DE19643266C1 - Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze

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DE19643266C1
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Cord Helfers
Jan Klindworth
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Faurecia Autositze GmbH
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Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/894Head-rests with rods solidly attached to the back-rest

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeug­ sitze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 36 21 278 A1) besteht der untere Bereich der Kopfstütze aus einem um eine horizontale Achse verschwenkbaren Teil. Mit diesem un­ teren Teil ist ein Kopfstützenoberteil mit Hilfe von aus­ ziehbaren und in der Höhe positionierbaren Stangen verbun­ den. Im ausgezogenen Zustand des oberen Bereichs besteht ein durchgehender breiter Spalt zwischen Kopfstützenunter­ teil und Kopfstützenoberteil.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der maßgebliche Ab­ stützbereich höhenverstellbar angeordnet. Das Vorsehen von höhenverstellbaren Kopfstützen oder Kopfstützenbereichen ist deshalb problematisch, weil sie durch den Benutzer häu­ fig in der falschen Höhe positioniert werden.
Demgegenüber werden Kopfstützen ohne Höhenverstellmöglich­ keit unter Sicherheitsaspekten als bessere Alternative an­ gesehen.
Damit auch große Insassen bei starren Kopfstützen optimal geschützt werden, muß bei den starren Kopfstützen der Anla­ gebereich für den Hinterkopf des Sitzbenutzers nach oben vergrößert werden, da eine Höhenverstellung nicht möglich ist. Die Vergrößerung des Anlagebereichs nach oben erweist sich jedoch bei zweitürigen Fahrzeugen mit nach vorne klappbaren Rückenlehnen in der Frontsitzreihe deshalb als problematisch, weil bei der erforderlichen Vergrößerung des Anlagebereichs nach oben die Kopfstütze beim Vorklappen der Vordersitzlehne mit der Dachkontur bzw. der Sonnenblende kollidiert.
Es sind auch bereits Kopfstützen insbesondere für Fondsitze bekannt (DE 42 27 697 C2), bei denen der Kopfstützenbereich aus einer vollständig eingezogenen Position in die Wirkpo­ sition ausgefahren werden kann, wobei ein durchlaufender polsterbereich auch im ausgefahrenen Bereich vorgesehen ist.
Weiterhin ist auch bereits ein Überrollschutz bekannt (DE 39 30 171 C2), bei dem ein Überrollschutzkörper in die oberhalb der Rückenlehne angeordnete und mit dieser verbun­ dene Kopfstütze integriert ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der als bekannt vor­ ausgesetzten Art so auszubilden, daß sie auch im ausgefah­ renen Zustand eine durchgehende Anlagefläche bildet und gleichwohl in einfacher Weise an der Rückenlehne, insbeson­ dere eines Frontsitzes befestigt werden kann. Die Kopfstüt­ ze soll sowohl beim Lehnenklappvorgang nicht hinderlich sein, als auch für große Benutzer im Crashfall eine passen­ de Anlagefläche aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Lösung erweist sich nicht nur bei Kopfstützen ohne Höhenverstellmöglichkeit als zweckmäßig, sondern auch bei solchen mit Höhenverstellmöglichkeit. Die sicherheitstechnischen Untersuchungen an derartigen höhen­ verstellbaren Kopfstützen haben nämlich gezeigt, daß diese üblicherweise grundsätzlich zu niedrig eingestellt sind und selbst bei Ausfahren in die höchste Lage für sehr groß ge­ wachsene Personen unzureichend sind.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele an­ hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen in Fahrzeuglängsrichtung gelegten verti­ kalen Schnitt durch eine erste Ausführungsform in der zusammengeschobenen Stellung,
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in ausgefahrener Position des oberen Trägerbereichs,
Fig. 3 eine zu Fig. 1 korrespondierende Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine zu Fig. 2 korrespondierende Darstellung der zweiten Ausführungsform.
In den Zeichnungen ist schematisch ein starrer Trägerbügel 1 dargestellt, der fest mit dem nicht dargestellten Rücken­ lehnenrahmen verbunden oder in diesen integriert ist.
An dem Trägerbügel 1 ist der höhenunveränderliche untere Trägerbereich 4 fest. Der untere Trägerbereich 4 wird tele­ skopisch von dem oberen Trägerbereich 5 übergriffen. Die beiden Trägerbereiche 4 und 5 besitzen zumindest annähernd Quaderform. Der obere Trägerbereich 5 ist nach unten offen, der untere Trägerbereich 4 nach oben offen.
Die Trägerbereiche 4 und 5 werden im eingefahrenen Zustand vollständig von einer Schaumauflage 3 umschlossen, die mit ihrem unteren vorderen Ende ortsfest am unteren Trägerbe­ reich 4 befestigt ist. Die Schaumauflage 3 wird vollständig von einem dehnbaren Bezug 2 umgriffen. Die Schaumauflage 3 ist lediglich an ihrem vorderen unteren Ende am unteren Trägerbereich 4 befestigt, während sie im übrigen lose über einen Teil des unteren Trägerbereichs und den oberen Trä­ gerbereich 5 geführt wird. Der dehnbare Bezug 2 ist sowohl mit seinem vorderen unteren Ende als auch mit seinem hinte­ ren unteren Ende an der Unterseite des unteren Trägerkör­ pers 4 befestigt.
In den vorstehend beschriebenen Merkmalen stimmen beide Ausführungsformen identisch überein. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Art der Verstellmechanik:
Bei der ersten Ausführungsform ist zwischen dem unteren Trägerbereich 4 und dem oberen Trägerbereich 5 ein insge­ samt mit 6 bezeichneter Federspeicher vorgesehen. Der Fe­ derspeicher 6 weist eine innere Hülse 6a auf, die von einer äußeren Hülse 6b gleitbar umschlossen ist. Zwischen den beiden Hülsen ist eine Druckfeder 6c vorgespannt angeord­ net. Zwischen der inneren Hülse 6a und der äußeren Hülse 6b ist eine nicht dargestellte Verriegelung wirksam, welche die beiden Hülsen gegen den Druck der Druckfeder 6c in der in Fig. 1 dargestellten Position fixiert hält. Ein Lösen der nicht dargestellten Verriegelungsvorrichtung führt zu einem Entlasten des Federelements 6 und zu einem Ausfahren der oberen Hülse 6b unter dem Druck der Druckfeder 6c in die Position gemäß Fig. 2. Dieses Ausfahren erfolgt schlagartig im Crashfall. Beim Ausfahren längt sich der Be­ zugsstoff und die Schaumauflage 3 wandet mit ihrem hinteren Ende nach oben. Dies ist möglich, da die Schaumauflage 3 nur lose um den Trägerkörper herumgeführt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 ist statt des Federspeichers ein anderes Betätigungselement vorgesehen. Im Innenraum des zusammengefahrenen Trägerkörpers befindet sich ein aufblasbarer Sack 7, der vom unteren Trägerbereich 4 und vom oberen Trägerbereich 5 umgriffen wird. Dieser aufblasbare Sack kann schlagartig von einer nur schematisch angedeuteten Gaskartusche 8 so befüllt werden, daß er bei seiner Ausdehnung nach oben den oberen Trägerbereich 5 in seine in Fig. 4 dargestellte Position mitnimmt.
Die Auslösung sowohl des Betätigungselements Federspeicher 6 als auch des Betätigungselements Luftsack 7 mit Gaskartu­ sche 8 erfolgt vorzugsweise elektrisch. Die Betätigung des Sacks 7 in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 wird ähnlich ausgelöst wie im Crashfall ein Airbag.

Claims (6)

1. Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, mit in einer vorgege­ benen Höhe angeordnetem Anlagebereich (2, 3), der an ei­ nem Trägerkörper (4, 5) anliegt, welcher geteilt ausge­ bildet ist und einen unteren, in vorgegebener Höhe ange­ ordneten Trägerbereich (4) sowie einen diesem gegenüber nach oben ausfahrbaren oberen Trägerbereich (5) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere (4) und der obere Trägerbereich (5) ein­ ander teleskopisch umgreifende Kunststoffkörper sind so­ wie der untere (4) und der obere Trägerbereich (5) zu­ mindest annähernd Quaderform aufweisen, wobei der obere Trägerbereich (5) nach unten und der untere Trägerbe­ reich (4) nach oben offen ausgebildet ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen unterem (4) und oberem Trägerbereich (5) ein Betätigungselement angeordnet ist, das bei Auslösung den oberen Trägerkörper (5) schlagartig in seine obere Endposition bewegt.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement mindestens ein vorgespannter Federspeicher (6) ist.
4. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, das Betätigungselement ein von unterem (4) und oberem Trägerbereich (5) umgriffener, aufblasbarer Sack (7) ist, der über eine Gaskartusche (8) befüllbar ist.
5. Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement elektrisch auslösbar ist.
6. Kopfstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagebereich (2, 3) von einem dehnbaren Bezug (2) gebildet ist, der eine Schaumauflage (3) übergreift, die mit ihrem unteren vorderen Ende ortsfest befestigt ist und im übrigen lose über Vorder-, Ober- und zumin­ dest teilweise Rückseite des Trägerkörpers geführt ist.
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