DE3025065C2 - - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
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    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine bandverarbeitende Vorspinnmaschine mit einem Streckwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Flyer-Spinnmaschine (DE-AS 16 85 885) sind die Streckwerke, die Bandmaterial zu Lunten verziehen, von einem Kasten einer pneumatischen Reinigungsvorrichtung umgeben, der an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Der Kasten ist dabei an seiner Rückseite offen, um die Zufuhr von Bandmaterial zu den Streckwerken zu ermöglichen.
Bei einer anderen bekannten Spinnmaschine (US-PS 30 70 948) ist das Spulengatter von einer Decke getrennt über der Spinnmaschine aufgestellt. Um die Faserlunte oder das Bandmaterial den von einem Kasten umgebenen Streckwerken der Spinnmaschine zuzuführen, sind Rohre vorgesehen, die in den die Streckwerke umgebenden Kasten einmünden.
Bei einer weiteren bekannten Flyer-Spinnmaschine (DE 24 19 188 C2) sind die Streckwerke von einem Kasten oder einer Verschalung nach oben und seitlich abgedeckt. Die Rückseite der Streckwerke liegt somit offen, so daß den Streckwerken Lunten oder Bandmaterial zugeführt werden kann.
Für die Belieferung von Vorspinnmaschinen mit Bandmaterial ist es schon bekannt, zwischen den Kannen, die das Bandmaterial enthalten und der Maschine pneumatisch arbeitende Transportstrecken vorzusehen. Dabei ist für jedes Band ein an dessen lieferseitigem Ende an eine Unterdruckquelle angeschlossenes Transportrohr vorgesehen. Die Unterdruckquelle steht dabei mit einer am Rohrende angeordneten Kammer in Verbindung, in welcher die Trennung des Bandes von der Transportluft erfolgt, während andererseits ein Zutritt von atmosphärischer Luft durch die Austrittsöffnung für das Band durch geeignete Dichtelemente vermieden wird.
Der Nachteil derartiger Transporteinrichtungen für die Belieferung von Maschinen besteht darin, daß vor der Inbetriebsetzung sowie bei Erschöpfung eines Kannenvorrats jedes Band von Hand und einzeln durch das zugehörige Dichtelement hindurchgeführt und der Maschine übergeben werden muß. Dabei entstehen unerwünscht lange Stillstandszeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorspinnmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das pneumatisch transportierte Band automatisch in die Maschine überführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Überführung des Bandes unmittelbar in einen das Streckwerk umschließenden Kasten, in welchem ein Unterdruck herrscht, wird die Handarbeit bei der Entnahme aus dem pneumatischen Transportsystem vermieden. Dabei wird durch die erfindungsgemäße Verbindung des Transportrohres mit der Unterdruckquelle erreicht, daß an das Transportrohr ein anderer Unterdruck angelegt werden kann, als an den das Streckwerk umschließenden Kasten. Darüber hinaus läßt sich der bauliche Aufwand auch deswegen vermindern, weil die gleiche Unterdruckquelle sowohl für die Reinigung des Streckwerkes wie auch für die Erzeugung der Transportluftströmung verwendet werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemäßen Flyer-Spinnmaschine ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Maschine schematisch im Querschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in Fig. 3, und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 1.
In der Zeichnung ist generell mit 10 eine Flyer-Spinnmaschine bezeichnet, welche in bekannter Weise eine Spindelbank 12, Spindeln 14 und ein Streckwerk 18 (Fig. 3) aufweist. Die Streckwerkszone ist in Fig. 1 generell mit Innenraum 20 des Kastens 21 bezeichnet und in Fig. 3 im Detail dargestellt. Das zu verarbeitende Streckenband 22 ist in Kannen 24 abgefüllt, von denen eine Kanne 24 dargestellt ist. Den Kannen 24 und der Flyer-Spinnmaschine 10 werden durch Rohre 26 und 28 von der Klimazentrale KZ her klimatisierte Luft zugeführt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist jede der Spindeln 14 mit ihrem Flügel 16 in einer eigenen Kammer 29 angeordnet. Die Kammern 29 sind von etwa kreisrunden Hülsen 30 begrenzt, welche durch teleskopisch ineinander verschiebbare Ringe 32 gebildet sind. Die Hülsen 30 sind oben offen und in ihrer axialen Erstreckung entsprechend dem Hub der Spindelbank 12 veränderbar. Der unterste Ring 32 jeder Hülse 30 ist luftdicht an der Spindelbank 14 befestigt, die für jede Hülse 30 ein Kanalstück 35 und in ihrer Oberseite eine Eintrittsöffnung 36 aufweist, welche innerhalb des Ringes 32 liegt. Die in der Spindelbank 12 befindlichen Kanalstücke und somit die Kammern 29 bzw. Hülsen 30 sind ihrerseits über flexible Leitungen 38 luftleitend mit der Saugseite einer Unterdruckquelle (Ventilator) 40 verbunden. Dieser wird durch einen Motor 42 angetrieben.
Jeweils die obersten Ringe der Hülsen 30 sind in einem gemeinsamen Träger oder Halterahmen 34 festgehalten, der vertikal verschiebbar ist, jedoch während des Betriebes der Flyer-Spinnmaschine 10 seine Lage unverändert beibehält. Vom vorderen Rand des Halterahmens 34 erstreckt sich eine teleskopartig zusammenschiebbare Abdeckjalousie 44 zur Spindelbank 12 hinunter.
Die Rückwand 46 der Flyer-Spinnmaschine 10 wird mindestens teilweise durch einen großflächigen Filter 48 gebildet, durch welchen die vom Ventilator 40 geförderte Luft von dessen Druckseite her wieder in den Spinnsaal strömt.
Zur Entfernung von Staub und Fasern sind dem Filter 48 auf der beaufschlagten Seite pneumatische Reinigungsmittel zugeordnet, welche einen dem Filter 48 entlang beweglichen Saugarm 52 aufweisen. Der Saugarm 52 mündet in einem Luftkanal 54, der sich im Bereich der Rückwand 46 längs der Flyer-Spinnmaschine 10 erstreckt. Der Luftkanal 54 ist mit einer Drucksenke, z. B. mit dem Saugventilator der Klimazentrale KZ über eine Leitung 56 verbunden. Der Boden des Luftkanals 54 wird teilweise durch ein in Längsrichtung des Kanales 54 bewegliches flexibles Band 58 gebildet, das einen Längsschlitz 53 überdeckt. Das Band 58 ist mit einem geeigneten, nicht dargestellten Antrieb zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung in Verbindung. Der Saugarm 52 ist am Band 58 befestigt, wobei das Innere des Saugarmes 52 über eine Öffnung 60 mit dem Kanal 54 in luftleitender Verbindung steht. Der Saugarm 52 weist einen in dessen Längsrichtung verlaufenden Saugschlitz 62 der Breite d auf, der sich über die ganze Höhe des Filters 48 erstreckt. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Querschnitt des Saugarmes 52 vorzugsweise rechteckig und beidseits des Saugschlitzes 62 und benachbart zur Fläche des Filters 48 verlaufen Dichtschikanen 64 mit deren Hilfe ein Durchtritt von Luft durch den Filter 48 von dessen Reinluftseite her erzwungen wird. Die gesamte Breite des Saugarmes 52 in dessen Bewegungsrichtung beträgt vorzugsweise ein Vielfaches von d, um eine wirksame Abdichtung zu erreichen, bzw. einen Zustrom von Saugluft in seitlicher Richtung zu vermeiden.
In Fig. 3 ist die Streckwerkszone 20 in einem größeren Maßstab im Detail dargestellt. Das Streckwerk 18 ist in nicht näher dargestellten Weise teilweise auf einem luftführenden Kanal 70 abgestützt, der sich an die Rückwand 46 angrenzend längs der Flyer-Spinnmaschine 10 etwa auf der Höhe der oberen Lage 72 der Flügel 16 erstreckt. Stirnseitig ist dieser Kanal 70 durch eine Leitung 28 mit der Klimazentrale KZ verbunden, so daß ihm klimatisierte Luft zugeführt wird. Die Verzugszone jedes Streckwerkes 18 ist durch einen Stichkanal 74 mit dem Kanal 70 verbunden, so daß der Verzug der Fasern in klimatisierter Atmospäre stattfindet.
Die Verzugszone befindet sich im Innenraum 20 eines Kastens 21, wobei dieser Innenraum 20 nach oben durch einen aufklappbaren Deckel 76, nach hinten durch eine Wand 78 und nach unten durch die Wand 80 begrenzt ist. Die Vorderseite des Kastens 21 bildet einerseits ein am Deckel 76 befestigtes Wandstück 82, das für jede Lunte eine Aussparung 83 besitzt, die auch als Eintrittsöffnung für die obere Streckwerks-Reinigungsluft (Pfeil 84) dient. Das Wandstück 82 enthält zudem eine Eintrittsöffnung 86 für die Absaugung eines gebrochenen Bandes oder Lunte durch eine Luftleitung 106. Der restliche Teil der Kastenvorderseite wird durch eine nach vorne abklappbare Wand 88 gebildet, welche eine Eintrittsöffnung 92 für Reinigungsluft des Lieferzylinders enthält (Pfeil 85).
Die den Streckwerkswalzen zugeordneten, nur zum Teil gezeigten Abstreifer werden von den in Richtung der Doppelpfeile 84, 85 verlaufenden Luftströmung bestrichen, die abgestreifte Fasern mit sich führen. Zwischen den Lagerelementen der Streckwerkswalzen sind Abdeckschikanen 94 angeordnet, welche mindestens teilweise den Durchtritt von Luft aus der mit dem Pfeil 84 bezeichneten Strömung zwischen den Zylindern hindurch nach unten behindern. Dadurch gelangt der größte Teil der durch die Aussparung 83 angesaugten Reinigungsluft über die oberen Streckwerkswalzen nach hinten, umströmt den Einzugszylinder und gelangt unter den unteren Streckwerkswalzen wieder nach vorne, wie durch Pfeil 98 dargestellt. Anschließend strömt diese Reinigungsluft zusammen mit der durch die Öffnung 92 eingeströmten Luft (Pfeil 85) durch die Öffnung 100 der Wand 80 in den Kanal (Bereich) 102, welcher zum Ventilator 40 führt. Im Kanal 102 ist eine einstellbare Blende (Drossel) 104 angeordnet, mit welcher die darin strömende Luftmenge beeinflußt werden kann.
Eine an sich bekannte Absaugeinrichtung für gebrochene Bänder oder Lunten umfaßt neben der im aufklappbaren Deckel 76 verlaufenden Luftleitung 106 eine Öffnung 108 in der Wand 78 eines über dem Kanal 70 angeordneten Gehäuses 110.
In die Rückwand 78 des Kastens 21 mündet ein Transportrohr 112 für das zu verarbeitende Band 22, welches aus der Kanne 24 in die Flyer-Spinnmaschine 10 gelangt. Das Transportrohr 112 durchsetzt das Gehäuse 110, welches durch einen Kanal (Bereich) 114 mit dem Ventilator 40 luftleitend verbunden ist. Die Kanäle (Bereiche) 102 und 114 vereinigen sich dabei nach einer kurzen Wegstrecke zu einem gemeinsamen Kanal 118. Mit anderen Worten, die Verbindungen zwischen Ventilator 40 und Innenraum 20 des Kastens 21 einerseits und Innenraum des Gehäuses 110 andererseits verlaufen in unmittelbar an den Kasten 21 und an das Gehäuse 110 anschließenden Bereichen 102 bzw. 114 voneinander getrennt, so daß die Einstellung unterschiedlicher Drücke, z. B. eines niedrigeren Druckes im Gehäuse 110 als im Kasten 21 möglich ist.
An der Eintrittsstelle in das Gehäuse 110 ist dem Transportrohr 112 ein Einziehinjektor 120 für das Band 22 zugeordnet. Das Transportrohr 112 weist in dem im Gehäuse 110 verlaufenden Bereich Austrittsöffnungen 122 für Transportluft auf, die damit zumindest teilweise entfernt werden kann bevor das Band 22 aus dem Transportrohr 112 austritt.
Um die Flyer-Spinnmaschine 10 zu betreiben, wird das zu verarbeitende Streckenband 22 im Bereich der Mündung des Transportrohres 112 bei der Kanne 24 bereitgelegt und der Injektor 120 kurzzeitig in Betrieb gesetzt. Dadurch wird das Band 22 in das Transportrohr 112 gefördert und gelangt durch den Injektor 120 bis zu den Einzugswalzen des Streckwerkes 18 um von Hand eingezogen und anschließend durch den Flügel 16 eingefädelt zu werden. Im Betrieb der Maschine gelangt klimatisierte Luft durch die Leitungen 26 in die Kannen 24, womit im Hinblick auf anschließende Verarbeitung, insbesondere das Verziehen des Bandes 22 eine Vorkonditionierung desselben erreicht werden kann. Durch die Leitung 28, den Kanal 70 und die Stichkanäle 74 wird klimatisierte Luft auch zu den Streckwerken 18 geführt, so daß an diesen Stellen ebenfalls die günstigsten Bedingungen für die Verarbeitung des Bandes 22 herrschen. Durch den Ventilator 40 wird auch die Transportluft für das Band 22 aus der mit klimatisierter Luft versorgten Kanne 24 durch das Transportrohr 112 angesaugt, welche nun das Band 22 aus der Kanne 24 zum Streckwerk 18 befördert. Gegenüber einer - ebenfalls möglichen - Anordnung, bei welcher klimatisierte Luft lediglich unmittelbar am Streckwerk 18 zugeführt wird, hat die Zuführung klimatisierter Luft schon vor dem Streckwerk 18 den Vorteil einer längeren Einwirkungszeit, was bei höheren Bandgeschwindigkeiten und damit kurzer Verweilzeit im Streckwerk 18 selbst von besonderer Bedeutung sein kann.
Die Transportluft tritt durch die Öffnungen 122 aus dem Transportrohr 112 in das Gehäuse 110 aus und gelangt durch die Kanäle 114 und 118 unter dem Streckwerk 18 hindurch zum Ventilator 40. Die Reinigungsluft für das Streckwerk 18 tritt durch die Aussparung 83 und die Öffnungen 92 um den Lieferzylinder herum in den Kasten 21 ein, und umspült die Abstreifer und gelangt schließlich gemeinsam mit der im Kanal 114 strömenden Luft durch den Kanal 118 zum Ventilator 40. Die durch die Öffnung 86 angesaugte Luft für die Luntenbruch-Absauganlage gelangt ebenfalls ins Gehäuse 110 und durch den Kanal 114 und 118 zum Ventilator 40.
Während beim Wechseln der vollen gegen leere Spulen der Tragrahmen 34 der Hülsen 30 über ein nicht dargestelltes Getriebe abgesenkt wird, wobei sich die Hülsen 30 und die Abdeckjalousie 44 teleskopisch zusammenschieben und die auf den Spindeln 14 sitzenden Spulen zugänglich werden, wird während des Betriebes Umgebungsluft entsprechend den Doppelpfeilen durch die Hülsen 30 hindurch von oben angesaugt. Diese Saugluft nimmt am Preßfinger frei werdenden Staub mit und gelangt durch die luftführenden Elemente in der Spindelbank 12 und den flexiblen Stutzen 38 zum Ventilator 40 und wird von diesem durch den Filter 48 hindurch an der Rückwand 46 der Flyer-Spinnmaschine 10 in den Spinnsaal ausgeblasen. Der sich auf dem Filter 48 bildende Belag wird durch den wandernden Saugarm 52 abgesaugt und über den Kanal 54 und Leitung 56 der Klimazentrale KZ zugeführt und dort abgeschieden.
Da der Filter 48 sich praktisch über die ganze Länge der Maschine und einen beachtlichen Teil der Rückwand 46 erstreckt, steht eine genügend große Filterfläche zur Verfügung, um die anfallende Luftmenge ohne größeren Druckverlust zu reinigen und mit vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit auszublasen.
Statt einer der Maschine eigenen Unterdruckquelle ist selbstverständlich auch eine für mehrere Maschinen gemeinsame zentrale Unterdruckquelle sowie eine dieser zugeordnete Abscheideeinrichtung anstelle des Filters 48 denkbar.

Claims (7)

1. Bandverarbeitende Vorspinnmaschine mit einem Streckwerk (18), insbesondere Flyer-Spinnmaschine (10), mit einer Mehrzahl von mit einer gemeinsamen Unterdruckquelle (40) verbundenen Absaugorganen, wobei das Streckwerk (18) von einem Kasten (21) umschlossen ist, dessen Innenraum (20) mit der Unterdruckquelle (40) verbunden ist und wobei der Kasten (21) Eintrittsöffnungen (83, 92) für das Streckwerk (18) bestreichende Reinigungsluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Kasten (21) je ein Transportrohr (112) für jedes Band (22) endet und die Mittel (122, 110, 114) vorgesehen sind, um die Transportrohre (112) unter Umgehung des Kasteninnenraumes (20) mit der Unterdruckquelle (40) zu verbinden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Transportrohr (112) vor dessen Ende Austrittsöffnungen (122) für Transportluft ausweist und in seinem, diese Austrittsöffnungen (122) aufweisenden Teil von einem Gehäuse (110) umgeben ist, dessen Innenraum mit der Unterdruckquelle (40) verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen Unterdruckquelle (40) und Innenraum (20) des Kastens (21) einerseits und Innenraum des Gehäuses (110) andererseits in unmittelbar am Kasten (21) und Gehäuse (110) an­ schließenden Bereichen (102 bzw. 114) voneinander getrennt verlaufen.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (102, 118) zwischen Innenraum (20) des Kastens (21) und der Unterdruckquelle (40) eine einstellbare Drossel (104) aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 1, wobei der Kasten (21) einen aufklappbaren Deckel (76) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (76) Luftleitungen (106) enthält, die Absaugöffnungen (86) für gebrochene Bänder (22) mit der Unterdruckquelle (40) unter Umgehung des Innenraumes (20) des Kastens (21) verbinden.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Innenraum (20) des Kastens (21) mit einer Quelle klimatisierter Luft (KZ) in Verbindung steht.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (20) des Kastens (21) über Durchtrittsöffnungen (74) aus einem in Maschinen-Längsrichtung verlaufenden Kanal (70) unmittelbar mit der Quelle klimatisierter Luft (KZ) in Verbindung steht.
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