DE3015623A1 - Kraftstoffzufuhreinrichtung fuer einen motor - Google Patents

Kraftstoffzufuhreinrichtung fuer einen motor

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DE3015623A1
DE3015623A1 DE19803015623 DE3015623A DE3015623A1 DE 3015623 A1 DE3015623 A1 DE 3015623A1 DE 19803015623 DE19803015623 DE 19803015623 DE 3015623 A DE3015623 A DE 3015623A DE 3015623 A1 DE3015623 A1 DE 3015623A1
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Tatsuro Nakagami
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/18Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
    • F02D41/185Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow using a vortex flow sensor

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  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Dipl.-ltiB. OUo ΙΊιιμοΙ, Dipl.-lng. ManlVal Siipcr, I'iitirnliinwiilte. C'i)sini:islr. 8I. D-8 München SI
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 7 - L 11.640 No. 33-8, 5-Chome, Shiba, . .
Minato-Ku, Tokyo, Japan £±/wa/km
Mitsubishi Denki K.K.
No. 2-3, 2-Chome, Marunouchi,
Chiyoda-Ku, Tokyo, Japan
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der Japanischen Anmeldung Nr. 54-50084 vom 23. April 19.79 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzuführeinrichtung für einen Motor, die mit einem elektromagnetisch gesteuerten Einspritzventil zum Einspritzen von Kraftstoff in eine Ansaugleitung ausgestattet ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Kraftstoffzuführeinrichtung, welche eine elektronische Steuerung der Kraftstoffzufuhrrate ermöglicht.
Bei herkömmlichen Kraftstoffzufuhreinrichtungen erfolgt die elektronische Steuerung der Zufuhrrate durch Betätigung eines elektromagnetisch gesteuerten Kraftstoff-Einspritzventils mit Impulssignalen r die auf elektrischen Signalen basieren, welche durch die elektrische Umsetzung der Luftansaugrate erzeugt werden. Einrichtungen dieser Art lassen jedoch eine zufriedenstellende Feinsteuerung und Zuverlässigkeit vermissen.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, den oben genannten Problemen abzuhelfen und eine Kraftstoffzuführeinrichtung zu schaffen, bei der die elektronische Steuerung der Zufuhrrate in Anpassung an den Betrieb bzw. Betriebszustand des Motors
030044/0884
Dipl.-lng. Otto ΙΊιιμοΙ, Dipl.-lng. Manfred Säger, I'alentanwjiitc. Cosimastr. 81, D-8 München 81
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 8 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
erfolgt, um so eine Feinsteuerung und bessere Zuverlässigkeit zu erzielen.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Kraftstoffzuführeinrichtung eine Detektorvorrichtung für die Luftströmungsrate zur Erzeugung von einem elektrischen Signal, dessen Frequenz proportional zu der durch eine Saugleitung angesaugten Luftströmungsrate ist/ ein elektromagnetisch betätigtes , stromabwärtig der Detektorvorrichtung für die Luftströmungsrate angeordnetes Kraftstoff-Einspritzventil zur Steuerung der Zufuhrrate zur Saugleitung, einen Kraftstoff-Druckregler zur Beibehaltung einer konstanten Druckdifferenz zwischen einem Kraftstoffzufuhrdruck zu dem Einspritzventil und einem Saugdruck nahe einem Kraftstoffauslaß des Einspritzventils, eine erste elektrische Steuervorrichtung zur Steuerung des Öffnens und Schließens des Einspritzventils, so daß dieses zumindest mit einer der Frequenzen des durch den Detektor für die Luftströmungsrate erzeugten Signals oder einer nach unten dividierten Frequenz desselben übereinstimmt bzw. synchronisiert ist, eine Detektorvorrichtung für besondere Betriebszustände des Motors, eine zweite elektrische Steuervorrichtung zur Steuerung des öffnens und Schließens des Einspritzventils durch von der Detektorvorrichtung für besondere Betriebszustände des Motors übertragene Signale, wobei das Einspritzventil bei besonderen Betriebszuständen des Motors durch die zweite elektrische Steuervorrichtung und bei den anderen Betriebszuständen des Motors durch die erste elektrische Steuervorrichtung betätigt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
03QQ44/0884
Uipl.-Ing. Olio 1 liigel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Palciilanwiillc, C'osimaslr. 81, D-8 München XI
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 9 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Es zeigt :
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Krafts toffzuführeinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Funktion einer Detektorvorrichtung für die Luftströmung und
Fig. 3a-
3e Wellenformen zur Verdeutlichung der Funktion der Detektorvorrichtung für die Luftströmung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Detektorvorrichtung 4 für die Luftströmungsrate an einer zwischen einem Luftfilter 1 und einem Drosselklappenventil 2 vorgesehenen Ansaugleitung 3 angeordnet.
Die Detektorvorrichtung 4 für die Luftströmungsrate besteht aus einem dreiseitigen Prisma 4a, das lotrecht gegen die Strömungsrichtung der Ansaugluft angeordnet ist, einem als Uberschallwellenerzeuger dienenden Lautsprecher 4b und einem als Uberschaiiwellenempfanger dienenden Mikrophon 4c, wobei beide an der stromabwärtigen Seite des dreiseitigen Prismas 4a an der Außenwand der Ansaugleitung 3 sich gegenüberliegend angeordnet sind. Ziffer 5 bezeichnet einen Gleichrichter für die Saugluftströmung, durch welchen ein stabiler Betrieb der Detektorvorrichtung 4 für die Ansaugluftrate sichergestellt wird.
030044/0884
[Jipl.-Ing. Olio l-lügcl, Dipl.-Iiig. Manfred Säger. Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. -10- ■ L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
Bei Strömen der durch den Gleichrichter 5 gleichgerichteten Saugluft innerhalb der Saugleitung 3 wird stromabwärts des Prismas 4a, wie in Fig. 2 gezeigt, eine nichtsymmetrische Turbulenz (Kärmän'sche Wirbelstraße) erzeugt. Es ist bekannt, daß die durch die Turbulenz erzeugte Frequenz proportional zur Geschwindigkeit der unter vorher bestimmten Bedingungen durch die Saugleitung 3 strömenden Luft ist, weshalb die Luftgeschwindigkeit (oder die Volumenströmungsrate) durch Messen der durch die Turbulenz erzeugten Frequenz angezeigt wird.
Demgemäß wird, wie in Fig. 2 gezeigt, eine von dem Lautsprecher 4b erzeugte Überschallwelle S1n, unter der Bedingung, daß stromabwärtig des Prismas 4a die Turbulenz einer zur Luftströmungsgeschwindigkeit proportionalen Frequenz gebildet wird, einer durch die Turbulenz verursachten Amplitudenmodulation und Frequenzmodulation unterzogen und von dem Mikrophon 4c empfangen. Dieses modulierte Signal SQUT wird durch einen Wellenformkreis 6, der u.a. einen Tiefpaßfilter aufweist, von der Oberschwingungskomponente befreit, und es wird nur eine modulierte Frequenz als Hüllkomponente ausgewählt, wodurch ein Wechselspannungssignal E (Fig. 2 und 3a) mit einer zur Luftströmungsgeschwindigkeit, das heißt zur Luftvolumenrate proportionalen Frequenz erzielt wird, das periodischen Schwankungen unterworfen ist:
Dieses Wechselspannungssignal E ω wird in eine Aufeinanderfolge von Antriebsimpulsen Pu (Fig. 3a) umgeformt, die synchron mit dessen Frequenz oder einer daraus heruntergeteilten Frequenz bzw. dieser folgend auftritt.
Diese Impulsreihe Ρω wird fortlaufend einer Magnetspule 8a eines elektromagnetisch betätigten Kraftstoff-Einspritzventils 8 zugeführt und steuert dieses in Zwangsfolge mit der Frequenz der Antriebsimpulsreihe Pu , welche die Frequenz
030044/0884
l)i|>l.-lng. OtIo Flügel, Dipl.-Ing. Miinlreil S.iger, l'alciitiiiiwiiltc, Cosimaslr. 8!, I)-R München 81
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 11 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
des Wechselspannungssignals E to oder dessen nach unten geteilte Frequenz ist.
Jede Impulsbreite T der Antriebsimpulsreihe P w wird wahlweise je nach Ausführung des Einspritzventils 8 bestimmt bzw. an die jeweilige Ventilausführung angepaßt festgelegt.
Das Kraftstoff-Einspritzventil 8 ist an der stromabwärtig gelegenen Seite der Detektorvorrichtung 4 bzw. des Drosselklappenventils 2 angeordnet, das heißt, an einem Anschluß 9a einer stromabwärtig befindlichen Ansaugleitung 9 mit einem Kraftstoffauslaß. In den Magnetfeldraum eines Ventilgehäuses 8b, welches dem Magnetfeld einer Magnetspule 8a in dem Kraftstoff-Einspritzventil 8 ausgesetzt ist, ist ein Tauchmagnetkern 8c eingesetzt, an welchem ein Nadelventil 8d ausgebildet ist. Das andere Ende des Kerns 8c ist über eine das Nadelventil 8d in Schließrichtung drückende Feder 8e an dem Ventilgehäuse 8b gehalten.
Das Nadelventil 8d öffnet, sobald der Kern 8c um eine vorher festgelegte Hubstrecke gegen die Feder 8e gedrückt wird, wenn der Magnetspule 8a des Einspritzventils 8 eine Aufeinanderfolge von durch einen' Mikrocomputer 7 erzeugten Antriebsimpulsen P zugeführt wird. Wird der Magnetspule 8a dagegen kein Antriebsimpuls zugeführt, so drückt die Feder 8e den Kern oder Anker 8c in Schließrichtung des Nadelventils 8d.
Ein Kraftstoffdruckregler 10 weist eine erste Kammer 10b und eine zweite Kammer 10c auf. Beide Kammern sind durch eine Membrane 10a voneinander getrennt. Die erste Kammer 10b ist über eine Leitung 14 und durch eine Kraftstoffzuführleitung 11 mit dem Kraftstoff-Einspritzventil 8 verbunden, während die zweite Kammer 10c nächst dem Kraftstoffauslaß durch ein Vakuum rohr 12 mit einer in der Ansaugleitung 9 ausgebildeten öffnung verbunden ist.
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Dipl.-liig. Otto l-'lugcl, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, C'osimaslr. 81, ü-8 München 8!
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 12 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
Zwischen der ersten Kammer 10b und einem Kraftstoffbehälter 13 ist ein Kraftstoff-Rücklaufrohr 15 angeordnet. An der Kraftstoffzuführleitung 11 ist eine elektrische Kraftstoffpumpe P angeordnet, die bei einem geregelten Druck Kraftstoff aus dem Behälter 13 pumpt.
Ein Ventil 10d ist in der ersten Kammer 10b an der Membrane 10a befestigt und dient zum Regeln der Kraftstoffrücklaufrate, indem die öffnung des Rücklaufrohres 15 in der ersten Kammer 10b reguliert wird. Eine in der zweiten Kammer 10c angeordnete Feder 10e drückt das Ventil 10d über die Membrane 10a in Schließrichtung·
Wenn der Druck in der Ansaugleitung 9 abnimmt, nimmt auch der Druck in der zweiten Kammer 10c ab, so daß die Membrane 10a gegen die Feder 10e gedrückt wird, welche das Ventil 10d öffnet, um so einen Teil des Kraftstoffs durch das Kraftstof f rücklauf rohr 15 in den Kraftstoffbehälter 13 zurückfließen zu lassen. Dann wird der Kraftstoffzufuhrdruck zu dem Einspritzventil 8 vermindert, weshalb die Druckdifferenz zwischen dem Kraftstoffzufuhrdruck zu dem Einspritzventil 8 und dem Saugdruck (Unterdruck in der Saugleitung) nächst dem Kraftstoffauslaß des Einspritzventils 8 beibehalten wird.
Eine Detektorvorrichtung ist zur Erfassung und Anzeige der Kühlwassertemperatur eines Motors 17, des Belastungszustands, der Beschleunigungs- und Verzögerungsrate sowie des Betriebszustands und zur Abgabe von derartigen Bedingungen abhängiger elektrischer Signale vorgesehen.
Die Detektorvorrichtung für den Betriebszustand weist in dem Motor 17 einen Sensor 16a zur Erfassung und Anzeige der Kühlwassertemperatur des Motors auf, einen Sensor 16b zur Erfassung und Anzeige des Beschleunigungs- und Bremspegels des
030044/0884
Dipl.-liig. Olio lliiycl, Dipl.-lng. Mniilrcd Siigcr, I'atcnliinwiille, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 13 - L 11.640. Mitsubishi Denki K.K.
Motors 17, einen Sensor 16d zur Erfassung und Anzeige der Sauerstoffdichte im Abgas und einen Steuerkreis 16, welcher nach vollständiger Auswertung der von den Sensoren 16a bis 16d abgegebenen Eingangssignale durch eine vorher programmier te Rechenvorrichtung elektrische Signale erzeugt.
Der Mikrocomputer 7 schließt den Steuerkreis 16 ein. Die von den Sensoren 16a, 16b, 16c und 16d ausgegebenen Eingangssignale werden über Anschlußstellen A, B, C und D zu dem Steuerkreis 16 geführt und anschließend zu dem Hauptsteuerkreis des Mikrocomputers 7 übertragen.
Der Hauptsteuerkreis moduliert die vorher bestimmte Impulsbreite V der für das Kraftstoffeinspritzventil 8 bestimmten Antriebsimpulsreihe Pw in Abhängigkeit der von dem Steuerkreis 16 der Detektorvorrichtung für den Betriebszustand erzeugten elektrischen Signale.
Eine Antriebsimpulsreihe Pw1 mit einer auf diese Weise modulierten Impulsbreite tritt am Ausgang E des Mikrocomputers auf und wird an das Einspritzventil 8 angelegt.
Während der Motor bei besonderen Betriebsbedingungen, wie zum Beispiel niedriger Geschwindigkeit und hoher Belastung, im Einsatz ist, neigt die durch die Ansaugleitung 3 strömende Luft zu einem Rückströmen, einem Verbleiben in der Leitung 3 und zu Luftschwingungen, weshalb die Detektorvorrichtung für die Luftströmung nicht richtig funktioniert, sondern die Strömungsrate gebenenfalls zweimal so hoch wie die tatsächliche Rate oder aber manchmal überhaupt nichts anzeigt.
Zur Abhilfe dessen ist die erfindungsgemäße Kraftstoffzuführeinrichtung mit einer zweiten elektrischen Steuervorrichtung ausgestattet, die ein Steuern des Einspritzventils mit-
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Dipl.-Ing. OHo Hügel, Dipl.-lng. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosiniastr. 81, D-8 München 81
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 14 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
tels elektrischer Signale von der Detektorvorrichtung für besondere Betriebszustände des Motors 17 ermöglicht/ und zwar vor den von der Detektorvorrichtung für die Luftströmungsrate unter den oben genannten Betriebsbedingungen des Motors 17 übertragenen elektrischen Signale SQ .
In der erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform wirkt der Mikrocomputer 7 sowohl als erste elektrische Steuervorrichtung als auch als zweite elektrische Steuervorrichtung.
Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Detektorvorrichtung für die besonderen Betriebszustände bzw. Betriebsbedingungen des Motors 17 und des Mikrocomputers 7 als zweite elektrische Steuervorrichtung zur Steuerung des Kraftstoffeinspritzventils 8 noch vor den elektrischen Signalen S_UT aus der Detektorvorrichtung für die Luftströmungs rate, die durch die elektrischen Signale aus der Detektorvorrichtung für besondere Betriebsbedingungen erzeugt werden
Die Detektorvorrichtung für die besonderen Betriebsbedingungen bzw. Betriebszustände besteht aus einem Sensor 18 zur Erfassung und Anzeige der Drehgeschwindigkeit des Motors 17 und einem Sensor 19 zur Erfassung und Anzeige der Belastung des Motors 17.
Für den Sensor 18 wird der Unterbrecher des Verteilers zur Eingabe von elektrischen Signalen Sngtr aus dem Hauptanschluß einer Zündspule 20 in den als zweite elektrische Steuervorrichtung wirkenden Mikrocomputer 7 benutzt. Dabei wird das elektrische Signal S^y je nach Drehgeschwindigkeit des Motors 17 vom Hauptanschluß der Zündspule in den als zweite elektrische Steuervorrichtung dienenden Mikrocomputer 7 eingegeben.
030G44/Q884
Dipl.-Ing. Olio Hügel, Ι)ί|ΐΙ.-Ιιιμ. Mnnlrcil Säger, l';itciil;in\v;'ilte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 15 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
Für den Sensor 19 wird ein Saugdrucksensor in der Ansaugleitung des Motors 17 verwendet, der aus einer kombinierten Membraneinheit 21 besteht, die eine mit einer Vakuumleitung 12 kommunizierende Kammer, einen Regelwiderstand 22 mit einem an einer Membrane 21b der Membraneinheit angeordneten Schleifer 22a und eine Stromquelle 23 aufweist. Der Schleifer 22a des Regelwiderstandes 22 ist an einen Anschluß F des als zweite elektrische Steuervorrichtung wirkenden Mikrocomputers angeschlossen. Dabei wird ein elektrisches Signal SVAC in Abhängigkeit des Saugdrucks in der Saugleitung des Motors 17 in den Anschluß F des als zweite Steuervorrichtung wirkenden Mikrocomputers 7 eingegeben.
In der Kammer 21a der Membraneinheit 21 wird eine Feder 21c gespannt.
Da, wie oben angegeben, die Daten der Drehgeschwindigkeit 5REV und die Daten des in der Saugleitung vorhandenen Saugdrucks SVAC in den als zweite Steuervorrichtung wirkenden Mikrocomputer 7 eingegeben werden, kann dieser beurteilen, ob der Motor besonderen Betriebsbedingungen ausgesetzt ist oder nicht.
Nach den Signalen SREV und SVAC, die von den Sensoren 18 und 19 übertragen werden, kann der Mikrocomputer 7 beurteilen bzw. abschätzen, ob die Drehgeschwindigkeit und der Saugdruck in der Saugleitung über oder unter dem festgesetzten Wert liegen. Liegen sowohl der Wert der Drehgeschwindigkeit als auch der des Saugdrucks unter dem festgesetzten Wert, so werden die Betriebsbedingungen zu diesem Zeitpunkt als besondere Betriebs bedingungen bezeichnet. Istdies nicht der Fall, so gelten die Betriebsbedingungen als normal.
Wenn die Betriebsbedingungen des Motors zu dem entsprechenden Zeitpunkt als normal gewertet werden, wird das Öffnen und
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Dinl.-Ιημ. Olio Miigcl, Dipl.-Ing. Manlrecl Siigcr, Patentanwälte, C'osimaslr,.81, D-8 München 81
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 16 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
Schließen des Kraftstoffeinspritzventils 8 durch die Impulsreihe Pu gesteuert (Fig. 3b), deren Frequenz basierend auf den elektrischen Signalen SQUT der Detektorvorrichtung 4 für die Luftströmungsrate durch die erste elektrische Steuervorrichtung moduliert wird. Wenn die Betriebsbedingungen dagegen als besondere gewertet werden, wird das Öffnen und Schließen des Einspritzventils 8 durch die Impulsreihe pcu ρ gesteuert (Fig. 3d), deren Frequenz basierend auf den elektrischen Signalen SREV, die aus den Daten der Drehgeschwindigkeit des Motors 17 bestehen und von der Detektorvorrichtung für besondere Betriebsbedingungen übertragen werden, durch den zweiten elektrischen Steuerkreis moduliert wird. Das sich aus den Drehgeschwindigkeitsdaten des Motors 17 formende Signal SREV wird ebenfalls in die Antriebsimpulsreihe Po0 ρ umgesetzt (Fig. 3d), entweder synchronisierend mit oder nachfolgend der von der Drehgeschwindigkeit des Motors 17 abhängenden Frequenz oder deren durch den Mikrocomputer 7 nach unten dividierten Frequenz, und wird dann fortlaufend - wie unter normalen Betriebsbedingungen über den Anschluß E des Mikrocomputers an das Einspritzventil 8 angelegt.
Die ImpulsbreiteT der Impulsreihe P10 ist wahlweise in Abhängigkeit von der Ausführung des Einspritzventiles gewählt bzw. an diese angepaßt.
Der als zweite elektrische Steuerungsvorrichtung wirkende Mikrocomputer 7 ist zur Modulation der elektrischen Signale von der Detektorvorrichtung für besondere Betriebsbedingungen mit einer Impulsbreiten-Modulationseinrichtung ausgestattet. Das ist die Impulsbreite T", die in Abhängigkeit von den von dem Sensor 19 übertragenen elektrischen Signalen Sy dem Einspritzventil 8 zugeführt wird.
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l)i|il.-liig. Olio Ι·ΊϋμιΊ, Dipl.-lng. Mnnlrcd Siijicr, I'iilcnliinwältc. C'osim.istr. 81, D-8 München 81
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 17 - L 11.640
Das heißt, das elektrische Signal S aC von dem Sensor 19 wird entweder durch den vorstehend genannten Steuerkreis 16 oder direkt in den Hauptsteuerkreis des Mikrocomputers 7 eingegeben, in dem die Impulsbreite Vder Antriebsimpulsreihe Pu in Abhängigkeit vonlsolchen elektrischen Signalen SVAC kompensiert werden kann. Eine solche Antriebsimpulsreihe Plu ι (Fig. 3) mit modulierter Impulsbreite tritt an dem Anschluß E des Mikrocomputers 7 auf und wird an das Einspritzventil 8 angelegt. Ziffer 24 in Fig. 1 bezeichnet eine Auspuffleitung.
Da die erfindungsgemäße Kraftstoffzuführeinrichtung wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann zuerst durch den Mikrocomputer 7 beurteilt werden, ob besondere oder normale Betriebsbedingungen gegeben sind.
Wenn die Betriebsbedingungen zum Beispiel als normal gewertet werden, wird das Öffnen und Schließen des Einspritzventils 8 mittels der ersten elektrischen Steuervorrichtung gesteuert.
Das heißt, die Strömungsrate oder das Strömungsvolumen der über den Luftfilter 1 eingesaugten Luft wird mittels der Detektorvorrichtung 4 für die Luftströmungsrate in ein Wechselspannungssignal Ew mit einer zur Luftströmungsrate etc. proportionalen Frequenz umgesetzt.
Nach Umsetzung des Wechselspannungssignals Euj in eine mit dessen Frequenz oder herabgeteilter Frequenz synchron auftretende bzw. nachfolgende Antriebsimpulsreihe P uj wird diese an das Einspritzventil 8 angelegt und steuert das Öffnen und Schließen des Einspritzventils 8 synchron zu oder folgend der Antriebsimpulsreihe
Während des oben beschriebenen Ablaufs wird der Kraftstoff-
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Dipl.-lng. Olio Hiigel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosiniastr. 8I. l)-8 München 81
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 18 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
druck in der ersten Kammer 10b des Kraftstoffdruckreglers 10 wie folgt gesteuert bzw. geregelt.
Wenn der Kraftstoffdruck in der ersten Kammer 10b angehoben wird und die Kraftkomponenten der Saugkraft aufgrund dessen, daß der Vakuumdruck in der Saugleitung 9 auf die Membrane 10a und die Federkraft der Feder 10e wirkt, überschritten werden, wird das Ventil 10d geöffnet. Während der Kraftstoffdruck unter die Kraftkomponenten absinkt, wird das Ventil 10d geschlossen. Auf diese Weise wird der Kraftstoffdruck in der ersten Kammer 10b in enger Übereinstimmung mit den oben genannten Kraftkomponenten gehalten. Dann wird der Kraftstoff mit einem geregelten Druck in das Einspritzventil 8 geleitet, so daß der zum Innendruck der Saugleitung in Abhängigkeit des Öffnens und Schließens des Einspritzventils 8 eine festgelegte Druckdifferenz aufweisende Kraftstoff in die Saugleitung 9 eingespritzt wird.
Wenn unter solchen Bedingungen eine der Betriebsbedingungen des Motors geändert und das Signal von einem der Sensoren 16a bis 16d in den Steuerkreis 16 eingegeben wird, sendet der Steuerkreis 16 das Ausgangssignal in Abhängigkeit von dem Eingangssignal zu dem Hauptsteuerkreis des Mikrocomputers 7, weshalb der Hauptsteuerkreis die Impulsbreite C der an das Einspritzventil 8 angelegten Antriebsimpulsreihe Puj in Übereinstimmung mit dem elektrischen Signal von dem Steuerkreis 16 moduliert und anschließend die modulierte Antriebsimpulsreihe Ρω1, wie in Fig. 3c dargestellt, über den Anschluß E in das einspritzventil 8 zur Steuerung des öffnens und Schließens des Ventils weitergibt.
Ist das Einspritzventil 8 in Abhängigkeit zur Impulsbreite der modulierten Antriebsimpulsreihen Vuo ' geöffnet, so wird
030QU/088A
Dipl.-Iiig. OtIo Iliificl, IJipl.-lng. Manfred Säger, l'iiteiiUinwälU·, Cosimastr. 81. D-8 München SI
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 19 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
die Kraftstoffeinspritzrate in Übereinstimmung mit den oben genannten Betriebsbedingungen des Motors variiert und die Kraftstoffeinspritzung in Abhängigkeit der jeweiligen Betriebsbedingung des Motors optimal elektronisch gesteuert.
Wenn der Unterdruck in der Ansaugleitung vergrößert wird, wird die Membrane 10a in Richtung zur zweiten Kammer 10c gedrückt und das Ventil 1Od weiter geöffnet und die Kraftstoff menge, die über das Rücklaufrohr 15 zum Kraftstoffbehälter 3 zurückgeführt wird, vergrößert, wodurch sich wiederum der Druck des zu dem Einspritzventil 8 geführten Kraftstoffs zur Beibehaltung einer konstanten Druckdifferenz zwischen dem Vakuumdruck in der Saugleitung und dem Druck des dem Einspritzventil 8 zugeführten Kraftstoffs verringert.
Wenn die Betriebsbedingungen des Motors 17 durch niedrige Geschwindigkeit und hohe Belastung gekennzeichnet sind (besondere Betriebsbedingungen), werden diese durch den Mikrocomputer 7 erfaßt und angezeigt, und das Einspritzventil 8 wird anstatt der ersten durch die zweite elektrische Steuervorrichtung gesteuert.
Dabei wird das Einspritzventil 8 noch vorrangig vor dem elektrischen Signal S0UT der Detektorvorrichtung für die Luftströmungsrate durch das elektrische Signal der Detektorvorrichtung für besondere Betriebsbedingungen gesteuert. Das heißt, nachdem das elektrische Signal SD„„ des Sensors 18 für die Drehgeschwindigkeit durch den Mikrocomputer 7 synchronisiert mit oder nachfolgend der Frequenz bzw. nach unten dividierten Frequenz des elektrischen Signals S_„„ in
REV
eine Entriebsimpulsreihe Poj ρ umgesetzt wurde, wird diese an das Einspritzventil 8 angelegt, so daß das Einspritzventil 8 synchronisiert mit oder nachfolgend der Antriebsimpulsreihe Puj ρ gesteuert wird.
G3CGU/G884
Dipl.-liig. Olio Hiigcl. Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, ü-8 München SI
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 20 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
Der Mikrocomputer 7 moduliert die Impulsbreite7Tder an das Einspritzventil 8 angelegten Antriebsimpulsreihe Pujp in Übereinstimmung mit dem elektrischen Signal S Άη des Sensors 19 und gibt die modulierte Antriebsimpulsreihe Puj p1 - wie in Fig 3e gezeigt - über den Anschluß E an das Einspritzventil 8 zur Steuerung des öffnens und Schließens des Ventils weiter.
Auf diese Weise erfolgt eine optimale Steuerung der Kraftstoffeinspritzung unter besonderen Betriebsbedingungen des Motors. Auch bei besonderen Betriebsbedingungen des Motors werden die Daten von den Sensoren 16a bis 16d wie bei normalen Betriebsbedingungen in den Hauptsteuerkreis des Mikrocomputers 7 eingegeben und tragen zur Modulationssteuerung der Öffnungs- und Schließdauer T'des Einspritzventils 8 bei. Und ebenso bei besonderen Betriebsbedingungen des Motors wird durch den Kraftstoffdruckregler 10 die Druckdifferenz zwischen dem Druck des zu dem Einspritzventil 8 geführten Kraftstoffs und dem Saugdruck nahe dem Kraftstoffauslaß des Einspritzventils 8 bei einem konstanten Wert gehalten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann bei besonderen Betriebsbedingungen des Motors das eleketrische Signal SREy mit den Daten der Drehgeschwindigkeit des Motors 17 anstelle des elektrischen Signals SVAC mit den Daten des in der Saugleitung vorhandenen Saugdrucks als zur Modulation der Impulsbreite der Antriebsimpulsreihe P ρ beitragendes elektrisches Signal verwendet werden. Jedoch ebensogut ist die Verwendung von beiden Signalen S™ und SVAC möglich. Da die elektrischen Signale der Sensoren 16a bis 16d zur Modulationssteuerung der Impulsbreite des Einspritzventils 8 beitragen, besteht in diesem Fall nicht die Notwendigkeit, daß nur elektrische Signale SVAC oder SREV oder SREV,SVAC zur Steuerung der Impulsbreite des Einspritzventils beitragen.
03CC4A/0884
Dipl. Ing. OUd Flügel, Dipl. Ing. Manfred Säger, Paleiilanwälle, Cosimastr. 8I, Ü-8 München SI
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 21 - L 11.6 40 Mitsubishi Denki K.K.
Während ein Sensor zur Anzeige des Saugdrucks in der Saugleitung dazu dient, zu überwachen, daß das Öffnen des Drosselklappenvetils 2 proportional zum Saugdruck in der Saugleitung erfolgt, kann auch ein Sensor zur Anzeige der Belastung, der in Abhängigkeit des Öffnens des Drosselklappenventils elektrische Signale erzeugt, anstelle des im bevorzugten AusfUhrungsbeispiel beschriebenen Sensors 19 verwendet werden.
In diesem Fall kann der Schleifkontakt des Regelwiderstandes mit der Achse des Drosselklappenventils verbunden sein, und der Sensor für die Belastung, der aus dem Stromanschluß an dem Regelwiderstand besteht, verwendet werden, so daß das elektrische Signal des Sensors für die Belastung in den Mikrocomputer 7 eingegeben wird.
Des weiteren kann anstelle der oben beschriebenen Verwendung der ersten und zweiten elektrischen Steuervorrichtung für den Mikrocomputer 7 ein Mikrocomputer Anwendung finden, bei dem die Steuervorrichtungen gesondert aufgebaut sind.
Die Widerstandsschwankung eines Thermistor-Sensors kann anstelle des die Luftströmungs-Detektorvorrichtung 4 bildenden Lautsprechers 4b und Mikrophons 4c zur Erfassung und Anzeige der Frequenz der Kärmän'sehen Wirbelstraße verwendet werden.
Dabei wird ein Paar von Thermistor-Sensoren symmetrisch an der Vorderseite des Prismas 4a eingebettet und so angeschlossen, daß diese zwei Seiten einer Brückenschaltung bilden; und sehr schwacher Strom wird aus einer konstanten Stromquelle in diesen Stromkreis geleitet. Wechselwirbel, die durch die Luftströmung verursacht werden, veranlassen den Widerstand der Thermistor-Sensoren abwechselnd seinen Wert mit einer Frequenz zu ändern, die gleich der der Wechsel-
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Dipl.-lng. Otto Hügel. Dipl.-Ing. Manfred Säger. Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 22 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
wirbelerzeugung ist. Folglich wird ein Signal mit einer zur Luftströmungsrate proportionalen Frequenz erzeugt, da die Brückenschaltung bei der Erzeugung von einem Wirbelpaar einen Zyklus des Wechselspannungssignales erzeugt.
Der die Detektorvorrichtung für die Betriebsbedingungen bildende Signalformer oder Wellenformkreis 6 und Steuerkreis 1G können in den Computer integriert oder getrennt von diesem angeordnet werden.
Das Kraftstoffeinspritzventil 8 kann statt stromabwärtig des Drogselklappenventils 2 in der Saugleitung auch stromaufwärtig desselben angeordnet werden.
Die Kraftstoffzuführeinrichtung für einen Motor nach der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß eine höchst zuverlässige, elektronisch gesteuerte Kraftstoffzufuhr erfolgen kann, da die erste elektrische Steuervorrichtung eine Steuerung des Öffnens und Schließens des Einspritzventils in Übereinstimmung mit dem elektrischen Signal, welches bei normalen Betriebsbedingungen des Motors 17 von der Detektorvorrichtung 4 für die Luftströmungsrate ausgegeben wird, bewirkt, während die zweite elektrische Steuervorrichtung eine Steuerung des Einspritzventils 8 in Übereinstimmung mit dem elektrischen Signal, das bei besonderen Betriebsbedingungen des Motors von der Detektorvorrichtung für besondere Betriebsbedingungen ausgegeben wird, vor dem elektrischen Signal der Detektorvorrichtung 4 bewirkt.
Kurz zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf eine Kraftstoffzuführeinrichtung, bei der die Steuerung des öffnens und Schließens eines Kraftstoffeinspritzventils durch eine zweite Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit einem Signal, das bei besonderen Betriebsbedingungen,
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Di|il.-Ing. Olio Hügel, Dipl.-itig. Manfred Siigcr, l'iilenliiiiwiille. Cosimaslr. 81, D-8 München 81
Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 23 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
wie beispielsweise niedrige Geschwindigkeit und hohe Belastung, von einer Detektorvorrichtung für besondere Betriebsbedingungen ausgegeben wird, vorrangig dem elektrischen Signal einer Detektorvorrichtung für die Luftströmungsrate erfolgt, während die Steuerung des Einspritzventils bei normalen Betriebsbedingungen durch eine erste Steuerung in Übereinstimmung mit einem von der Detektorvorrichtung für die Luftströmungsrate ausgegebenen elektrischen Signal erfolgt. Somit läßt sich erfindungsgemäß eine höchst zuverlässige, elektronische Steuerung der Kraftstoffzufuhr erzielen.

Claims (14)

  1. Dipl.-Ing. Olio I liigcl, Dipl.-lnp. M:nilrcil Super, l'atcnliinwällc, C'osiniastr. 8I, D-8 München 81
    Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K.
    No. 33-8, 5-Chome, Shiba,
    Minato-Ku, Tokyo, Japan L 11.640
    f1/wa/km
    Mitsubishi Denki K.K.
    No. 2-3, 2-Chome, Marunouchi,
    Chiyoda-Ku, Tokyo, Japan
    KRAFTSTOFFZUFUIIIiEINRICHTUNG FÜR EINEN MOTOR
    Kraftstoffzuführeinrichtung für einen Motor, gekennzeichnet durch eine Detektorvorrichtung (4) für die Luftströmungsrate zur Erzeugung eines elektrischen Signals mit einer Frequenz, die zur Strömungsrate der durch eine Saugleitung (3) angesaugten Luft proportional ist, ein stromabwärtig der Detektorvorrichtung (4) angeordnetes elektromagnetisch betätigtes Kraftstoffeinspritzventil (8) zur Steuerung der Kraftstoffzufuhrrate zur Saugleitung (3), einen Kraftstoffdruckregler (10) zur Beibehaltung einer konstanten Druckdifferenz zwischen einem Kraftstoffzufuhrdruck zu dem Einspritzventil (8) und einem Saugdruck nahe eines Kraftstoffauslasses des Einspritzventils (8), eine erste elektrische Steuervorrichtung (7) zur Steuerung des üffnens und Schließens des Ventils (8) in synchroner Übereinstimmung mit zumindest einer der Frequenzen oder mit einer nach unten dividierten Frequenz des von der Detektorvorrichtung (4) für die Luftströmungsrate erzeugten elektrischen Signals, eine Detektorvorrichtung (18, 19) zur Erfassung und Anzeige besonderer bzw. außergewöhnlicher Betriebsbedingungen eines Motors (17), eine zweite elektrische
    03Q044/Q8S4
    ΠίρΙ.-Iiig. OUo Hügel, nipl.-Ing. Manned Siiger, I'alenUmwiille, Cosiniastr. 8I, D-8 München 8I
    Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 2 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
    Steuervorrichtung (7) zur Steuerung des öffnens und Schließens des Einspritzventils (8) durch von der Detektorvorrichtung (18, 19) übertragene elektrische Signale, wobei das Einspritzventil (8) bei besonderen Betriebsbedingungen des Motors (17) durch die zweite Steuervorrichtung (7), dagegen bei normalen Betriebsbedingungen durch eine erste Steuervorrichtung (16, 7) gesteuert bzw, betätigt wird.
  2. 2. Kraftstoffzuführeinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorvorrichtung (18, 19) für besondere Betriebsbedingungen aus einem Sensor (18) zur Erfassung und Anzeige der Drehgeschwindigkeit des Motors (17) und einem Sensor (19) zur Erfassung und Anzeige der Belastung des Motors (17) gebildet ist.
  3. 3. Kraftstoffzuführeinrichtung nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß der Sensor für die Drehgeschwindigkeit als Unterbrecher für einen Verteiler (18) ausgebildet ist.
  4. 4. Kraftstoffzuführeinrichtung nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß der Sensor für die Belastung als Sensor (19) zur Erfassung und Anzeige des in der Saugleitung (3) des Motors (17) vorhandenen Saugdrucks ausgebildet ist.
  5. 5. Kraftstoffzuführeinrichtung nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß der Sensor für die Belastung als Sensor zur Anzeige der öffnung eines Drosselklappenventils (2) ausgebildet ist.
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    l)i|il.-lnp,. Olio Hügel, Dipl.-Ιιιμ. Manlrcil Säger, I'iiloiiliiiiwiillc, Cosininstr. 81, D-8 München 81
    Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 3 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
  6. 6. Kraftstoffzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 5/dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektrische Steuervorrichtung (7) mit einer Vorrichtung zur Steuerung des Öffnens des Kraftstoffeinspritzventils (8) in synchroner Übereinstimmung mit zumindest einer Frequenz oder einer nach unten dividierten Frequenz eines von der Detektorvorrichtung (18, 19) in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Motors (17) ausgegebenen elektrischen Signals ausgestattet ist.
  7. 7. Kraftstoffzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektrische Steuervorrichtung (7) mit einer Vorrichtung zur Steuerung des öffnens des Kraftstoffeinspritzventils (8) in Folgeabhängigkeit zumindest einer der Frequenzen oder nach unten dividierten Frequenz eines in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Motors (17) von der Detektorvorrichtung (18, 19) ausgegebenen elektrischen Signals ausgestattet ist.
  8. 8. Kraftstoffzuführeinrichtung nach Anspruch 6, d a durch gekennzeichnet, daß die zweite elektrische Steuervorrichtung (7) mit einer Vorrichtung zur Steuerung der Öffnungsdauer des Einspritzventils (8) in Abhängigkeit der von der Detektorvorrichtung (18, 19) für besondere Betriebsbedingungen ausgegebenen elektrischen Signalen ausgestattet ist.
  9. 9. Kraftstoffzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Betriebsbedingung mit niedriger Geschwindigkeit und hoher Belastung von der Detektorvor-
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    Dipl.-lng. OUo Hügel, Dipl.-Iiig. Manfred S;iger, Patentanwälte, Cusimaslr. 8I, D-8 München 81
    Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 4 - L- 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
    richtung (18, 19) für besondere Betriebsbedingungen erfaßt und angezeigt wird.
  10. 10. Kraftstoffzuführeinrichtung nach Anspruch 8, d a durch gekennzeichnet, daß die zweite elektrische Steuervorrichtung (7) mit einer Vorrichtung zur Ermittlung besonderer Betriebsbedingungen in Übereinstimmung mit elektrischen Signalen der Detektorvorrichtung (18, 19) für besondere Betriebsbedingungen versehen ist und daß die erste elektrische Steuervorrichtung (7) mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von elektrischen Signalen für die Steuerung des öffnens des Einspritzventils (8) ausgestattet ist.
  11. 11. Kraftstoffzuführeinrichtung für einen Motor, gekennzeichnet durch eine Detektorvorrichtung (4) für die Luftströmungsrate zur Erzeugung eines elektrischen Signals mit einer Frequenz, die zur Strömungsrate der durch eine Saugleitung (3) angesaugten Luft proportional ist, ein stromabwärtig der Detektorvorrichtung (4) angeordnetes elektromagnetisch betätigtes Kraftstoffeinspritzventil (8) zur Steuerung der Kraftstoffzufuhrrate zur Saugleitung (3), einen Kraftstoffdruckregler (10) zur Beibehaltung einer konstanten Druckdifferenz zwischen einem Kraftstoffzufuhrdruck zu dem Einspritzventil (8) und einem Saugdruck nahe eines Kraftstoffauslasses des Einspritzventils (8), eine erste elektrische Steuervorrichtung (7) zur Steuerung des Öffnens und Schließens des Ventils (8) in Folgeabhängigkeit zumindest einer der Frequenzen oder einer nach unten dividierten Frequenz des von der Detektorvorrichtung (4) für die Luftströmungsrate erzeugten elektrischen Signals, eine Detektorvorrichtung (18, 19) zur
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    Di|)l.-iiig. OUo I'liigel. Dipl.-Ing. Manfred Säger, l'iileiiliinwiilte, C'osiinastr. 8I, D-8 München 8I
    Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 5 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
    Erfassung und Anzeige besonderer bzw. außergewöhnlicher Betriebsbedingungen eines Motors (17), eine zweite elektrische Steuervorrichtung (7) zur Steuerung des Öffnens und Schließens des Einspritzventils (8) durch von der Detektorvorrichtung (18/ 19) übertragene elektrische Signale, wobei das Einspritzventil (8) bei besonderen Betriebsbedingungen des Motors (17) durch die zweite Steuervorrichtung (7), dagegen bei normalen Betriebsbedingungen durch eine erste Steuervorrichtung (16, 7) gesteuert bzw. betätigt wird.
  12. 12. Kraftstoffzuführeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Betriebsbedingung mit niedriger Geschwindigkeit und hoher Belastung von der Detektorvorrichtung (18, 19) für besondere Betriebsbedingungen erfaßt und angezeigt wird.
  13. 13. Kraftstoffzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektrische Steuervorrichtung (7) mit einer Vorrichtung zur Steuerung des Öffnens des Kraftstoffeinspritzventils (8) in synchroner
    Übereinstimmung mit zumindest einer Frequenz oder einer nach unten dividierten Frequenz eines von der Detektorvorrichtung (18, 19) in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Motors (17) ausgegebenen elektrischen Signals ausgestattet ist.
  14. 14. Kraftstoffzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektrische Steuervorrichtung (7) mit einer Vorrichtung zur Steuerung des Öffnens des Kraftstoffeinspritzventils (8) in Folgeabhängig-
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    Dipl.-lng. C)Uo Hügel, Oipl.-Iiig. Manfred Säger. Patentanwälte, Cosiinaslr. 81, I)-8 München SI
    Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. - 6 - L 11.640 Mitsubishi Denki K.K.
    keit zumindest einer der Frequenzen oder nach unten dividierten Frequenz eines in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Motors (17) von der Detektorvorrichtung (18, 19) ausgegebenen elektrischen Signals ausgestattet ist.
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