DE3020038A1 - Armlehne fuer den sitz eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Armlehne fuer den sitz eines kraftfahrzeuges

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DE3020038A1 DE19803020038 DE3020038A DE3020038A1 DE 3020038 A1 DE3020038 A1 DE 3020038A1 DE 19803020038 DE19803020038 DE 19803020038 DE 3020038 A DE3020038 A DE 3020038A DE 3020038 A1 DE3020038 A1 DE 3020038A1
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Hans Ing.(grad.) 7107 Bad Friedrichshall Schmidt
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Audi AG
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/75Arm-rests
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

  • Armlehne iür den Sitz eines Kraftfahrzeuges
  • Die Erfi'ndung bezieht sich auf eine Armlehne für den Sitz eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. £:ie derartige Armlehne ist beispielsweise aus der- DE-OS 17 55 341 bekannt.
  • ArmleEnen der genannten Art bieten durch ihre weitgehend individuelle Verstellbarkeit auch bei unterschiedlichen Körpermaßen des Benutzers - insbesondere bei längeren Fahrten - einen angenehmen Sitzkomfort. Die vorgesehene Ver--stellbark-eit der bekannten Armlehne wird durch eine mechanische Einrichtung ermöglicht, die jedoch einen verhältnismäßig höhen Bauaufwand erfordert. Außerdem kann eine derartige, zumindest zum Teil in den'SitzlDereich hineinragen de Armlehne sehr störend wirken, wenn der Sitz beispiels--weise als Rücksitz'ge.legentlich von mehreren Personen benutzt wird oder wenn - wie es bei verschiedenen Kraftfahrzeugen üblich ist - der Sitz oder Teile des Sitzes umklapp--bar ausgebildet sind und deshalb der Sitz auf bestimmte Weise unterteilt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne nach dem Oterbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und bei der ein störendes Hineinragen in den Sitzbereich bei N'i.chtgebrauch vermieden wird.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Durch die vorgeschlagene Ausbildung der Armlehne, die aus mchreren übereinander angeordneten Lehnenteilen besteht, die mit dem unter-enLehnenteil begimlend nacheinander aus dem Bauteil und in verschiedene Flöhen bildende Gebrauchslagen schwenkbar sind, kann mit einem verhältnißmäßig geringen baulichen Aufwand eine für unterschiedliche Körpergrößen jepfeils geeignete IIöIeneinsteliung gewählt und somit für jeden Benutzer eine bequeme und entspannte Sitzhaltung gefunden werden. Die vorgeschlagene Ausführung, die aus wenigen Einzelteilen besteht und somit einen einfachen und praktischen Aufbau aufweist, hat den weiteren Vorteil, daß die Lehnenteile in der Nichtgebrauchslage in ihrem Bauteil versenkbar sind und deshalb einen geringen Platzbedarf beanspruchen und nicht auf störcnde Weise in den Sitzbereich hineinragen.
  • Eine Armlehne, die an einer Seitenwand eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, kann so ausgebildet sein, daß die Lehnenteile über. Stützarme in der Seitenwand aufgenommen sind, welche in der Seitenwand um eine gemeinsame Schwenkachse beweglich gelagert sind, und daß die einzelnen Lelmenteile mittels einer lösbaren Arretiervorrichtung in ihrer Nichtge brauchslage gehalten sind.
  • Bei einer Armlehne, die an einer Rückenlehne eines I(raftfahrzeuges als Mittelarmstütze angeordnet ist, kann ein veeinfachter Aufbau dadurch erreicht erden, daß das unterste Lehmenteil in der Gebrauchslage zumindest an seiner Ober-und Vorderseite von den weiteren Lehnenteilen umgriffen ist, welche um eine gemeinsame SchwFenkachse-aus der Rückenlehne herausklappbar sind. Durch diese Ausbildung wird in der Nichtgebrauchslage und in den jeweiligen Gebrauchslagen stets ein sauberer Abschluß und ein gefälliges Aussehen erzielt.
  • Die Stellung der in der Seitenwand aufgenommenen einzelnen Lehnenteile der Armlehne kann bei einer Lageveränderung in die Gebrauchslage dadurch begünstigt werden, daß die Schwenkachse der Stützarrne unterhalb der Lehnenteile in der Seitenwand angeordnet ist Die Arretiervorrichtung für das Halten der Armlehne in der Nichtgebrauchslage kann beispielsweise einen Riegel aufweisen, der in die einzelnen Lehnenteile einrastet. Der Riegel kann zweckmäßigerweise mit einem außerhalb der Armlehne angeordneten Betätigungsknopf verbunden sein.
  • Die lellllonteiLe der Armstütze können in der Nichtgebrauchslage mit der Seitenwand bzw. mit der Rückenlehne bündig sein. Durch diese Ausbildllng ist es möglich, daß eine gegebenenfalls notwendige Unterteilung oder aufwendige Gestaltung eines beweglichen Sitzteiles wegen einer hervorstehenden und deshalb störenden Armlehne vermieden wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 die Teilansicht eines Querschnittes durch die Seitenwand eines Kraftfahrzeuges mit erfindungsgemäßer Armlehne gemäß Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt durch die Seitenwand gemäß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Scllllitt durch den Sitz eines Kraftfahrzeuges mit einer Rückenlehne und einer als Mittelarmstütze dienenden erfindungsgemäßcn Armlehne gemäß Linie III-III in Fig. 4, und Fig. 4 eine Teilansicht auf die Rückenlehne in Richtung des Pfeiles R in Fig. 3.
  • Die in Fig 1 und Fig. 2 teilweise und vereinfacht gezeigte Seitenwand eines Kraftfahrzeuges weist eine Innenwand 1 und eine Außenwand 2 auf. In der Innenwand 1 ist eine Vertiefung 3 vorgesehen, in der eine bewegliche Armlehne 4 aufgenommen ist, die in der gezeigten Nichtgebrauchslage mit der Innenwand 1 bündig ist.
  • Die Armlehne 4 besteht aus beispielsweise drei übereinander angeordneten Lehnenteilen 5, 6 und 7, die über Stützarme 8, 9 und 10 auf einer gemeinsamen Schwenkchse 11 gelagert sind. Die im wesentlichen in u-jilgsrichtung des Kiaftfahrzeuges verlaufende Schwenkachse ii ist zur Erzielung einer günstigen Stellung der Armlehne 4 in der Gebrauchslage in der Vertiefung 3 unterhalb der Lehnenteile 5, 6 und 7 angeordnet. Von der Innenrand l erstreckt sich beisp-ielsweise schräg nach innen auf die Schwenkachse ii zu ein Ansatz 12, der untereinander stufenförmig versetzte Anlageflächen 13, 14 und 15 für die Gebrauchslage der jeweiligen Stützarme 8, 9 und 10 aufweist. Der unterhalb des unteren Lehnenteiles 7 gegeüber dem Ansatz 12 verbleibende Freiraum in der Vertiefung 3 ist zur innenseite 1 hin von einer Schürze 7a abgedeckt. In der gezeigten Nichtgebrauchslage werden die Lehnenteile 5, 6 und 7 von einer Arretiervorrichtung gehalten, die beispielsweise von einem quer zu den Stützarmen 8, 9 und lO verlaufenden Riegel 16 gebildet wird. Der Riegel 16 ist mit einem Betätigungsknopf 17 versehen, der von der Innenwand 1 her erreichbar ist.
  • Da - wie in Fig. 1 ersichtlich - die Lehnenteile 5, 6 und 7 in der Nichtgebrauchslage nicht in den Sitzbereich hineinragen, können das teilweise gezeigte angrenzende Sitzteil 18 und die Rückenlehne 19 ohne Einschränkung verstellt werden.
  • Dies ist besonders bei solchen Kraftfahrzeugen von Vorteil, deren Rückenlehne 19 zur Umwandlung des Innenraumes vollständig umklappbar ausgebildet sind. In diesen Fällen ist es aufgrund der Erfindung in praktischer Weise nicht erforderlich, die Rückenlehne 19 unter hohem Aufwand in ein klappbares Teil und feststehende Teile mit entsprechenden Trennfugen zu unterteilen, wie dies Fig. 1 durch eine senkrecht verlaufende strichpunktierte Linie F angedeutet ist.
  • -Die -Lehnenteile 5,.6 und 7 kennen durch entsprechendes Verschieben und Freigeben des Riegels 16 mit dem unteren Lehnenteil 7 beginnend je nach Bedarf und Körpergröße des Benutzers- nacheinander aus der Vertiefung 3 der Seitenwand in die strichpunktiert. angegebenen Gebrauchslagen herausgeschwenkt werden. Dabei kommen die ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Stützarme 8, 9 und 10 an die jeweiligen stufenförmig versetzten Anlageflächen 13, 14 und 15 zur Anlage, so daß die in der Gebrauchslage befindlichen Lebnenteile 5, 6, und 7 weitgehend senkrecht übereinander liegen.
  • Wie in dem M-isTührungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 gezeigt, kann die- erfindungsge.mäße Armlehne beispielsweise auch als bewegliches Mittelarmstück 20 einer aus einer Rückenlehne 21 und einem Sitzteil 22 bestehenden Rücksitzbank ausgebildet sein. Die Mittelarmstütze 20 setzt sich bei dieser Ausführung aus drei übereinander angeordneten Lehnenteilen 23, 24 und 25 zusammen, die in der gezeigten Nichtgebrauchs lage in- einer entsprechenden Aussparung 26 in der Rückenlehne-21 aufgenommen sind und mit der Vorderseite 21a der Rückenlehne -21 bündig abschließen.
  • Die Lehnenteile 23, 24 und 25-, die auf einer gemeinsamen Schwenkachse 27 nahe der Unterkante der Rückenlehne 21 gelagert sind, können mit dem unteren Lehnenteil 23 beginnend je n-ach der gewünschten Sitzhaltung und Körpergröße des Benutzers aus der Aussparung 26 der Rückenlehne 21 in die ver-.-schiedenen strichpunktiert angegebenen Gebrauchs lagen herausgeklappt werden. In der Gebrauchslage werden das untere Lehnenteil 23 von dem Lehnenteil 24 und das Lehnenteil 24 von- dem Lehnenteil 25 -an seinen Ober- und Vorderseiten umgriffen, während die Breite der Armlehne 20 gleich ist. Diese Ausführung der Armlehne 20 bildet in der jeweiligen Gebr-auc.11slage stets die richtige Auflagelänge und dient gleichzeitig zur Ausfüllung der Aussparung 26 in der Nichtgebrauchslage Die vorgeschlagene Armlehne mit ihrem einfachen und praktischen Aufbau ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise die Armlehne anstelle in der Seitenwand auch in einer Tür des Kraftfåhrzeuges angeordnet sein. Ebenso ist es möglich, daß anstelle der dargestellten Arretiervorrichtung eine andere bekannte Arretiervorrichtung für das Halten der Lehnenteile Verwendung findet.

Claims (7)

  1. Armlehne für den Sitz eines Kraftfahrzeuges Patentansprüche 1. Armlehne fiir den Sitz eines Kraftfahrzeuges, welche an einem Bauteil des Kraftfahrzeuges beweglich befestigt und in der liöhe in eine für den Benutzer passende Gebrauchslage verstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Armlehne (4, 20) aus mehreren iibereinander angeordneten Lehnenteilen (5, 6, 7 und 23, 24, 25) besteht, die mit dem unteren Lehnenteil (7, 23) beginnend nacheinander aus dem Bauteil (1, 21) und in verschiedene Höhen bildende Gebrauchslagen schwenkbar sind.
  2. 2. Armlehne nach Anspruch 1, die an einer Seitenwand eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehllentcile (5, 6, 7) über Stützarme (8, 9, io) in der Seitenwand (1) aufgenommen sind, welche in der Seitenwand um eine gemeinsame Schwenkachse (11) beweglich gelagert sind, und daß die einzelnen Lehnenteile (5, 6, 7) mittel einer lösbaren Arretiervorrichtung (16) in ihrer Nichtgebrauchslage gehalten sind.
  3. 3. Armlehne nach Anspruch 1, die an einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges als Mittelarmstütze angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Lehnenteil (23) in der Gebrauchslage zumindest an seiner Ober- und Vorderseite von den weiteren Lchzlenteilen (24, 25) umgriffen ist, die um eine gemeinsame Schwenkachse (27) aus' der Rückenlehne (21) herausklappbar sind.
  4. 4. Armlehne nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (il) der Stützarme (8, 9, 10) unterhalb der Lehnenteile (5, 6, 7) in der Seitenwand (1) angeordnet ist.
  5. 5. Armlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung einen Riegel (16) aufweist der in die einzelnen Lehnenteile (5, 6, 7) einrastet.
  6. 6. Armlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet1 daS der Riegel (16) der Arretiervorrichtung mit einem außerhalb der Armlehne (4) angeordneten Betätigungsknopf (17) vcrbunden ist.
  7. 7. Armlehne nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehnenteile (5, 6, 7 und 23, 24, 25) in der Nichtgebrauchslage mit der Seitenwand (1) bzw, mit der Rücklehne (21) bündig sind.
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