DE2045006A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ab nehmen der Fasern vom Kammzylinder einer Separiervorrichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ab nehmen der Fasern vom Kammzylinder einer SepariervorrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
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Description
\DlfiL~itng. \De, (Zbeeftued iJCactfietli
9 Π A R Π Π R
10. Sept. 1970 Anw.-Akte: 75.257
"Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen der Fasern vom
Kämmzylinder einer Separiervorrichtung11
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abnehmen von Fasern vom Kämmzylinder einer Separiervorrichtung und
deren Förderung auf die Rutschwand der dieser Separiervorrichtung zugeordneten Spinnkammer.
von Fasern in die Spinnkammer bekannt, die größtenteils mit einem
drehenden Spinnkammer verbundenes Organ oder durch eine außerhalb
gelagerte Unterdruckquelle, die hinter der Spinnstelle gelagert
ist, hervorgerufen wird, so daß sich die Spinnstelle immer auf der
Eine Vorrichtung mit einer eigenen Unterdruckquelle hat den Nachteil, daß die pneumatischen Vterte schwer regulierbar sind und daß
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im ganzen System der Spinnstelle ein Unterdruck entsteht, der ein Ansaugen von Verunreinigungen, Faserflug, Staub usw. zur Folge
hat, die dann in das Garn eingesponnen werden und dieses entwerten. Weiterhin entstehen Verluste, welche die Ökonomie des gesamten
Spinnprozesses ungünstig beeinflussen Darüber hinaus ist es nicht möglich, die pneumatischen Werte der ausgesponnenen Gacnnummern
anzupassen»
Eine Vorrichtung mit einer selbständigen Unterdruckquelle, die hinter
der Spinnstelle gelagert ist, ermöglicht zwar die Regulierung einiger pneumatischer Werte, wie z. B0 der Menge, im System der Spinnstelle
bleibt Jedoch ebenfalls ein Unterdruck, der die bereits erwähnten Nachteile aufweist.
Es wurden ferner Lösungen dieses Problems vorgeschlagen, die zum Abnehmen
der Fasern von dem Bezug des Kämmorgans die vom Ventilator kommende Zirkulationsluft benutzen, wobei der Ventilator fest mit
der rotierenden Spinnkammer verbunden ist. Die aus dem Ventilator entweichende Luft wird wiederum in den Raum geführt, in welchem
aus der vorgelegten Faserbandfranse durch den Bezug des Kämmorgans Fasern herausgerissen werden, oder er wird in die Eintrittsöffnung
eines geraden Kanals gebracht. Beide Lösungen haben eine Reihe von Nachteilen und können deshalb praktisch nicht angewandt werden. Ein
Nachteil besteht beispielsweise darin, daß die zirkulierende Luft ständig sowohl durch die Kompressionsarbeit des Ventilators als
auch durch ihre Berührung mit den Kanalwänden, durch welche die Luft strömt, und in welchen sie die durch Reibung in den Lagern der
Spindel der Kammer sowie des Kämmorgans entstehende Wärme aufnimmt,
erwärmt wird0 Diese erwärmte Luft verteilt sich durch beide Körper
der Spinnkammer· Die Folge davon ist, daß die Luft, deren Hauptfunktion die Förderung der Fasern des zu verspinnenden Materials
in die Spinnkammer ist, anstatt die Spinnstelle dauernd zu kühlen,
gerade entgegengesetzt wirkte
Außerdem kommt es bei einer solchen Anordnung zu einer weit intensiveren
Ansammlung von Verunreinigungen in der Spinnkammer, da diese Verunreinigungen mit der zirkulierenden Luft nicht in den
Abfallkanal abgeführt werden können. Weiter ist es bei dieser Ausführung nicht möglich, die Luft in Hinblick auf deren Menge, Druck,
Feuchtigkeit, Reinheit usw. zu regulieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Nachteile durch
eine zweckmäßige Druckluftführung zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gel- t, daß die Fasern
von der Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders durch einen Druckluftstrom abgenommen werden, welcher im wesentlichen in tangentialer
Richtung zur Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders geführt wird.
Gemäß der Erfindung ist es weiter von Vorteil, daß die Druckluft vor dem Eintreten in den Sepatiervorrichtung klimatisch aufbereitet
wird und daß die Druckluftwerte vor dem Eintritt in die Separiervorrichtung reguliert werden.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die Separiervorrichtung mit einem Abnahmekanal
BAD
versehen ist, welcher tangential zur Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders
verläuft und durch einen Verbindungskanal mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem
Abnahmekanal der Separiervorrichtung und der Druckluftquelle eine Klimatisierungsvorrichtung eingeschaltet ist.
Ein einfaches Anpassen an die verschiedenen Spinnbedingungen wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß in den Verbindungskanal ein
Regelungselement eingeschaltet ist.
Nach einer anderen Ausführung ist ein Regelungselement gemeinsam für alle Separiervorrichtungen der Spinnmaschine angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Regelungselement immer einer Gruppe von Separiervorrichtungen vorgeschaltet. Für eine be-
Lne Einstellung und Anpassung den individuellen Bedingungen
der », j..„,jieliR;i ist es von Vorteil, das Regelungselement jeder
Separiervorrichtung vorzuschalten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt. Es zeigen?
Figur 1 eine Spinnstelle im Axialschnitt, die an eine Druckluftquelle
angeschlossen ist,
Figur 2 einen Anschluß der Spinnstellen an das gemeinsame Regelungselement,
1 0 . ·-. / 17 4 3
Figur 3 die Vorschaltung eines Regelungselements einer Gruppe von
Spinnstellen,
Figur 4 die Ausstattung jeder Spinnstelle mit einem selbständigen
Regelungselement.
Die Spinnstelle der Spinnmaschine besteht aus der Separiervorrichtung
1 sowie der Spinnvorrichtung 2. Die Separiervorrichtung 1 wird vom
Tragkörper 11 gebildet, in welchem in bekannter Weise der Kämmzylinder 12 und der Zubringezylinder 13 zum Zubringen des Faserbandes
3 zur Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders 12 angeordnet sind. Der Antrieb des Zubringezylinders 13 und des Kämmzylinders 12 geschieht
in bekannter Weise, z. B. von einem durchlaufenden Riemen, welcher
in Längsrichtung der Maschine verläuft; er ist in Figur 1 nicht näher dargestellt. Die Separiervorrichtung 1 ist weiter mit einem
Abfuhrkanal 14 versehen, welcher wenigstens annähernd tangential zur Arbeitsoberfläche, d. h. zu der zylindrischen Oberfläche des
Kämmzylinders 12, verläuft und mit seinem Ende an der Rutschwand der Spinnkammer 23 mUndet. Mit seinem Eintrittsteil ist der Abfuhrkanal 14 durch einen Verbindungskanal 4 mit der Druckluftquelle 5 Λ
verbunden.
In den Verbindungskanal 4 zwischen den Abfuhrkanal 14 und die Quelle
5 der Druckluft kann eine Klimatisierungsvorrichtung 6 zur Aufbereitung der Druckluft eingeschaltet werden, welche die Fasern von
der Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders 12 abnimmt und diese auf die Rutschwand 26 der Spinnkammer 23 fördert.
10:. ;u>/ 174 3
Die Klimatisierungsvorrichtung regelt vor allem die Temperatur und
den relativen Feuchtigkeitsgehalt der Luft, aber in manchen Fällen auch ihre chemische Zusammensetzung, je nach der Art des zu verarbeitenden
Materials, um für jedes verarbeitete Material optimale Lufteigenschaften und damit auch optinale Verarbeitungsbedingungen
zum Verspinnen der Fasern zu Garn zu erzielen.
Der Verbindungskanal 4 ist ebenfalls vorzugsweise vor der Verbindung
mit dem Abnahmekanal 14 mit einem Regelungselement 7 versehen.
Das Regelungselement 7 ist entweder allen Separiervorrichtungen 1 auf der Spinnmaschine gemeinsam, oder es steuert jeweils eine Gruppe
von Separiervorrichtungen 1, so daß auf der Spinnmaschine einige Regelungselemente 7 angeordnet sind, oder, was in technologischer
Hinsicht besonders vorteilhaft ist, ein Regelungselement 7 ist vor jeder Separiervorrichtung 1 angeordnet.
Die Spinnvorrichtung 2 ist unmittelbar mit der Separiervorrichtung
1 verbunden und besteht aus einem Deckkörper 21, in welchem auf Lagern 22 eine Uberdruckspinnkammer 23 drehbar gelagert ist, und zwar
mittels der Welle 24, welche an ihrem aus dem Deckkörper 21 herauslaufendem
Ende mit einer Riemenschiebe 25 zum Antrieb durch einen nicht dargestellten Riemen versehen ist. Die Spinnkammer 23 ist in
bekannter Weise ausgeführt, d. h. von der Eintrittsöffnung, in welche der Tragkörper 11 mit dem Austritt des Abnahmekanals 14 eingreift,
verbreitet sich kegelförmig die Rutschwand 26 bis zur Sammeloberfläche 27, auf welcher die separierten Fasern abgelegt werden. Die
Spinnkammer 23 ist eine Uberdruckspinnkammer, d. h., daß sie nicnt mit Luftungsöffnungen versehen ist, d. ho mit Elementen zum Hervor-
- : lh/ r/4 3
£045006
rufen von Unterdrucke Zur Abfuhr von Druckluft ist diese Spinnkammer
mit einer Abfuhröffnung 28, z. B. in der Achse der Welle 24, versehen,
oder es ist diese öffnung 28, gegebenenfalls mehrere solcher öffnungen,
in der Tragwand 29 der Spinnkammer 23 angebracht, wie es in Figur 1 dargestellt ist. In diesem Falle muß in dem Deckkb'rper 21 eine Abzugsöffnung
211, gestrichelt dargestellt, angeordnet sein. Unterhalb der Spinnstelle sind Abzugszylinder 8 und ein Verteilungszylinder 9
mit Spule 10 angebracht, auf welche das fertige Garn 31 aufgespult
wird.
Unterhalb der Spinnstelle ist ein Ejektor 32 angedeutet, welcher zum
Anspinnen von Garn 31 während eines Garnbruchs bestimmt ist. Dieser
Ejektor kann direkt im Tragkörper 11 angeordnet sein. Der Ejektor 32
ist durch den Zubringkanal 41 an die Druckluftquelle 5 über ein Ventil
42 angeschlossen, welches durch eine nicht dargestellte Steuervorrichtung gesteuert wird.
Die Spinnvorrichtung arbeitet wie folgt:
Das Faserband 3 wird durch den Zubringezylinder 13 zur Arbeitsober- Λ
fläche des Kämmzylinders 12 zugeführt, welcher die Fasern aus dem vorgelegten Faserband 3 separiert und diese in einen Abnahmekanal
14 fördert. In diesem Abnahmekanal 14 werden die Fasern von der Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders 12 durch einen Druckluftstrom
abgenommen,, welcher in wesentlich tangentialer Richtung zur Abnahmestelle
zugeführt wird. Die Fasern werden auf die Rutschwand 26 der Spinnkammer 23 gefördert, von wo sie durch Einwirkung der Fliehkraft,
welche durch die Drehbewegung der Spinnkammer entsteht, auf die
10 ■ ■ / ι 7 A 3
Sammeloberfläche 27 gefördert werden. Die Druckluft entweicht nach
Erfüllung ihrer Aufgabe durch die Abzugsöffnung. Die Druckluft wird
in der Druckluftquelle 5 erzeugt und strömt durch die Klimatisiervorrichtung 6 hindurch, um konstante pneumatische Bedingungen zu erreichen, und weiter durch das Steuerelement 7 zur Regelung des notwendigen Luftdruckes und der Strömungsgeschwindigkeit, Diese Regelung ist im Hinblick auf die eventuelle Änderung des zu spinnenden Materials von Vorteil, wie z. B. dem Eintauschen von Baumwolle gegen Wolle oder anderem Material, oder mit Rücksicht auf die Änderung der Stapellänge ufä.
Erfüllung ihrer Aufgabe durch die Abzugsöffnung. Die Druckluft wird
in der Druckluftquelle 5 erzeugt und strömt durch die Klimatisiervorrichtung 6 hindurch, um konstante pneumatische Bedingungen zu erreichen, und weiter durch das Steuerelement 7 zur Regelung des notwendigen Luftdruckes und der Strömungsgeschwindigkeit, Diese Regelung ist im Hinblick auf die eventuelle Änderung des zu spinnenden Materials von Vorteil, wie z. B. dem Eintauschen von Baumwolle gegen Wolle oder anderem Material, oder mit Rücksicht auf die Änderung der Stapellänge ufä.
Die auf der Sammeloberfläche 27 abgelagerten Fasern werden nach Einführung
des Garnendes 31 durch den Ejektor 32 in die Spinnkammer und dem Anhaften des Garnendes 31 auf der Sammeloberfläche 27 in bekannter
Weise zu Garn 31 verarbeitet, welches durch die Abzugswalzen 8 und
mittels des V iungszylinders 9 auf die Spule 10 aufgewickelt wird.
mittels des V iungszylinders 9 auf die Spule 10 aufgewickelt wird.
1 P ■. / ι ·; /.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:·\ Verfahren zum Abnehmen der Fasern vom Kämmzylinder einer Separiervorrichtung und deren Förderung zur lutschwand der rotierenden, zur Separiervorrichtung mit dem Kämmzylinder zugeordneten Spinnkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern von der Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders mittels eines Druckluftstromes abgenommen werden, welcher im wesentlichen in tangentialer Richtung zu der Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders gefuhrt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft vor dem Eintritt in die Separiervorrichtung klimatisch aufbereitet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Werte der Luft vor dem Eintritt in die Separiervorrichtung reguliert werden.
- 4. Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens zum Abnehmen der Fasern nach Anspruch 1 bis 3, bei einer Spinnstelle einer Spinnmaschine, die eine Separiervorrichtung mit einem Kämmzylinder aufweist. Mit welcher die Spinnvorrichtung mit einer rotierenden Spinnkomnter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Separiervorrichtung (1) Mit eine» Abnahmekanol (14) versehen ist, welcher tangential zur Arbeits ober fluche de· KuMtzylinder· (12) verläuft und durch einen Verbindungekanal (4) Mit der Druckluftquelle (5) verbunden ist.1O';|!)/17*3 .,0- ^„ORIGINAL
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abnahmekanal (14) der Separiervorrichtung (1) und die Druckluftquelle (5) eine Klimatisierungsvorrichtung (6) eingeschaltet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß im Verbindungskanal (4) ein Regelungselement (7) eingeschaltet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelungselement (7) für alle Separiervorrichtungen (1) der Spinnmaschine gemeinsam ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennEeichn e t , daß das Regelungselement (7) jeweils einer Gruppe von Separiervorrichtungen (1) vorgeschaltet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelungselement (7) vor jeder Separierungsvorrichtung (1) vorgeschaltet ist.10' : I 1J / 1 7 /ι 3
Applications Claiming Priority (1)
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CS6261A CS150358B1 (de) | 1969-09-16 | 1969-09-16 |
Publications (1)
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JP (1) | JPS547898B1 (de) |
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