DE2045006A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ab nehmen der Fasern vom Kammzylinder einer Separiervorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ab nehmen der Fasern vom Kammzylinder einer Separiervorrichtung

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DE2045006A1
DE2045006A1 DE19702045006 DE2045006A DE2045006A1 DE 2045006 A1 DE2045006 A1 DE 2045006A1 DE 19702045006 DE19702045006 DE 19702045006 DE 2045006 A DE2045006 A DE 2045006A DE 2045006 A1 DE2045006 A1 DE 2045006A1
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DE19702045006
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Milan Dipl Ing Ceska Trebova Doudlebsky Cübor Kabele Stanislav Usti nad Orlici Chrtek, (Tschecho Slowakei)
Original Assignee
Vy7kumny ustav bavlnarsky, Usti nad Orhci (Tschechoslowakei)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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PATENTANWALT
10. Sept. 1970 Anw.-Akte: 75.257
PATENTANMELDUNG Anmelder: Vyzkumny östav bavlnarsky, Üsti nad Orlici, C.S.S.R.
"Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen der Fasern vom Kämmzylinder einer Separiervorrichtung11
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abnehmen von Fasern vom Kämmzylinder einer Separiervorrichtung und deren Förderung auf die Rutschwand der dieser Separiervorrichtung zugeordneten Spinnkammer.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Abnehmen und zur Förderung
von Fasern in die Spinnkammer bekannt, die größtenteils mit einem
Saugeffekt arbeiten, welcher durch entweder ein fest mit der sich J
drehenden Spinnkammer verbundenes Organ oder durch eine außerhalb gelagerte Unterdruckquelle, die hinter der Spinnstelle gelagert ist, hervorgerufen wird, so daß sich die Spinnstelle immer auf der
Ansaugseite, d, h. der Unterdruckseite der Unterdruckquelle befindet.
Eine Vorrichtung mit einer eigenen Unterdruckquelle hat den Nachteil, daß die pneumatischen Vterte schwer regulierbar sind und daß
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im ganzen System der Spinnstelle ein Unterdruck entsteht, der ein Ansaugen von Verunreinigungen, Faserflug, Staub usw. zur Folge hat, die dann in das Garn eingesponnen werden und dieses entwerten. Weiterhin entstehen Verluste, welche die Ökonomie des gesamten Spinnprozesses ungünstig beeinflussen Darüber hinaus ist es nicht möglich, die pneumatischen Werte der ausgesponnenen Gacnnummern anzupassen»
Eine Vorrichtung mit einer selbständigen Unterdruckquelle, die hinter der Spinnstelle gelagert ist, ermöglicht zwar die Regulierung einiger pneumatischer Werte, wie z. B0 der Menge, im System der Spinnstelle bleibt Jedoch ebenfalls ein Unterdruck, der die bereits erwähnten Nachteile aufweist.
Es wurden ferner Lösungen dieses Problems vorgeschlagen, die zum Abnehmen der Fasern von dem Bezug des Kämmorgans die vom Ventilator kommende Zirkulationsluft benutzen, wobei der Ventilator fest mit der rotierenden Spinnkammer verbunden ist. Die aus dem Ventilator entweichende Luft wird wiederum in den Raum geführt, in welchem aus der vorgelegten Faserbandfranse durch den Bezug des Kämmorgans Fasern herausgerissen werden, oder er wird in die Eintrittsöffnung eines geraden Kanals gebracht. Beide Lösungen haben eine Reihe von Nachteilen und können deshalb praktisch nicht angewandt werden. Ein Nachteil besteht beispielsweise darin, daß die zirkulierende Luft ständig sowohl durch die Kompressionsarbeit des Ventilators als auch durch ihre Berührung mit den Kanalwänden, durch welche die Luft strömt, und in welchen sie die durch Reibung in den Lagern der Spindel der Kammer sowie des Kämmorgans entstehende Wärme aufnimmt,
erwärmt wird0 Diese erwärmte Luft verteilt sich durch beide Körper der Spinnkammer· Die Folge davon ist, daß die Luft, deren Hauptfunktion die Förderung der Fasern des zu verspinnenden Materials in die Spinnkammer ist, anstatt die Spinnstelle dauernd zu kühlen, gerade entgegengesetzt wirkte
Außerdem kommt es bei einer solchen Anordnung zu einer weit intensiveren Ansammlung von Verunreinigungen in der Spinnkammer, da diese Verunreinigungen mit der zirkulierenden Luft nicht in den Abfallkanal abgeführt werden können. Weiter ist es bei dieser Ausführung nicht möglich, die Luft in Hinblick auf deren Menge, Druck, Feuchtigkeit, Reinheit usw. zu regulieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Nachteile durch eine zweckmäßige Druckluftführung zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gel- t, daß die Fasern von der Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders durch einen Druckluftstrom abgenommen werden, welcher im wesentlichen in tangentialer Richtung zur Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders geführt wird.
Gemäß der Erfindung ist es weiter von Vorteil, daß die Druckluft vor dem Eintreten in den Sepatiervorrichtung klimatisch aufbereitet wird und daß die Druckluftwerte vor dem Eintritt in die Separiervorrichtung reguliert werden.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die Separiervorrichtung mit einem Abnahmekanal
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versehen ist, welcher tangential zur Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders verläuft und durch einen Verbindungskanal mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Abnahmekanal der Separiervorrichtung und der Druckluftquelle eine Klimatisierungsvorrichtung eingeschaltet ist.
Ein einfaches Anpassen an die verschiedenen Spinnbedingungen wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß in den Verbindungskanal ein Regelungselement eingeschaltet ist.
Nach einer anderen Ausführung ist ein Regelungselement gemeinsam für alle Separiervorrichtungen der Spinnmaschine angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Regelungselement immer einer Gruppe von Separiervorrichtungen vorgeschaltet. Für eine be-
Lne Einstellung und Anpassung den individuellen Bedingungen der », j..„,jieliR;i ist es von Vorteil, das Regelungselement jeder Separiervorrichtung vorzuschalten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt. Es zeigen?
Figur 1 eine Spinnstelle im Axialschnitt, die an eine Druckluftquelle angeschlossen ist,
Figur 2 einen Anschluß der Spinnstellen an das gemeinsame Regelungselement,
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Figur 3 die Vorschaltung eines Regelungselements einer Gruppe von Spinnstellen,
Figur 4 die Ausstattung jeder Spinnstelle mit einem selbständigen Regelungselement.
Die Spinnstelle der Spinnmaschine besteht aus der Separiervorrichtung 1 sowie der Spinnvorrichtung 2. Die Separiervorrichtung 1 wird vom Tragkörper 11 gebildet, in welchem in bekannter Weise der Kämmzylinder 12 und der Zubringezylinder 13 zum Zubringen des Faserbandes 3 zur Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders 12 angeordnet sind. Der Antrieb des Zubringezylinders 13 und des Kämmzylinders 12 geschieht in bekannter Weise, z. B. von einem durchlaufenden Riemen, welcher in Längsrichtung der Maschine verläuft; er ist in Figur 1 nicht näher dargestellt. Die Separiervorrichtung 1 ist weiter mit einem Abfuhrkanal 14 versehen, welcher wenigstens annähernd tangential zur Arbeitsoberfläche, d. h. zu der zylindrischen Oberfläche des Kämmzylinders 12, verläuft und mit seinem Ende an der Rutschwand der Spinnkammer 23 mUndet. Mit seinem Eintrittsteil ist der Abfuhrkanal 14 durch einen Verbindungskanal 4 mit der Druckluftquelle 5 Λ verbunden.
In den Verbindungskanal 4 zwischen den Abfuhrkanal 14 und die Quelle 5 der Druckluft kann eine Klimatisierungsvorrichtung 6 zur Aufbereitung der Druckluft eingeschaltet werden, welche die Fasern von der Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders 12 abnimmt und diese auf die Rutschwand 26 der Spinnkammer 23 fördert.
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Die Klimatisierungsvorrichtung regelt vor allem die Temperatur und den relativen Feuchtigkeitsgehalt der Luft, aber in manchen Fällen auch ihre chemische Zusammensetzung, je nach der Art des zu verarbeitenden Materials, um für jedes verarbeitete Material optimale Lufteigenschaften und damit auch optinale Verarbeitungsbedingungen zum Verspinnen der Fasern zu Garn zu erzielen.
Der Verbindungskanal 4 ist ebenfalls vorzugsweise vor der Verbindung mit dem Abnahmekanal 14 mit einem Regelungselement 7 versehen.
Das Regelungselement 7 ist entweder allen Separiervorrichtungen 1 auf der Spinnmaschine gemeinsam, oder es steuert jeweils eine Gruppe von Separiervorrichtungen 1, so daß auf der Spinnmaschine einige Regelungselemente 7 angeordnet sind, oder, was in technologischer Hinsicht besonders vorteilhaft ist, ein Regelungselement 7 ist vor jeder Separiervorrichtung 1 angeordnet.
Die Spinnvorrichtung 2 ist unmittelbar mit der Separiervorrichtung 1 verbunden und besteht aus einem Deckkörper 21, in welchem auf Lagern 22 eine Uberdruckspinnkammer 23 drehbar gelagert ist, und zwar mittels der Welle 24, welche an ihrem aus dem Deckkörper 21 herauslaufendem Ende mit einer Riemenschiebe 25 zum Antrieb durch einen nicht dargestellten Riemen versehen ist. Die Spinnkammer 23 ist in bekannter Weise ausgeführt, d. h. von der Eintrittsöffnung, in welche der Tragkörper 11 mit dem Austritt des Abnahmekanals 14 eingreift, verbreitet sich kegelförmig die Rutschwand 26 bis zur Sammeloberfläche 27, auf welcher die separierten Fasern abgelegt werden. Die Spinnkammer 23 ist eine Uberdruckspinnkammer, d. h., daß sie nicnt mit Luftungsöffnungen versehen ist, d. ho mit Elementen zum Hervor-
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rufen von Unterdrucke Zur Abfuhr von Druckluft ist diese Spinnkammer mit einer Abfuhröffnung 28, z. B. in der Achse der Welle 24, versehen, oder es ist diese öffnung 28, gegebenenfalls mehrere solcher öffnungen, in der Tragwand 29 der Spinnkammer 23 angebracht, wie es in Figur 1 dargestellt ist. In diesem Falle muß in dem Deckkb'rper 21 eine Abzugsöffnung 211, gestrichelt dargestellt, angeordnet sein. Unterhalb der Spinnstelle sind Abzugszylinder 8 und ein Verteilungszylinder 9 mit Spule 10 angebracht, auf welche das fertige Garn 31 aufgespult wird.
Unterhalb der Spinnstelle ist ein Ejektor 32 angedeutet, welcher zum Anspinnen von Garn 31 während eines Garnbruchs bestimmt ist. Dieser Ejektor kann direkt im Tragkörper 11 angeordnet sein. Der Ejektor 32 ist durch den Zubringkanal 41 an die Druckluftquelle 5 über ein Ventil 42 angeschlossen, welches durch eine nicht dargestellte Steuervorrichtung gesteuert wird.
Die Spinnvorrichtung arbeitet wie folgt:
Das Faserband 3 wird durch den Zubringezylinder 13 zur Arbeitsober- Λ fläche des Kämmzylinders 12 zugeführt, welcher die Fasern aus dem vorgelegten Faserband 3 separiert und diese in einen Abnahmekanal 14 fördert. In diesem Abnahmekanal 14 werden die Fasern von der Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders 12 durch einen Druckluftstrom abgenommen,, welcher in wesentlich tangentialer Richtung zur Abnahmestelle zugeführt wird. Die Fasern werden auf die Rutschwand 26 der Spinnkammer 23 gefördert, von wo sie durch Einwirkung der Fliehkraft, welche durch die Drehbewegung der Spinnkammer entsteht, auf die
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Sammeloberfläche 27 gefördert werden. Die Druckluft entweicht nach
Erfüllung ihrer Aufgabe durch die Abzugsöffnung. Die Druckluft wird
in der Druckluftquelle 5 erzeugt und strömt durch die Klimatisiervorrichtung 6 hindurch, um konstante pneumatische Bedingungen zu erreichen, und weiter durch das Steuerelement 7 zur Regelung des notwendigen Luftdruckes und der Strömungsgeschwindigkeit, Diese Regelung ist im Hinblick auf die eventuelle Änderung des zu spinnenden Materials von Vorteil, wie z. B. dem Eintauschen von Baumwolle gegen Wolle oder anderem Material, oder mit Rücksicht auf die Änderung der Stapellänge ufä.
Die auf der Sammeloberfläche 27 abgelagerten Fasern werden nach Einführung des Garnendes 31 durch den Ejektor 32 in die Spinnkammer und dem Anhaften des Garnendes 31 auf der Sammeloberfläche 27 in bekannter Weise zu Garn 31 verarbeitet, welches durch die Abzugswalzen 8 und
mittels des V iungszylinders 9 auf die Spule 10 aufgewickelt wird.
1 P ■. / ι ·; /.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ·\ Verfahren zum Abnehmen der Fasern vom Kämmzylinder einer Separiervorrichtung und deren Förderung zur lutschwand der rotierenden, zur Separiervorrichtung mit dem Kämmzylinder zugeordneten Spinnkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern von der Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders mittels eines Druckluftstromes abgenommen werden, welcher im wesentlichen in tangentialer Richtung zu der Arbeitsoberfläche des Kämmzylinders gefuhrt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft vor dem Eintritt in die Separiervorrichtung klimatisch aufbereitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Werte der Luft vor dem Eintritt in die Separiervorrichtung reguliert werden.
  4. 4. Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens zum Abnehmen der Fasern nach Anspruch 1 bis 3, bei einer Spinnstelle einer Spinnmaschine, die eine Separiervorrichtung mit einem Kämmzylinder aufweist. Mit welcher die Spinnvorrichtung mit einer rotierenden Spinnkomnter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Separiervorrichtung (1) Mit eine» Abnahmekanol (14) versehen ist, welcher tangential zur Arbeits ober fluche de· KuMtzylinder· (12) verläuft und durch einen Verbindungekanal (4) Mit der Druckluftquelle (5) verbunden ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abnahmekanal (14) der Separiervorrichtung (1) und die Druckluftquelle (5) eine Klimatisierungsvorrichtung (6) eingeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß im Verbindungskanal (4) ein Regelungselement (7) eingeschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelungselement (7) für alle Separiervorrichtungen (1) der Spinnmaschine gemeinsam ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennEeichn e t , daß das Regelungselement (7) jeweils einer Gruppe von Separiervorrichtungen (1) vorgeschaltet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelungselement (7) vor jeder Separierungsvorrichtung (1) vorgeschaltet ist.
    10' : I 1J / 1 7 /ι 3
DE19702045006 1969-09-16 1970-09-11 Verfahren und Vorrichtung zum Ab nehmen der Fasern vom Kammzylinder einer Separiervorrichtung Pending DE2045006A1 (de)

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