DE3009062C2 - Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine

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DE3009062C2
DE3009062C2 DE19803009062 DE3009062A DE3009062C2 DE 3009062 C2 DE3009062 C2 DE 3009062C2 DE 19803009062 DE19803009062 DE 19803009062 DE 3009062 A DE3009062 A DE 3009062A DE 3009062 C2 DE3009062 C2 DE 3009062C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine, mit einem halbkugelförmigen Verbrennungsraum und etwa radial zu dessen Oberfläche angeordneten Einlaß- und Auslaßventilen, die über Blechkipphebel und Stößel von der obenliegenden Nockenwelle betätigbar sind, wobei benachbart den Nockenwellenlagerstegen aus den die Ventilschaftführungen, die Kipphebel-Lagerstücke-Stehbolzen-Bohrungen und die Stößelführungen aufnehmenden Ansätzen die Nockenwelle überspannende Brücken gebildet werden.
Aus der US-PS 31 64 143 ist bereits ein Zylinderkopf der eingangs genannten Art bekannt Bei diesem Zylinderkopf ist der unterhalb der Nockenwelle verlaufende Bereich wannenförmig ausgebildet, so daß sich ablaufendes Schmieröl von z. B. den mit Druck- ■ schmieröl beaufschlagten Stößelführungen einen Schmierölsumpf für die Nockenwelle bildend ansammeln kann. Die Ablauföffnungen aus diesem Schmierölsumpf für die Nockenwelle sind hierbei so gewählt, daß sich ein ölstand ergibt, bei dem die Nockenflächen der Nockenwelle durch Tauchschmierung benetzt werden. Aus der DE-OS 26 43 628 ist ein V-Verbrennungsmotor mit zwischen den Zylinderreihen angeordneter Nockenwelle bekannt, deren Nockenflächen gleichfalls
ίο durch Tauchschmierung benetzt werden.
Bei den üblichen hohen Drehzahlen von Verbrennungsmotoren führt eine solche Tauchschmierung zu einer erheblichen Planscharbeit, die zu erhöhten Lufteinschlüssen im Schmieröl führen kann.
ts Werden bei einer Brennkraftmaschine hydraulische Ventilstößel angewendet, um das im Ventiltrieb auftretende Spiel selbsttätig auszugleichen, so müssen an die Qualität des Druckschmieröles besondere Anforderungen im Hinblick auf möglichst geringe
Lufteinschlüsse gestellt werden.
Aus der DE-OS 27 03 519 ist bereits eine Schmierung der Nockenflächen einer Nockenwelle nach Art einer Tropfschmierung bekannt, wobei das der Schmierung dienende öl, das aus einem Nockenwellenlager austritt, gesammelt und über eine Rohrleitung den einzelnen Nocken zugeführt wird.
Die Anordnung dieser zusätzlichen Rohrleitung macht hierbei einen erhöhten Fertigungs- und Montageaufwand erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs erläuterten Art derart auszugestalten, daß die Schmierung der Nockenflächen der Nockenwelle nach Art einer Tropfschmierung und zwar ohne zusätzliche aufwendige Rohrleitungen erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Zylinderkopf der im Oberbegriff des Patentanspruchs erläuterten Art die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs I aufgezeigten Merkmale aufweist Dadurch, daß benachbart den mit Druckschmieröl beaufschlagten Stößelführungen an den Brücken ölauffangbecken gebildet sind, die aus den Stößelführungen austretendes Schmieröl sammeln und über ölablaufbohrungen gezielt auf die entsprechenden Nocken der Nockenwelle ableiten, wird eine äußerst sichere Schmierung der Nockenwelle erzielt, die darüber hinaus nur zu geringen Lufteinschlüssen im Schmieröl führt
In den Patentansprüchen 2 bis 4 sind zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung erläutert
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1; und
Fig.3 einen vergrößerten Schnitt durch zwei mögliche Ausführungen eines ölführungseinsatzes gemäß der Erfindung.
Aus den F i g. 1 und 2 ist ein Zylinderkopf 1 für eine Brennkraftmaschine zu ersehen, der einen halbkugelförmigen Verbrennungsraum 2 bildet und zwischen miteinander in Verbindung stehenden Kühlmittelräumen 3 über Einlaß- und Auslaßventile 4 bzw. S gesteuerte Einlaß- und Auslaßkanäle (nur teilweise gezeigt) und eine eine Zündkerze 6 aufnehmende Zündkerzenbohrung aufweist Eine sich parallel zur Längsrichtung der Brennkraft-
maschine erstreckende Nockenwelle 7 ist in mehreren Nockenwellenlagerstegen 8 drehbar gelagert.
Benachbart den Nockenwellenlagerstegen 8 sind aus den die Ventilschaftführungen 9 und 10, die Kipphebel-Lagerstücke-Stehbolzen-Bohrungen 11 und 12 und die Stößelführungen 13 und 14 aufnehmenden Ansätze die Nockenwelle 7 überspannende Brücken IS gebildet.
Benachbart den mit Schmieröldruck beaufschlagten Stößelführungen 13 und 14 sind an den Brücken 15 Olauffangbecken 16 und 17 gebildet, die aus den Stößelführungen 13 und 14 austretendes Schmieröl sammeln und über ölablaufbohrurigen 18 gezielt auf die entsprechenden Nocken der Nockenwelle 7 ableiten.
In besonders vorteilhafter Weise können hierbei in den ölablaufbohrungen 18 aus dünnerem Material bestehende ölführungseinsätze 19 eingepraßt werden, deren Enden unter die Unterseite der olauffangbecken 16 und 17 hinausragen und für ein gezieltes Abtropfen des Schmieröls auf die entsprechenden Nocken der Nockenwelle 7 sorgen.
Die ölführungseinsätze 19 können hierbei in den in die ölablaufbohrungen 18 eingepreßten Bereich 20 als Vielkantrohr ausgebildet sein und an ihr';n oberen Enden konische Trichter 21 und an ihren unteren Enden
Abtropfkanten 22 aufweisen (siehe insbesondere Fig,3),
Aus Fig.2 ist deutlich zu ersehen, daß aus der mit Schmieröldruck beaufschlagten Stößelbohrung 14 austretendes Schmieröl sich im olauffangbecken 16 sammeln kann und von hier über die ölführungseinsätze 19 auf den Nocken der umlaufenden Nockenwelle 7 abtropfen kann. Es wird noch darauf hingewiesen, daß der unterhalb der Nockenwelle 7 verlaufende Bereich 23 über Schmierölablauföffnungen 24 in Verbindung mit einem Schmierölrückführkanal 24 steht
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Wirkung auch erzielt werden, wenn eine im Gußteil des Zylinderkopfes mit angeformte Abtropfnase 18' durch die benachbarte ölablaufbohrung 18 angeschnitten wird und so eine Abtropfkante bildet. Ebenso ist es möglich, die ölführungseinsätze 19' als Clipse aus einem geeigneten Kunststoffmaterial herzustellen, wobei durch Rastnasen 20' ein unbeabsichtigtes Heraustreten der Einsätze aus den ölablaufbohrungen 18 verhindert werden kann. Gegebenenfalls könr':n die Ölführungseinsätze auch als geschlitzte Büchsen aus federndem Material ausgebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine, mit einem halbkugelförmigen Verbrennungsraum und etwa radial zu dessen Oberfläche angeordneten Einlaß- und Auslaßventilen, die über Blechkipphebel und Stößel von der obenliegenden Nockenwelle betätigbar sind, wobei benachbart den Nockenwellenlagerstegen aus den die Ventilschaftführungen, die Kipphebel-Lagerstücke-Stehbolzen-Bohrungen und die Stößelführungen aufnehmenden Ansätzen die Nockenwelle überspannende Brücken gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart den mit Druckschmieröl beaufschlagten Stößelführungen (13 und 14) an den Brücken (15) ölauffangbecken (16 und 17) gebildet sind, die aus den Stößelführungen (13 und 14) austretendes Schmieröl sammeln und über ölablaufbohrungen
(18) gezielt auf die entsprechenden Nocken der Nockenwelle (7) ableiten.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterseiten der ölauffangbekken (16 und 17) im Gußteil des Zylinderkopfes angeformte Abtropfnasen (18') vorgesehen sind, die von den Ölablaufbohrungen (18) angeschnitten werden und Abtropfkanten bilden, die für ein gezieltes Abtropfen des Schmieröles auf die entsprechenden Nocken der Nockenwelle (7) sorgen.
3. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den ölablaufbohrungen (18) aus dünnerem Material bestehende ölführungseinsätze
(19) eingepreßt sind, deren mittlerer Befestigungsbereich (20) als Vielkantrohr, deren oberes Ende als konischer Trichter (21; uad deren unteres Ende als unter die Unterseite der ÖkuJTangbecken (16 und 17) hinausragende Abtropfkante (22) ausgebildet ist, die für ein gezieltes Abtropfen des Schmieröles auf die entsprechenden Nocken der Nockenwelle (7) sorgt.
4. Zylinderkopf nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den ölablaufbohrungen (18) aus einem geeignetem Kunststoffmaterial bestehende ölführungseinsätze (19) eingepreßt sind, die über Rastnasen (20') gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert sind und deren Enden für ein gezieltes Abtropfen des Schmieröls auf die entsprechenden Nocken der Nockenwelle (7) sorgen.
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DE3009062A1 (de) 1981-10-08
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