DE602005000322T2 - Eine herausziehbare Fläche - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/50Safety devices or the like for drawers
    • A47B88/57Safety devices or the like for drawers preventing complete withdrawal of the drawer

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Description

  • Insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich, wird die herausziehbare Fläche nützlicherweise als spezielle Ausstattung an Nutzfahrzeugen wie Lieferwagen und ähnlichem angebracht, wo sie eine praktische Ladefläche bildet, die vom Innenraum des Fahrzeugs nach aussen verschiebbar ist und umgekehrt. Bekannte herausziehbare Flächen, enthaltend im wesentlichen einen Rahmen, welcher in zwei Richtungen an einem feststehenden Rahmen verschiebbar ist, und mit welchem der bewegliche Rahmen gleitbar durch parallele Führungen verbunden ist, und können die Aufgabe ausführen, eine gewünschte Verschiebung der Waren zu ermöglichen, weisen aber üblicherweise den Nachteil auf, dass sie eine stabile Position (der beweglichen Ladefläche im Verhältnis zu dem feststehenden Teil) nur in einigen vorgegebenen Positionen erlauben, in welchen Positionen eine mechanische Blockierung erfolgt, normalerweise eine Reibblockierung irgendeiner Art, um die betreffende Bewegung zwischen der beweglichen Ladefläche und dem feststehenden Teil zu verhindern. Wenn sich die bewegliche Ladefläche nicht in einer dieser vorgegebenen Positionen befindet, ist sie frei, an dem feststehenden Teil zu gleiten,
  • Dies ist die Ursache von zahlreichen Nachteilen, welche während der normalen Benutzung des bekannten Typs von herausziehbaren Flächen auftreten können und bedeutet, dass zum Arbeiten mit einem akzeptablen Grad an Sicherheit die Fläche in einer der vorgegebenen Positionen angeordnet sein muss, in denen die Blockierung gewährleistet ist.
  • Aus dem Dokument WO 01/21040 A ist ein herausziehbarer Boden mit Mitteln bekannt, welche die stufenlose Blockierung in wahlweisen Positionen zwischen einer inneren und einer äusseren Endposition erlauben.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, eine herausziehbare Fläche zu realisieren, welche die oben beschriebenen Nachteile und Begrenzungen des Standes der Technik vermeidet.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist ihre Einfachheit.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist durch die Leichtigkeit dargestellt, mit welcher der Bedienende perfekt und sicher die herausziehbare Ladefläche in der gewünschten Position anordnen kann.
  • Diese Zwecke und Vorteile und noch weitere werden erreicht durch die vorliegende Erfindung, wie sie in den anhängenden Patentansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschliesslichen Ausführung derselben hervor, dargestellt mit Hilfe ei nes Beispiels in den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht ist;
  • 2 ist ein teilweiser Schnitt, ausgeführt nach der Ebene α;
  • 3 ist der teilweise Schnitt aus 2, bezogen aus eine andere betriebliche Konfiguration;
  • 4 ist eine schematische Darstellung in perspektivischer Ansicht von einer Anwendung der Erfindung an einem Lieferwagen.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen der Zeichnungen, so zeigen diese einen unteren Boden eines Lieferwagens, an welchem eine herausziehbare Fläche vorgesehen ist, welche herausziehbare Fläche zum Transportieren von Ladungen von innen nach aussen des Lieferwagens oder umgekehrt bestimmt ist.
  • Die herausziehbare Fläche enthält im wesentlichen einen beweglichen Rahmen 3, welcher sich in zwei Richtungen an einem feststehenden Rahmen 2 verschieben kann, an welchen der bewegliche Rahmen 3 durch parallele Führungen gleitbar angeschlossen ist, und zwar aus einer Position, in welcher er sich vollkommen im Inneren des Laderaumes befindet, in eine Position, in welcher er ausserhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, und umgekehrt.
  • Bei einer ersten Ausführung der Erfindung ist der feststehen de Rahmen 2 dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine längsverlaufende hohle Aufnahme 20 parallel zu der Auszugsrichtung enthält, welche eine Längsrille 21 von einer schmaleren Breite aufweist als die Breite der hohlen Aufnahme 20. Die hohle Aufnahme 20 ist von solch einer Abmessung, dass sie in ihrem Inneren mit einem vorgegebenen Spiel eine einfache Stange 4 aufnimmt, welche ein Ende aufweist, das an dem beweglichen Rahmen 3 befestigt ist und starr an diesem befestigt einen Vorsprung 40 trägt, welcher seitlich (oder radial) hervorsteht, welcher Vorsprung 40 dazu vorgesehen und von einer solchen Abmessung ist, dass er frei aus der Längsrille 21 herausragt. Der hervorstehende Vorsprung 40 kann gebogen sein, zum Beispiel hakenförmig.
  • Spezielle elastische Mittel, die mit dem beweglichen Rahmen 3 zusammenwirken, halten die Stange 4 um eine Achse derselben gedreht in wenigstens einer Blockierposition (s. 2), in welcher Position der hervorstehende Vorsprung 40 in Kontakt mit einer äusseren Oberfläche des feststehenden Rahmens 2 gedrückt wird, und zwar dicht an der Längsrille 21, so dass wenigstens ein Teil der Oberfläche der Stange 4 gegen einen Teil der inneren, die hohle Aufnahme 20 abgrenzende Oberfläche gedrückt ist. Zurückzuführen auf die durch den Kontakt erzeugte Reibung wird somit eine axiale Blockierung der Stange 4 an der entsprechenden hohlen Aufnahme 20 erhalten, und damit des beweglichen Rahmens 3 an dem feststehenden Rahmen 2, welche die Bewegung des einen im Verhältnis zu dem anderen verhindert.
  • Andere, zwischen dem beweglichen Rahmen 3 und der Stange 4 wirkende Mittel sind vorgesehen, um eine Umdrehung der Stange 4 um eine Achse derselben zwischen der Blockierposition und wenigstens einer Freigabeposition zu erlauben, in welcher der hervorstehende Vorsprung 40 frei und gleitbar im Inneren der Längsrille 21 aufgenommen ist.
  • Insbesondere enthalten die elastischen Mittel vorzugsweise eine Feder 5, vorgesehen zum Zusammenwirken zwischen dem beweglichen Rahmen 3 und der Stange 4, um die Stange 4 um ihre Achse gedreht in der Blockierposition zu halten, in welcher der hervorstehende Vorsprung 40 im Kontakt gegen die äussere Oberfläche des feststehenden Rahmens 2 gedrückt ist, dicht an der Längsrille, und zwar auf solche Weise, dass wenigstens ein Teil der Oberfläche der Stange 4 gegen einen Teil der inneren, die hohle Aufnahme 20 abgrenzende Oberfläche gedrückt ist.
  • In konstruktiver Hinsicht sind die hohle Aufnahme 20 und die entsprechende Längsrille 21 in einer Profilelementlänge 23 aufgewiesen, welche integrierenden Teil des feststehenden Rahmens 2 bildet.
  • Die äussere Oberfläche ist somit einfach ein Teil der äusseren Oberfläche der Profilelementlänge 23.
  • Die Profilelementlänge 23 weist ebenfalls eine offene hohle Längsaufnahme 24 auf, in welcher Führungs- und Gleitorgane gekoppelt sind, mit Hilfe welcher der bewegliche Rahmen 3 in Auszugsrichtung gleitbar mit der Profilelementlänge 23 verbunden ist.
  • Bei der dargestellten Ausführung sind zwei der Profilelementlängen 23 in dem feststehenden Rahmen 2 enthalten, welche zwei Profilelementlängen 23 durch Querträger fest miteinander verbunden sind, und welche beiden Profilelementlängen 23 im Verhältnis zu einer mittleren Längsebene des feststehenden Rahmens 2 symmetrisch angeordnet sind. Zwei Profilelementlängen 33 bilden Teil des beweglichen Rahmens 3, welche Profilelementlängen 33 identisch sind mit den Profilelementlängen 23, parallel zueinander und ebenfalls Seite an Seite und parallel zu den Profilelementlängen 23 verlaufen, und sie sind somit symmetrisch im Verhältnis zu einer mittleren Längsebene des beweglichen Rahmens 3 angeordnet.
  • Die beiden Profilelementlängen 33 sind ebenfalls fest miteinander verbunden durch wenigstens einen vorderen Querbalken 35 und wenigstens einen hinteren Querbalken 36.
  • Die Profilelementlängen 23 und 33 sind Seite an Seite zueinander angeordnet, so dass die jeweiligen offenen hohlen Aufnahmen 24 und 34 einander zugewandt sind, um die Führungs- und Gleitorgane aufzunehmen, welche aus Rädern 27 und 37 gebildet sind.
  • Die Räder 27 sind auf Drehzapfen an den Profilelementlängen 23 befestigt und gezwungen, in den offenen hohlen Aufnahmen 34 der Profilelementlängen 33 zu rollen. Die Räder 37 sind auf Drehzapfen an den Profilelementlängen 23 befestigt und gezwungen, in den offenen hohlen Aufnahmen 24 der Profilelementlängen 23 zu rollen.
  • Die Kupplung der Räder 27 und 37 in den hohlen Aufnahmen 34 und 24 der Profilelementlängen 33 und 23 bewirkt eine gegenseitige Verbindung des beweglichen Rahmens 3 mit dem feststehenden Rahmen 2, durch welche sich der bewegliche Rahmen 3 im Verhältnis zu dem feststehenden Rahmen 2 nur geführt bewegen kann, und zwar in einer parallelen Richtung zu den Profilelementlängen 23.
  • Bei der vorgezogenen Ausführung nimmt jede der hohlen Aufnahmen 20 mit einem vorgegebenen Spiel eine Stange 4 auf, welche ein Ende aufweist, das axial an dem vorderen Querbalken 35 des beweglichen Rahmens 3 befestigt ist und fest mit diesem verbunden einen hervorstehenden Vorsprung 40 aufweist.
  • An den Enden der Stangen 4, nur axial an den Querbalken 35 angeschlossen, sind kleine Hebel 41 vorgesehen; die kleinen Hebel 41 erlauben eine von Hand angetriebene teilweise Umdrehung der Stangen 4 um eine Menge, die ausreichend ist, um sie aus der Blockierposition (in welcher der hervorstehende Vorsprung 40 in Kontakt gegen die äussere Ober fläche dicht an der Längsrille 21 gedrückt wird, so dass durch den Kontakt wenigstens ein Teil der Stange 4 gegen einen Teil der inneren, die hohle Aufnahme 20 abgrenzende Oberfläche gedrückt wird) in die Freigabeposition zu bringen (in welcher der einzelne hervorstehende Vorsprung 40 frei und gleitbar im Inneren der entsprechenden Längsrille 21 aufgenommen ist).
  • Die ergonomische Anordnung der Hebel 41 erlaubt es dem Bediener, die Hebel 41 unter Verwendung desselben Griffes zu betätigen wie an dem Querbalken 35, um den beweglichen Rahmen 3 im Verhältnis zu dem feststehenden Rahmen 2 zu verschieben.
  • Beim Loslassen der Hebel 41 bewirkt die durch die Federn 5 auf die Stangen 4 ausgeübte Umdrehung unverzüglich die Blockierung des beweglichen Rahmens 3 im Verhältnis zu dem feststehenden Rahmen 2, und zwar in jeder Auszugsposition.
  • Ebenfalls vorgesehen, wenn auch nicht in den beiliegenden Abbildungen gezeigt, ist die Realisierung einiger Blockierpositionen (zum Beispiel der Endanschlag), erhalten durch Reibverbindungen zwischen den hervorstehenden Vorsprüngen 40 und den Profilelementlängen 23. Eine Blockierung dieses Typs wird sehr einfach erhalten, indem in den gewünschten Blockierpositionen Einschnitte in die Kanten der Längsrillen 21 eingearbeitet werden, in welche sich die her vorstehenden Vorsprünge 40 einschieben können.

Claims (9)

  1. Herausziehbare Fläche, die einen Rahmen umfasst, der quer in zwei Richtungen auf einem festen Rahmen beweglich ist, an den der bewegliche Rahmen gleitfähig über parallele Führungen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Rahmen (2) mindestens eine hohle Längsaufnahme (20) umfasst, die parallel zu einer Ausziehrichtung des beweglichen Rahmens (3) angeordnet ist und eine Längsrille (21) aufweist, die schmäler ist als die Breite der hohlen Aufnahme (20); die hohle Aufnahme (20) nimmt innenliegend mit einem vorgegebenen Spiel einen Stab (4) auf, wobei dieser Stab (4) ein Ende, das am beweglichen Rahmen (3) fixiert ist, und fest damit verbunden einen seitlichen Vorsprung (40) aufweist, der so ausgelegt und bemessen ist, dass er frei aus der Längsrille (21) herausragt; vorgesehen sind elastische Mittel, die mit dem beweglichen Rahmen (3) zusammenwirken, um den Stab (4) um eine eigene Achse gedreht in mindestens einer Blockierposition beizubehalten, in der der Vorsprung (40) in Kontakt zu einer Außenfläche des festen Rahmens (2), nahe an der Längsrille (21), gepresst wird und mindestens ein Teil der Fläche des Stabs (4) gegen einen Teil der Innenfläche, die die hohle Aufnahme (20) begrenzt, gepresst wird; vorgesehen sind Mittel, die mit dem beweglichen Rahmen (3) zusammenwirken, um eine Drehung des Stabs (4) um seine eigene Achse zwischen der mindestens einen Blockierposition und mindestens einer nicht blockierten Position zu erzeugen, wobei der Vorsprung (40) in der nicht blockierten Position frei innenliegend in der Längsrille (21) gleiten kann.
  2. Herausziehbare Fläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel eine Feder (5) aufweisen, die so ausgelegt ist, dass sie zwischen dem beweglichen Rahmen (3) und dem Stab (4) wirkt, um den Stab (4) um seine eigene Achse gedreht in der Blockierposition beizubehalten, wobei der Vorsprung (40) in dieser Blockierposition in Kontakt zur Außenfläche des festen Rahmens (2) nahe an der Längsrille (21) gepresst wird und mindestens ein Teil der Fläche des Stabs (4) gegen einen Teil der Innenfläche, die die hohle Aufnahme (20) begrenzt, gepresst wird.
  3. Herausziehbare Fläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Aufnahme (20), parallel zur Ausziehrichtung, und die entsprechende Längsrille (21) aus einer Elementlänge (23) ausgebildet sind, die einen wesentlichen Bestandteil des festen Rahmens (2) bildet; die Außenfläche ist dabei ein Teil der Außenfläche der Elementlänge (23).
  4. Herausziehbare Fläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elementlänge (23) eine hohle Längsaufnahme (24) ausbildet, in der Führungs- und Gleitorgane gekoppelt sind, wobei der bewegliche Rahmen (3) mit Hilfe dieser Führungs- und Gleitorgane gleitfähig mit der Elementlänge (23) in der Ausziehrichtung verbunden ist.
  5. Herausziehbare Fläche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elementlängen (23) einen wesentlichen Bestandteil des festen Rahmens (2) bilden, wobei die zwei Elementlängen (23) fest durch Querbalken miteinander verbunden sind und symmetrisch zu einer mittigen Längsfläche des festen Rahmens (2) ausgerichtet sind.
  6. Herausziehbare Fläche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Elementlängen (23) einen wesentlichen Bestandteil des festen Rahmens (2) bilden, wobei die zwei Elementlängen (33) identisch mit den Elementlängen (23) sind, parallel zueinander stehen und parallel neben den zwei Elementlängen (23) angeordnet sind, um symmetrisch zur mittigen Längsfläche des beweglichen Rahmens (3) zu liegen; die beiden Elementlängen (33) sind durch mindestens einen vorderen Querbalken (35) und mindestens einen hinteren Querbalken (36) fest miteinander verbunden.
  7. Herausziehbare Fläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elementlängen (23, 33) gegensei tig nebeneinander liegen, damit die offenen hohlen Aufnahmen (24, 34) gegenseitig einander zugewandt sind; die Führungs- und Gleitorgane bestehen aus Rädern (27, 37); die Räder (27) werden zu den Elementlängen (23) gedreht und müssen in den offenen hohlen Aufnahmen (34) der Elementlängen (33) rollen; die Räder (37) werden zu den Elementlängen (33) gedreht und müssen in den offenen hohlen Aufnahmen (24) der Elementlängen (23) rollen.
  8. Herausziehbare Fläche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der hohlen Aufnahmen (20), mit einem bestimmten Spiel, einen Stab (4) aufnimmt, der ein Ende, das axial zum vorderen Querbalken (35) des beweglichen Rahmens (3) fixiert ist, und fest damit verbunden einen seitlichen Vorsprung (40) aufweist.
  9. Herausziehbare Fläche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Hebel (41) fest mit den Enden der Stäbe (4) verbunden sind, die axial mit dem Querbalken (35) verbunden sind, wobei die Hebel (41) eine manuelle Drehung der Stäbe (40) von der Blockierposition, in der der Vorsprung in Kontakt zur Außenfläche nahe an der Längsrille (21) gepresst wird und mindestens ein Teil der Fläche des Stabs (4) gegen einen Teil der Innenfläche gepresst wird, die die hohle Aufnahme (20) begrenzt, in die nicht blockierte Position, in der jeder Vorsprung (40) in die nicht blockierte Position, in der jeder Vorsprung (40) frei innenliegend in einem entsprechenden Längsschlitz (21) gleiten kann.
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