DE2714144C3 - Ansaugluftmengen-Meßsystem für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Ansaugluftmengen-Meßsystem für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ansaugluftmengen Meßsystem für eine Brennkraftmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Regelung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses des einer Brennkraftmaschine zugeführten Gemisches in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Verhältniswert stellt insbesondere bei einer mit einem elektronisch gesteuerten Brennstoff-Dosiersystem ausgestatteten Brennkraftmaschine eine äußerst wirksame Maßnahme zur Reinigung der Abgase der Brennkraftmaschine dar. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Menge der von der Brennkraftmaschine angesaugten Luft genau zu messen und der Brennkraftmaschine eine der gemessenen Ansaugluftmenge entsprechende Brennstoffmenge zuzuführen.
Eine Regelung des Luft/Brennstoff-Verhältnisses des einer Brennkraftmaschine zugeführten Gemisches in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Verhältniswert stellt insbesondere bei einer mit einem elektronisch gesteuerten Brennstoff-Dosiersystem ausgestatteten Brennkraftmaschine eine äußerst wirksame Maßnahme zur Reinigung der Abgase der Brennkraftmaschine dar. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Menge der von der Brennkraftmaschine angesaugten Luft genau zu messen und der Brennkraftmaschine eine der gemessenen Ansaugluftmenge entsprechende Brennstoffmenge zuzuführen.
Bei einem bekannten Meßsystem dieser Art wird das Volumen der Ansaugluftmenge entsprechend der
Drehzahl der Brennkraftmaschine und dem Ansaugunterdruck oder in Abhängigkeit von der Drehzahl der
Brennkraftmaschine und dem öffnungswinkel der Drosselklappe indirekt gemessen. Obwohl das auf
diesem Meßprinzip beruhende Meßsystem einige Vorteile aufweist, besteht insofern ein Nachteil, als
aufgrund der indirekten Messung der über das Ansaugrohr angesaugten Luftmenge der Meßfehler
eine Vergrößerungstendenz zeigt, was auf den Auswirkungen von fertigungsbedingten Unterschieden sowie
Verschleiß bei den jeweiligen Brennkraftmaschinen, Toleranzen bzw. VentilspieMer Einlaß- und Auslaßventile,
einer mit der Zeit auftretenden Abnutzung bzw. Verschmutzung des Luftfilters usw. beruht.
Weiterhin ist aus der DE-OS 14 98351 eine elektrische Meßvorrichtung für Strömungsmengen
bekannt, bei der eine wechselstromgespeiste Brückenschaltung aus zumindest zwei temperaturabhängigen
Widerständen sowie Bezugswiderständen vorgesehen ist, wobei einer der temperaturabhängigen Widerstände
über eine gleichstromgespeiste Heizeinrichtung auf eine konstante höhere Temperatur als das zu messende
Strömungsmedium erwärmt wird. Hierbei wird die Brückenschaltung von einem Oszillator mit einer
Wechselspannung gespeist, während das Ausgangssignal der Brückenschaltung über einen Verstärker und
einen Gleichrichter den der Heizeinrichtung zugeführ-
br> ten Heizgleichstrom derart steuert, daß der Abgleichzu-
-i and der Brückenschaltung aufrechterhalten wird. Das
heißt, die Amplitude der an der Brückenschaltung anliegenden Eingangswechselspannung wird konstant
gehalten, während die Heizleistung der Heizeinrichtung
durch Änderung der ihr zugeführten Eingangsgleichspannung in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung
der Brückenschaltung gesteuert wird, so daß zwischen
den Änderungen der von der Brückenschaltung derart abgegebenen Steuerspannung und den Änderungen der
Heizgleichspannung eine lineare Abhängigkeit besteht Aufgrund dieser linearen Abhängigkeit ist der mögliche
Änderungsbereich der Heizleistungs-Steuerspanniing
relativ begrenzt, wodurch wiederum der Steuerbereich
der Heizleistung eingeengt und damit die Genauigkeit der Durchflußmengenmessung beeinträchtigt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Ansaugluftmengen-Meßsystem der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszugestalten, daß durch Verbesserung der bei
der Messung erfolgenden Steuerung der von der Heizeinrichtung abgegebenen Heizleistung über einen
weiten Meßbereich eine höhere Meßgenauigkeit erzielbar ist
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst
Erfindungsgemäß wird somit die der Heizeinrichtung zugeführte Gleichspannung in Abhängigkeit von der
Ausgangsspannung der Brückenschaltung gesteuert und gleichzeitig die der Brückenschaltung zugeführte
Impulsspannung in Abhängigkeit von der der Heizeinrichtung zugeführten und bereits entsprechend der
Brücken-Ausgangsspannung gesteuerten Eingangsgleichspannung amplitudenmoduliert, wodurch sich
vorteilhafterweise eine quadratische Abhängigkeit zwischen den Ausgangsspannungsänderungen der Brükkenschaltung
und den Änderungen der gesteuerten Heizgleichspannung ergibt. Auf diese Weise wird ein
wesentlich größerer Änderungsbereich der Brücken-Ausgangsspannung erhalten, der wiederum eine genauere
Steuerung der Heizgleichspannung bzw. Heizleistung und damit eine genauere Durchflußmengenmessung
ermöglicht.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 ein detailliertes Schaltbild des Oszillators gemäß F ig. 1,
F i g. 3 Signalverläufe an verschiedenen Punkten des Oszillators gemäß F i g. 2,
F i g. 4 ein detailliertes Schaltbild der Steuerschaltung gemäß F i g. 1 und'
F i g. 5 ein detailliertes Blockschaltbild der digitalen Rechenschaltung gemäß F i g. 1.
In F i g. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Ansaugluftkanal einer Brennkraftmaschine 3, die Bezugszahl
2 ein in dem Ansaugluftkanal 1 angebrachtes Drosselventil bzw. eine Drosselklappe, und die Bezugszahl 4 ein innerhalb des Ansaugluftkanals 1 angeordnetes
Zwischenrohr, das zwei ! '"!durchlässe 4a und Ab aufweist und aus einem wärmeisolierenden bzw.
wärmedämmenden Material wie etwa Glaswolle besteht. Eine elektrische Heizeinrichtung 7 ist an einer
stromaufwärts gelegenen Position in dem ersten Luftdurchlaß 4a angeordnet, während ein als Temperaturmeßeinrichtung
dienender erster temperaturabhängiger Widerstand 5 stromabwärts bzw. unterhalb der
Heizeinrichtung 7 in deren Nähe in dem ersten Luftdurchlaß 4a angeordnet ist In dem zweiten
Luftdurchlaß 4b befindet sich ein zweiter temperaturabhängiger Widerstand 6, der ebenfalls als Temperaturmeßeinrichtung
dient Die temperaturabhängigen Widerstände 5 und 6 weisen jeweils die gleichen Kennwerte auf und bestehen bei dieser Ausführungsform aus einem Platin-Widerstandsdraht mit einem
positiven Widerstands-Temperaturkoeffizienten, was auch bei der Heizeinrichtung 7 der Fall ist Die
Bezugszahl 13 bezeichnet einen Strömungsgleichrichter, der eine wabenähnliche Form aufweist Die
Bezugszahl 9 bezeichnet eine Vorkammer zur Verhinderung von Luftverwirbelungen oder Luftturbulenzen,
durch die verhindert wird, daß der durch den Strömungsgleichrichter i3 hindurchfließende Ansaugluftstrom
durch Einwirkung von Außenluft gestört bzw. verwirbelt wird. Die Bezugszahl 8 bezeichnet eine
Steuereinheit, die aus einem Oszillator SA, welcher die
der Heizeinrichtung 7 zugeführte Gleichspannung in eine Wechselspannung umsetzt und diese einer die
temperaturabhängigen Widerstände 5 und 6 und zwei Bezugswiderstände RO1 und RO 2 aufweisenden
Brückenschaltung zuführt, einer Steuerschaltung 8ß zur
Steuerung der von der Heizeinrichtung 7 erzeugten bzw. abgegebenen Wärmemenge und einer digitalen
Rechenschaltung SC besteht, die zur Berechnung der von der Heizeinrichtung 7 erzeugten Wärmemenge
sowie zur Berechnung des Gewichtsmengendurchflusses bzw. Massendurchflusses von Ansaugluft aus dem
errechneten Wärmewert und Steuerung der Brennsioff-Einspritzdauer für die Brennkraftmaschine 3 dient Die
Bezugszahl 10 bezeichnet einen Zündungsmeßfühler bekannter Art, der ein Impuls-Ausgangssignal synchron
mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine 3 abgibt, während die Bezugszahl 11 einen Verstärker zum
Verstärken des Ausgangssignals der Steuereinheit 8 bezeichnet. Die Bezugszahl 12 bezeichnet ein in dem
Ansaugluftkanal 1 angebrachtes elektromagnetisch
to betätigtes Brennstoff-Einspritzventil, das mittels des
von dem Verstärker 11 abgegebenen Signals zur Zuführung von Brennstoff zu der Brennkraftmaschine 3
geöffnet werden kann.
Wie F i g. 2 zu entnehmen ist, ist der Oszillator 8/4 derart aufgebaut, daß aus integrierten CMOS-Schaltkreisen
bestehende Inverter IC2 und /C3, ein Kondensator Cl und Widerstände Ri und R 2 einen
ein Oszillationssignal abgebenden Oszillator bilden, und daß dieses Oszillationssignal sodann mittels eines
Inverters IC 1 geformt und regeneriert und über einen Widerstand /?3 der Basis eines Transistors Tr 1
zugeführt wird. Wenn der über einen Anschluß 8m 3 an Masse liegende Transistor TrX durchgeschaltet wird,
fließt ein Strom von einem Anschluß 8m 1 über Widerstände A4 und R5 und ein Transistor 7>2 wird
durchgeschaltet. Dementsprechend wird die dem Anschluß Sm 1 zugeführte Spannung einem Ausgangsanschluß 8m 2 als EIN-AUS-Signal zugeführt, dessen
Frequenz derjenigen des Oszillationssignals entspricht
bo Der Verlauf der Signale, die jeweils an dem Eingangsanschluß
8ml, der Basis des Transistors Tr i und dem
Ausgangsanschluß 8m 2 erzeugt werden, sind in F i g. 3 unter (A), (B) bzw. (C) dargestellt.
Wie F i g. 4 ?u entnehmen ist, weist die Steuerschal-
Wie F i g. 4 ?u entnehmen ist, weist die Steuerschal-
b5 tung 85 Differenzverstärker auf. Eine Gleichspannung
V wird dem Eingat:gsanschluß 8m 1 des Oszillators 8Λ und der Heizeinrichtung 7 über einen Widerstand RO 3
zugeführt. Die dem Oszillator SA zugeführte Gleich-
spannung wird als das unter (C) gemäß Fig.3 dargestellte EIN-AUS-Ausgangssignal abgegeben und
der die Bezugswiderstände ROi und RO 2 und die
temperaturabhängigen Widerstände 5 und 6 aufweisenden Brückenschaltung über den Anschluß 8m 2 zügeführt.
In F i g. 4 bezeichnet das Symbol A einen ein Wechselstrom-Ausgangssignal abgebenden Differenzverstärker,
der Eingangskondensatoren C2 und C3, Eingangswiderstände R 8 und Λ 9, einen Widerstand
Λ10, einen Rückkopplungswiderstand Λ11 und einen
Operationsverstärker OfI aufweist und zur Verstärkung
der Potentialdifferenz zwischen einem Verbindungspunkt a der temperaturabhi* ngigen Widerstände 5
und 6 und einem Verbindung-,punkt b der Bezugswiderstände
RO1 und RO 2 dient. Das Symbol 5 bezeichnet
eine aus einer Diode Di, Widerständen R 12 und R 13
und einem Kondensator C 4 bestehende Gleichrichterschaltung, die dazu dient, das Wechselstrom-Ausgangssignal
des Differenzverstärkers A durch Einweggleichrichtung in eine Gleichspannung umzusetzen. Das
Symbol C bezeichnet eine Integrationsschaltung, die Eingangswiderstände R14 und R15, einen Widerstand
R16, einen Rückkopplungswiderstand R17, einen
Integrationskondensator CS und einen Operationsverstärker OP 2 aufweist und dazu dient, die Differenz
zwischen der Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung B und einer Bezugsspannung zu integrieren
und differenziell zu verstärken. Das Symbol D bezeichnet eine Verstärkerschaltung, die aus einem
Widerstand R18, einer Diode D 2 und Transistoren Tr 3
und Tr 4 besteht und dazu dient, die Ausgangsspannung der Integrationsschaltung C zu verstärken und der
Heizeinrichtung 7 sowie dem Oszillator 8A zuzuführen. Die Bezugszeichen 8m 4 und 8m 7 bezeichnen die
Ausgangsanschlüsse der Steuerschaltung 8B, während die Bezugszeichen 8m 5 und 8m 6 Anschlüsse bezeichnen,
die mit einer Gleichstromquelle verbunden sind.
Der Aufbau der digitalen Rechenschaltung 8C ist in Fig.5 dargestellt In der Figur bezeichnen die
Bezugszeichen 8m 4 und 8m 7 die Eingangsanschlüsse der Rechenschaltung 8C, wobei der eine Eingangsanschluß
8m 4 mit dem einen Ausgangsanschluß 8m 4 der Steuerschaltung 85 und der andere Eingangsanschluß
8m 7 mit dem anderen Ausgangsanschluß 8m 7 der Steuerschaltung 8B verbunden sind. Die Bezugszahl 8a
bezeichnet einen Differenzverstärker bekannter Art, mit dessen Hilfe die dem Widerstand RO 3 der
Steuerschaltung 85 und der Heizeinrichtung 7 zugeführte Spannung V und eine an den Anschlüssen der
Heizeinrichtung 7 anliegende Spannung Vl zur Bildung eines die Differenz der Spannungen bezeichnenden
verstärkten Ausgangssignals miteinander verglichen werden, während die Bezugszahl 8b einen Analog-Digital-Umsetzer
bekannter Art bezeichnet, der dazu dient,
das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 8a einer Analog-Digital-Umsetzung zu unterziehen. Die Bezugszahl 8c bezeichnet einen weiteren Analog-Digital-Umsetzer
bekannter Art, der dazu dient, die an der
Heizeinrichtung 7 anliegende Spannung Vi einer
Analog-Digital-Umsetzung zu unterziehen. Die Bezugszahl 8d bezeichnet einen digitalen Multiplizierer
bekannter Art, der die Ansaugluftmenge aus den
Ausgangssignalen der Analog-Digital-Umsetzer 8b und 8c errechnet Wenn mit Δ T die von den temperaturabhängigen
Widerständen 5 und 6 erfaßte Temperaturdifferenz, mit Q die von der Heizeinrichtung 7 abgegebene
Wärmemenge, mit G die Gewichtsmengendurchflußrate
bzw. Massendurchflußrate der Ansaugluft, mit Vi die
an der Heizeinrichtung 7 anliegende Spannung, mit V die an der Heizeinrichtung 7 und dem Widerstand RO 3
anliegende Spannung, mit R der Widerstandswert des Widerstands RO 3, mit Φ die spezifische Wärme der
Luft bei konstantem Druck und mit / der in der Heizeinrichtung 7 fließende Strom bezeichnet werden,
so ergibt sich:
Q = 0,24 Vl-1= 0,24 -Vl
- = C ■ Φ - IT
G-Φ- AT-R
Vl -(V-Vl) =
Da der Widerstandswert R fest vorgegeben ist und die spezifische Wärme Φ der Luft bei konstantem Druck
ebenfalls praktisch konstant ist, wird, wenn die erzeugte Wärmemenge von der Steuerschaltung 85 derart
gesteuert wird, daß die Temperaturdifferenz ΔΤ konstant bleibt, der Wert des Ausdrucks
Φ · AT-R
Ö24
ebenfalls konstant gehalten. Durch Substitution dieses Ausdrucks durch eine Proportionalitätskonstante K, so
daß gilt:
K =
Φ-AT-R
0,24
wird somit erhalten:
Vl-(V-Vl) = KG.
Da die Gewichtsmengendurchflußrate bzw. Massendurchflußrate G der Ansaugluft durch Vi ■ (V-Vi)IK
gegeben ist, kann sie aus dem Ergebnis der Multiplikation Vi -(V-Vi) ermittelt werden, die von dem
Multiplizierer 8ddurchgeführt wird.
Die Bezugszahl 8e bezeichnet einen Oszillator, die Bezugszahl 8/ein UND-Verknüpfungsglied, die Bezugszahl 8Λ ein Flip-Flop, die Bezugszahl 8/ einen Zähler
bekannter Art, der die Impulssignale des Oszillators 8e zählt und die Bezugszahl 8Jt ein Speicherregister
bekannter Art das das Signal des Multiplizierers 8d synchron mit dem von dem Zündungsmeßfühler 10
abgegebenen Signal abspeichert Die Bezugszahl 87 bezeichnet einen Vergleicher bekannter Art, der das in
dem Speicherregister 8k abgespeicherte Signal und das Ausgangssignal des Zählers 8/ miteinander vergleicht
und an seinem Ausgangsanschluß ein Ausgangssignal abgibt, wenn die beiden Signale den gleichen Wert
aufweisen.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Systems ist folgende:
Gemäß F i g. 1 wird eine Luftmenge, deren Betrag von dem öffnungswinkel des Drosselventils bzw. der
Drosselklappe 2 abhängt, aus der eine Verwirbelung der
Luft verhindernden Vorkammer 9 angesaugt und gelangt sodann über den Ansaugluftkanal 1 in die
Brennkraftmaschine 3. Hierbei wird die in den Ansaugluftkanal 1 gesaugte Luft durch den wabenähnlich
geformten Strömungsgleichrichter 13 strömungsmäßig gleichgerichtet so daß ein vorgegebener Anteil
der Gesamtluftmenge ständig in das Zwischenrohr 4 mit den beiden Luftdurchlässen geleitet wird. In dem ersten
Luftdurchlaß 4a des Zwischenrohres 4 erfährt die hindurchströmende Luft einen bestimmten Temperaturanstieg
Δ Tund wird sodann über den temperaturabhängigen Widerstand 5 in die Brennkraftmaschine 3
gesaugt. Außerdem wird die durch den zweiten Luftdurchlaß 4b strömende Luft über den temperaturabhängigen
Widerstand 6 in die Brennkraftmaschine 3 gesaugt. Hierdurch ergibt sich zwischen den
temperaturabhängigen Widerständen 5 und 6 eine Widerstandsdifferenz, die der von der Heizeinrichtung 7
hervorgerufenen Temperaturdifferenz AT entspricht und auf die Ansaugluftmenge bezogen ist. Die der
Heizeinrichtung 7 und dem Oszillator &4 zugeführte Spannung bzw. die Wärmeerzeugung durch die
elektrische Heizeinrichtung wird somit von der Steuerschaltung 85 zur Kosianthaltung der Temperaturdifferenz
A T zwischen den beiden Luftdurchlässen gesteuert. Wenn sich z. B. die Ansaugluftmenge erhöht,
verringert sich die Temperaturdifferenz A T und damit die Potentialdifferenz zwischen dem Verbindungspunkt
a der temperaturabhängigen Widerstände 5 und 6 und dem Verbindungspunkt b der Bezugswiderstände RO1
und RO 2 der Brückenschaltung. Der Spitzenwert des Ausgangssignals des ein Wechselstrom-Ausgangssignal
abgebenden Differenzverstärkers A wird somit verringert,
so daß das gleichgerichtete Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung B verringert und die Differenz
zwischen dem Ausgangssignal des Gleichrichters und der Bezugsspannung geringer werden, woraufhin das
Ausgangssignal der Integrationsschaltung C ansteigt und dadurch die der Heizeinrichtung 7 und dem
Eingangsanschluß Sm 1 des Oszillators SA zugeführte Spannung V vergrößert wird. Wenn dies eintritt, wird
die Wärmeabgabe der elektrischen Heizeinrichtung 7 größer, was wiederum zu einer Vergrößerung der
Temperaturdifferenz AT zwischen den beiden Luftdurchlässen
führt
Wenn dagegen die Ansaugluftmenge kleiner wird, steigen die Temperaturdifferenz A T und demzufolge
auch die Potentialdifferenz zwischen den Verbindungspunkten a und b der Brückenschaltung an. Demzufolge
vergrößern sich der Spitzenwert des Ausgangssignals des ein Wechselstrom-Ausgangssignal abgebenden
Differenzverstärkers A und die der Integrationsschaltung C zugeführte Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung
B. Somit verkleinern sich die Potentialdifferenz zwischen der Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung
B und der Bezugsspannung und demzufolge das Ausgangssignal der Integrationsschaltung
C, wodurch wiederum die der Heizeinrichtung 7 und dem Eingangsanschluß 8m 1 des Oszillators 8/4 über
die Verstärkerschaltung D zugeführte Spannung V verkleinert wird. Dies wiederum führt dazu, daß die
Wärmeerzeugung bzw. Wärmeabgabe durch die Heizeinrichtung 7 und damit die Temperaturdifferenz AT
zwischen den Luftdurchlässen 4a und Ab verringert werden. Wie vorstehend bereits beschrieben, steuert die
Steuerschaltung SB die der Heizeinrichtung 7 und dem Oszillator SA zugeführte Gleichspannung Vderart, daß
die Heizeinrichtung 7 eine der Ansaugluftmenge entsprechende Wärmemenge erzeugt und dadurch
ständig die Temperaturdifferenz AT zwischen den temperaturabhängigen Widerständen 5 und 6 konstant
hält.
Die digitale Rechenschaltung SC weist folgende Wirkungsweise auf:
Wenn die Brennkraftmaschine 3 im Leerlauf betrieben wird, ist die Ansaugluftmenge gering. Dementsprechend sind die von der Steuerschaltung SB der Heizeinrichtung 7 und dem Oszillator SA zugeführte Gleichspannung V bzw. die der Heizeinrichtung 7 und dem Widerstand RO 3 zugeführte Spannung V und die
Wenn die Brennkraftmaschine 3 im Leerlauf betrieben wird, ist die Ansaugluftmenge gering. Dementsprechend sind die von der Steuerschaltung SB der Heizeinrichtung 7 und dem Oszillator SA zugeführte Gleichspannung V bzw. die der Heizeinrichtung 7 und dem Widerstand RO 3 zugeführte Spannung V und die
is der Heizeinrichtung 7 zugeführte Gleichspannung Vl
beide niedrig, so daß das Ausgangssignal (V — Vl) des
Differenzverstärkers 8a und damit auch das digitale Ausgangssignal (V- Vi) des Analog-Digital-Umsetzers
Sb klein sind, wodurch das Ausgangssignal des digitalen Multiplizierers Sd, der die Multiplikation des Ausgangssignals
(V-Vi) mit dem Ausgangssignal Kl des Analog-Digital-Umsetzers 8c durchführt, verringert
wird. Dagegen erhöht sich die Ansaugluftmenge bei mittlerer und starker Belastung der Brennkraftmaschine
3, so daß die Steuerschaltung SB das Ausgangssignal (V-Vl) des Analog-Digital-Umsetzers SB und damit
das Ausgangssignal Vl ■ (V- Vi) des Multiplizierers Sd erhöht.
Der Multiplizierer Sd erzeugt somit ein der Ansaugluftmenge proportionales Signal, das in dem
Speicherregister 8Jt synchron mit dem von dem Zündungsmeßfühler 10 abgegebenen Signal abgespeichert
wird. Außerdem wird das Flip-Flop 8Λ durch das von dem Zündungsmeßfühler 10 synchron mit der
Umdrehung bzw. Drehzahl der Brennkraftmaschine abgegebene Triggersignal gesetzt, so daß das sich
ergebende Ausgangssignal des Flip-Flops über den Verstärker 11 dem Brennstoff-Einspritzventil 12 zu
dessen öffnung zugeführt wird, wobei gleichzeitig das UND-Verknüpfungsglied 8/ durch das Ausgangssignal
des Flip-Flops 8Λ geöffnet wird und der Zähler 8/ die von dem Oszillator 8e abgegebenen Taktimpulse zu
zählen beginnt Wenn der Wert des in dem Speicherregister 8* abgespeicherten Signals gleich dem Wert des
Ausgangssignals des Zählers 8/ist, gibt der Vergleicher
Sj ein Ausgangssignal ab, wodurch das Flip-Flop 8Λ zum Schließen des Brennstoff-Einspritzventils 12 zurückgestellt
wird und auch das UND-Verknüpfungsglied 8/ sperrt Bei Abgabe des nächsten Triggersignals durch
so den Zündungsmeßfühler 10 werden der Zähler 8/ und das Speicherregister Sk zurückgestellt, und der vorstehend
beschriebene Vorgang wiederholt sich entsprechend der Umdrehung bzw. Drehzahl der Brennkraftmaschine
3. Auf diese Weise werden die Öffnungsdauer des Brennstoff-Einspritzventils 12 und damit die
eingespritzte Brennstoffmenge von dem Ausgangssignal des Multiplizierers Sd bzw. dem der Ansaugluftmenge
proportionalen Signal bestimmt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ansaugluftmengen-Meßsystem für eine Brennkraftmaschine,
mit einer stromaufwärts eines in einem Ansaugluftkanal befindlichen Drosselventils
angeordneten elektrischen Heizeinrichtung zur Erwärmung eines Teils der durch den Ansaugluftkanal
strömenden Ansaugluftmenge, mit einem zwischen der Heizeinrichtung und dem Drosselventil
angeordneten ersten temperaturabhängigen Widerstand, der auf die Temperatur des von der
Heizeinrichtung erwärmten Ansaugluftmengenanteils anspricht, mit einem mit dem ersten
temperaturabhängigen Widerstand in Reihe geschalteten zweiten temperaturabhängigen Widerstand,
der auf die Temperatur der restlichen Ansaugluftmenge anspricht, mii Bezugswiderständen,
die dem ersten und dem zweiten temperaturabhängigen Widerstand zur Bildung einer Brückenschaltung
parallel geschaltet sind, und mit einer Steuerschaltung, die die Brückenschaltung über
einen Oszillator mit Wechselstrom speist und der Heizeinrichtung einen vom Ausgangssignal der
Brückenschaltung abhängigen Heizstrom zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizeinrichtung
(7) ein Heizstromerfassungswiderstand (RO 3) in Reihe vorgeschaltet ist, daß die Steuerschaltung
(8B) sowohl der Heizeinrichtung als auch dem Oszillator (8A) eine zur Konstanthaltung der
Spannungsdifferenz zwischen den Spannungswerten an dem Verbindungspunkt des ersten und des
zweiten temperaturabhängigen Widerstandes (5 bzw. 6) und an dem Verbindungspunkt der
Bezugswiderstände (ROl, RO2) erforderliche variable Gleichspannung zuführt, daß der eingangsseitig
mit der über den Heizstromerfassungswiderstand an der Heizeinrichtung anliegenden variablen
Gleichspannung beaufschlagte Oszillator ausgangsseitig der Brückenschaltung eine Impulsspannung
mit einer der Eingangsgleichspannung proportionalen Amplitude zuführt und daß mit dieser Schaltung
eine digitale Rechenschaltung (8C) verbunden ist, die die Ansaugluftmenge in Abhängigkeit von den an
der Heizeinrichtung und dem Heizstromerfassungswiderstand anliegenden Spannungen berechnet.
2. Ansaugluftmengen-Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ansaugluftkanal
(1) ein erster Luftdurchlaß (Aa), in dem die Heizeinrichtung (7) und der erste temperaturabhängige
Widerstand (5) angeordnet sind, und ein parallel zu dem ersten Luftdurchlaß angebrachter zweiter
Luftdurchlaß (4b), in dem sich der zweite temperaturabhängige Widerstand (6) befindet, angeordnet
sind.
3. Ansaugluftmengen-Meßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerschaltung (8B) einen mit der Brückenschaltung verbundenen und ein Wechselsignal abgebenden
Differenzverstärker (A)zur Erzeugung einer der Spannungsdifferenz zwischen den Spannungen an
den Verbindungspunkten der Brückenschaltung proportionalen Ausgangswechselspannung, eine mit
dem Differenzverstärker verbundene Gleichrichterschaltung (B) zur Gleichrichtung der Ausgangswechselspannung
und eine mit der Gleichrichterschaltung verbundene Integrationsschaltung (C) zur Integration
der Ausgangsspannung der Gleichrichterschal-
tung und Erzeugung der der Heizeinrichtung und dem Oszillator zugeführten Gleichspannung aufweist
4. Ansaugluftmengen-Meßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rechenschaltung (8C) einen ersten Umsetzer (8p) zur Umsetzung der an der Heizeinrichtung anliegenden
Gleichspannung in ein erstes Digitalsignal, einen zweiten Umsetzer (8b) zur Umsetzung der an dem
Heizstromerfassungswiderstand abfallenden Gleichspannung in ein zweites Digitalsignal und einen mit
dem ersten und dem zweiten Umsetzer verbundenen digitalen Multiplizierer (8d) zur Multiplikation des
ersten und zweiten digitalen Signals und Erzeugung eines der Ansaugluftmenge entsprechenden Ausgangssignals
aufweist
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP5055676A JPS52133417A (en) | 1976-05-02 | 1976-05-02 | Air intake amount detecting system for internal combustion engine |
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ID=12862280
Family Applications (1)
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