarm eine vorbestimmte Bewegung verleiht.
Beim Betrieb der Anordnung wird blattförmiges Bildempfangsmaterial 82, vorzugsweise aus Papier bestehende Kopieblätter, von einem Vorratsbehälter in eine Blattaufnahmestation 83 (Fig. 1) bewegt, wozu eine Fördervorrichtung 27 vorgesehen ist Zu diesem Zeitpunkt werden Zapfen 84 (Fig.3) am Hebelarm etwas über die Oberfläche der rollenförmigen Übertragungselektrode angehoben, und die Vorderkante des Kopieblattes wird gegen die Anschlagfläche 86 gestoßen. Der jeweilige Zapfen wird dann nach unten bewegt, so daß das Kopieblatt an der vertieften Fläche 87 der Übertragungselektrode festgehalten wird. In dieser Stellung ist der gesamte Greifermechanismus unter die Oberfläche der Übertragungselektrode abgesenkt, so daß die Übertragungselektrode frei durch den Übertragungsspalt bewegt werden kann.
Wenn das Kopieblatt 82 auf der Oberfläche der Übertragungselektrode über dem ersten Tonerbild angeordnet ist, wird dieses nochmals durch den Übertragungsspalt geführt, und zwar synchron mit dem zweiten Tonerbild, welches sich auf der photoleitfähigen Trommeloberfläche befindet Die Einführung eines zusätzlichen Dielektrikums, als des Kopieblattes, in den
20
2s Übertragungsspalt erfordert normalerweise eine Verringerung der Übertragungsspannung, um Überschläge in der Luft im Übertragungsbereich und um diesen herum zu verhindern. Zu diesem Zweck wird die Spannung an der Übertragungselektrode von ca. 3500 auf ca. 2500 Volt Gleichspannung verringert, die Polarität jedoch beibehalten. Wenn das zweite Tonerbild durch das Feld im Übertragungsspalt geführt wird, erfolgt seine elektrische Übertragung von der photoleitfähigen Schicht auf die Außenfläche des Kopieblattes.
Nach der Bildübertragung wird das sich auf der Oberfläche der Übertragungselektrode befindende Blatt in einen Bereich geringer Spannungsdifferenz geführt, wo eine Koronaaufiadeeinrichtung 55 bekannter Bauart angeordnet ist. Ein Bereich geringen Spannungsunterschiedes ist dann gegeben, wenn die Oberfläche der Übertragungselektrode nicht mit einer anderen Spannungsquelle in elektrischer Wechselwirkung steht. Unter der Bezeichnung »Spannungsquelle« soll im weitesten Sinne auch ein geerdeter Körper o. ä. verstanden werden. Mit der Koronaaufladeeinrichtung wird die Oberseite des Blattes mit einer solchen Polarität aufgeladen, daß das erste Tonerbild, welches sich in Kontakt mit der Oberfläche der Übertragungselektrode befindet, von dieser auf die Unterseite des Blattes übertragen wird. Alternativ kann die Spannung auch von der Übertragungselektrode abgeschaltet werden, bevor diese Bildübertragung mittels der Koronaaufladung erfolgt
Nachdem die beiden Tonerbilder auf diese Weise elektrostatisch auf die beiden Seiten des Blattes übertragen wurden, wird dieses nochmals auf der Oberfläche der Übertragungselektrode an die Blattaufnahmesteile 83 geführt. Hier wird der Hebelarm 63 des Greifermechanismus in seine angehobene Stellung (F i g. 3) gebracht, so daß das Kopieblatt über die Oberfläche der rollenförmigen Übertragungselektrode angehoben werden kann. Bei weiterer Drehung der Übertragungselektrode in der dargestellten Richtung wird das angehobene Kopieblatt über eine Abstreifschiene 89 geführt, die es einer Fixiereinrichtung 90 zuführt Das Blatt wird durch die Fixiereinrichtung mittels einer Transporteinrichtung 91 bewegt, und die Bilder werden dauerhaft auf beiden Blattseiten fixiert Die fertige beidseitige Kopie wird aus der Fixiereinrichtung herausgeführt und in einem Sammelfach 93 abgelegt
Die photoleitfähige Trommeloberfläche wird nach Vorbeilauf an der Übertragungsstation mit einer Faserbürste 50 in Berührung gebracht, die sich so schnell dreht, daß jeglicher nach der Tonerbildübertragung noch anhaftender restlicher Toner entfernt wird. Er wird gesammelt und aus der Maschine mittels bekannter Vorrichtungen entfernt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Übertragungselektrode zur Kontaktübertragung von Tonerbildern aus elektrostatisch geladenen Tonerteilchen auf ein Bildempfangsmaterial, mit einer elektrisch leitenden Elektrodenschicht und einer dielektrischen Außenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenschicht (33) und der Elektrodenschicht (31) eine dielektrische Zwischenschicht (32) mit einem spezifischen Widerstand im Bereich von 109 bis 10I0Ohm - cm angeordnet ist, und daß der spezifische Widerstand der Außenschicht größer ist als derjenige der Zwischenschicht
2. Übertragungselektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (32) aus einem elastomeren Material besteht
3. Übertragungselektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (33) aus einem elastomeren Material mit einem spezifischen Widerstand zwischen 1013 und 10!SOhm - cm besteht
4. Übertragungselektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenschicht
(31) aus einem Metall in Form eines endlosen Bandes besteht
5. Übertragungselektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungselektrode (30) als Übertragungsrolle ausgebildet ist, wobei die Elektrodenschicht (31) ein starrer zylindrischer Kern ist und die Zwischenschicht (32) und die Außenschicht (33) zylindrische Hülsen sind, die den Kern umgeben.
6. Übertragungselektrode nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (32) aus einem Polyurethan besteht
7. Übertragungselektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (33) aus einem Polyurethan mit einem spezifischen Widerstand zwischen 10'3 und 1015 Ohm cm besteht
8. Übertragungselektrode nach einem der Anspräche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsrolle dielektrische Abschlußkappen (35,36) aus isolierendem Material aufweist, durch die die Übertragungsrolle (30) elektrisch isoliert lagerbar ist
9. Übertragungselektrode nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß sie Greifervorrichtungen (60) aufweist, durch die das Bildempfangsmaterial (82) auf der Rollenoberfläche
(32) festlegbar ist
10. Übertragungselektrode nach Anspruch 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet daß die Zwischenschicht
(32) eine Härte von 15 bis 25 Durometereinheiten, Shorehärte A, hat
11. Übertragungselektrode nach Anspruch 5 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht
(33) eine Härte von 65 bis 75 Durometereinheiten, Shorehärte D, hat
DE2163531A 1970-12-23 1971-12-21 Übertragungselektrode zur Kontaktübertragung von Tonerbildern Expired DE2163531C3 (de)

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