DE3025065A1 - Bandverarbeitende vorspinnmaschine mit einem streckwerk - Google Patents

Bandverarbeitende vorspinnmaschine mit einem streckwerk

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DE3025065A1 DE19803025065 DE3025065A DE3025065A1 DE 3025065 A1 DE3025065 A1 DE 3025065A1 DE 19803025065 DE19803025065 DE 19803025065 DE 3025065 A DE3025065 A DE 3025065A DE 3025065 A1 DE3025065 A1 DE 3025065A1
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Description

PATENTANWÄLTE
250
A.
H. KiNKELDEY
on-ma
W. STOGKMAIR
K. SQHUMANN Cm'nER NAt. · WV-PHTS
F». H. JAKOB on.·»«
G; BEZOLD EH ΠΒ» Κ«.· WL-CHEM.
L U ¥ A A G-Anemonenstraße 4-0 8047 Zürich
Schweiz
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE *3
,2. Juli 1980 PH 15 219-30/dg
"Bandverarbeitende Vorspinnmaschine mit einem Streckwerk"
030062/0932
(oao) as as es
Bandverarbeitende Vorspinnmaschine mit einem Streckwerk
Die Erfindung betrifft eine bandverarbeitende Vorspinnmaschine mit einem Streckwerk nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Für die Belieferung von Vorspinnmaschinen mit Bandmaterial ist es schon bekannt, zwischen den Kannen, die das Bandmaterial enthalten und der Maschine, pneumatisch arbeitende Transportstrecken vorzusehen. Dabei ist für jedes Band ein an dessen lieferseitigem Ende an eine ünterdruckquelle angeschlossenes Transportrohr vorgesehen. Die Unterdruckquelle steht dabei mit einer am Rohrende vorgesehenen Kammer in Verbindung, in welcher die Trennung des Bandes von der Transportluft erfolgt, während anderseits ein Zutritt von atmosphärischer Luft durch die Austrittsöffnung für das Band durch geeignete Dichtelemente vermieden wird.
Der Nachteil derartiger Transporteinrichtungen für die Belieferung von Maschinen besteht darin, dass vor der Inbetriebsetzung sowie bei Erschöpfung eines Kannenvorrates jedes Band von Hand und einzeln durch das zugehörige Dichtelement hindurchgeführt und der Maschine übergeben werden muss. Dabei entstehen unerwünscht lange Stillstandszeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorspinnmaschine zu schaffen, bei welcher das pneumatisch transportierte Band
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automatisch in die Maschine überführt werden kann.
Die erfindungsgemässe Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst.
Durch die üeberführung des Bandes unmittelbar in einen das Streckwerk umschliessenden Kasten, in welchem ein Unterdruck herrscht, wird die Handarbeit bei der Entnahme aus dem pneumatischen Transportsystem vermieden. Darüber hinaus lässt sich der bauliche Aufwand auch deswegen vermindern, weil die gleiche Unterdruckquelle sowohl für die Reinigung des Streckwerkes wie auch für die Erzeugung der Transportluftströmung hinausgezogen wird.
Eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemässen Flyer-Spinnmaschine ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Maschine schematisch im Querschnitt, 20
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in Fig. 3, und
Fig. 3 in vergrössertem Massstab einen Ausschnitt aus Fig. 1.
In der Zeichnung ist generell mit 10 eine Flyer-Spinnmaschine bezeichnet, welche in bekannter Weise eine Spindelbank 12, Spindeln 14 und ein Streckwerk 18 (Fig. 3) aufweist. Die Streckwerkszone ist in Fig. 1 generell mit 20 bezeichnet und in Fig. 3 im Detail dargestellt. Das zu verarbeitende Streckenband 22 ist in Kannen 24 abgefüllt, von denen eine Kanne dargestellt ist. Den Kannen 24 und der Flyer-Spinnmaschine 10 werden durch Rohre 26 und 28 von der Klimazentrale KZ her klimatisierte Luft zugeführt.
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Wie in Fig. 1 dargestellt, ist jede der Spindeln 14 mit ihrem Flügel 16 in einer eigenen Kammer 29 angeordnet. Die Kammern 29 sind von etwa kreisrunden Hülsen 30 begrenzt, welche durch teleskopisch ineinander verschiebbare Ringe 32 gebildet sind. Die Hülsen 30 sind oben offen und in ihrer axialen Erstreckung entsprechend dem Hub der Spindelbank 12 veränderbar. Der unterste Ring 32 jeder Hülse 30 ist luftdicht an der Spindelbank 14 befestigt, die für jede Hülse 30 ein Kanalstück 35 und in ihrer Oberseite eine Eintrxttsoffnung 36 aufweist, welche innerhalb des Ringes 32 liegt. Die in der Spindelbank 12 befindlichen Kanalstücke und somit die Kammern 29 bzw Hülsen 30 sind ihrerseits über flexible Leitungen 38 luftleitend mit der Saugseite eines Ventilators 40 verbunden. Dieser wird durch einen Motor 42 angetrieben.
Jeweils die obersten Ringe der Hülsen 30 sind in einem gemeinsamen Träger oder Halterahmen 34 festgehalten, der vertikal verschiebbar ist, jedoch während des Betriebes der Flyer-Spinnmaschine 10 seine Lage unverändert beibehält. Vom vorderen Rand des Halterahmens 34 erstreckt sich eine teleskopartig zusammenschiebbare Abdeckjalousie 44 zur Spindelbank hinunter.
Die Rückwand 46 der Flyer-Spinnmaschine 10 wird mindestens teilweise durch einen grossflächigen Filter 48 gebildet, durch welchen die vom Ventilator 40 geförderte Luft von dessen Druckseite her wieder in den Spinnsaal strömt.
Zur Entfernung von Staub und Fasern sind dem Filter 48 auf der beaufschlagten Seite pneumatische Reinigungsmittel zugeordnet, welche einen dem Filter 48 entlang beweglichen Saugarm 52 aufweisen. Der Saugarm 52 mündet in einen Luftkanal 54, der sich im Bereich der Rückwand 46 längs der Flyer-Spinnmaschine 10 erstreckt. Der Luftkanal 54 ist mit
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einer Drucksenke, vorzugsweise mit dem Saugventilator der Klimazentrale KZ über eine Leitung 56 verbunden. Der Boden des Luftkanals 54 wird teilweise durch ein in Längsrichtung des Kanales 54 bewegliches flexibles Band 58 gebildet, das einen Längsschlitz 53 überdeckt. Das Band 58 ist mit einem geeigneten, nicht dargestellten Antrieb zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung in Verbindung. Der Saugarm 52 ist am Band 58 befestigt, wobei das Innere des Saugarmes 52 über
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s -
eine Oeffnung 60 mit dem Kanal 54 in luftleitender Verbindung steht. Der Saugaria 52 weist einen in dessen Längsrichtung verlaufenden Saugschlitz 62 der Breite d auf, der sich über die ganze Höhe des Filters 48 erstreckt. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Querschnitt des Saugarmes 52 vorzugsweise rechteckig und beidseits des Saugschlitzes 52 und benachbart zur Fläche des Filters 48 verlaufen Dichtschikanen 64.mit deren Hilfe ein Durchtritt von Luft durch den Filter von dessen Reinluftseite her erzwungen wird. Die gesamte Breite des Saugarmes 52 in dessen Bewegungsrichtung beträgt vorzugsweise ein Vielfaches von d, um eine wirksame Abdichtung zu erreichen, bzw. einen Zustrom von Saugluft in seitlicher Richtung zu vermeiden.
In Fig. 3 ist die Streckwerkszone 20 in einem grösseren Massstab im Detail dargestellt. Das Streckwerk 18 ist in nicht näher dargestellten Weise teilweise auf einem luftführenden Kanal 70 abgestützt, der sich an die Rückwand 46 angrenzend längs der Flyer-Spinnmaschine 10 etwa auf der Höhe der oberen Lager 72 der Flügel 16 erstreckt. Stirnseitig ist dieser Kanal 70 durch eine Leitung 28 mit der Klimazentrale KZ verbunden, so dass ihm klimatisierte Luft zugeführt wird. Die Verzugszone jedes Streckwerkes 18 ist durch einen Stichkanal 74 mit dem Kanal 70 verbunden, so dass der Verzug der Fasern in klimatisierter Atmosphäre stattfindet.
Die Zone 20 befindet sich im Innenraum eines Kastens 21, wobei dieser Innenraum nach oben durch einen aufklappbaren Deckel 76, nach hinten durch eine Wand 78 und nach unten durch die Wand 80 begrenzt ist. Die Vorderseite des Kastens bildet einerseits ein am Deckel 76 befestigtes Wandstück 82, das für jede Lunte eine Aussparung 83 besitzt, die auch als
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Eintrittsöffnung für die obere Streckwerks-Reinigungsluft (Pfeil 84) dient. Das Wandstück 82 enthält zudem eine Eintrittsöffnung 86 für die Absaugung eines gebrochenen Bandes oder Lunte durch eine Luftleitung 106. Der restliche Teil der Kastenvorderseite wird durch eine nach vorne abklappbare Wand 88 gebildet, welche eine Eintrittsöffnung 92 für Reinigungsluft des Lieferzylinders enthält (Pfeil 85).
Die den Streckwerkswalzen zugeordneten, nur zum Teil gezeigten
IQ Abstreifer werden von den in Richtung der Doppelpfeile 84,85 verlaufenden Luftströmen bestrichen, die abgestreifte Fasern mit sich führen. Zwischen den Lagerelementen der Streckwerkswalzen sind Abdeckschikanen 94 angeordnet, welche mindestens teilweise den Durchtritt von Luft aus der mit dem Pfeil 84 bezeichneten Strömung zwischen den Zylindern hindurch nach unten behindern. Dadurch gelangt der grösste Teil der durch die Aussparung 83 angesaugten Reinigungsluft über die oberen Streckwerkswalzen nach hinten, umströmt den Einzugszylinder und gelangt unter den unteren Streckwerkswalzen wieder nach vorne, wie durch Pfeil 98 dargestellt. Anschliessend strömt diese Reinigungsluft zusammen mit der durch die Oeffnung 92 eingeströmten Luft (Pfeil 85) durch die Oeffnung 100 der Wand 80 in den Kanal 102, welcher zum Ventilator 40 führt. Im Kanal 102 ist eine einstellbare Blende 104 angeordnet, mit welcher die darin strömende Luftmenge beeinflusst werden kann.
Eine an sich bekannte Absaugeinrichtung für gebrochene Bänder oder Lunten umfasst neben der im aufklappbaren Deckel 76 verlaufenden Luftleitung 106 eine Oeffnung 108 in der Wand 78 eines über dem Kanal 70 angeordneten Gehäuses 110.
In die Rückwand 78 des Kastens 21 mündet ein Transportrohr
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Ali
112 für das zu verarbeitende Band, welches aus der Kanne 24 in die Flyer-Spinnmaschine 10 gelangt. Das Transportrohr durchsetzt das Gehäuse 110, welches durch einen Kanal 114 mit dem Ventilator 40 luftleitend verbunden ist. Die Kanäle 102 und 114 vereinigen sich dabei nach einer kurzen Wegstrecke zu einem gemeinsamen Kanal 118. Mit anderen Worten, die Verbindung zwischen Ventilator 40 und Innenraum des Kastens 21 einerseits und Innenraum des Gehäuses 110 andererseits verlaufen in unmittelbar an den Kasten 21 und an das . Gehäuse 110 anschliessenden Bereichen voneinander getrennt, so^dass die Einstellung unterschiedlicher Drücke, z.B. eines niedrigerenDruckes im Gehäuse 110 als im Kasten 21 möglich ist.
An der Eintrittsstelle in das Gehäuse 110 ist dem Transportrohr 112 ein Einziehinjektor 120 für das Band zugeordnet.
Das Transportrohr 112 weist in dem im Gehäuse 110 verlaufenden Bereich Austrxttsöffnungen 122 für Transportluft auf, die damit zumindest teilweise entfernt werden kann bevor das Band aus dem Transportrohr austritt. 20
Um die Flyer-Spinnmaschine 10 zu betreiben, wird das zu verarbeitende Streckenband 22 im Bereich der Mündung des Transportrohres 112 bei der Kanne 24 bereitgelegt und der Injektor 120 kurzzeitig in Betrieb gesetzt. Dadurch wird das Band 22 in das Transportrohr 112 gefördert und gelangt durch den Injektor 120 bis zu den Einzugswalzen des Streckwerkes 18, um von Hand eingezogen und anschliessend durch den Flügel eingefädelt zu werden. Im Betrieb der Maschine gelangt klimatisierte Luft durch die Leitungen 26 in die Kannen 24, womit im Hinblick auf anschliessende Verarbeitung, insbesondere das Verziehen des Bandes eine Vorkonditionierung desselben erreicht werden kann. Durch die Leitungen 28, den
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Kanal 70 und die Stichkanäle 74 wird klimatisierte Luft auch zu den Streckwerken 18 geführt, so dass an diesen Stellen ebenfalls die günstigsten Bedingungen für die Verarbeitung des Bandes herrschen. Durch den Ventilator 40 wird auch die Transportluft für das Band aus der mit klimatisierter Luft versorgten Kanne 24 durch das Transportrohr 112 angesaugt, welche nun das Band aus der Kanne 24 zum Streckwerk 18 befördert. Gegenüber einer - ebenfalls möglichen - Anordnung, bei welcher klimatisierte Luft lediglich unmittelbar am Streckwerk zugeführt wird, hat die Zuführung klimatisierter Luft schon vor dem Streckwerk den Vorteil einer längeren Einwirkungszeit, was bei höheren Bandgeschwindigkeiten und damit kurzer Verweilzeit im Streckwerk selbst von besonderer Bedeutung sein kann.
Die Transportluft tritt durch die Oeffnungen 122 aus dem Transportrohr 112 in das Gehäuse 110 aus und gelangt durch die Kanäle 114 und 118 unter dem Streckwerk hindurch zum Ventilator 40. Die Reinigungsluft für das Streckwerk 18 tritt durch die Aussparungen 83 und die Oeffnungen 92 um den Lieferzylinder herum in den Kasten ein, und umspült die Abstreifer und gelangt schliesslich gemeinsam mit der im Kanal 114 strömenden Luft durch den Kanal 118 zum Ventilator 40. Die durch die Oeffnung 86 angesaugte Luft für die Luntenbruch-Absauganlage 106 gelangt ebenfalls ins Gehäuse 110 und durch den Kanal 114 und 118 zum Ventilator 40,
Während beim Wechseln der vollen gegen leere Spulen der Tragrahmen 34 der Hülsen 30 über ein nicht dargestelltes Getriebe abgesenkt wird, wobei sich die Hülsen 30 und die Abdeckjalousie 44 teleskopisch zusammenschieben und die auf den Spindeln 14 sitzenden Spulen zugänglich werden, wird
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während des Betriebes ümgebungsluft entsprechend den Doppelpfeilen durch die Hülsen 30 hindurch von oben angesaugt. Diese Saugluft nimmt am Pressfinger frei werdenden Staub mit und gelangt durch die luftführenden Elemente in der Spindelbank 12 und den flexiblen Stutzen 38 zum Ventilator 40 und wird von diesem durch den Filter 48 hindurch an der Rückwand 46 der Flyer-Spinnmaschine 10 in den Spinnsall· ausgebl·asen. Der sich auf dem Filter 48 bildende Beiag wird durch den wandernden Saugarm 52 abgesaugt und über den Kanal 54 und Leitung 56 der Kiimazentrale KZ zugeführt und dort abgeschieden.
Da der Filter 48 sich praktisch über die ganze Länge der Maschine und einen beachtlichen Teil der Rückwand erl·5 streckt, steht eine genügend grosse Filterfläche zur Verfügung, um die anfamende Luftmenge ohne grösseren Druckverlust zu reinigen und mit vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit auszublasen.
Statt einer der Maschine eigenen Unterdruckquelle ist selbstverständlich auch eine für mehrere Maschinen gemeinsame zentrale Unterdruckquel·l·e sowie eine dieser zugeordnete Abscheideeinrichtung anstelle des Filters 48 denkbar.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bandverarbeitende Vorspinnmaschine mit einem Streckwerk, insbesondere Flyer-Spinnmaschine, mit einer Mehrzalil von mit einer gemeinsamen Unterdruckquelle verbundenen Absaugorganen, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk (18) von einem Kasten (21) umschlossen ist, dessen Innenraum (20) mit der Unterdruckquelle (40) verbunden ist, und dass der Kasten Eintrittsöffnungen (83, 92) für das Streckwerk (18) bestreichende Reinigungsluft aufweist, und dass in diesem je ein Transportrohr (112) für jedes Band endet.
    2» Maschine nach Anspruch lv dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (22,HO7114) vorgesehen sind, um die Transportrohre (112) unter Umgehung des Kasteninnenraumes (20) mit der Unterdruckquelle (40) zu verbinden.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, -dadurch gekennzeichnet, dass jedes Transportrohr (112) vor dessen Ende Austrittsöffnungen (122) für Transportluft aufweist und in seinem diese Austrittsöffnungen aufweisenden Teil von einem Gehäuse (110) umgeben ist, dessen Innenraum mit der Unterdruckquelle (40) verbunden ist.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen Ventilator (40) und Innenraum
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    11.6.80 A 3508
    WFS:si
    des Kastens X21) einerseits und Innenraum des Gehäuses {110) andererseits in unmittelbar an Kasten und Gehäuse -anschl-ieasenden Bereichen (102 bzw 114) voneinander getrennt verlaufen.
    5. Maschine nach Anspruch 2 oder A1 -dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (102,108) zwischen Innenraum (20) des Kastens (18) und der ünterdruckquelle (4Ό) eine vorzugsweise einstellbare Drossel (104) aufweist.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (21) einen aufklappbaren Deckel (76) besitzt.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (76) Luftleitungen (106) enthält, die Absaugöffnungen (86) für gebrochene Bänder mit der Unterdruckquelle {40) verbinden.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitungen (106) über Oeffnungen (108) im Gehäuse mit der Unterdruckquelle (40) verbunden sind.
    9. -Maschine nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass mindestens der Innenraum (2Ό) des Kastens (21) mit ei- -ner Quelle klimatisierter (KZ) Luft in Verbindung steht.
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (20) des Kastens (21) über Durchtrittsöffnungen (74) aus einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Kanal (70) unmittelbar mit der Quelle (KZ) in Verbindung steht.
    11. Maschine nach Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Inneriraum (20) des Kastens (21) über die Transportrohre (112) mit der Quelle (KZ) unmittelbar verbunden ist.
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