DE3019077C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklermaterials zur Verwendung in druckempfindlichen oder anderen Kopier- oder Vervielfältigungssystemen, und das auf diese Weise erhältliche Farbentwicklermaterial.
In einer bekannten Art eines druckempfindlichen Kopiersystems, welches gewöhnlich als Transfersystem bekannt ist, ist eine obere Folie an ihrer unteren Oberfläche mit Mikrokapseln überzogen, welche eine Lösung von einem oder mehreren farblosen Farbbildnern enthalten, und eine untere Folie ist an ihrer oberen Oberfläche mit einem farbbildenden, coreagierenden Material überzogen, z. B. mit einem sauren Ton. Es können auch mehrere dazwischenliegende Folien vorhanden sein, von welchen jede an ihrer unteren Oberfläche mit Mikrokapseln und an ihrer oberen Oberfläche mit dem farbbildenden Material überzogen ist.
Ein durch Schreiben oder Tippen auf die Folien ausgeübter Druck zerstört die Mikrokapseln, wodurch die Fabbildnerlösung in Freiheit gesetzt wird und mit dem farbentwickelnden Material der nächst niederen Schicht chemisch reagiert, wodurch die Farbe des Farbbildners entwickelt wird. In einer Variante dieses Systems werden die Mikrokapseln durch einen Überzug ersetzt, in welchen die Farbbildnerlösung in Form von Kügelchen in einer kontinuierlichen Matrix aus festem Material eingebettet ist.
In einer anderen bekannten Art eines druckempfindlichen Kopiersystems, gewöhnlich als Einschichten- oder autogenes System bezeichnet, sind die Mikrokapseln und das farbentwickelnde, coreagierende Material auf der gleichen Oberfläche einer Folie aufgetragen, und beim Schreiben oder Tippen auf einem Blatt, welches sich über dem beschichteten Blatt befindet, werden die Mikrokapseln zerstört und der Farbbildner in Freiheit gesetzt, welcher dann mit dem farbentwickelnden Material unter Farbbildung reagiert.
Das Folienmaterial, welches in solchen Systemen verwendet wird, ist gewöhnlich Papier, obgleich im Prinzip in bezug auf die Art des zu verwendenden Folienmaterials keine Einschränkung besteht.
Ein Problem, das viele Jahre lang die Fachwelt beschäftigt hat, besteht darin, daß die Reaktivität des Farbentwicklermaterials im Laufe der Zeit fortschreitend abnimmt. Deshalb ist die Intensität eines Druckes, der unter Verwendung einer frisch hergestellten Farbentwicklerfolie erhalten wird, erheblich größer als ein solcher, der mit der gleichen Folie einige Tage später erhalten wird, und letztere Intensität ist wieder erheblich größer als die eines Druckes, der mit der gleichen Folie einige Monate später erhalten wird. Dies ist ein erheblicher Nachteil, da die Farbentwicklerfolie häufig erst viele Monate nach der Herstellung verwendet wird. Grund dafür ist die Verteilungskette, die häufig vom Hersteller über einen Großhändler zu einem Drucker und von dort zum Endverbraucher führt. Das bedeutet aber, daß der Hersteller, um eine Druckintensität zu garantieren, die für den Endverbraucher auch noch viele Monate nach der Herstellung akzeptierbar ist, eine größere Menge an reaktivem Material bei der Herstellung der Farbentwicklerfolien verwenden muß, als es erforderlich wäre, wenn diese Folien sofort nach der Herstellung verwendet werden. Da das Farbentwicklermaterial sehr teuer ist, beeinflußt dies in erheblichem Maße die Kosten der druckempfindlichen Kopiersysteme.
Farbentwicklermischungen, in welchen der primäre reaktive Bestandteil ein Ton ist, enthalten gewöhnlich außerdem Bindemittel, Füller, Dispersionsmittel, Mittel für die Einstellung des pH-Wertes, und manchmal auch noch andere Materialien. Natriumhydroxid (oder eine andere alkalische Natriumverbindung, wie z. B. Natriumsilikat) wurden viele Jahre lang als Dispersionshilfsmittel für den Ton und für die Einstellung des pH-Wertes der Mischung verwendet (vgl. z. B. DE-OS 22 52 901, DE-OS 22 48 625, US-PS 39 15 731).
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Verwendung einer alkalischen Kaliumverbindung anstelle der entsprechenden Natriumverbindung in farbentwickelnden Tonzusammensetzungen die zeitliche Abnahme der Reaktivität erheblich verringert.
Die vorliegende Erfindung betrifft deshalb ein Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklermaterials gemäß Patentanspruch 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen davon sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
Die Erfindung betrifft auch das Farbentwicklermaterial, welches nach dem vorliegenden Verfahren erhältlich ist. Ein solches Material kann in druckempfindlichen oder anderen Kopier- oder Vervielfältigungssystemen verwendet werden.
Die Dispersion des Tons im wäßrigen Medium kann zur Folge haben, daß Aggregate von "primären" Tonpartikeln aufbrechen, führt aber nicht zu einer Verringerung der Größe dieser primären Partikel (wie es z. B. der Fall sein könnte, wenn der Ton gemahlen oder pulverisiert würde). In dieser Beschreibung beziehen sich Hinweise darauf, daß die Teilchengröße des Tons im wesentlichen unverändert bleibt, auf die Größe der primären Tonpartikel, und die Möglichkeit, daß Aggregate in Gegenwart der alkalischen Kaliumverbindung während des vorliegenden Verfahrens aufgebrochen werden, ist daher nicht ausgeschlossen.
Kaliumhydroxid ist die bevorzugte alkalische Kaliumverbindung. Es sind jedoch auch andere solche Verbindungen gut bekannt, wie z. B. Kaliumsilikat und Kaliumcarbonat. Es wurde gefunden, daß das Silikat wirkungsvoller ist als das Carbonat, vermutlich weil das Carbonat eine schwächere Base ist.
Die aus einem flächigen Material bestehende Unterlage (Folie) ist normalerweise Papier, kann aber auch aus einem anderen Material sein. Die durch die Verwendung von Kaliumhydroxid oder einer anderen Kaliumverbindung erzielten Vorteile sind insbesondere dann zu erkennen, wenn das verwendete Papier ein saures ist, z. B. ein Papier, welches bis zu 1000 oder 2000 ppm Säure enthält (gemessen nach der Tappi-Methode T428 SM-67).
Wesentliche Vorteile werden auch dann erhalten, wenn das Papier Azidität besitzt, aber auch ein alkalisches Material, wie z. B. Schlämmkreide enthält, so daß eine gemessene Alkalinität (nach der Tappi-Methode T428 SM-67) von 1500 oder mehr ppm vorliegt, oder eine Azidität von z. B. bis zu 1000 ppm (nach der Tappi-Methode T428 SM-67). Solche Papiere umfassen Papiere mit einer typischen Alaun/Harz-Leimung. Vorteile werden jedoch auch mit sogenannten alkalisch geleimten Papieren erhalten, z. B. einem Papier, das mit einem dimeren Ketenmaterial bei einem schwach sauren oder schwach alkalischen pH-Wert, z. B. zwischen pH 6 bis 9, geleimt wurde.
Die alkalische Kaliumverbindung wird vorzugsweise in einer Menge verwendet, daß der pH-Wert der Farbentwicklerzusammensetzung vor der Applikation 7 bis 11 beträgt, insbesondere 8 bis 10 und besonders bevorzugt 8,5 bis 9.
Wenn gewünscht, kann die alkalische Kaliumverbindung auch nur zum Teil anstelle der alkalischen Natriumverbindung verwendet werden. Wenn Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid zusammen verwendet werden, so beträgt der pH-Wert der Überzugsmischung vorzugsweise 8,8 bis etwa 10,2.
Die Zusammensetzung enthält normalerweise auch ein oder mehrere Bindemittel, und kann auch Füller, wie z. B. Kaolin enthalten, zusätzlich Dispersionsmittel, oder andere gebräuchliche Additive. Die verwendeten Bindemittel können solche sein, die üblicherweise in Farbentwicklerzusammensetzungen auf Tonbasis verwendet werden, wie z. B. Styrol-Butadien- Latices und Carboxymethylcellulose (Natriumsalz).
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, in welchen der Effekt unter Verwendung einer Kaliumverbindung dem unter Verwendung der entsprechenden Natriumverbindung erhaltenen Effekt gegenübergestellt wird.
Beispiel 1
Zwei herkömmliche Farbentwickler-Überzugszusammensetzungen A und B mit ca. 43% festen Bestandteilen wurden hergestellt, wobei jede Zusammensetzung dioctaedrischen Montmorillonit- Ton, Kaolin (in einer Menge von 22%, bezogen auf das Gesamtgewicht an Montmorillonit und Kaolin), und, als Bindemittel, Natriumcarboxymethylcellulose und Styrol- Butadien-Latex enthält. Zusammensetzung A enthält zur pH- Wert-Einstellung Natriumhydroxid, während in der Zusammensetzung B das Natriumhydroxid durch Kaliumhydroxid ersetzt wurde. Im übrigen waren die Zusammensetzungen identisch.
Die Mengen an Kalium- und Natriumhydroxid wurden so gewählt, um ungefähr den gleichen pH-Wert (9,5) zu ergeben, wobei mehr Kaliumhydroxid als Natriumhydroxid benötigt wurde.
Die Zusammensetzungen wurden dann mit Hilfe eines Blattbeschichters auf gleichartige Unterlagen eines Papiers mit einer Alaun/Harz-Leimung (49 g Substanz pro m²) aufgetragen.
Die unter Verwendung der so hergestellten Papiere A und B (mit den Überzügen der Zusammensetzungen A und B) als untere Folien in einem sonst üblichen druckempfindlichen Kopiersystem erhaltene Druckintensität wurde sofort und in Intervallen innerhalb der nächsten Monate gemessen. Die Druckintensitäten wurden als Kalander-Intensität (C.I.)-Werte aufgezeichnet. Diese Werte wurden erhalten, indem man übereinanderliegende Streifen eines mit einem Überzug aus Mikrokapseln versehenen und eines den Farbentwickler enthaltenden Papiers durch einen Laboratoriumskalander hindurchschickte, wodurch die Kapseln zerstört und ein Druck auf dem Farbentwicklerstreifen erzeugt wurde, und die Reflexionsstärke des so angefärbten Streifens (nach einer Druckentwicklung von 2 min) gemessen wurde. Das Ergebnis wurde in Prozent der Reflexionsstärke eines unbenutzten Kontroll-Farbentwicklungsstreifens ausgedrückt.
Je geringer die C.I.-Werte sind, desto größer ist die Druckintensität. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt:
Obwohl die Ergebnisse eine gewisse Streuung zeigen, ist ersichtlich, daß die C.I.-Werte des Papiers B mit fortschreitender Zeit langsamer steigen als die des Papiers A und daß mit dem Papier B ein geringerer anfänglicher C.I.-Wert erhalten wurde. Um dies zu veranschaulichen, wurden die Ergebnisse graphisch aufgezeichnet und Linien der besten Annäherung eingetragen. Diese Linien der besten Annäherung werden in der Fig. 1 im Diagramm gezeigt, in dem die C.I.-Werte (vertikale Achse) gegen die Zeit (in Wochen) nach der Herstellung des Papiers (horizontale Achse) aufgetragen sind. Es kann daraus geschlossen werden, daß der Ersatz von Natriumhydroxid durch Kaliumhydroxid wesentlich bessere Alters- und Anfangs-Druckintensitätswerte liefert.
Beispiel 2
Es werden die Alterungsraten von Farbentwicklungspapieren verglichen, die durch Auftragen von Farbentwicklerzusammensetzung, die entweder Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid enthalten, auf Papiere mit verschiedenen Aziditätsstufen hergestellt wurden.
Zwei Überzugszusammensetzungen A und B wurden wie für die Zusammensetzung A und B in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit dem Unterschied, daß der Gehalt an Feststoffen ca. 42% betrug.
Die Mengen an Kaliumhydroxid wurden so gewählt, daß ungefähr der gleiche pH-Wert (9,5) erhalten wurde, wobei mehr Kaliumhydroxid als Natriumhydroxid benötigt wurde.
Die Zusammensetzungen wurden mit Hilfe eines Blattbeschichters auf Papiere mit einer Alaun/Harz-Leimung und verschiedener Azidität oder Alkalinität (durch eine Vielzahl von Quellen erhalten) aufgetragen und jeweils die Papiere A und B erhalten. Die C.I.-Werte wurden dann zu verschiedenen Zeiten nach der Herstellung für jedes Papier wie in Beispiel 1 beschrieben gemessen und die Ergebnisse graphisch aufgetragen, um Linien der besten Annäherung zu erhalten. Über einen Zeitraum von 1 bis 10 Wochen nach der Herstellung wurde der Anstieg der C.I.-Werte bestimmt und dieser Anstieg als Alterungsrate für jedes Papier bezeichnet. Die Ergebnisse zeigt die untenstehende Tabelle 2:
Tabelle 2
Die oben als ppm angegebenen Aziditätswerte basieren auf Schwefelsäure als Säure und wurden nach der Tappi-Methode T428 SM-67 bestimmt. Es ist ersichtlich, daß die Alterungsrate in jedem Falle für Papier B (Kaliumhydroxid) niedriger ist als für Papier A (Natriumhydroxid).
Beispiel 3
Es werden hier ebenfalls die Alterungsraten von Farbentwicklungspapieren verglichen, die durch Auftragen von Farbentwicklungszusammensetzungen, die entweder Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid enthalten, auf verschiedene Papiere mit einer Alaun/Harz-Leimung hergestellt wurden. In diesem Fall enthalten die Papiere aber Schlämmkreide als Beschickung und/oder als Anschwämmschicht (pre-coat), welche die gemessene Azidität oder Alkalinität des Papiers beeinflußt. Es wurden die gleichen Überzugszusammensetzungen verwendet, wie in Beispiel 2, und das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 beschrieben. Die Azidität oder Alkalinität des Papiers wurde nach der Tappi- Methode T428 SM-67 gemessen. Die Ergebnisse finden sich in der unten stehenden Tabelle 3:
Tabelle 3
Die als ppm ausgedrückten positiven Aziditätswerte basieren auf Schwefelsäure als Säure. Ein negativer Wert zeigt Alkalinität an, und basiert in diesem Fall auf Calciumcarbonat (d. h. Schlämmkreide) als alkalische Substanz.
Es ist ersichtlich, daß die Alterungsrate in jedem Fall für Papier B (Kaliumhydroxid) niedriger ist als für Papier A (Natriumhydroxid).
Beispiel 4
Dieses Beispiel zeigt den Einfluß verschiedener Mengen von Kaliumhydroxid in der Farbentwicklerzusammensetzung. Zum Vergleich sind auch die Ergebnisse der Natriumhydroxid enthaltenden Zusammensetzungen aufgenommen.
Die verwendeten Zusammensetzungen sind die gleichen wie in Beispiel 1 beschrieben, mit der Ausnahme, daß die Mengen an Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid so verändert wurden, um einen Bereich von pH-Werten zu erhalten. Die Zusammensetzungen wurden dann auf das gleiche Papier mit Alaun/ Harz-Leimung aufgetragen, um für jeden pH-Wert die Papiere A (Natriumhydroxid) und B (Kaliumhydroxid) zu erhalten. Es wurden die C.I.-Werte zu verschiedenen Zeiten nach der Herstellung für jedes Papier, wie in Beispiel 1 beschrieben, gemessen und die Ergebnisse graphisch aufgetragen, um Linien der besten Annäherung zu erhalten. Die Werte der Alterungsraten wurden dann wie in Beispiel 2 beschrieben erhalten. Die Ergebnisse finden sich in der unten stehenden Tabelle 4:
Tabelle 4
Obgleich die Ergebnisse eine beträchtliche Streuung zeigen, ist zu erkennen, daß der optimale pH-Wert zur Verminderung der Alterungseffekte für die Farbentwicklungszusammensetzung, die Kaliumhydroxid enthält, bei ca. 8,5 liegt, während er für die Zusammensetzung die, Natriumhydroxid enthält, bei ca. 10,0 liegt.
Beispiel 5
Dieses Beispiel zeigt die gemeinsame Verwendung von Kaliumhydroxid und Natriumhydroxid zur Einstellung des pH-Wertes. Das Verfahren ist das gleiche wie in Beispiel 4 beschrieben, mit der Ausnahme, daß eine äquimolare Mischung aus Kaliumhydroxid und Natriumhydroxid anstelle des in Beispiel 4 verwendeten Kaliumhydroxids oder Natriumhydroxids verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 5 zusammengestellt:
pH
Alterungsrate
7,9
2,2
8,5 2,0
9,0 1,7
9,5 2,5
10,0 1,1
Es ist erkennbar, daß bessere Alterungseigenschaften erreicht wurden als in Beispiel 4 für Natriumhydroxid allein.
Beispiel 6
Es wird der Effekt von Kaliumhydroxid in einer Farbentwicklerzusammensetzung gezeigt, die in Verbindung mit einer eine Alaun/Harz-Leimung enthaltenden Unterlage einer relativ niedrigen Azidität (geringer als 200 ppm, gemessen nach der Tappi-Methode T428 SM-67, basierend auf Schwefelsäure als Säure) einen von den in den bisherigen Beispielen verwendeten Ton verschiedenen Farbentwickler-Ton enthält.
Zum Vergleich sind die Ergebnisse für Zusammensetzungen, die Natriumhydroxid enthalten, angegeben.
Zwei übliche Farbentwicklerzusammensetzungen A und B mit einem Feststoffgehalt von ungefähr 43% wurden hergestellt. Jede Zusammensetzung enthält einen mit Säure gewaschenen, dioctaedrischen Ton vom Montmorillonit-Typ, welcher vorher zur Entfernung größerer Partikel windgesichtet wurde, Kaolin (in einer Menge von 10%, bezogen auf das Gesamtgewicht an Montmorillonit und Kaolin) und Natriumcarboxymethylcellulose und Styrol-Butadien-Latex als Bindemittel. Die Zusammensetzung A enthielt zur Einstellung des pH-Wertes Natriumhydroxid, während in der Zusammensetzung B das Natriumhydroxid durch Kaliumhydroxid ersetzt wurde.
Die Mengen an Natriumhydroxid wurden so gewählt, daß man pH-Werte der Zusammensetzung von 8,7, 9,3, 10,1 und 10,5 erhielt.
Die Mengen an Kaliumhydroxid wurden so gewählt, daß man pH- Werte der Zusammensetzung B von 8,9, 9,8 und 10,1 erhielt.
Die Zusammensetzungen wurden mit Hilfe eines Blattbeschichters auf gleichartige Unterlagen eines mit einer Alaun/Harz- Leimung versehenen Papiers (49 g/cm²) und mit der oben angegebenen Azidität aufgebracht, und jeweils die Papiere A und B erhalten. Die C.I.-Werte wurden für jedes Papier zu verschiedenen Zeiten nach der Herstellung wie in Beispiel 1 beschrieben gemessen. Die Ergebnisse werden in der Tabelle 6 gezeigt:
Tabelle 6
Während die Reaktivität des Papiers A nach diesen 12 Monaten abnimmt, ist zu erkennen, daß das Papier B seine Reaktivität behält oder diese nur zu einem sehr geringen Teil abnimmt.
Beispiel 7
Es wird der Effekt von Kaliumhydroxid in einer Farbentwicklerzusammensetzung gezeigt, die auf ein Papier aufgetragen wird, welches mit einer alkalischen Leimung versehen ist, und nicht mit einer Alaun/Harz-Leimung. Dieses Papier zeigt einen pH- Wert des Extraktes von 8,5 bis 8,9, gemessen nach einer Extraktion mit heißem und kaltem Wasser. Zum Vergleich werden die Ergebnisse für Natriumhydroxid enthaltende Zusammensetzungen angegeben.
Zwei Überzugszusammensetzungen A und B mit einem ungefähren Feststoffgehalt von 43% wurden hergestellt. Die Zusammensetzung A war eine Natriumhydroxid enthaltende Farbentwicklerzusammensetzung wie im Beispiel 6 beschrieben, mit der Ausnahme, daß als einziges Bindemittel Styrol-Butadien-Latex verwendet wurde. In der Zusammensetzung B wurde das Natriumhydroxid durch Kaliumhydroxid ersetzt. Die Zusammensetzung A hatte einen pH-Wert von 9,5, die Zusammensetzung B einen pH-Wert von 9,0.
Die Zusammensetzungen wurden mit Hilfe eines Blattbeschichters jeweils auf ein wie vorstehend beschriebenes Papier aufgebracht und so die Papiere A (Natriumhydroxid) und B (Kaliumhydroxid) erhalten. Es wurden die C.I.-Werte zu verschiedenen Zeiten nach der Herstellung wie in Beispiel 1 beschrieben für jedes Papier bestimmt. Die Alterungsrate wurde graphisch wie in Beispiel 2 beschrieben bestimmt. Die Ergebnisse werden in der unten stehenden Tabelle 7 zusammengefaßt:
Tabelle 7
Es ist zu erkennen, daß die Alterungsrate für das Papier B kleiner ist als für das Papier A.
Beispiel 8
Dieses Beispiel zeigt den Effekt von Kaliumhydroxid auf die Reaktivität einer Farbentwicklerzusammensetzung im Hinblick auf Kristallviolettlacton (CVL) als Farbbildner. Kristallviolettlacton ist vermutlich der am meisten verwendete Farbbildner für druckempfindliche Kopiersysteme. Zum Vergleich werden die Ergebnisse für Natriumhydroxid enthaltende Zusammensetzungen angegeben.
Es wurden zwei Überzugszusammensetzungen mit den gleichen Bestandteilen wie in Beispiel 7 hergestellt, mit dem Unterschied, daß Kaolin in einer Menge von 40%, bezogen auf das Gesamtgewicht an Montimorillonit und Kaolin verwendet wurde. Die Zusammensetzungen wurden auf zwei Papiere mit mittleren Aziditätswerten von ca. 675 ppm und ca. 60 ppm (gemessen nach der Tappi-Methode T428 SM-67, bezogen auf Schwefelsäure) aufgebracht. Die Auftragevorrichtung war wieder ein Blattbeschichter.
Es wurde die C.I.-Werte wie in Beispiel 1 bestimmt, mit der Ausnahme, daß nur ein Farbbildner in den Mikrokapseln verwendet wurde, nämlich das Kristallviolettlacton. Die Reflexionsstärke des gefärbten Streifens wurde nach einer 2-minütigen und nach einer 2-tägigen Farbentwicklungszeit gemessen. Die sofort nach der Beschichtung und nach einer 9-wöchigen Alterungszeit erhaltenen Ergebnisse sind in der unten stehenden Tabelle 8 zusammengestellt:
Tabelle 8
Es ist zu erkennen, daß das Kaliumhydroxid in der Zusammensetzung B die Abnahme der Reaktivität des Farbentwicklers in beachtlichem Ausmaß verringert.
Beispiel 9
Es wird der Effekt von Kaliumsilikat bei der Verwendung zur Einstellung des pH-Wertes der Überzugsmischung aufgezeigt. Für den Vergleich werden die Ergebnisse für Natriumsilikat gegeben.
Es wurden zwei Überzugszusammensetzungen mit einem Feststoffgehalt von ca. 40% hergestellt. Die Zusammensetzung A enthielt Natriumsilikatlösung in einer Menge, die zur Herstellung eines pH-Wertes von 9,5 ausreichte. Die Zusammensetzung B enthielt Kaliumsilikatlösung in einer Menge um einen pH- Wert von 9,0 einzustellen. Im übrigen waren die Zusammensetzungen die gleichen wie in Beispiel 1 beschrieben.
Die C.I.-Werte wurden wie in Beispiel 1 beschrieben bestimmt. Die Ergebnisse (Entwicklungszeit 2 min) sind in Tabelle 9 zusammengestellt:
Tabelle 9
Es ist zu erkennen, daß das Kaliumsilikat in der Zusammensetzung B die Abnahme der Reaktivität des Farbentwicklerpapiers in beträchtlichem Ausmaß verringert.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklermaterials, bei dem man einen mit Säure gewaschenen dioctaedrischen montmorillonitischen farbentwickelnden Ton in einem wäßrigen Medium dispergiert, den pH-Wert der Dispersion durch Zugabe einer alkalischen Verbindung zu dem wäßrigen Medium vor, während oder nach der Dispersion des Tones in dem wäßrigen Medium auf einen alkalischen Wert einstellt, wobei die Teilchengröße des Tons in Gegenwart der alkalischen Verbindung im wesentlichen unverändert bleibt, die Dispersion auf eine Folie aufbringt und die beschichtete Folie trocknet, dadurch gekennzeichnet, daß man als alkalische Verbindung eine Kaliumverbindung verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als alkalische Kaliumverbindung Kaliumhydroxid verwendet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert der Dispersion auf einen Wert von 7 bis 11 einstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert der Dispersion auf einen Wert von 8 bis 10 einstellt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Einstellung des pH-Wertes Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid verwendet und daß man den pH-Wert der Dispersion auf einen Wert von 8,8 bis 10,2 einstellt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als Folie ein sauer geleimtes Papier verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Papier einer Azidität von bis zu 2000 ppm, gemessen nach der Tappi-Methode T428 SM-67, verwendet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein sauer geleimtes Papier, das außerdem ein alkalisches Material enthält, verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein sauer geleimtes Papier, welches das alkalische Material enthält, eine Alkalinität von bis zu 1500 ppm oder eine Azidität von bis zu 1000 ppm besitzt, beides gemessen nach der Tappi-Methode T428 SM-67, verwendet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Folie ein neutrales oder alkalisch geleimtes Papier verwendet.
11. Farbentwicklermaterial, erhältlich nach einem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche.
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