DE3009559C2 - Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung einer Sitzfläche gegenüber einem Stuhlfuß - Google Patents

Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung einer Sitzfläche gegenüber einem Stuhlfuß

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DE3009559C2
DE3009559C2 DE19803009559 DE3009559A DE3009559C2 DE 3009559 C2 DE3009559 C2 DE 3009559C2 DE 19803009559 DE19803009559 DE 19803009559 DE 3009559 A DE3009559 A DE 3009559A DE 3009559 C2 DE3009559 C2 DE 3009559C2
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Emil 7892 Albbruck Gottstein
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Martin Stoll 7890 Waldshut-Tiengen De GmbH
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Martin Stoll 7890 Waldshut-Tiengen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/34Chairs or stools with vertically-adjustable seats with pins coacting with holes or bolt-and-nut adjustment

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stufenweisen Hönenverstellung einer Sitzfläche gegenüber einem Stuhlfuß mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Es ist bekannt, die Höhe einer Sitzfläche gegenüber einem Stuhlfuß mittels eines Gasdruckspeiche-3 einzustellen, d. h. mittels eines Kolbenzyünderaggregates, welches in einem mit der Sitzfläche verbundenen Rohr angeordnet ist Der Kolben des Aggregates ist mit dem Stuhlfuß verbunden, auf dem Zylinder stützt sich die Sitzfläche ab. Zur Höhenverstellung weist das Speicheraggregat einen nach oben vorstehenden Zapfen auf, bei Eindrücken desselben wird der Zylinderraum helüftet so daß eine Verstellung möglich ist
Mit diesen Gasdruckspeichern ist eine stufenlose Verstellbarkeil der Sitzfläche gegenüber dem Stuhlfuß möglich. Gasdruckspeicher dieser Bauart sind relativ teuer und in manchen Fällen auch störanfällig. Andererseits ist es in vielen Fällen nicht notwendig, die Höhenverstellung stufenlos auszubilden.
Es sind bereits mechanische Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art zur stufenweisen Höhenverstellung bekannt, bei denen ein an einem Stuhlteil verschwenkbar gelagertei Kipphebe1 mit einer Rastnase an seinem freien Ende in Rastausnehmungen am anderen Stuhlteil eingreift (DE-GM 72 47 607. DE-OS 28 09 850). Diese Vorrichtungen sind jedoch nicht geeignet, als Ersatz für herkömmliche Gasdruckspeicher eingesetzt zu werden, da ihre Verwendung ein spezielles mit Rastausnehmungen verseheiies Gegenrohr notwendig macht, das am jeweils önderen Stuhlteil befestigt werden muß. Außerdem ergeben sich bei diesen bekannten Kipphebclan· Ordnungen Stabilitatsschwierigkeiten. da die Kipphebel teilweise außerordentlich rang sein müssen, wenn ein größerer Verschiebeweg gewünscht wird. D1C Länge der Kipphebel und der beschränkte für ihre Kippbewegung zur Verfügung stehende Raum im Inneren der Rohre führt weiterhin dazu, daß für die Bewegung der Rasinase nur ein geringer Weg zur Verfugung steht d. h. bei langen Kipphebeln ergibt sich eine wenig prlzi-5C Verschiebung der Rastnase.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Höhenverstellcinhen vorzuschlagen, die einfach aufgebaut, robust und billig in der Herstellung ist sowie als Ganzes anstelle einer Gasdruckpatrone bekannter Bauart in einen Stuhl eingesetzt werden kann, ohne daß dazu wesentliche Teile des Stuhls ersetzt oder geändert werden müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorzugsweise befinden sich die Lagerung des Bol
zens im Reißelement und die entsprechende Führungsbahn im Schließorgan im unteren Drittel des Rastelementes. Dadurch ist eine sehr große Relatiwerschiebung zwischen Raststange einerseits und Rastelement andererseits möglich.
Vorteilhaft ist es, wenn ein zweiter, quer zur Verschieberichtung der Raststange im Rastelement verschiebbarer, eine schräg von oben auf die Rastöffnungen gerichtete Führungsbahn im Schließorgan durchsetzender Bolzen vorgesehen ist der oberhalb des Verschiebeweges der Raststange angeordnet ist Dieser Bolzen dient der Führung des Schließorgans am Rastelement durchsetzt aber die Raststange nicht
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die schrägen Führungsbahnen an ihren den Rastöffnungen zugewandten Enden eine senkrecht nach unten gerichtete Verlängerung aufweisen, in welche der entsprechende Bolzen eintritt wenn das Schließorgan unter der Wirkung der Feder in seine öl·'-e Anschlagstel-
nicht betätigtem Schließorgan der Bolzen sich nicht von den Rastöffnungen entfernen kann; diese senkrechte Verlängerung dient also der Sicherung der eingerasteten Raststangenstellung bei nicht betätigtem Schließorgan.
Vorzugsweise ist oberhalb des Schließorgans ein über den Betätigungshebel parallel zum Schließorgan verschiebbares Druckelement gelagert an welchem sich eine Druckfeder abstützt, deren anderes Ende auf dem Schließorgan ruht wobei die Druckfeder kräftiger ausgebildet ist als die das Schließorgan nach oben verschiebende Feder. Diese Ausgestaltung wirkt als Betätigungssicherung bei belasteter Sitzfläche. Wenn die Sitzfläche belastet ist, werden die Rastnasen in den Rastausnehmungen festgehalten. Wenn man die Raststange quer zu ihrer Längsrichtung verschieben will, um die Rastnasen aus den Rastöffnungen zu lösen, Lt in d:esem Falle eine erhebliche Kraft notwendig, um die Reibung zwischen Rastnasen und Rastelement zu überwinden. Wen.i in diesem Zustand das Druckelement betätigt wird, kann das Schließorgan trotzdem nicht verschoben werden, da die dazu notwendige Kraft größe/ ist als die von der Druckfeder aufgebrachte Kraft, d. h. bei Betätigung des Druckelementes wird die Druckfeder komprimiert, während das Schließorgan in seiner Stellung verbleibt. Ls ist also sichergestellt, daß bei belasteter Sitzfläche die Höhenverriegelung nicht gelöst werden kann. Günstig ist es. wenn das Rastelement im Querschnitt U-förmig ist. wobei die Rastöffnungen im stegförmigen Rücken angeordnet sind und die senkrecht zur Verschieberichtung der Raststange verlaufende Lagerung der Bc'ren durch zwei zueinander ausgerichtete Langlöcher in den beiden Schenkeln gebildet ist.
Ferner ist es dann iuch vorteilhaft, wenn aar. Schließorgan im Querschnitt U-förmig ist wobei seine Schenkel an der Innenseite des Rastelementes parallel zu dessen Schenkeln liegen, und wenn die Führungsbahnen für die Bolzen Schlitze in den Schenkeln sind. Vorzugsweise weist die Raststange dann einen rechteckigen Querschnitt auf und befindet sich im Innern des Schiießor-
gans.
Zur Führung des Schließorgans parallel zur Rohrlängsachse kann vorgesehen sein, daß sich das Schließorgan einerseits an dem Rastelement und andererseits an der Innenseite des Rohres abstützt, so daß es quer zu seiner Verschieberichtung im wesentlichen spielfrei geführt ist.
Es kann vorgesehen sein, daß der stegförmige Rücken
des Rastelementes im oberen Bereich des Rohres nach innen gebogen ist und die untere Abstützfläche für die Druckfeder bildet, deren oberes Ende an einem Vorsprung des Schließorgans anliegt. Diese Druckfeder bildet die das Schließorgan in einer oberen Anschlagstellung verschiebenden Federmittel.
Günstig ist es, wenn zur Zentrierung der sich am Rastelement abstützenden Druckfeder und der sich am Druckelement abstützenden Druckfeder am Schließorgan ein senkrechter Zapfen gelagert ist, der mit seinen Enden in die beiden Druckfedern hineinragt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Rastelement an seiner Oberseite ein zylinderförmiges Abschlußelement trägt, welches an der Innenwand des Rohres anliegt und die Stirnfläche des Rohres abstützt. Günstig ist es, wenn das Druckelement im Abschlußelement gelagert ist.
Das Abschiußeiement kann mitteis einer Verlängerung durch eine öffnung in der Stirnfläche des Rohres hindurchragen, auf welcher ein Fixierelement befestigt ist, welches vorzugsweise ein eine Ringnut am Vorsprung hintergreifender Sprengring ist.
Wenn das Rohr an seiner Unterseite offen ist, kann die aus Rastelement, Raststange und Verschiebemechanismus gebildete Baueinheit nach unten aus dem Rohr herausgezogen werden, sobald das Fixierelement entfernt ist. Diese Baueinheit kann in ihren Außenabmessungen so gewählt werden, daß sie ansteile eines bekannten Gasdrucks, '•ichers in das Rohr eingesetzt werden kann. Es ist also in einfacher Weise möglich, wahlweise einen Gasdruckspeicher oder eine erfindungsgemäße Höhenverstellvorrichtung in das Rohr einzusetzen, bzw. eine Vorrichtung gegen die andere auszutauschen. Dabei ist es günstig, wenn die Raststange lösbar mit dem Stuhlfuß verbunden ist.
Die riäCniöigcndc Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht eines Stuhles, in den die Höhenverstelleinrichtung einsetzbar ist:
F i g. 2 eine Seitenansicht der Höhenverstellvorrichtung mit in Längsrichtung geschnittenem Rohr;
F i g. 3 eine Vorderansicht der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung mit in Längsrichtung geschnittenem Rohr;
Fig.4 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung im Schließzustand;
Fig.5 eine Ansicht ähnlich Fig.4 im entriegelten Zustand;
F i g. 6 eine Schnittansicht längs Linie 6-6 in F i g. 2 mit verriegelter Raststange;
F i g. 7 eine Ansicht ähnlich F i g. 6 mit entriegelter Raststange;
F i g. 8 eine Schnittansicht längs Linie 8-8 in F i g. 2 mit der Rasistange in verriegelter Stellung und
F i g. 9 eine Ansicht ähnlich F i g. 8 mit der Raststange in entriegelter Stellung.
Die Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung einer Sitzfläche gegenüber einem Stuhlfuß findet beispielsweise in einem Stuhl Anwendung, wie er in F i g. 1 dargestellt wird. Ein fünfstrahliger Fuß 1 weist ein senkrecht nach oben stehendes Rohr 2 auf, in welches ein mit der Sitzfläche 3 verbundenes Rohr 4 eintaucht Das Rohr 4 mit der Sitzfläche 3 ist gegenüber dem Rohr 2 tclcskopiercnd verschieblich gelagert, zur Fixierung des gegenseitigen Abstandes dient die im folgenden näher beschriebene Höhenversteileinrichtung, die mit Hilfe eines Betätigungshebels 5 unterhalb der Sitzfläche 3 ver- und entriegelt werden kann.
In den F i g. 2 bis 5 ist eine Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung dargestellt. An ein mit der Sitzfläche 3 verbundenes Teil, beispielsweise einen Sitzflächenträger 6, ist ein senkrecht nach unten ragendes, unten offenes Rohr 4 angeschweißt. Das Rohr 4 wird an seiner Oberseite von dem Sitzflächenträger 6 teilweise verschlossen; dieser weist im zentralen Bereich eine öffnung 8 auf.
Von unten her ist in das Rohr 4 ein im Querschnitt U-förmiges, längliches Rastelement 9 eingeschoben, daß an seiner Oberseite ein zylinderförmiges Abschlußele ment 10 mit einer zentralen Verlängerung 1! trägt, die im eingeschobenen Zustand durch die Öffnung 8 im Sitzflächenträger 6 hindurchragt. Das Abschiußeiement 10 liegt an der Innenwand des Rohres 4 an, seine die Verlängerung 11 ringförmig umgebende Oberseite 12 liegt an der Unterseite des Siiinäiiicmiägcrs σ ·ίπ. DiC Verlängerung 11 trägt in dem über den Sitzfläehcnträger 6 hervorragenden Bereich eine Ringnut 13, in die ein als Sprengring ausgebildetes Fixierelement 14 von der Seite her eingeschoben ist. so daß das Abschlußelcmcni 10 in axialer Richtung fixiert ist.
Das Rastelement 9 ist l3ngs der Oberkanten seiner Schenkel mit der Unterseite 15 des Abschlußelementcs 10 verschweißt. In seinem stegförmigen Rücken 16 befinden s.;h übereinander rechteckförmige Rastöffnungen 17, seine Schenkel 18 und 19 weisen im oberen und im unteren Bereich jeweils ausgerichtet einander gegenüberliegend horizontale Langiocher 20 bzw. 21 auf. Durch die paarweise einander gegenüberliegenden Langlöcher 20 bzw. 21 ist ein Bolzen 22 bzw. 23 geschoben, der mittels seines Kopfes 24 bzw. 25 und mittels eines auf das freie Ende aufgebrachten Fix;erelementcs 26 bzw. 27 in seiner Position gehalten und in dem jcwei-
verschieblich ist. Die oberen Langlöcher 20 befinden sich oberhalb der Rastöffnungen 17, die unteren Langlöcher 21 etwa im Bereich der untersten Rastöffnung 17.
Das Rastelement 9 erstreckt sich fast so weit nach unten wie das umgebende Rohr 4.
Im Inneren des U-förmigen Rastelementes 9 ist ein ebenfalls längliches, U-förmiges Schließorgan 30 parallel zur Längsachse des Rohres 4 verschieblich gelagert.
Der stegförmige Rücken 31 des Schließorganes 30 liegt im wesentlichen an der Innenwand des Rohres 4 an. die beiden Schenkel 32 und 33 liegen im wesentlichen flächig an der Innenseite der Schenkel 18 und 19 des Rastelementes 9 an, wobei die Rücken 31 des Rastelerr-cntes 9 einerseits und des Schließorgans 30 andererseits auf gegenüberliegenden Seiten des Rohres 4 angeordnet sind. In Höhe der Langlöcher 20 und 21 befinden sich in den Schenkeln 32 und 33 des Schließorgans 30 schräg von oben nach unten verlaufende, auf die Rastöffnungen 17 gerichtete Führungsbahnen 34 und 35, die an ihrem den Rastöffnungen 17 zugewandten Enden eine senkrecht nach unten führende Verlängerung 36 bzw. 37 aufweisen (F i g. 5). Die Bolzen 22 und 23 ragen durch diese Führungsbahnen 34 und 35 hindurch. Die relative Anordnung der Langlöcher 20 und 21 und der Führungsbahnen 34 und 35 ist dabei derart getroffen, daß sich die Bolzen 22 und 23 dann, wenn das Schließorgan 30 in seiner oberen Endstellung ist, in den Verlängerungen 36 und 37 befinden, d. h. in den Längiöchern 20 und 21 auf der den Rastöffnungen 17 zugewandten Seite. Beim Absenken des Schließorgans 30 verschieben sich die Bolzen in den Führungsbahnen 34 und 35 zunächst in den Verlängerungen 36 und 37 nach oben, wobei ihr
Abstand vom Röcken 31 des Rastelementes 30 unverändert bleibt, und anschließend in den schrägen Bereichen, wobei die Bolzen 22 und 23 gleichzeitig in den Langlöchern 20 und 21 vom Rücken 31 des Raslelementes 30 entfernt werden. In F ϊ g. 4 ist die Anordnung der Bolzen
22 und 23 mit dem Schlicßorgan 30 in der oberen Stellung, ei F i g. 5 mit dem Schließorgan 30 in abgesenkter Stellung dargestellt. Man erkennt, daß die Bolzen 22 und
23 durch die Absenkbewegung vom Rücken 31 des Rastelementes 30 entfernt werden.
Das Schließorgan 30 wird normalerweise in der in Fig. 4 dargestellten oberen Endstellung gehalten. Zu diesem Zweck ist der Rücken des Rastelementes 9 in seinem oberen Endbereich in Form einer Zunge 38 ins Innere abgebogen. Die Zunge 38 bildet eine Abstützung für eine Schraubenfeder 39. deren anderes Ende sich an einem brückenförmigen Vorsprung 40 in der Nähe der Obcrkanip des SuniieoorguMi 30 abstützt. Zur Zentrierung der Schraubenfeder 39 ist in den Vorsprung 40 ein senkrechter Stift 41 eingesetzt, der mit seinem unteren Ende in die Schraubenfeder 39 hineinragt. Unter der Wirkung dieser Schraubenfeder 39 wird das Schließorgan 30 mit seinem oberen Rand gegen die Unterseite 15 des Abschiußeiementes 10 gepreßt.
Auf der Oberseite des Schließorgans 30 ragt der Stift 41 in eine abgestufte Bohrung 42 im Abschlußelement 10 hinein. In dieser Bohrung 42 befindet sich eine weitere Schraubenfeder 43. die sich mit einem Ende an der Oberseite des Schließorgans 30 und mit dem anderen End»* an einem Teller 44 eines aus der Bohrung 42 nach oben herausstehenden Druckelementes 45 abstützt Das Druckelement 45 ist im engeren Teil der Bohrung 42 verschieblich gelagert und wird durch den Teller 44 gegen ein Herausschieben aus der Bohrung 42 gesichert, da der Teller 44 in dem Bereich der Bohrung 42 mit
Stufe in der Bohrung 42 unter der Wirkung der Schraubenfeder 43 anlegt.
Die beiden Schraubenfedern 39 und 43 sind derart ausgewählt, daß die Schraubenfeder 43 auf der Oberseite des Schließorgans 30 kräftiger ist als die Schraubenfeder 39 auf der Unterseite des Schließorganes 30.
Zur Verschiebung des Druckelementes 45 ist am Sitzflächenträger 6 ein Betätigungshebel 5 schwenkbar gelagert, der bei Betätigung mit seinem freien Ende gegen das aus der Verlängerung 11 des Abschlußelementes 10 hervorstehende Druckelement 45 anlegbar ist. Bei weiterer Verschwenkung des Hebels 5 wird das Druckelement 45 in das Innere des Abschiußeiementes 10 hineingeschoben, wobei die Verschiebebewegung entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 39 über die Schraubenfeder 43 auf das Schüießorgan 30 übertragen wird, welches dabei normalerweise ebenfalls abgesenkt wird. Die Folge ist die oben beschriebene Verschiebung der Bolzen 22 und 23 in den Langlöchern 20 bzw. 21, und zwar werden diese Bolzen 22 und 23 — wie erwähnt — vom Rücken des Rastelementes 9 entfernt
Im Innern des vom U-förmigen Schließorgan 30 gebildeten Hohlraums befindet sich eine längliche Raststange 50, die nach unten über das Rohr 4 herausragt und an ihrer Unterseite eine an sich bekannte Befestigungsvorrichtung zur starren Verbindung mit dem Fuß 1 des Stuhles trägt. Die Raststange 50 liegt mit ihren Seitenflächen flächig an den Innenseiten des SchlieSorgans 30 an und ist an diesen geführt. Ferner weist die Raststange 50 ein sich über eine relativ große Länge erstreckendes, parallel zur Rohrlängsachse angeordnetes Langloch 51 auf, durch welches der untere Bolzen 23 hindurchragt. An seinem oberen Ende trägt die Raststange 50 an der den Rastöffnungen 17 zugewandten Seite zwei Rastnasen 52, deren Abstand dem Abstand von zwei benachbarten Rastöffnungen 17 entspricht.
Im Betrieb der Höhenverstetlvorrichtung befindet sich das Schließorgnn 30 normalerweise in dor oberen Anlagestellung, in welcher sie unter dem Einfluß der Schraubenfeder 39 verschoben v/ird. In dieser Stellung wird das Druckelement 45 nicht vom Hebel 5 beaufschlagt. Als Folge des in der oberen Stellung verharrenden Schließorgans 30 befindet sich der untere Bolzen 23 in seiner den Rastöffnungen 17 benachbarten Stellung, wodurch auch die Raststange 50. durch welche der Bolzen 23 hindurchtritt, gegen die Rastöffnungen 17 verschoben wird, so daß die Rastnasen 52 in die Rastöffnungen 17 eintauchen. Das Schließorgan 30, das sich mit seinem Rücken 31 an der Innenwand des Rohres 4 abstützt, fixiert dabei den Boizen 23 in dieser Verriegelungsstellung. Eine zusätzliche Sicherung ergibt sich dadurch, daß der Bolzen 23 sich am unteren Ende der senkrechten Verlängerung 37 befindet, so daß eine Verschiebung des Bolzens 23 im Langloch 21 vom Rücken des Rastelementes 9 weg mit Sicherheit verhindert wird. Die senkrechten Verlängerungen 36,37 bilden also eine Sicherung gegen unbeabsichtigte Verschiebung des Bolzens 23 und damit gegen unbeabsichtigte Entriegelung der Raststange 50.
in diesem normalen Zustand wird die Last der Sitzfläche über den Sitzflächenträger 6, das Abschlußelement 10, das Rastelement 9 und dort speziell die Rastöffnungen 17 auf die Rastnasen 52 und damit auf die mit dem Fuß 1 verbundene Raststange 50 übertragen.
Zur Verstellung der Höhe ist es notwendig, die Sitzfläche zu entlasten. In diesem Zustand kann durch Betätigen des Hebels 5 das Druckelement 45 in das Ab-
OWlllUk'W.lllWt» »V Λ.Ι. IgbJbll WI. 11 nviUVII. L/Q UlV l/tU1.l\-
feder 43 kräftiger ist als die Schraubenfeder 39, wird dabei das Schließorgan 30 abgesenkt, so daß der Bolzen 23 im Langloch 21 sich vom Rücken des Rastelementes 9 entfernen kann. Diese Bewegung des Bolzens 22 überträgt sich auch auf die Raststange 50, die daraufhin im Inneren des Schließorgans 30 soweit vom Rücken des Rastelementes 9 entfernt werden kann, daß die Rastnasen 52 aus den entsprechenden Rastöffnungen 17 voliständig austreten (F i g. 5, 7 und 9). In dieser Stellung kann die Raststange 50 mehr oder weniger tief in das Rohr 4 eingeschoben werden. Durch Loslassen des Hebels 5 verschiebt sich das Schließorgan 30 unter der Wirkung der Schraubenfeder 39 wieder in seine oben beschriebene obere Stellung, in der die Raststange 50 in der neuen Lage verriegelt wird.
Wenn die Sitzfläche bei der Betätigung des Hebels 5 nicht entlastet wird, wird das Rastelement 9 mit großer Kraft gegen die Rastnasen 52 gepreßt, so daß eine Ver-Schiebung der Raststange 5 quer zur Rohrlängsachse nicht möglich ist Dadurch wird auch der Bolzen 23 in seiner dem Rücken des Rastelementes 9 benachbarten Stellung fixiert, so daß auch das Schließorgan 30 nur unter Überwindung einer sehr großen Kraft abgesenkt werden kann. Diese Kraft ist bei geeigneter Dimensionierung größer als die zur Kompression der Schraubenfeder 43 notwendige Kraft, so daß bei einer Betätigung des Hebels 5 und einer Verschiebung des Druckelementes 45 bei belasteter Sitzfläche nur die Schraubenfeder 43 komprimiert wird, während das Schließorgan 30 in seiner oberen Verriegelungsstellung verbleibt Man erhält auf diese Weise eine Sicherung gegen unbeabsichtigte Höhenverstellung bei belasteter Sitzfläche.
Das Rastelement 9, das Schließorgan 30, die Raststange 50 und das Abschlußelement 10 bilden zusammen eine Baueinheit, die in einfacher Weise ausgewechselt werden kann. Dazu genügt es, das Fi.xierelement 14 und die entsprechende Verbindung der Raststange 50 mit dem Stuhlfuß 1 zu lösen. Dann kann die gesamte Einheit aus dem Rohr 4 herausgezogen werden. Die Abmessungen der Höhenverstelleinheit sind dabei so gewählt, daß anstelle der beschriebenen Vorrichtung auch eine Gasdruckpatrone bekannter Bauart eingeschoben werden to kann, die ebenfalls einen nach oben überstehenden Betätigungsstift aufweist.der mittels des Hebels 5 verschoben werden kann. Es ist also mit der Baueinheit möglich, diese anstelle einer Gasdruckpatrone einzusetzen. Dabei ergibt sich eine sehr stabile, einfach herzustellende Konstruktion, die praktisch keine Störanfälligkeit befürchten läßt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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40
50
55
60
65

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung einer Sitzfläche gegenüber einem Stuhlfuß, bei welcher ein mit der Sitzfläche verbundenes Rohr im Stuhlfuß höhenverschiebbar gelagert ist, wobei an einem der gegeneinander verschiebbaren Teile (Stuhlfuß oder Sitzfläche mit Rohr) ein längliches Rastelement mit übereinanderliegenden Rastaus- to nehmungen gehalten ist und an dem anderen Teil eine in dem Rastelement angeordnete und gegenüber diesem verschiebbare Raststange mit in die R&stausnehmungen einrastbaren Rastnasen gelagert ist, so daß die Raststange mit den Rastnasen zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Rastnasen in die Rastausnehmungen eingreifen, sowie einer zweiten Stellung verschiebbar sind, in welcher sie nicht met;·- in die Rastausnehmungen eingreifen, und wobei ein parallel zur Richtung der Höhenverstellung gegen die Wirkung einer Feder bewegbares und die Ausrastbewegung der Rastnasen mittels einer schrägen Fläche bewirkendes Verschiebeorgan vorhanden ist, das über einen Betätigungshebel betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Raststange (50) mit einem Ende am Stuhlfuß (1) erfolgt und in den» an der Sitzfläche (3) gehaltenen Rastelement (9) bewegbar durch einen Bolzen (23) geführt ist, der seinerseits an dem Rastelement (9) senKrecht zur Höhenverschieberichtung verschiebbar gelagert it und as Raststange (50) durch ein parallel zur Höhtmverschicberichtung verlaufendes Langloch (51) durchgr··.· i, so daß der Bolzen (23) in dem Rastelement (9) zwischen der ersten und der zweiten Stellung der Rastnasen (52) und der Raststange (50) mittels eines Schließorgans (30) verschiebbar ist. welches eine von oben schräg auf die Rastöffnungen (17) gerichtete Führungsbahn (35) aufweist, durch welche der am Rastelement (9) verschiebbar gelagerte Bolzen (23) hindurchgreift, daß die Feder (39) das Schließorgan (30) gegen einen oberen Anschlag (15) verschiebt, wobei sich der Bolzen (23) in seiner ersten Stellung befindet, und daß das Schließorgan (30) entgegen der Wirkung der Feder (39) nach unten verschiebbar ist. wobei der BoI-zen (23) in seine /weite, von den Rastöffnungen (17) entfernte Stellung verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn zeichnet, daß sich die Lagerung des Bolzens (23) im Rastelement (9) und die entsprechende Führungsbahn (35) im Schließorgan (30) im unteren Drittel des Rastelements (9) befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, quer zur Verschieberichtung der Raststangc (50) im Rastelement (9) verschiebbarer, eine schräg von oben auf die Rastöffr.ungen (17) gerichtete Führungsbahn (34) im Schließorgan (30) durchsetzender Bolzen (22) vorgesehen ist, der oberhalb des Versehiebeweges der Raststange (50) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Führungsbahnen (34 bzw. 35) an ihren den Rastöffnungon (17) zugewandten Enden eine senkrecht nach unten gerichtete Verlängerung (36 bzw. 37) aufweisen, in welche der entsprechende Bolzen (22 bzw. 23) eintritt, wenn das Schließorgan (30) unter der Wirkung der Feder (39) in seine obere Anschlag
stellung verschoben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schließorgans (30) ein über den Betätigungshebel (5) parallel zum Schließorgan (30) verschiebbares Druckelement (45) gelagert ist, an welchem sich eine Druckfeder (43) abstützt, deren anderes Ende auf dem Schließorgan (30) ruhi, wobei die Druckfeder (43) kräftiger ausgebildet ist als die das Schließorgan (30) nach oben verschiebende Feder (39).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (9) im Querschnitt U-förmig ist, wobei die Rastöffnungen (17) im stegförmigen Rücken (16) angeordnet sind und die senkrecht zur Verschieberichtung der Raststange (50) verlaufende Lagerung der Bolzen (22,23) durch zwei zueinander ausgerichtete Langiöcher (20,21) in den beiden Schenkeln (18,19) gebildet ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das Schiießorgan (30) im Querschnitt U-förmig ist wobei seine Schenkel (32, 33) an der Innenseite des Rastelementes (9) parallel zu dessen Schenkeln (18,19) liegen, und daß die Führungsbahnen (34, 35) für die Bolzen (22, 23) Schlitze in den Schenkeln (32,33) «ind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststange (50) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und sich im Innern des Schließorgans (30) befindet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schließorgan (30) einerseits an dem Rastelement (9) und andererseits an der Innenseite des Rohres (4) abstüi/t. so daß es quer zu seiner Verschieberichtung im wesentlichen spielfrei geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der stegförmige Rükken (16) des Rastelementes (9) im oberen Bereich des Rohres (4) nach innen gebogen ist und die untere Abstützfläche (38) für die Druckfeder (39) bildet, deren oberes Ende an einem Vorsprung (40) des Schließorgans (30) anliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung der sich am Rastelement (9) abstutzenden Druckfeder (39) und der sich am Druckelement (45) abstützenden Druckfeder (43) am Schli.ßorgan (30) ein senkrechter Zapfen (41) gelagert ist, der mit seinen F.nden in die beiden Druckfedern (39,43) h;, jinragt.
12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Rastelement (9) an seiner Oberseite ein zylinderförmiges Abschlußelement (10) trägt, welches an der Innenwand des Rohres (4) anliegt und die Stirnfläche (6) des Rohres (4) abstützt
13. Vorrichtung nach Anspruch 12 in Verbindung mit Anspruch 5. dadurch gekennzeichnc daß das Druckelement (45) im Abschlußclement (10) gcla gert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (10) mittels einer Verlängerung (11) durch eine Öffnung (8) in der Stirnfläche des Rohres (4) hindurchragt, auf welcher ein Fixierelement (14) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (14) ein eine Ringnut (13) an der Verlängerung (11) hintergreifen-
der Sprengring ist
16. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) an seiner Unterseite offen ist, so daß die aus Rastelement (9), Raststange (50) und Verschiebemechanismus (30,10,45) gebildete Baueinheit nach unten aus dem Rohr (4) herausziehbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststange (50) lösbar mit dem Stuhlfuß (1) verbunden ist.
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