DE4034120C2 - Sitz mit einer Rückenlehne und einer Kopfstütze - Google Patents

Sitz mit einer Rückenlehne und einer Kopfstütze

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz gemäß Patentanspruch 1.
Bei bekannten Sitzen, insbes. Fahrzeugsitzen, kann die Kopfstütze an der Rückenlehne höhenverstellbar und in ihrer Neigung verstellbar sein. Die Höhenverstellung der Kopfstütze wird dadurch bewirkt, daß das Verbindungsorgan bzw. sein Befestigungsabschnitt mehr oder weniger aus der Rückenlehne herausbewegt wird. Die Neigungsverstellung der Kopfstütze wird in bekannter Weise dadurch bewerkstelligt, daß die Kopfstütze um eine in der Kopfstütze vorgesehene Achse verschwenkt wird. Eine solche schwenkbeweglich ausgebildete Kopfstütze ist bspw. in der DE 35 18 900 C2 der Anmelderin offenbart. Diese bekannte Kopfstütze ist zwar auch bereits in einer mindestens annähernd horizontalen Richtung in Sitzlängsrichtung verstellbar, das die Kopfstütze mit der Rückenlehne verbindende Verbindungsorgan muß dort jedoch mit seinem in der Rückenlehne befindlichen Befestigungsabschnitt an einem in der Rückenlehne vorgesehenen, mechanisch besonders stabilen Konstruktionselement gelagert sein, um im Bedarfsfall mit der Kopfstütze eine bestimmte Energie absorbieren zu können. Außerdem erfordert diese bekannte Kopfstütze zur mindestens annähernd horizontalen Verstellung in Längsrichtung des Sitzes einen nicht zu vernachlässigenden Betätigungsaufwand.
Ein weiterer Sitz ist aus der DE-OS 23 18 381 bekannt. Dort liegt die Schwenkachse an einer Kurvenscheibe mit einem zum Ausheben eines Rastkörpers aus einer zugehörigen Rasteinrichtung ausreichenden Hub an. Eine solche Ausbildung des Sitzes mit Kurvenscheibe und Rasteinrichtung bedingt einen nicht zu vernachlässigenden baulichen Aufwand. Außerdem ist bei diesem bekannten Sitz bei entsprechender Einstellung der Kopfstütze relativ zur Rückenlehne ein abgestufter Übergang zwischen Kopfstütze und Rückenlehne nicht zu vermeiden, was sich auf den Sitzkomfort des Sitzes auswirkt.
Die US-PS 24 66 553 beschreibt einen weiteren Sitz mit einem teleskopartig verstellbaren Verbindungsorgan, wobei im verlängerten Betriebszustand des Verbindungsorganes die Kopfstütze von der Rückenlehne ebenfalls abgestuft beabstandet ist, was sich auf den Sitzkomfort auswirken kann.
Aus dem DE-GM 77 19 463 ist ein Fahrzeugsitz mit einer Schale als Träger für das Polster der Rückenlehne und einem in der oberen Hälfte der Rückenlehne vor der Schale liegenden Polsterträger einer Schulterstütze bekannt, der im Bereich seines unteren Randes schwenkbar mit der Schale verbunden sowie mittels einer Verstell- und Feststellvorrichtung in wählbarer Schwenkstellung festlegbar ist und eine Haltevorrichtung für eine Kopfstütze trägt. Dort ist der Polsterträger der Schulterstütze als eine zweite Schale ausgebildet, die den oberen Rand und den sich an diesen anschließenden Abschnitt des seitlichen Randes der ersten Schale übergreift.
Die US-PS 4 580 837 offenbart einen Sitz mit einem Wölbungselement, das im zur Kopfstütze benachbarten Schulterabschnitt der Rückenlehne angeordnet und das mit einer Einstelleinrichtung versehen ist, die sich im Inneren der Rückenlehne befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz zu schaffen, bei welchem zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze mit einfachen Mitteln in jeder eingestellten Position der Kopfstütze ein quasi stufenloser Übergang gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sitz gelöst, der die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sitzes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Beim erfindungsgemäßen Sitz kann das Wölbungselement eine Platte aufweisen. Das Wölbungselement kann sich simultan mit dem/jedem um die Schwenkachse verschwenkbaren Verbindungsorgan bzw. dessen in der Rückenlehne befindlichen Befestigungsabschnitt bewegen, so daß gleichzeitig mit einer horizontalen Vorverstellung der Kopfstütze in Fahrtrichtung des Sitzes eine entsprechende Vorwärtsbewegung des Wölbungselementes bewirkt wird. Dadurch wird ein stufenförmiger Übergang zwischen der Kopfstütze und dem Schulterabschnitt der Rückenlehne in jeder beliebigen Horizontalverschiebestellung der Kopfstütze auf einfache Weise vermieden und somit jederzeit ein guter Sitzkomfort erzielt. Das bedeutet jedoch außerdem, daß mit einfachen Konstruktionsmitteln eine ausgezeichnete Betriebssicherheit erzielt wird, weil mit einem solchen Sitz, insbes. Fahrzeugsitz, eine vorzeitige Ermüdung des Sitzbenutzers vermieden wird.
Das Wölbungselement kann vom Verbindungsorgan unabhängig verstellt werden. Zu diesem Zweck kann im Inneren der Rückenlehne eine Einstelleinrichtung für das Verbindungsorgan und eine Einstelleinrichtung für das Wölbungselement vorgesehen sein. Hierbei kann jede Einstelleinrichtung ein Kissen mit einem elastisch nachgiebigen Kern und einen den Kern umschließenden luftdichten Bezug aufweisen, an dem ein Ventil zur Einstellung der Luftmenge im entsprechenden Kissen vorgesehen ist. Eine derartige Einstelleinrichtung mit einem aufblasbaren Luftkissen, dessen elastisch nachgiebiger Kern von einem porösen weichen Schaumteil gebildet ist, ist bspw. im DE- GM 80 09 720 der Anmelderin beschrieben, so daß es sich erübrigt, eine derartige Einstelleinrichtung hier noch einmal detailliert zu beschreiben.
Die beiden Kissen können miteinander fluidisch verbunden und mit einem gemeinsamen Ventil ausgebildet sein. Wird dieses gemeinsame Ventil geöffnet, so kann sich der elastisch nachgiebige Kern jeder der beiden miteinander koppelbaren Einstelleinrichtungen entspannen, so daß sowohl die Kopfstütze mittels der mit dem Verbindungsorgan wirkverbundenen Einstelleinrichtung horizontal in Fahrtrichtung nach vorne verstellt wird, als auch das im Schulterabschnitt der Rückenlehne befindliche Wölbungselement. Richtet sich ein auf dem erfindungsgemäßen Sitz Platz nehmender Sitzbenutzer dann durch passenden Druck seiner Schultern gegen den Schulterabschnitt der Rückenlehne und durch geeigneten Druck des Kopfes gegen die Kopfstütze sowohl den Schulterabschnitt der Rückenlehne als auch die Kopfstütze richtig ein und läßt der Sitzbenutzer danach das gemeinsame Ventil los, so wird das Ventil verschlossen und werden die Einstelleinrichtungen bzw. die Kopfstütze sowie das Wölbungselement in der jeweiligen eingestellten Position fixiert. Das bedeutet jedoch, daß der Sitz mit einem einzigen gemeinsamen Ventil einfach und gut bedienbar ist.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Sitzes sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine abschnittweise Darstellung einer Ausführungsform des Sitzes, und
Fig. 2 eine Ansicht des Abschnittes des Sitzes gem. Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles V.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Abschnitt einer Rückenlehne 14 bzw. den Schulterabschnitt 42 der Rückenlehne 14 eines Sitzes 10 mit einer Kopfstütze 18, die mit der Rückenlehne 14 mittels eines Verbindungsorganes 20 verbunden ist. Die beiden Verbindungsorgane bzw. -elemente 38 sind teleskopartig verlängerbar. Das mindestens eine Verbindungsorgan 20 erstreckt sich durch einen Hohlraum 32 in der Rückenlehne 14, der eine oberseitige Öffnung 34, d. h. der entsprechend der Anzahl Verbindungsorgane zwei oberseitige Öffnungen 34 aufweist, wobei jede oberseitige Öffnung 34 mit einem Abschlußelement 36 versehen ist. Die beiden Verbindungsorgane 20 sind im Hohlraum 32 der Rückenlehne 14 miteinander mittels einer Platte 50 verbunden. Mit der Platte 50 ist eine Einstelleinrichtung 52 wirkverbunden, die unten näher erläutert wird.
Im Schulterabschnitt 42 der Rückenlehne 14 ist ein Wölbungselement 44 vorgesehen. Das eine Platte 54 aufweisende Wölbungselement 44 ist mit einer Einstelleinrichtung 56 wirkverbunden. Jede der beiden Einstelleinrichtungen 52 und 56 weist ein Kissen mit einem elastisch nachgiebigen Kern und einem den Kern umschließenden luftdichten Bezug auf. Die beiden Einstelleinrichtungen 52 und 56 sind miteinander mittels einer Rohrleitung 58 fluidisch verbunden. Mit der Rohrleitung 58 ist eine Rohrleitung 60 verbunden, an welche ein Ventil 62 angeschlossen ist. Das Ventil 62 dient folglich zur gleichzeitigen Betätigung der beiden Einstelleinrichtungen 52 und 56. Wird das Ventil 62 geöffnet, so können sich die elastisch nachgiebigen Kerne der beiden Einstelleinrichtungen 52 und 56 ausdehnen, wobei die beiden Kissen prall gefüllt werden. Das führt zu einer horizontalen Vorverschiebung der Kopfstütze 18 in die mit dünnen strichlierten Linien angedeutete horizontal vordere Position und gleichzeitig zu einer Auswölbung der Vorderseite 46 des Schulterabschnittes 42 der Rückenlehne 14, was in Fig. 1 durch die dünne strichpunktierte Linie 46′ angedeutet ist. Dadurch ergibt sich in der vorderen Endstellung der Kopfstütze 18 ein quasi stufenloser Übergang zwischen der Vorderseite 48 der Kopfstütze 18 und der Vorderseite 46′ des Schulterabschnittes 42 der Rückenlehne 14. Nimmt in dieser Betriebsstellung auf dem Fahrzeugsitz 10 ein Sitzbenutzer Platz, so ist es dem Sitzbenutzer möglich, sowohl die Wölbung des Schulterabschnittes 42 der Rückenlehne 14, als auch die Stellung der Kopfstütze 18 wunschgemäß auf seine anatomischen Gegebenheiten einzustellen, wonach das Ventil 62 wieder verschlossen wird, so daß die Einstelleinrichtungen 52 und 56 in der jeweiligen eingestellten Position verbleiben.

Claims (4)

1. Sitz mit einer Rückenlehne (14) und einer relativ zur Rückenlehne (14) im wesentlichen horizontal und in der Höhe verstellbaren Kopfstütze (18), die mit der Rückenlehne (14) durch mindestens ein Verbindungsorgan (20) verbunden ist, das sich mit einem Befestigungsabschnitt in die Rückenlehne (14) hineinerstreckt, in deren Innerem eine in Querrichtung der Rückenlehne (14) ausgerichtete Schwenkachse, mit welcher der Befestigungsabschnitt (22) des mindestens einen Verbindungsorgans (20) verbunden ist, ein im zur Kopfstütze (18) benachbarten Schulterabschnitt (42) der Rückenlehne (14) vor dem mindestens einen Verbindungsorgan (20) angeordnetes Wölbungselement (44) sowie eine Einstelleinrichtung (52) für das mindestens ein Verbindungsorgan (20) und eine Einstelleinrichtung (56) für das Wölbungselement (44) vorgesehen sind, wobei die beiden Einstelleinrichtungen (52, 56) miteinander koppelbar sind.
2. Sitz nach Anspruch 1, bei dem das Wölbungselement (44) eine Platte (54) aufweist.
3. Sitz nach Anspruch 1, bei dem jede Einstelleinrichtung (52, 56) ein Kissen mit einem elastisch nachgiebigen Kern und einen den Kern umschließenden luftdichten Bezug aufweist, an dem ein Ventil (62) zur Einstellung der Luftmenge im entsprechenden Kissen vorgesehen ist.
4. Sitz nach Anspruch 3, bei dem die beiden Kissen miteinander fluidisch (bei 58) verbunden und mit einem gemeinsamen Ventil (62) ausgebildet sind.
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