DE3025065C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine bandverarbeitende Vorspinnmaschine
mit einem Streckwerk nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Flyer-Spinnmaschine (DE-AS 16 85 885)
sind die Streckwerke, die Bandmaterial zu Lunten verziehen,
von einem Kasten einer pneumatischen Reinigungsvorrichtung
umgeben, der an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Der
Kasten ist dabei an seiner Rückseite offen, um die Zufuhr
von Bandmaterial zu den Streckwerken zu ermöglichen.
Bei einer anderen bekannten Spinnmaschine (US-PS 30 70 948)
ist das Spulengatter von einer Decke getrennt über der Spinnmaschine
aufgestellt. Um die Faserlunte oder das Bandmaterial
den von einem Kasten umgebenen Streckwerken der Spinnmaschine
zuzuführen, sind Rohre vorgesehen, die in den die
Streckwerke umgebenden Kasten einmünden.
Bei einer weiteren bekannten Flyer-Spinnmaschine
(DE 24 19 188 C2) sind die Streckwerke von einem Kasten oder
einer Verschalung nach oben und seitlich abgedeckt. Die Rückseite
der Streckwerke liegt somit offen, so daß den Streckwerken
Lunten oder Bandmaterial zugeführt werden kann.
Für die Belieferung von Vorspinnmaschinen mit Bandmaterial
ist es schon bekannt, zwischen den Kannen, die das Bandmaterial
enthalten und der Maschine pneumatisch arbeitende
Transportstrecken vorzusehen. Dabei ist für jedes Band ein
an dessen lieferseitigem Ende an eine Unterdruckquelle angeschlossenes
Transportrohr vorgesehen. Die Unterdruckquelle
steht dabei mit einer am Rohrende angeordneten Kammer in Verbindung,
in welcher die Trennung des Bandes von der Transportluft
erfolgt, während andererseits ein Zutritt von
atmosphärischer Luft durch die Austrittsöffnung für das Band
durch geeignete Dichtelemente vermieden wird.
Der Nachteil derartiger Transporteinrichtungen für die Belieferung
von Maschinen besteht darin, daß vor der Inbetriebsetzung
sowie bei Erschöpfung eines Kannenvorrats jedes Band
von Hand und einzeln durch das zugehörige Dichtelement hindurchgeführt
und der Maschine übergeben werden muß. Dabei
entstehen unerwünscht lange Stillstandszeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorspinnmaschine der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das pneumatisch
transportierte Band automatisch in die Maschine überführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Überführung des Bandes unmittelbar in einen das
Streckwerk umschließenden Kasten, in welchem ein Unterdruck
herrscht, wird die Handarbeit bei der Entnahme aus dem pneumatischen
Transportsystem vermieden. Dabei wird durch die erfindungsgemäße
Verbindung des Transportrohres mit der Unterdruckquelle
erreicht, daß an das Transportrohr ein anderer
Unterdruck angelegt werden kann, als an den das Streckwerk
umschließenden Kasten. Darüber hinaus läßt sich der bauliche
Aufwand auch deswegen vermindern, weil die gleiche Unterdruckquelle
sowohl für die Reinigung des Streckwerkes wie
auch für die Erzeugung der Transportluftströmung verwendet
werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemäßen
Flyer-Spinnmaschine ist nachfolgend anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Maschine schematisch im Querschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in
Fig. 3, und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt
aus Fig. 1.
In der Zeichnung ist generell mit 10 eine Flyer-Spinnmaschine
bezeichnet, welche in bekannter Weise eine Spindelbank
12, Spindeln 14 und ein Streckwerk 18 (Fig. 3) aufweist.
Die Streckwerkszone ist in Fig. 1 generell mit Innenraum 20
des Kastens 21 bezeichnet und in Fig. 3 im Detail dargestellt. Das zu verarbeitende
Streckenband 22 ist in Kannen 24 abgefüllt, von
denen eine Kanne 24 dargestellt ist. Den Kannen 24 und der
Flyer-Spinnmaschine 10 werden durch Rohre 26 und 28 von
der Klimazentrale KZ her klimatisierte Luft zugeführt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist jede der Spindeln 14 mit
ihrem Flügel 16 in einer eigenen Kammer 29 angeordnet. Die
Kammern 29 sind von etwa kreisrunden Hülsen 30 begrenzt,
welche durch teleskopisch ineinander verschiebbare Ringe
32 gebildet sind. Die Hülsen 30 sind oben offen und in ihrer
axialen Erstreckung entsprechend dem Hub der Spindelbank
12 veränderbar. Der unterste Ring 32 jeder Hülse 30
ist luftdicht an der Spindelbank 14 befestigt, die für jede
Hülse 30 ein Kanalstück 35 und in ihrer Oberseite eine
Eintrittsöffnung 36 aufweist, welche innerhalb des Ringes
32 liegt. Die in der Spindelbank 12 befindlichen Kanalstücke
und somit die Kammern 29 bzw. Hülsen 30 sind ihrerseits
über flexible Leitungen 38 luftleitend mit der Saugseite
einer Unterdruckquelle (Ventilator) 40 verbunden. Dieser wird durch
einen Motor 42 angetrieben.
Jeweils die obersten Ringe der Hülsen 30 sind in einem gemeinsamen
Träger oder Halterahmen 34 festgehalten, der
vertikal verschiebbar ist, jedoch während des Betriebes
der Flyer-Spinnmaschine 10 seine Lage unverändert beibehält.
Vom vorderen Rand des Halterahmens 34 erstreckt sich
eine teleskopartig zusammenschiebbare Abdeckjalousie 44
zur Spindelbank 12 hinunter.
Die Rückwand 46 der Flyer-Spinnmaschine 10 wird mindestens
teilweise durch einen großflächigen Filter 48 gebildet,
durch welchen die vom Ventilator 40 geförderte Luft von
dessen Druckseite her wieder in den Spinnsaal strömt.
Zur Entfernung von Staub und Fasern sind dem Filter 48
auf der beaufschlagten Seite pneumatische Reinigungsmittel
zugeordnet, welche einen dem Filter 48 entlang beweglichen
Saugarm 52 aufweisen. Der Saugarm 52 mündet in einem Luftkanal
54, der sich im Bereich der Rückwand 46 längs der
Flyer-Spinnmaschine 10 erstreckt. Der Luftkanal 54 ist mit
einer Drucksenke, z. B. mit dem Saugventilator der
Klimazentrale KZ über eine Leitung 56 verbunden. Der Boden
des Luftkanals 54 wird teilweise durch ein in Längsrichtung
des Kanales 54 bewegliches flexibles Band 58 gebildet,
das einen Längsschlitz 53 überdeckt. Das Band 58 ist mit
einem geeigneten, nicht dargestellten Antrieb zur Erzeugung
einer Hin- und Herbewegung in Verbindung. Der Saugarm
52 ist am Band 58 befestigt, wobei das Innere des Saugarmes
52 über
eine Öffnung 60 mit dem Kanal 54 in luftleitender Verbindung
steht. Der Saugarm 52 weist einen in dessen Längsrichtung
verlaufenden Saugschlitz 62 der Breite d auf, der sich über
die ganze Höhe des Filters 48 erstreckt. Wie in Fig. 2 dargestellt,
ist der Querschnitt des Saugarmes 52 vorzugsweise
rechteckig und beidseits des Saugschlitzes 62 und benachbart
zur Fläche des Filters 48 verlaufen Dichtschikanen 64 mit
deren Hilfe ein Durchtritt von Luft durch den Filter 48 von
dessen Reinluftseite her erzwungen wird. Die gesamte Breite
des Saugarmes 52 in dessen Bewegungsrichtung beträgt vorzugsweise
ein Vielfaches von d, um eine wirksame Abdichtung
zu erreichen, bzw. einen Zustrom von Saugluft in seitlicher
Richtung zu vermeiden.
In Fig. 3 ist die Streckwerkszone 20 in einem größeren Maßstab
im Detail dargestellt. Das Streckwerk 18 ist in nicht
näher dargestellten Weise teilweise auf einem luftführenden
Kanal 70 abgestützt, der sich an die Rückwand 46 angrenzend
längs der Flyer-Spinnmaschine 10 etwa auf der Höhe der
oberen Lage 72 der Flügel 16 erstreckt. Stirnseitig ist
dieser Kanal 70 durch eine Leitung 28 mit der Klimazentrale
KZ verbunden, so daß ihm klimatisierte Luft zugeführt wird.
Die Verzugszone jedes Streckwerkes 18 ist durch einen Stichkanal
74 mit dem Kanal 70 verbunden, so daß der Verzug der
Fasern in klimatisierter Atmospäre stattfindet.
Die Verzugszone befindet sich im Innenraum 20 eines Kastens 21, wobei
dieser Innenraum 20 nach oben durch einen aufklappbaren
Deckel 76, nach hinten durch eine Wand 78 und nach unten
durch die Wand 80 begrenzt ist. Die Vorderseite des Kastens 21
bildet einerseits ein am Deckel 76 befestigtes Wandstück 82,
das für jede Lunte eine Aussparung 83 besitzt, die auch als
Eintrittsöffnung für die obere Streckwerks-Reinigungsluft
(Pfeil 84) dient. Das Wandstück 82 enthält zudem eine Eintrittsöffnung
86 für die Absaugung eines gebrochenen Bandes
oder Lunte durch eine Luftleitung 106. Der restliche Teil
der Kastenvorderseite wird durch eine nach vorne abklappbare
Wand 88 gebildet, welche eine Eintrittsöffnung 92 für
Reinigungsluft des Lieferzylinders enthält (Pfeil 85).
Die den Streckwerkswalzen zugeordneten, nur zum Teil gezeigten
Abstreifer werden von den in Richtung der Doppelpfeile 84, 85
verlaufenden Luftströmung bestrichen, die abgestreifte Fasern
mit sich führen. Zwischen den Lagerelementen der Streckwerkswalzen
sind Abdeckschikanen 94 angeordnet, welche mindestens
teilweise den Durchtritt von Luft aus der mit dem Pfeil 84
bezeichneten Strömung zwischen den Zylindern hindurch nach
unten behindern. Dadurch gelangt der größte Teil der durch
die Aussparung 83 angesaugten Reinigungsluft über die
oberen Streckwerkswalzen nach hinten, umströmt den Einzugszylinder
und gelangt unter den unteren Streckwerkswalzen
wieder nach vorne, wie durch Pfeil 98 dargestellt. Anschließend
strömt diese Reinigungsluft zusammen mit der
durch die Öffnung 92 eingeströmten Luft (Pfeil 85) durch
die Öffnung 100 der Wand 80 in den Kanal (Bereich) 102, welcher zum
Ventilator 40 führt. Im Kanal 102 ist eine einstellbare
Blende (Drossel) 104 angeordnet, mit welcher die darin strömende Luftmenge
beeinflußt werden kann.
Eine an sich bekannte Absaugeinrichtung für gebrochene
Bänder oder Lunten umfaßt neben der im aufklappbaren Deckel
76 verlaufenden Luftleitung 106 eine Öffnung 108 in der
Wand 78 eines über dem Kanal 70 angeordneten Gehäuses 110.
In die Rückwand 78 des Kastens 21 mündet ein Transportrohr
112 für das zu verarbeitende Band 22, welches aus der Kanne 24
in die Flyer-Spinnmaschine 10 gelangt. Das Transportrohr 112
durchsetzt das Gehäuse 110, welches durch einen Kanal (Bereich) 114
mit dem Ventilator 40 luftleitend verbunden ist. Die Kanäle (Bereiche)
102 und 114 vereinigen sich dabei nach einer kurzen Wegstrecke
zu einem gemeinsamen Kanal 118. Mit anderen Worten,
die Verbindungen zwischen Ventilator 40 und Innenraum 20 des
Kastens 21 einerseits und Innenraum des Gehäuses 110 andererseits
verlaufen in unmittelbar an den Kasten 21 und an das
Gehäuse 110 anschließenden Bereichen 102 bzw. 114 voneinander getrennt,
so daß die Einstellung unterschiedlicher Drücke, z. B. eines
niedrigeren Druckes im Gehäuse 110 als im Kasten 21 möglich ist.
An der Eintrittsstelle in das Gehäuse 110 ist dem Transportrohr
112 ein Einziehinjektor 120 für das Band 22 zugeordnet.
Das Transportrohr 112 weist in dem im Gehäuse 110 verlaufenden
Bereich Austrittsöffnungen 122 für Transportluft auf,
die damit zumindest teilweise entfernt werden kann bevor
das Band 22 aus dem Transportrohr 112 austritt.
Um die Flyer-Spinnmaschine 10 zu betreiben, wird das zu verarbeitende
Streckenband 22 im Bereich der Mündung des Transportrohres
112 bei der Kanne 24 bereitgelegt und der Injektor
120 kurzzeitig in Betrieb gesetzt. Dadurch wird das Band 22
in das Transportrohr 112 gefördert und gelangt durch den
Injektor 120 bis zu den Einzugswalzen des Streckwerkes 18
um von Hand eingezogen und anschließend durch den Flügel 16
eingefädelt zu werden. Im Betrieb der Maschine gelangt
klimatisierte Luft durch die Leitungen 26 in die Kannen 24,
womit im Hinblick auf anschließende Verarbeitung, insbesondere
das Verziehen des Bandes 22 eine Vorkonditionierung
desselben erreicht werden kann. Durch die Leitung 28, den
Kanal 70 und die Stichkanäle 74 wird klimatisierte Luft auch
zu den Streckwerken 18 geführt, so daß an diesen Stellen
ebenfalls die günstigsten Bedingungen für die Verarbeitung
des Bandes 22 herrschen. Durch den Ventilator 40 wird auch die
Transportluft für das Band 22 aus der mit klimatisierter Luft
versorgten Kanne 24 durch das Transportrohr 112 angesaugt,
welche nun das Band 22 aus der Kanne 24 zum Streckwerk 18 befördert.
Gegenüber einer - ebenfalls möglichen - Anordnung,
bei welcher klimatisierte Luft lediglich unmittelbar am
Streckwerk 18 zugeführt wird, hat die Zuführung klimatisierter
Luft schon vor dem Streckwerk 18 den Vorteil einer längeren
Einwirkungszeit, was bei höheren Bandgeschwindigkeiten und
damit kurzer Verweilzeit im Streckwerk 18 selbst von besonderer
Bedeutung sein kann.
Die Transportluft tritt durch die Öffnungen 122 aus dem
Transportrohr 112 in das Gehäuse 110 aus und gelangt durch
die Kanäle 114 und 118 unter dem Streckwerk 18 hindurch zum
Ventilator 40. Die Reinigungsluft für das Streckwerk 18
tritt durch die Aussparung 83 und die Öffnungen 92 um
den Lieferzylinder herum in den Kasten 21 ein, und umspült
die Abstreifer und gelangt schließlich gemeinsam mit der
im Kanal 114 strömenden Luft durch den Kanal 118 zum
Ventilator 40. Die durch die Öffnung 86 angesaugte Luft
für die Luntenbruch-Absauganlage gelangt ebenfalls ins
Gehäuse 110 und durch den Kanal 114 und 118 zum Ventilator 40.
Während beim Wechseln der vollen gegen leere Spulen der
Tragrahmen 34 der Hülsen 30 über ein nicht dargestelltes
Getriebe abgesenkt wird, wobei sich die Hülsen 30 und die
Abdeckjalousie 44 teleskopisch zusammenschieben und die auf
den Spindeln 14 sitzenden Spulen zugänglich werden, wird
während des Betriebes Umgebungsluft entsprechend den Doppelpfeilen
durch die Hülsen 30 hindurch von oben angesaugt.
Diese Saugluft nimmt am Preßfinger frei werdenden Staub
mit und gelangt durch die luftführenden Elemente in der
Spindelbank 12 und den flexiblen Stutzen 38 zum Ventilator
40 und wird von diesem durch den Filter 48 hindurch an der
Rückwand 46 der Flyer-Spinnmaschine 10 in den Spinnsaal
ausgeblasen. Der sich auf dem Filter 48 bildende Belag
wird durch den wandernden Saugarm 52 abgesaugt und über
den Kanal 54 und Leitung 56 der Klimazentrale KZ zugeführt
und dort abgeschieden.
Da der Filter 48 sich praktisch über die ganze Länge der
Maschine und einen beachtlichen Teil der Rückwand 46 erstreckt,
steht eine genügend große Filterfläche zur Verfügung,
um die anfallende Luftmenge ohne größeren Druckverlust
zu reinigen und mit vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit
auszublasen.
Statt einer der Maschine eigenen Unterdruckquelle ist
selbstverständlich auch eine für mehrere Maschinen gemeinsame
zentrale Unterdruckquelle sowie eine dieser zugeordnete
Abscheideeinrichtung anstelle des Filters 48 denkbar.
Claims (7)
1. Bandverarbeitende Vorspinnmaschine mit einem
Streckwerk (18), insbesondere Flyer-Spinnmaschine (10), mit
einer Mehrzahl von mit einer gemeinsamen
Unterdruckquelle (40) verbundenen Absaugorganen, wobei das
Streckwerk (18) von einem Kasten (21) umschlossen
ist, dessen Innenraum (20) mit der Unterdruckquelle
(40) verbunden ist und wobei der Kasten (21)
Eintrittsöffnungen (83, 92) für das Streckwerk (18)
bestreichende Reinigungsluft aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß
in diesem Kasten (21) je ein Transportrohr (112) für
jedes Band (22) endet und die Mittel (122, 110, 114)
vorgesehen sind, um die Transportrohre (112) unter
Umgehung des Kasteninnenraumes (20) mit der
Unterdruckquelle (40) zu verbinden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Transportrohr (112) vor dessen Ende Austrittsöffnungen
(122) für Transportluft ausweist und in seinem, diese Austrittsöffnungen
(122) aufweisenden Teil von einem Gehäuse (110) umgeben
ist, dessen Innenraum mit der Unterdruckquelle (40) verbunden
ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungen zwischen Unterdruckquelle (40) und Innenraum (20)
des Kastens (21) einerseits und Innenraum des Gehäuses (110)
andererseits in unmittelbar am Kasten (21) und Gehäuse (110) an
schließenden Bereichen (102 bzw. 114) voneinander getrennt
verlaufen.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung (102, 118) zwischen Innenraum (20) des
Kastens (21) und der Unterdruckquelle (40) eine einstellbare
Drossel (104) aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 1, wobei der Kasten (21) einen aufklappbaren
Deckel (76) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (76) Luftleitungen (106) enthält, die Absaugöffnungen
(86) für gebrochene Bänder (22) mit der
Unterdruckquelle (40) unter Umgehung des Innenraumes (20) des
Kastens (21) verbinden.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens der Innenraum (20) des Kastens (21) mit einer
Quelle klimatisierter Luft (KZ) in Verbindung steht.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenraum (20) des Kastens (21) über
Durchtrittsöffnungen (74) aus einem in
Maschinen-Längsrichtung verlaufenden Kanal (70) unmittelbar
mit der Quelle klimatisierter Luft (KZ) in Verbindung steht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MASCHINENFABRIK RIETER AG, WINTERTHUR, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |