DE1946266A1 - Brennstoffeinspritzsystem - Google Patents

Brennstoffeinspritzsystem

Info

Publication number
DE1946266A1
DE1946266A1 DE19691946266 DE1946266A DE1946266A1 DE 1946266 A1 DE1946266 A1 DE 1946266A1 DE 19691946266 DE19691946266 DE 19691946266 DE 1946266 A DE1946266 A DE 1946266A DE 1946266 A1 DE1946266 A1 DE 1946266A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulses
machine
pulse
acceleration
fuel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691946266
Other languages
English (en)
Inventor
Baxendale Albert Edward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Federal Mogul Coventry Ltd
Original Assignee
Brico Engineering Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brico Engineering Ltd filed Critical Brico Engineering Ltd
Publication of DE1946266A1 publication Critical patent/DE1946266A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/10Introducing corrections for particular operating conditions for acceleration
    • F02D41/102Switching from sequential injection to simultaneous injection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN
D - 24 LÜBECK, BREITE STRASSE 52-54
10.Sept. 1969 Th.W./L
Anmelder: Brico Engineering Limited,Holbrook Lane, Coventry, England
Brennstoffeinspritzsystem
Die Erfindung betrifft Brennstoffeinspritzsysteme für Brennkraftmaschinen ο Insbesondere betrifft die Erfindung ein Brennstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine mit einer Anzahl von elektromagnetisch betätigten Brennstoffeinspritzventilen, mit einem Impulsgeneratorkreis zur Erzeugung elektrischer Impulse für den Betrieb der Ventile derart, daß jedes Ventil für eine Zeitdauer geöffnet ist, die von der Länge des Impulses abhängt, mit der es betrieben wird, um Brennstoff der Maschine zuzuführen, wobei der Impulsgeneratorkreis einen Zeitkreis bzw. Regelkreis zur Steuerung der Länge bzw. Dauer der Impulse einschließt, mit Einrichtungen zur Zuführung mindestens eines variablen elektrischen Potentials, das sich als Funktion mindestens eines Parameters des Maschinenbetriebs ändert, zum Impulsgeneratorkreis zwecks Steuerung der Impulsdauo er und mit Triggereinrichtungen zur Erzeugung der Impulse, wobei diese Triggereinrichtungen bei einer Frequenz arbeiten, ^ die von der Drehzahl bzw. Drehgeschwindigkeit der Maschine ab- -» hängt. Ein System dieser Art ist bereits in der britischen Pa-
m tentschrift Nr. 1 107 989 beschrieben worden.
In der genannten britischen Patentschrift, wurde vorgeschlagen,, eine Brennstoffanreicherung während des Beschleunigungsvorgangs
1948266
zu erzeugen, um so die Beschleunigung zu erhöhen bzw. zu steigern, indem die Länge der Impulse vergrößert wird, welche die Brennstoffeinspritzventile betreiben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Brennstoffeinspritzsystems, welches gegenüber den bisher bekannten Systemen verbesserte Einrichtungen zur Schaffung der Brennstoffanreicherung für die Steigerung der Beschleunigung aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält das eingangs erwähnte System Einrichtungen zur Einleitung bzw. Erzeugung weiterer Impulse, wenn eine Beschleunigung der Maschine gefordert wird, die zusätzlich zu den Impulsen auftreten, die durch die Triggereinrichtungen eingeleitet werden, wodurch zusätzlicher Brennstoff durch die Brennstoffeinspritzventile zur Verstärkung der Beschleli nigung gefördert wird.
Die Einrichtungen zur Einleitung der. weiteren Impulse können durch Änderungen eines Parameters betätigt werden, die dann auftreten, wenn die Maschine beschleunigt oder in den Beschleunigung szustand gebracht wird, beispielsweise bei Änderungen der Stellung der Drossel oder bei resultierenden Änderungen bezüg-3Jbh des Drucks in der Ansaugleitung der Maschine. Diese einleitenden Einrichtungen können so angeordnet werden, daß sie alle
fry Brennstoffeinspritzventile gleichzeitig betreiben, und zwar ;
co einmal oder mehrere Male beim Einleiten oder während der Be-
°> schleunigung, wobei im zuletzt genannten Fall der Abstand der * ^ Impulse oder die Zeitverzögerung zwischen aufeinanderfolgenden κα· Betreibungen der Ventile sich in Abhängigkeit vom Maß der erforderlichen Beschleunigung ändern können..
Der oder jeder Hauptimpulsgenerator, der die Impulse für die
Einspritzventile während des normalen Betriebs der Maschine liefert, also wenn keine Beschleunigung auftritt, kann durch die einleitenden Mittel betrieben werden, um die weiteren Impulse zu erzeugen. Andererseits können die einleitenden Einrichtungen auch einen oder mehrere Impulsgeneratoren zur Erzeugung der weiteren Impulse umfassen bzw. mit diesen verbunden sein.
Diese Einrichtungen zur Erzeugung bzw. Einleitung der weiteren Impulse können im System entweder allein oder in Kombination mit anderen Beschleunigungsanreicherungseinrichtungen verwendet werden, wie z. B. solchen Einrichtungen, die im vorher genannten britischen Patent beschrieben sind.
Die Erfindung wird nunmehr anhand verschiedener in der anliegenden Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine Ausführungsform des Systems,
Fig. 2 eine Ansicht eines Teils der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Teils einer anderen abgewandelten Anordnung von Fig. 1,
Fig.'4 ein Diagramm zur Darstellung des Betriebs einer Ausführungsform für das Einspritzsystem nach der Erfindung,
° Fig. 5 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungs-
J0 form und
_* Fig. 6 ein Schaltbild für die Hilfsimpulsgeneratoren
cn und zugehöriger Schaltkreise.
-* Das in Fig. 1 gezeigte Brennstoffeinspritzsystem ist für eine to
££ Maschine mit 6 Zylindern gedacht und weist sechs Brennstoffeinspritzventile 11 auf, die in zwei Gruppen zu drei Ventilen angeordnet sind. Die Ventile sind in Gehäuse in der Maschinenan-
_4_ . 19/, 6266
saugleitung verschraubt, und zwar gerade oberhalb des Einlaßventils des entsprechenden Zylinders. Der Brennstoff wird unter gesteuertem Druck jedem Ventil 11 zugeführt, und zwar so, wie es beispielsweise in britischen Patent 1 058 541 beschrieben ist, und die Einspritzventile werden elektromagnetisch betätigt, wobei ihr Aufbau und ihre Funktionsweise so gewählt werden kann, wie im britischen Patent 1 064 679 beschrieben ist.
Jede Gruppe der Brennstoffeinspritzventile 11 ist elektrisch mit einem Impulsgenerator 12 verbunden, dessen Schaltkreis einen | Stromimpuls zum Betrieb der Ventilgruppe erzeugt, wodurch Brennstoff in die Ansaugleitung gebracht wird. Die Hauptimpulse werden durch eine Triggervorrichtung 13 eingeleitet, die hier aus einem Schalter besteht, der ,einmal bei jedem Maschinenumlauf für jede Zylindergruppe betätigt wird. Es ist verständlich, daß das Brennstoffeinspritzsystem nach dieser Erfindung für Maschinen mit jeder beliebigen und praktischen Anzahl von Zylindern verwendet werden kann und daß außerdem jede Ventilgruppe, die an einen Impulsgenerator angeschlossen ist, jede geeignete Anzahl von Ventilen enthalten kann, und zwar von einem Ventil bis zu mehreren Ventilen.
Jeder Impulsgenerator 12 enthält einen Zeitkreis baw. Regelkreis,
ο der die Dauer der Hauptimpulse steuert, und diese Impulsdauer co
^ wird gemäß den Werten von zwei Potentialen V 1 und V 2 bestimmt, ^ die wiederum von den Werten gewisser Betriebsparameter der Ma-
K> schine abhängen. Im vorliegenden Fall hängt das Potential V 1 on
"* vom Druck im Ansaugrohr ab, der von einem Druckwandler gemessen bzw. ermitteis wird, welcher einen Teil eines Steuerkreises 14 für Ansaugleitungsgesetzmäßigkeiten bildet und an die Ansaug= ^ _
leitung zwischen der Drossel und den Einlaßventilen der Maschine vorgesehen ist, wobei V 1 weiterhin von der Drehzahl der Maschi-■ ne abhängt, die von der Triggervorrichtung· 13 mit Hilfe eines Diskriminators 15 für die Maschinendrehzahl ermittelt wird. Das Potential Y 2 hängt von der Wassertemperatur der Maschine und von der Temperatur der Umgebungsluft ab, wobei diese Temperaturen jeweils durch einen Wassertemperaturwandler, der in das Wasserkühlsystem der Maschine geschaltet ist, und durch einen Lufttemperaturwandler gemessen werden, wobei beide Wandler einen Teil eines Start- und Anwärmsteuerkreises 16 bilden. Diese verschiedenen Wandler können variaüLe Widerstandselemente enthalten, deren Widerstände gemäß dem Wert der entsprechenden Betriebsparameter verändert werden, und die Widerstandselemente können in Spannungsteilern liegen, welche einen Teil der zugehörigen Schaltkreise darstellen, und zwar des Schaltkreises 14, des Diskriminatorkreises 15 und des Kreises 16. Da die vorliegende Erfindung sich nicht auf die Einrichtungen bezieht, mit denen die Hauptimpulse oder die Potentiale V 1, Y 2 erzeugt werden, werden die Impulsgeneratoren 12, die Schaltkreise 14, 15 und 16 nicht im einzelnen beschrieben oder dargestellt. Es ist jedoch verständlich, daß jeder Impulsgenerator 12 beispielsweise wie der Impulsgenerator arbeiten und aufgebaut sein kann, der in der ge-
o nannten britischen Anmeldung 1 107 989 beschrieben ist, und daß
oo die genannten Schaltkreise und Wandler ebenso aufgebaut sein kön- ^ nen.wie es im zuletzt genannten Patent offenbart ist, weshalb ^y bezüglich weiterer Einzelheiten des Aufbaus und des Betriebs die-(v* ser Bauteile auf dieses britische Patent Bezug genommen wird.
Das Brennstoffeinspritzsystern enthält außerdem die Vorrichtung 1T
die auf ein Ansteigen des Drucks in der Ansaugleitung beim Öffnen der Drossel anspricht und die die Impulsgeneratoren 12 betätigt, um weitere Impulse zu erzeugen, und zwar zusätzlich zu den Hauptimpulsen, welche durch die Triggervorrichtung 13 eingeleitet werden, wenn der Druck in der Ansaugleitung beim Öffnen des Drosselventils gewisse Werte übersteigt. Die Vorrichtung 17 betätigt die Impulsgeneratoren 12 gleichzeitig, so daß auch weitere Impulse gleichzeitig an allen Brennstoffinjektoren 11 erzeugt werden, und deshalb zusätzlicher Brennstoff in die Ansaugleitung gebracht wird.
Eine Ausführungsform für die Vorrichtung 17, die messen soll, wenn Beschleunigung verlangt wird, ist in Fig. 2 gezeigt. Ein Gehäuse 21 ist mit dem Äußeren der Ansaugleitungswandung 22 verbunden, und zwar stromabwärts in Bezug auf die Maschinendrossel, und wird durch eine Membran 23 in zwei Räume 24,25 unterteilt. Der Raum 24 steht mit dem Innenraum der Ansaugleitung über ein großes Loch 26 in Verbindung und liegt praktisch auf dem gleichet Druck wie dieser Innenraum, während der Raum 25 mit dem Raum 24 über ein kleines Loch 27 verbunden ist. Die Membran trägt einen Schalterkontakt 28, während ein anderer Kontakt 29 von einem Gehäuse 21 getragen wird und gegenüber diesem isoliert ist. Eine Schraubenfeder 30 spannt die Membran vor und dient gleichzeitig ο zur Verbindung des Kontakts 28 mit einer Klemme bzw. mit'einem · °> Pol des Schalters, der gegenüber der Klemme isoliert ist, die ^ mit dem anderen Kontakt 29 in Verbindung steht. "° Wenn der Druck in der Ansaugleitung ansteigt, steigt auch unmit-
"* telbar der Druck im Raum 24 an, wobei der Druck im Raum 25 jedoch aufgrund der geringen Größe des Loches 27 zurückbleibt.
■ - 7 -
Wenn das Maß der Druckänderung einen gewissen Wert übersteigt, schließen die Kontakte 28,29 und leiten einen Impuls ein,da die Kontakte mit den Impulsgeneratoren 12 verbunden sind, und iswar beispielsweise über eine Diode zur Eingangsklemme jedes Impulsgenerators und parallel zur Triggervorrichtung 13, wobei die länge des eingeleiteten Impulses u.a. von den Potentialen V 1, V 2 abhängt. Dieser Zusatzimpuls öffnet die Brennstoffinjektoren 11 gleichzeitig um Brennstoff in die Ansaugleitung zu fördern.
Eine andere Ausführungsform für eine Vorrichtung zur Erfassung von Meßwerten, wenn eine Beschleunigung verlangt wird, ist in Fig. 3 gezeigt, die in diesem Fall auf das Maß der Änderung der Lage eines Teils der Lenkereinrichtung 40 zwischen dem Gaspedal und der Maschinendrossel anspricht. Diese Vorrichtung umfaßt einen Zylinder 41, der Luft oder eine hydraulische Flüssigkeit und zwei Kolben 42,43 enthält. Ein Kolben 42 ist mit dem Drossellenker verbunden und hat eine Ablaßöffnung 44, während der andere Kolben 43 so angeschlossen ist, daß er bei Bewegung gegen eine Feder 45 einen Schalter 46 schalten läßt, dessen Kontakte mit den Impulsgeneratoren 12 verbunden sind, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert wurde. Die Drücke in den beiden Endräumen des Zylinders werden durch ehe Verbindung 47 ausgeglichen,
die nicht an den mittleren Raum 48 angeschlossen sind. ο
ο
cd Wenn die Lage bzw. Stellung des Drossellenkers um mehr als «ein oo
-* festgelegtes Maß geändert wird, drückt der wandernde Kolben 42 ^ Luft oder ein anderes strömendes Medium in den mittleren Raum 48, er» was auf die geringe Größe <ä«r Öffnung 44 zurückzuführen ist.
Hierdurch wird der Kolben 43 nach rechte gegen die Feder 45 gedrückt, so daß der Schalter 46 schließt. Dies verursacht wiederum,
— σ —
daß zusätzlicher Brennstoff eingespritzt wird, wie ebenfalls im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 2 beschrieben wurde.
Die Wirkungsweise des Systems ist in Fig. 4 dargestellt, bei der der Einfachheit halber sowohl die Änderung des Drucks in der Ansaugleitung (Linienzug 51) als auch die Änderung des Drosselwinkels (Linienzug 52) über der Zeit aufgetragen sind, und zwar zusammen mit Linienzügen, welche die Stromimpulse darstellen, die den verschiedenen Injektoren 11 zugeführt werden. Die letzteren sind für eine Maschine mit 6 Zylindern dargestellt,die eine Zündfolge von 1-5-3-6-2-4 hat, wobei die Injektoren für die Zylinder 1,5 und 3 an den ersten Impulsgenerator 12 angeschlossen sind und die für die Zylinder 6,2 und 4 mit dem zweiten Impulsgenerator verbunden sind.
Es ist offensichtlich, daß die weiteren bzw. zusätzlichen Impulse 53 gleichzeitig den verschiedenen Injektoren zugeführt werden, und zwar unabhängig von dem. Teil des Kreislaufs in jedem Zylinder, bei dem das Beschleunigungsfö'rderungssignal, z. B. Anstieg des Drucks in der Ansaugleitung oder Änderung des Drosselwinkels, beginnt, und dieses tritt unabhängig davon auf, wie nun die Beschleunigung ermittelt bzw. gemessen wird.
σ Im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 ο
<° ist offensichtlich, daß die Impulsgeneratoren 12, welche die Ot Hauptimpulse erzeugen, ebenfalls dazu verwendet werden, eine ein-—» zelne Gruppe von weiteren Brennstoffanreicherungsimpulsen zu er-
zeugen, die gleichzeitig nur einmal alle Brennstoffeinspritzventile betreiben. In der Ausführungsform gemäß den Figuren 5 und 6 werden jedoch aufeinanderfolgende Gruppen von weiteren Anreiche-
rungsimpulsen erzeugt, und zwar durch Hilfsimpulsgeneratoren jeweils zu der Zeit, wenn die Maschine in den Zustand der Beschleunigung gebracht ist.
Das in Fig. 5 gezeigte System ist grundsätzlich dem vorher beschriebenen darin ähnlich, daß es zwei Impulsgeneratoren 112 umfaßt, die jeder mit drei Brennstoffinjektoren 111 verbunden sind und durch eine Triggervorrichtung 113 betätigt werden und daß die Dauer bzw. Länge der Hauptimpulse von den beiden Potentialen Y 1 und V 2 abhängig ist. Das Potential Y 1 wird von einem Maschinendrehzahldiskriminator 115 und von einem Steuerkreis 114 für die Ansaugleitungsgesetzmäßigkeiten abgeleitet, der einen Ansaugleitungsdruckwandler 114a hat. Das Potential V wird von einem Steuerkreis 116 für das Starten und Anwärmen abgeleitet, der einen Wassertemperaturwandler 116a hat und bei dieser Ausführungsform mit dem Wandler 114 a für den Ansaugleitungsdruck über einen Gleichspannungsverstärker 160, Widerstand R 1, Kondensator C 1 und einen gesteuerten Gleichspannungsvorverstärker 161 verbunden ist, die alle einen Teil eines Hilfsimpulsgeneratorkreises bilden, der allgemein mit 162 angedeutet ist, so daß dieses Eingangssignal zum Kreis 116 und somit Y 2 von dem Maß der Änderung des Drucks in der Ansaugleitung abhängen. So-
£> mit wird die Dauer der von den Generatoren 112 erzeugten Hauptes
cd impulse erhöht, um eine progressive Brennstoffanreicherung wäh-
-* rend der Beschleunigung oder nach Einleitung der Beschleunigung co
2l zu erhalten, und zwar zusätzlich zu der Brennstoffanreicherung,
cn die durch die weiteren Impulse erzeugt wird. Der Wandler 116b na
für die Lufttemperatur ist an einen Lufttemperatursteuerkreis angeschlossen, dessen Ausgang V 3 gesondert zu den Haüptimpulsge-
- 10 -
neratoren 112 geführt wird, so daß die Dauer bzw. Länge der Hauptimpulse ebenfalls von diesem Potential V 3 abhängt. Ein Kompensator 170 ist ebenfalls vorgesehen, um Änderungen der "Versorgungsspannung 7 Index S zu kompensieren.
Das Signal aus dem Wandler 114a für den Ansaugleitungsdruck wird nach Gl'eichspannungsverstärkung durch den Verstärker 160 wechselstrommäßig über einen Kondensator C 2 vier in Reihe geschalteten Hilfsimpulsgeneratoren 164 zugeleitet. Die Ausgänge der Generatoren 164 werden über Dioden D 1 einem weiteren Gleichspannungs-' Verstärker 165 zugeführt, der an die Verstärker stuf en der beiden Hauptimpulsgeneratoren 112 angeschlossen ist, und zwar zum Beispiel an den Eingang des Transistors TR 7 des in Fig. 2 des britischen Patent 1 107 989 gezeigten Impulsgenerators.
Die Hilfsimpulsgeneratoren 164 haben unterschiedliche Empfindlichkeiten, so daß sie durch Signale getriggert werden, die unterschiedlichen Druckpegeln in der Ansaugleitung relativ zu einem Ruhepegel zugeordnet sind, der dem Druck in der Ansaugleitung vor der Einleitung der Beschleunigung entspricht« Die Generatoren 164 können beispielsweise anfangs so eingeregelt sein, daß sie durch Drücke getriggert werden, die gleichmäßig verteilt im normalen Bereich der Ansaugleitungsbrücke zwischen voll geschlosse-
o ner und voll offener Stellung der Drossel vorkommen. Somit wird ο
vor der Beschleunigung der Kondensator C 2 auf einen Wert aufge- ^ laden, der von der Maschinendrehzahl abhängt, um das Ruheniveau -* bzw. den Ruhepegel zu bestimmen, und beim öffnen der Drossel °* zwecks Einleitung "der Beschleunigung wird der Druck ansteigen, ν wobei die Rate und das Maß des Anstiegs von der Rate und dem
Maß der Öffnung äfefr Drossel abhängt, wodurch wiederum der Hilf s-
- 11 -
ÖAD
generator 164 getriggert wird, so daß Gruppen von weiteren Impulsen den Brennstoffinjektoren 111 zugeleitet werden. Zur Erzielung einer schnellen Beschleunigung werden vier Impulsgruppen mit verhältnismäßig geringem Abstand den Injektoren zugeführt; während für ein geringeres Maß an Beschleunigung der Gruppenabstand größer sein wird und "bei leichten Beschleunigungen nur einer, zwei oder drei der Generatoren 164 getriggert werden können.
Das Steuerpotential V 2 wird an die Hilfsgeneratoren 164 über einen Puffer 166 angelegt, so daß die Impulsbreite der weiteren Impulse von der Wassertemperatur abhängt.
Der Hilfsimpulsgeneratorkreis 162 ist im einzelnen in Fig. 6 dargestellt. In dieser Figur umfassen der Transistor TR 1 und zugehörige Bauteile den Gleichspannungeverstärker 160 sowie die Transistoren TR 2 bis TR 5, und ihre zugehörigen Komponenten umfassen die vier Hilfsimpulsgeneratoren 164, wobei TR 6 den Puffer 166 bildet, und die Transistoren TR 8 bis TR 11, und ihre zugehörigen Bauteile bilden den Gleichspannungsverstärker 165. Die Transistoren TR 12 bis TR 14 gehören zum Verstärker 161. Die Generatoren 164 sind zusätzlich über ein Netzwerk 167 und die Klemme 16S an den Motoranlasserkontakt der Maschine angeschlos-Q. sen und blockieren die Generatoren 164 während des Startvorgangs,
cd wenn wechselnde Drücke in der Ansaugleitung erzeugt werden, die oo
-^ sonst einen oder mehrere der Generatoren 164 triggern würden. Die σ>
^ Generatoren 164 sind außerdem über eine Klemme 169 an einen Ein-
cn Aus-Schalter angeschlossen, der durch die Drossel betätigt wird,
und bei Betätigung die Generatoren 164 blockiert, wenn die Drossel geschlossen ist und die Maschine sich im Leerlauf befindet.
- 12 -
_ 12. UUR266
Es ist. verständlich, daß verschiedene Abwandlungen der bisher' beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können. Beispielsweise kann das in Fig. 1 gezeigte System Einrichtungen zur Vergrößerung der Dauer der Hauptimpulse enthalten, die durch die Vorrichtung 13 bei Einleitung oder während der Beschleunigung getriggert werden, und zwar entweder progressiv oder um einen festgelegten Betrag, um die Brennstoffanreicherung zu ergänzen bzw. zu erhöhen, welche durch die weiteren Impulse bewirkt und aufgebracht wird, die durch die Vorrichtung 17 getriggert werden,
Außerdem kann das in Fig. 5 gezeigte System so ausgelegt werden, daß die Dauer der Hauptimpulse bei Beschleunigung anstatt progressiv um einen festen Betrag ansteigt oder überhaupt unabhängig von der Beschleunigung ist, wodurch die bei Beschleunigung angeforderte Brennstoffanreicherung allein durch die weiteren Impulse bewirkt wird.
Außerdem können mehr oder weniger als die vier Hilfsimpulsgeneratoren 164 beim System nach Fig. 5 vorgesehen werden, wobei diese Generatoren dann so angeordnet werden können, daß sie bei jedem gewünschten Druck in der Ansaugleitung getriggert werden.
Die beschriebenen und dargestellten Systeme können weiterhin Einrichtungen zur Erzeugung einer Ansprechschwelle enthalten, die einregelbar oder nicht einregelbar sein kann, wodurch verhindert wird, daß die weiteren Impulse erzeugt werden oder den BrennstoffInjektoren zugeführt werden, wenn das Maß der Änderung des Ansaugleitungsdrucks unterhalb einem Minimalwert liegt. Obwohl die von den Systemen erzeugten weiteren Impulse eine variable Dauer haben, könnte diesen verständlicherweise auch eine
- 13 -
CD CO OO
- 13 festgelegte Dauer zugeordnet werden.
Obwohl bei den dargestellten Ausführungsformen die weiteren Impulse als Ergebnis von Signalen erzeugt werden, die von einem auf absoluten Druck ansprechenden Wandler abgeleitet werden, der in die Ansaugleitung geschaltet ist, könnte auch ein Wandler, der das tatsächliche Maß der Druckänderung in der Ansaugleitung er-· '· mittelt, zur Anwendung gelangen oder aber diese Signale könnten von einem Wandler abgeleitet bzw. erzeugt werden, der der Drossel zugeordnet ist.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-SMG. THOMAS WILCKENj g ^ & O C e D -24 LÜBECK, BREITE STRASSE 52-54 " ■ -^- O Ό 10. Sept. 1969 Th.W./L Anmelder: Brico Engineering Limited, Holbrook Lane, Coventry, England Patentansprüche
1.J Brennstoffeinspritzsystein für eine Brennkraftmaschine mit einer Anzahl von elektromagnetisch betätigten Brennstoff-. einspritzventilen, mit einem Impulsgeneratorkreis zur Erzeugung elektrischer Impulse für die Erregung bzw. den Betrieb der Ventile derart, daß jedes Ventil für eine Zeitdauer geöffnet ist, die von der Dauer des es betreibenden Impulses abhängt> um der Maschine Brennstoff zuzuführen, wobei der Impulsgeneratorkreis einen Regelkreis zur Steuerung der Dauer dsr Impulse aufweist, mit Einrichtungen zur Zufuhr mindestens eines variablen elektrischen Potentials, welches sich als Funktion mindestens eines Parameters des Maschinenbetriebs ändert, zum Impulsgeneratorkreis zwecks Steuerung der Impulsdauer, und mit Triggereinrichtungen zur Bildung der Impulse, wobei die Triggereinrichtungen bei einer Frequenz ar-
o beiten, die von der Drehzahl der Maschine abhängt, gekenn-
to zeichnet durch Einrichtungen, die bei geforderter Maschinen-
—* 'beschleunigung weitere Impulse zusätzlich zu den Impulsen ein-σ >
"^ leiten, die durch die Triggereinrichtungen eingeleitet werden, ^ um zusätzlich Brennstoff durch die Einspritzventile swecks
Erhöhung der Beschleunigung zu führen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-
® LObedc (0451) 7 58 88, Privat ι Dr. H. Wilcken, Curau (04505) 210 · Dipl.-Ina. Th. Wllcken, LDbeck (0451) 2 51 5? Bank ι Commerzbank A. G., FiI. Lübeck, Kto.-Nr. 39 0187 Postscheck: Hamburg 1381 19
BAD
richtungen zur Einleitung weiterer Impulse so betreibbar sind, daß alle Brennstoff einspritzventil gleichzeitig ein·*, mal oder mehrfach betrieben werden, wenn Beschleunigung verlangt wird.
3. Sydtem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Einleitung weiterer Impulse so betreibbar sind, daß eine Anzahl von aufeinanderfolgenden weiteren Impulsen erzeugt wird, um alle Ventile mehrmals zu betreiben.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsen im umgekehrten Verhältnis zum Maß der erforderlichen Beschleunigung variabel ist.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Hilfsimpulsgeneratoren zur Erzeugung der aufeinanderfolgenden weiteren Impulse, wobei die Anzahl der Generatoren der Anzahl der aufeinanderfolgenden weiteren Impulse entspricht.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs· impulsgeneratoren durch unterschiedliche Werte eines Parameters triggerbar sind, der sich ändert, wenn die Maschine in
den Beschleunigungszustand gebracht ist. σ
to
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs· oo
T* impulsgeneratoren durch Änderungen des Drucks in der Ansaug-Il leitung der Maschine triggerbar sind, die auftreten, wenn die
αϊ Maschine in den Beschleunigungszustand gebracht ist. no
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansaugleitungsdruckwandler vorgesehen ist, der einen sich in Ab
Ί-
hängigkeit von Änderungen des Ansaugleitungsdrucks ändernden Ausgang erzeugt, daß der Ausgang gleichzeitig den HilfsimpulsgEneratoren zugeführt wird, die in Reihe geschaltet und so angeordnet sind, daß sie durch unterschiedliche Pegel des Ausgangs relativ zu einem Ruhepegel getriggert werden* der durch den Wert des Ausgangs bestimmt wird, der dem Druck in der Ansaugleitung entspricht, bevor die Maschine in den Beschleunigungszustand gebracht ist.
9. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder weitere Impuls durch den oder jeden Hauptimpulsgeneratorkreis erzeugt wird.
10.System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Einleitung der weiteren Impulse einen Wandler umfassen, der an die Ansaugleitung der Maschine angeschlossen ist und geeignet ist, ein Maß der Druckänderung in der Ansaugleitung zu ermitteln bzw. zu messen, die dann auftritt, wenn die Maschine in den Beschleunigungszustand gebracht wird.
11. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Hauptimpulse vergrößert wird, wenn die Maschine in den Beschleunigungszustand gebracht wird.
° 12, System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch
^ gekennzeichnet, daß die Dauer der Hauptimpulse und/oder des ^. oder jedes weiteren Impulses in Abhängigkeit von einem oder
mehreren folgender Parameter abhängt, nämlich Druck in der Ansaugleitung,Maschinendrehzahl,Lufttemperatur,Temperatur des Maschinenkühlsystems und Drosselwinkel.
1 9 /· B 2 6
13. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Hauptimpulssgeneratoren, die je an eine unterschiedliche Gruppe von Brennstoffinjektoren angeschlossen sind, wobei die Impulsgeneratoren gleichzeitig getriggert werden um gleichzeitig die beiden Gruppen von Brennstoffinjektoren zu betreiben.
GD O CO OO
ORIGINAL INSPECTED
DE19691946266 1968-09-12 1969-09-12 Brennstoffeinspritzsystem Pending DE1946266A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB43503/68A GB1272595A (en) 1968-09-12 1968-09-12 Fuel injection systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1946266A1 true DE1946266A1 (de) 1970-04-16

Family

ID=10429030

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691946266 Pending DE1946266A1 (de) 1968-09-12 1969-09-12 Brennstoffeinspritzsystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3661126A (de)
DE (1) DE1946266A1 (de)
FR (1) FR2017918A1 (de)
GB (1) GB1272595A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2749201A1 (de) * 1976-11-04 1978-05-18 Lucas Industries Ltd Elektronische kraftstoffeinspritzregelung fuer brennkraftmotor
DE2707411A1 (de) * 1977-02-21 1978-08-24 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur beschleunigungsanreicherung des einer brennkraftmaschine zugefuehrten kraftstoff-luftgemisches
FR2388138A1 (fr) * 1977-04-20 1978-11-17 Bendix Corp Circuit d'addition d'impulsions de duree pour systemes electroniques d'injection de combustible
DE3321920A1 (de) * 1982-03-01 1983-12-22 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Kraftstoffzufuehrungs-steuersystem fuer brennkraftmaschinen mit einer gemischabmagerungs-funktion im niedriglast-bereich der brennkraftmaschinen und verfahren zum elektronischen steuern von kraftstoffbemessungsmitteln
DE3433042A1 (de) * 1983-09-16 1985-03-28 Mazda Motor Corp., Hiroshima Kraftstoffeinspritzsystem fuer einen motor

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3835825A (en) * 1969-11-21 1974-09-17 Brico Eng Internal combustion engines
US3759231A (en) * 1970-05-07 1973-09-18 Nippon Denso Co Electrical fuel injection control system for internal combustion engines
US3854458A (en) * 1970-10-15 1974-12-17 Bendix Corp Fuel injection control system
US3785353A (en) * 1972-04-26 1974-01-15 J Borisov Fuel injection system for internal combustion engine
US3996915A (en) * 1973-11-05 1976-12-14 Resonance Motors, Inc. Engine selectively utilizing hybrid thermodynamic combustion cycles
DE2403278A1 (de) * 1974-01-24 1975-08-07 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur zufuehrung von beschleunigungskraftstoff waehrend der warmlaufphase einer brennkraftmaschine
JPS5727299B2 (de) * 1974-01-26 1982-06-09
US3926153A (en) * 1974-04-03 1975-12-16 Bendix Corp Closed throttle tip-in circuit
US4010717A (en) * 1975-02-03 1977-03-08 The Bendix Corporation Fuel control system having an auxiliary circuit for correcting the signals generated by the pressure sensor during transient operating conditions
US4069795A (en) * 1975-11-06 1978-01-24 Allied Chemical Corporation Start-up control for fuel injection system
JPS6056900B2 (ja) * 1976-09-23 1985-12-12 株式会社デンソー 内燃機関用燃料制御装置
US4191137A (en) * 1976-11-04 1980-03-04 Lucas Industries Limited Electronic fuel injection control for an internal combustion engine
US4266522A (en) * 1976-11-04 1981-05-12 Lucas Industries Limited Fuel injection systems
US4153014A (en) * 1977-03-17 1979-05-08 The Bendix Corporation Peripheral circuitry for single-point fuel injection
US4184461A (en) * 1977-09-26 1980-01-22 The Bendix Corporation Acceleration enrichment for closed loop control systems
US4245312A (en) * 1978-02-27 1981-01-13 The Bendix Corporation Electronic fuel injection compensation
US4244023A (en) * 1978-02-27 1981-01-06 The Bendix Corporation Microprocessor-based engine control system with acceleration enrichment control
US4255789A (en) * 1978-02-27 1981-03-10 The Bendix Corporation Microprocessor-based electronic engine control system
JPS5578131A (en) * 1978-12-06 1980-06-12 Nissan Motor Co Ltd Fuel ejection control device
US4428349A (en) * 1979-05-17 1984-01-31 Snow Thomas K Ignition and fuel control system for internal combustion engines
US4245605A (en) * 1979-06-27 1981-01-20 General Motors Corporation Acceleration enrichment for an engine fuel supply system
US4338813A (en) * 1980-09-02 1982-07-13 Motorola Inc. Electronic engine synchronization and timing apparatus
US4338903A (en) * 1980-09-02 1982-07-13 Motorola Inc. Electronic cylinder identification apparatus for synchronizing fuel injection
JPS57137626A (en) * 1981-02-17 1982-08-25 Honda Motor Co Ltd Control method of fuel injection
JPS588240A (ja) * 1981-07-08 1983-01-18 Hitachi Ltd 4気筒4サイクル内燃機関の電子式燃料噴射装置
JPS5891338A (ja) * 1981-11-24 1983-05-31 Honda Motor Co Ltd 多気筒内燃エンジンの電子式燃料噴射制御装置
JPS58160520A (ja) * 1981-12-31 1983-09-24 オ−ビタル・エンジン・カンパニイ・プロプライエタリ・リミテツド 内燃機関用燃料噴射装置
USRE33929E (en) * 1982-05-28 1992-05-19 Kwik Products International Corporation Central injection device for internal combustion engines
JPS58220935A (ja) * 1982-06-16 1983-12-22 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンの加速時燃料供給制御方法
JPS58222927A (ja) * 1982-06-18 1983-12-24 Honda Motor Co Ltd 車輌用内燃エンジンの始動時の燃料噴射方法
DE3235346C2 (de) * 1982-09-24 1985-02-28 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Steuereinrichtung für die Kraftstoffzumessung bei einer mit Aufladung betriebenen Brennkraftmaschine
US4562814A (en) * 1983-02-04 1986-01-07 Nissan Motor Company, Limited System and method for controlling fuel supply to an internal combustion engine
US4726342A (en) * 1986-06-30 1988-02-23 Kwik Products International Corp. Fuel-air ratio (lambda) correcting apparatus for a rotor-type carburetor for integral combustion engines
US4869850A (en) * 1986-06-30 1989-09-26 Kwik Products International Corporation Rotor-type carburetor apparatus and associated methods

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3106196A (en) * 1956-11-16 1963-10-08 Bendix Corp Fuel supply system
US2911966A (en) * 1956-09-07 1959-11-10 Bendix Aviat Corp Acceleration control for fuel injector
US2948272A (en) * 1956-11-16 1960-08-09 Bendix Aviat Corp Fuel supply system
US2867200A (en) * 1957-03-20 1959-01-06 Bendix Aviat Corp Auxiliary control means for pulse producing circuit
US2941519A (en) * 1957-12-07 1960-06-21 Bosch Gmbh Robert Fuel injection system
US3089306A (en) * 1958-12-11 1963-05-14 Power Jets Res & Dev Ltd Limitation of thermal shock in engine components
GB1038541A (en) * 1962-06-07 1966-08-10 Ass Eng Ltd Fuel injection systems for internal combustion engines
GB1088502A (en) * 1964-01-17 1967-10-25 Ass Eng Ltd Fuel injection systems for internal combustion engines
FR1448064A (fr) * 1965-04-29 1966-08-05 Procédé et dispositif de commande d'injection
US3319613A (en) * 1965-06-03 1967-05-16 Electronic Specialty Co Fuel injection system
DE1277627B (de) * 1966-08-24 1968-09-12 Bosch Gmbh Robert Elektronische Steuereinrichtung fuer die Saugrohreinspritzanlage einer Brennkraftmaschine
DE1526506A1 (de) * 1966-11-25 1970-03-26 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzanlage
FR96024E (de) * 1967-05-24 1972-05-19
US3548791A (en) * 1968-07-08 1970-12-22 Gillett Tool Co Precision fuel metering system having operational mode change during transient intervals

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2749201A1 (de) * 1976-11-04 1978-05-18 Lucas Industries Ltd Elektronische kraftstoffeinspritzregelung fuer brennkraftmotor
DE2707411A1 (de) * 1977-02-21 1978-08-24 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur beschleunigungsanreicherung des einer brennkraftmaschine zugefuehrten kraftstoff-luftgemisches
FR2388138A1 (fr) * 1977-04-20 1978-11-17 Bendix Corp Circuit d'addition d'impulsions de duree pour systemes electroniques d'injection de combustible
DE3321920A1 (de) * 1982-03-01 1983-12-22 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Kraftstoffzufuehrungs-steuersystem fuer brennkraftmaschinen mit einer gemischabmagerungs-funktion im niedriglast-bereich der brennkraftmaschinen und verfahren zum elektronischen steuern von kraftstoffbemessungsmitteln
DE3433042A1 (de) * 1983-09-16 1985-03-28 Mazda Motor Corp., Hiroshima Kraftstoffeinspritzsystem fuer einen motor

Also Published As

Publication number Publication date
US3661126A (en) 1972-05-09
FR2017918A1 (de) 1970-05-22
GB1272595A (en) 1972-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1946266A1 (de) Brennstoffeinspritzsystem
EP0007984B1 (de) Einrichtung zum Steuern der Zünd- und/oder Kraftstoffeinspritzvorgänge bei Brennkraftmaschinen
DE2640107A1 (de) Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen
DE2732781A1 (de) Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen
DE2655461A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern der zuendung der zylinder eines verbrennungsmotors
DE2823711A1 (de) Verfahren und anordnung zum betrieb einer fremdgezuendeten brennkraftmaschine
DE102016106824A1 (de) Zündsteuersystem für Brennkraftmaschine
DE2300177A1 (de) Schaltungsanordnung fuer die erwaermungs-brennstoffanreicherung bei einem elektronischen brennstoffeinspritzsystem
DE2850534A1 (de) Einrichtung, insbesondere zum steuern der zuend- und/oder kraftstoffeinspritzvorgaenge bei brennkraftmaschinen
DE2438508C2 (de) Elektronisch gesteuerte Kraftstoffzufuhreinrichtung, insbesondere Kraftstoffeinspritzeinrichtung, für Brennkraftmaschinen
DE1788063C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Impulsdauer von sich wieder holenden elektrischen Rechtecksteuenm pulsen
DE3023180A1 (de) Brennkraftmaschine
DE3014842A1 (de) Brennkraftmaschine
DE1601359A1 (de) Brennstoffeinspritzsystem fuer Brennkraftmotoren
DE2621164A1 (de) Elektronisches zuendsystem fuer brennkraftmaschinen
DE2433441A1 (de) Elektronisches brennstoffsteuersystem
DE2544967A1 (de) Schaltung zur erzeugung eines saegezahnsignals abhaengig vom kurbelwinkel eines motors und eines analogsignals abhaengig von der motorgeschwindigkeit
DE2155555A1 (de) Brennstoffeinspritzsysteme
DE2143942A1 (de) Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen
DE2122507C3 (de) Kraftstoffeinspritzsteuersystem für Brennkraftmaschinen
DE2248530C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Dieselbrennkraftmaschine
DE2331265C3 (de) Folgeeinspritzsystem für das elektronisch gesteuerte Einspritzen von Brennkraftstoff während des Ansaughubes in die Zylinder mehrzylindriger Brennkraftmaschinen
DE2163108C3 (de) Steuerschaltung für das Brennstoffeinspritzsteuersystem einer Brennkraftmaschine
DE2305507C3 (de) Elektronisches Brennstoffsteuersystem für eine Brennkraftmaschine
DE2425595B2 (de) Kontaktlose Zündanordnung für eine Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971