DE10307481A1 - Tür für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es sind bereits Türen für ein Fahrzeug bekannt, die an ihrer Innenverkleidung mit einer feststehenden Armauflage und einem darunter befindlichen Ablagefach versehen sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tür für ein Fahrzeug zu schaffen, bei der der Komfort verbessert ist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Armauflage (10, 25) aus einer eingefahrenen Position (11), bei der sich die Armauflage (10, 25) in dem Hohlraum (9) des unteren Türabschnittes (2) befindet, in eine ausgefahrene Position (21) bewegbar ist, in der ein oberer Wandabschnitt (24, 29) der Armauflage (10, 25) als eine Armauflagefläche dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Kraftfahrzeugtür bekannt, bei der an einer zum Fahrzeuginnenraum hin zeigenden Türverkleidung eine Armauflage ausgebildet ist. Ferner ist es bekannt, eine solche Türarmauflage in der Breite zu verstellen. Durch eine Armauflage können jedoch die Zugänglichkeit und die Höhe eines Stauraumes eines unterhalb der Armauflage befindlichen Ablagefaches für Straßenkarten oder dgl. eingeschränkt sein.
  • Ferner ist es bekannt, zum Ent- und/oder Verriegeln von Klappen oder Deckeln oder dergleichen ein sogenanntes Push-Push-System, ähnlich wie bei einem Betätigungsknopf eines Kugelschreibers, zu verwenden. Bei einem solchen Push-Push-System ist eine Führung vorhanden, bei der beispielsweise ein federbelasteter Stift bei einer Druckbeaufschlagung aus einer Verriegelungsstellung über die Führung in eine Entriegelungsstellung geführt wird. Bei einer erneuten Druckbeaufschlagung (Push) wird der Stift aus der Entriegelungsstellung über die Führung in die Verriegelungsstellung zurückgeführt. Ein solches Push-Push-System benötigt wenig Bauraum.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tür für ein Fahrzeug zu schalten, bei der der Komfort erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tür ist eine Armauflage bei Bedarf aus einer Gebrauchsstellung, in der die Armauflage in den Fahrzeuginnenraum ragt, in einen Hohlraum der Tür bewegbar, in der die Armauflage verstaut ist. Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise ein besserer Zugriff auf ein unterhalb der Armauflage befindliches Ablagefach zur Aufnahme von Gegenständen, wie beispielsweise Straßenkarten.
  • Der Hohlraum zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Armauflage ist zwischen der zu einem Fahrzeuginnenraum gewandten Türverkleidung und einer Außenseite der Tür ausgebildet. In der Türverkleidung ist eine Öffnung zu dem Hohlraum vorgesehen, die im verstauten Zustand der erfindungsgemäßen Armauflage durch einen in etwa senkrechten Abschnitt der Armauflage verschlossen ist. Vorteilhafterweise ist die Außenoberfläche der Armauflage in der Optik der Türinnenverkleidung angepasst und/oder die Außenoberfläche des senkrechten Abschnittes schließt in etwa bündig mit der Türverkleidung ab.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt das Verstellen der Armauflage in die Gebrauchsstellung und zurück durch eine lineare Bewegung über mindestens eine Längsführung. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Armauflage klappbar an der Tür angeordnet, so dass die Armauflage durch eine Schwenkbewegung von der Gebrauchsstellung in den Stauraum und zurück bewegbar ist.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Ent- und Verriegelung der erfindungsgemäßen Armauflage durch ein sogenanntes Push-Pushsystem, bei dem durch eine Druckbeaufschlagung (Push) der Armauflage ein Verriegelungsmechanismus aus einer entriegelten oder verriegelten Position in die entsprechend verriegelte oder entriegelte Position bewegt wird.
  • Zumindest die Bewegung der Armauflage vom verstauten Zustand in die Gebrauchsstellung erfolgt vorteilhafterweise über eine Dämpfungsvorrichtung. Eine solche Dämpfungsvorrichtung kann beispielsweise ein Hydraulikzylinder mit einem Kolben und/oder eine Silikonbremse sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist zumindest bei einer längsverschiebbaren Anordnung der Armauflage eine Vorrichtung vorgesehen, durch die die als Armauflage dienende Fläche vollständig aus dem Türhohlraum verschiebbar ist. Eine solche Vorrichtung kann aus mindestens einer teleskopförmig ineinander schiebbaren Führung oder dergleichen bestehen.
  • Ferner ist ein Antrieb vorgesehen, durch den zumindest das Ausfahren der erfindungsgemäßen Armauflage aus dem Hohlraum in die Gebrauchsstellung automatisch möglich ist. Ein solcher Antrieb kann beispielsweise ein schaltbarer Elektromotor mit einem daran angeschlossenen Getriebe oder dergleichen sein.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist der Antrieb Federelemente auf, die beim Verschieben der Armauflage aus der Gebrauchsstellung in den Hohlraum die erforderliche (Druck-) Energie zum Verschieben der Armauflage in entgegengesetzter Richtung speichern. Das Freisetzen dieser Energie wird über eine Dämpfungsvorrichtung den Erfordernissen entsprechend eingestellt, so dass sich beispielsweise die Armauflage langsam in die Gebrauchsstellung bewegt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist im Hohlraum der Tür mindestens eine feststehende Führung angeordnet. An einer zum Hohlraum zeigenden Rückseite der Armauflage ist ebenfalls eine feststehende Führung vorgesehen, die über mindestens ein längsverschiebbares Zwischen-Führungselement mit der im Hohlraum befindlichen Führung verbunden ist. Die erfindungsgemäße Längsführung ist aufgrund des Zwischen-Führungselementes so kompakt und biegesteif ausgelegt, dass die erfindungsgemäße Armauflage den auftretenden Belastungen standhält.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Lagerung der einzelnen Führungselemente über Wälzlager. Solche Wälzlager sind vorteilhafterweise Kugeln.
  • Vorteilhafterweise sind an den Führungselementen Rillen vorgesehen, die jeweils eine Halbschale für die Wälzlager oder Kugeln bilden. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das jeweilige Zwischenführungselement mit Öffnungen versehen, die als ein Käfig für die Wälzlager dienen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise dargestellten und in vertikaler Richtung geschnittenen Tür eines Fahrzeuges, wobei sich eine Armauflage in einer verriegelten Stellung befindet,
  • 2 eine perspektivische Schnittansicht der in der 1 gezeigten Tür, wobei die Armauflage in einer ausgefahrenen Position dargestellt ist,
  • 3 eine perspektivische Schnittansicht der in der 1 gezeigten Tür, bei der sich eine schwenkbare Armauflage in einem Hohlraum eines Türkörpers befindet,
  • 4 eine perspektivische Schnittansicht des in der 3 gezeigten Türkörpers, bei der die Armauflage im ausgeklappten Zustand gezeigt ist,
  • 5 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Längsführung mit einer Wälzlagerung, wobei sich die Armauflage im eingefahrenen Zustand befindet,
  • 6 eine Schnittansicht entsprechend der 5, bei der die Armauflage im ausgefahrenen Zustand dargestellt ist und
  • 7 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer Längsführung mit einer Wälzlagerung, bei der die Wälzlager jeweils in einem Käfig angeordnet sind.
  • Die 1 zeigt einen Türkörper oder unteren Abschnitt 2 einer Tür 1 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges. Die Tür 1 ist ohne ein Fenster abgebildet. Der untere Abschnitt 2 weist eine Außenwand oder Außenverkleidung 3 sowie eine davon um einen Abstand d angeordnete Innenwand 4 auf, die zu einem Fahrzeuginnenraum zeigt. An der Innenwand 4 ist eine Verkleidung 5 angeordnet. An der Verkleidung 5 ist Zubehör wie ein Türgriff 6, Betätigungselemente 7, ein Ablagefach 8 sowie eine in einem Hohlraum 9 des unteren Abschnittes 2 der Tür 1 verstaubare Armauflage 10 vorgesehen.
  • Die in der 1 gezeigte Armauflage 10 befindet sich in einer in dem Hohlraum 9 eingefahrenen Position 11. Eine in etwa senkrechte Außenfläche 12 der Armauflage 10 verschließt eine in der Türverkleidung 5 ausgebildete Öffnung 13. In der eingefahrenen Position 11 der Armauflage 10 ist eine Öffnung 14 für einen Stauraum 15 des Ablagefaches 8 frei zugänglich.
  • Ein waagrechter, in Fahrzeugquerrichtung y zeigender Pfeil 16 steht für die Längsverschiebbarkeit der Armauflage 10. In dem Hohlraum 9 des unteren Türabschnittes 2 ist an einer Innenseite 17 der Außenverkleidung 3 eine Vorrichtung 18 zum waagrechten Verschieben der Armauflage 10 angeordnet.
  • In der in der 1 gezeigten Ausführungsform weist die Vorrichtung 18 teleskopisch ausfahrbare ineinander verschiebbare Rohrelemente 19 auf. Das Ein- und Ausfahren der Rohrelemente 19 und damit der Armauflage 10 kann beispielsweise über einen Elektromotor und ein daran angeschlossenes Getriebe oder dergleichen erfolgen. Der Elektromotor kann über einen beispielsweise an der Verkleidung 5 angeordneten Schalter 20 betätigt werden.
  • Die 2 zeigt den unteren Türabschnitt 2 mit einer Armauflage 10, die sich in einer ausgefahrenen Position 21 befindet. Die Armauflage 10 überdeckt mit ihrem Boden 22 zumindest teilweise die Zugangsöffnung 14 des Ablagefaches 8. Die Armauflage 10 schließt mit einem hinteren Rand 23 die Öffnung 13 in der Innenverkleidung 5 ab. Die Breite b einer oberen Seitenwand 24 liegt bei b = 90 mm ± 30 mm.
  • Die 3 und 4 unterscheiden sich von den 1 und 2 dadurch, dass eine Armauflage 25 über eine Vorrichtung 26 schwenkbar aus einer in der 3 gezeigten eingeklappten Position 27 in eine in der 4 gezeigte ausgeklappte Position 28 bewegbar ist. Während die Armauflage 10 ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit den drei Seitenwänden 12, 22, 24 aufweist, ist die Armauflage 25 im wesentlichen dreieck- oder V-förmig. Die Armauflage 25 ist mit einer als Auflagefläche dienenden Seitenwand 29 versehen, die in der ausgeklappten Position 28 waagrecht verläuft. Schräg dazu ist eine zum Innenraum des Fahrzeuges zeigende Seitenwand 30 ausgebildet, die in der eingeklappten Position 27 im wesentlichen senkrecht steht.
  • Die Schwenk- oder Klappvorrichtung 26 kann dabei ein Getriebe 31 sein, das mit einem nicht dargestellten Elektromotor verbunden ist. Die Vorrichtung 26 ist dann über einen Schalter 20 betätigbar. In der gezeigten Ausführungsform sind bei dem Getriebe 31 gelenkig miteinander verbundene Hebel 32, 33 vorgesehen. Dazu ist zwischen den einander zugewandten Enden 32a und 33a der Hebel 32 und 33 ein Gelenk 34 vorgesehen. Ein zu dem Ende 33a gegenüberliegendes Ende 33b des Hebels 33 ist an einer Schwenkachse 35 der Armauflage 25 angeordnet. Die Schwenkachse 35 verläuft im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung x.
  • Die 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung 36 zur Längsverschiebung ähnlich der in den 1 und 2 gezeigten Vorrichtung 18. Die Vorrichtung 36 unterscheidet sich jedoch gegenüber der Vorrichtung 18 dadurch, dass die Vorrichtung 36 über eine Mechanik 37 arbeitet und als Kraft- und Energiespeicher nicht dargestellte Federn verwendet werden. Die Federn sind in der eingefahrenen Position 11 der Armauflage 10 bei der Verwendung von Druckfedern zusammengedrückt.
  • Die Entriegelung und Verriegelung der Armauflage 10 findet über ein sogenanntes Push-Push-System statt. Dazu wird zum Ausfahren der Armauflage 10 auf die als Verkleidung dienende Seitenwand 12 gedrückt und die Seitenwand 12 um einen für die Entriegelung notwendige Strecke in Richtung der Außenwand 3 verschoben. Die dann einsetzende Kraft der nicht dargestellten Federn wird in einer Ausführungsform durch eine Dämpfungseinrichtung, wie beispielsweise eine Silikonbremse, gedämpft auf die Armauflage 10 über die längenveränderbare Mechanik 37 übertragen.
  • In der in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsform besteht die Mechanik 37 aus einem feststehenden Führungselement 38, das an der Außenverkleidung 3 befestigt ist. An einer Innenfläche 39 des Führungselementes 38 ist ein Zwischenelement 40 über Wälzlager oder Rollkörper 41, beispielsweise Kugeln, gelagert, die an einer Außenfläche 42 des Zwischenelementes 40 aufliegen. Die Wälzlager 41 sind zwischen einer Innenfläche 43 des Zwischenelementes 40 und einer Außenfläche 42 eines Führungselementes 44 zur Führung und Lagerung des Führungselementes 44 vorgesehen. An einem Ende des Führungselementes 44 ist die Armauflage 10 befestigt.
  • In der 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Mechanik 45 gezeigt, bei der das Zwischenelement 40 als ein Käfig für die Wälzlager 41 dient, so dass die Wälzlager 41 auf der Innenfläche 39 des feststehenden Führungselementes 38 und auf der Außenfläche 46 des Führungselementes 44 aufliegen.

Claims (14)

  1. Tür für ein Fahrzeug, mit einem einen Hohlraum aufweisenden Abschnitt, wobei der Hohlraum mit einer Außenwand und einer Innenwand versehen ist, wobei an der Innenwand eine Verkleidung angeordnet ist und wobei an der Verkleidung eine Armauflage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (10, 25) aus einer eingefahrenen Position (11), bei der sich die Armauflage (10, 25) in dem Hohlraum (9) des unteren Türabschnittes (2) befindet, in eine ausgefahrene Position (21) bewegbar ist, in der ein oberer Wandabschnitt (24, 29) der Armauflage (10, 25) als eine Armauflagefläche dient.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (18, 26, 36) zur Positionsveränderung vorgesehen ist.
  3. Tür nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsveränderung der Armauflage (10, 25) durch eine Längsverschiebung und/oder durch eine Schwenkbewegung über die Vorrichtung (18, 36, 26) erfolgt.
  4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (18, 26, 36) elektrisch, hydraulisch, pneumatisch, mechanisch und/oder über Federkraft betätigbar ist.
  5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei einer elektrisch betriebenen Vorrichtung (18, 26) ein Getriebe (31) vorgesehen ist.
  6. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (13) der Verkleidung (5) durch einen Wandabschnitt (12, 30b) der Armauflage (10, 25) verschlossen ist, wenn sich die Armauflage (10, 25) in dem Hohlraum (9) der Tür (2) befindet.
  7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mechanik (19; 32, 33; 37, 45) vorgesehen ist, die über die Vorrichtung (18, 26, 36) die Armauflage (10, 25) aus der im Hohlraum (9) befindlichen Position (11) in die nutzbare Position (21) und zurück bewegt.
  8. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik ineinander verschiebbare Elemente (19, 38, 40, 44) oder dgl. und/oder gelenkig miteinander verbundene Hebel (32, 33) aufweist.
  9. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem mechanischen Antrieb über die Kraft von Federelementen eine durch Kraftbeaufschlagung auf die Außenwand (12, 30b) entriegelbare Verriegelungsvorrichtung (Push-Push-System) vorgesehen ist.
  10. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungsvorrichtung zum Einstellen des Bewegungsablaufes der Armauflage (10, 25) vorhanden ist
  11. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei ineinander verschiebbaren Führungselementen (19; 38, 40, 44) eine Wälzlagerung (41) vorgesehen ist.
  12. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzlagerung Rollkörper (41) aufweist, die an den jeweiligen sich gegenüberliegenden Innenflächen (39, 43) oder Außenflächen (42, 46) der Führungselemente (19; 38, 40, 44) aufliegen.
  13. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zwischenelement (40) als ein Käfig dient, in dem die Rollkörper (41) geführt sind.
  14. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ausfahrbare Breite (b) einer als Auflagefläche dienenden Wand (24, 29) bei b = 90 mm ± 30 mm liegt.
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