DE3008403A1 - Ausruecker fuer kupplungen, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents

Ausruecker fuer kupplungen, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen

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DE3008403A1
DE3008403A1 DE19803008403 DE3008403A DE3008403A1 DE 3008403 A1 DE3008403 A1 DE 3008403A1 DE 19803008403 DE19803008403 DE 19803008403 DE 3008403 A DE3008403 A DE 3008403A DE 3008403 A1 DE3008403 A1 DE 3008403A1
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DE19803008403
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Manfred 8781 Eußenheim Brandenstein
Hans 8721 Dittelbrunn Meining
Leo 8702 Eßleben Müller
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/142Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings with a resilient member acting radially between the bearing and its guide means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

SKF KUGELLAGERFABRIKEN G"BH '3' Schweinfurt, 26.2.1980
DE 80 011 DE TPA/gl.hb
Ausrücker für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ausrücker für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuqkupplungen, bestehend aus einen Wälzlager und aus einer mit einem der Lagerringe des Wälzlagers verbundenen Schiebehülse, die in ihrer Bohrung mit einer Hülse oder dgl. aus selbstschmierendem Werkstoff versehen ist.
Ein Ausrücker dieser Art ist beispielsweise aus dem DE-Gbm 6 9 38 22'S bekannt. Hier ist in die Bohrung der Nabe oder Schiebehülse ein einziger elastischer Ring eingepetzt, aber den das Kupnlungsausrücklager auf der Lagerhülse oder dem Zentrierrohr geführt ist. Dieser elastische Ring erstreckt sich nur über einen Teil der Länge der Bohrung der Schiebehülse, so daß die Gefahr besteht, daß bei einer Schiefstellung die Bohrung der Schiebehülse
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mit dem Zentrierrohr in metallische Berührung kommt, v/as Verschleiß und Gräusch hervorruft.
Es ist weiterhin ein Ausrücker rait elastischer Zentrierung und Geräuschdämpfung bekannt, bei dem in der Bohrung eine?
der Lagerringe oder der mit dem Lager verbundenen Schiebehülse eine aus einem verformbaren spritz- oder gießbaren Werkstoff hergestellte Führungstnuffe eingegossen oder eingeklebt ist (DE-AS 2 423 320). Diese letztgenannte Ausführung hat den Nachteil, daß die Führungsmuffe eingegossen oder eingeklebt wird, so daß die Fertigung erschwert und ein Ausbau oder Ersatz der Führungsmuffe nicht möglich ist. So muß z. B. bei einem Verschleiß der Führungsmuffe die ganze Schiebehülse bzw. gar das Kupplungsausrücklaqer ausgetauscht werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und einen Ausrücker der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei dem einerseits die Schiebehülse über ihre gesamte Länge über eine Hülse aus Gleitwerkstoff auf dem Führungsrohr abgestützt ist und bei der andererseits diese Hülse leicht ein- und ausgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aekennzeichneten Merkmale gelöst. Die an beiden Enden der Hülse aus selbstschmierendem Werkstoff vorgesehenen radial nach außen gerichteten Flansche bewirken die axiale Festlegung der Hülse in der Bohrung der Schiebehülse. Um diese Hülse leicht in die Bohrung der Schiebehülse einsetzen oder wieder entfernen zu können, ist die Hülse im Bereich mindestens eines der Flansche mit einem oder mehreren am Umfang verteilten, von der pu-
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Geren Stirnfläche ^es jeweiligen Flansches ausgehenden, im wesentlichen axial verlaufenden und radial durchgehenden Schlitzen versehen. Auf diese Weise können die zwischen den Schlitzen stehenblexbenden Abschnitte des Flansches radial nach innen verformt und in diesen Zustand axial in die Schiebehülse eingeschoben werden, bis die Abschnitte des Flansches freiliegen und radial auffedern. Die Flanschabschnitte greifen hinter die entsprechende Stirnfläche der Schiebehülse und fixieren die Hülse nach dieser Richtung, während die Festleguna nach der anderen Richtung durch den anderen flansch erfolgt. Die Hülse kann im Eereich dieses Flansches ohne Schlitze ausgeführt sein, es ist aber auch möglich im Bereich dieses zweiten Flansches axial verlaufende Schlitze vorzusehen. Diese Hülse kann von beiden Seiten in die Schiebehülse eingesetzt werden, ohne daß eine besondere Einbaurichtung zu beachten ist. Tm letzteren Fall können die von beiden Stirnseiten ausgehenden Schlitze durch einen ungeschlitzter» Abschnitt voneinander getrennt sein. Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch möglich, die Hülse mit einem im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden durchgehenden Schlitz zu versehen. Auf diese Weise kann die Hülse federnd zusammengepreßt und in die Bohrung der Schiebehülse eingeschoben werden. Wenn die Hülse ihre Lage in der Schiebehülse erreicht hat, geht sie federnd auf, wobei die endseitig vorgesehenen Flansche hinter die Stirnflächen der Schiebehülse greifen.
Um nicht die gesamte mit einem durchgehenden Schlitz versehene Hülse federnd zusammenpressen zu müssen,
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wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, den Schlitz zu einem Ende der Hülse hin sich konisch erweiternd auszubilden. Nun braucht lediglich das Ende der Hülse, an dem sich der breitere Abschnitt des Schlitzes befindet, federnd zusammengepreßt zu werden, bis der Außendurchmesser des an diesem Ende vorgesehenen radialen Flansches der Hülse kleiner als der Bohrungsdurchmesser der Schiebehülse ist, so daß die Hülse leicht in die Bohrung eingeschoben werden kann.
TJm trotz des konisch sich erweiternden Schlitzes eine genügend große Abstützfläche der Hülse zu erreichen, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Hülse im Bereich des Schlitzes mit mehreren versetzt zueinander angeordneten, von beiden Stoßkanten ausgehenden und in den Schlitz ragenden VorSprüngen zu versehen. Diese ineinandergreifenden Vorsprünge erlauben einerseits ein federndes Zusammenpressen der Hülse beim Einführen in die Bohrung der Schiebehülse, darüber hinaus ist nach dem Einführen und Entspannen der Hülse eine relativ gute Abstützbasis auch im Bereich des Schlitzes gewährleistet.
Zweckmäßigerweise wird die äußere Stirnfläche mindestens eines der Plansche, vorzugsweise des Flansches, in dessen Bereich die Schlitze vorgesehen sind, schräg verlaufend ausgebildet, so daß beim axialen Einpressen der Hülse in die Bohrung der Schiebehülse die Hülse im Bereich dieses Flansches aufgrund der Formgebung automatisch zusammengepreßt wird und durch die Bohrung hindurchgleitet.
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Die vorliegende Erfindung goll nachstehend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Ausrücker
Fig. 2 eine Stirnansicht auf den Ausrücker nach rigur 1 mit einer Hülse mit einem längsdurchgehenden Schlitz,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch den Ausrücker nach Figur 1 während der Montage der Hülse,
Fig. 4 eine Stirnansicht gemäß Figur 3,
Fig. 5 und 6 Schnitte durch eine Hülse mit einem
längsdurchgehenden Schlitz mit verschiedener Ausbildung des Schlitzes und
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Ausrücker mit
einer abgewandelten Hülse.
Her Ausrücker nach Figur 1 besteht aus dem Wälzlager 1, mit dem mit einem Anlaufring 2 für die Kupplungsmembranfeder 3 versehenen Innenring 4, mit dem Außenring 5 und Tr\it den 2w.i sehen den beiden Lagerringen angeordneten Wälzkörpern 6, sowie aus der mit dem Außenring 6 des Wälzlagers 1 über einen Flansch 7 verbundenen Rchiebehülse 8. In die Bohrung 9 des hülsenförmigen Abschnittes 10 der Schiebehülse 8 ist eine Hülse 11 aus einem selbstschmierenden Werkstoff, z. B. Kunststoff, einge-
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setzt. Diese Hülse 11 weist an den beiden Enden radial nach außen gerichtete Flansche 12 und 13 auf, die im eingebauten Zustand hinter die entsprechenden Stirnkanten des hülsenförmigen Abschnittes 10 der Schiebehülse 8 greifen und die Hülse 11 somit in beiden axialen Richtungen fixieren. Weiterhin weist die Hülse 11 einen einzigen in Längsrichtung verlaufenden und über die Breite der Hülsefclurchqehenden Schlitz 14 auf, der sich zum Flansch 12 hin konisch erweitert.
3ei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Montage der Hülse 11 wird diese auf der Seite des Flansches 12 so weit federnd zusammengepreßt, bis der Außendurchmesser dieses Flansches 12 kleiner als die Bohrung 9 des zylindrischen Abschnittes 10 der Schiebehülse 8 wird. Der Schlitz 14 weist dabei im wesentlichen parallel verlaufende Kanten auf. In diesem Zustand wird die Hülse durch die Bohrung 9 des hülsenförmigen Abschnittes der Schiebehülse 8 hindurchgeschoben, bis der Flansch 12 außerhalb des hülsenförmigen Abschnittes 10 der Schiebehülse zu liegen kommt. Dann wird die Hülse 11 freigegeben, so daß sie auffedern kann und mit dem Flansch 12 hinter die Stirnseite des hülsenförmigen Abschnittes 10 greift. Bei einer erforderlichen Demontage der Hülse 11 kann in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen werden. Durch ein geeignetes Werkzeug wird die Hülse 11 im Bereich des Flansches 12 so weit zusammengepreßt, bis der Außendurchmesser des Flansches 12 kleiner als der Durchmesser der Bohrung 9 ist. In diesem Zustand kann die Hülse 11 axial aus dem hülsenförmigen Abschnitt 10 der Schiebehülse 8 ausgefahren werden.
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Während beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 4 der Schlitz mit geradlinig verlaufenden Stoßkanten 15 und 16 versehen ist, ist beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 jeweils im Bereich der Endabschnitte jede Stoßkante 15 bzw. 16 mit zueinander versetzten, aber gegeneinander gerichteten VorSprüngen 17, 18, 19 und 20 versehen. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 6 sind zusätzlich noch weitere Vorsprünge an den Stoßkanten 15 und 16 vorgesehen, so daß ein größerer Bereich des Schlitzes überdeckt ist. Diese mäanderförmige Ausbildung des Schlitzes ist dabei so gestaltet, daß der Abstand der gegenüberliegenden Kanten sich zum Flansch 12 hin kontinuierlich erweitert.
Es ist ohne weiteres möglich, anstelle der gezeigten Formen des Schlitzes andere, z. B. eine schraubenlinienförmige oder eine schräg zur Achse gerichtete Ausbildung des Schlitzes zu wählen. Auch die Ausbildung des Ausrückers selbst und seiner Einzelteile sowie z. B. die Befestigung des Lagers an der Schiebehülse kann frei gewählt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Hülse nicht durchgehend geschlitzt, sondern ausgehend von der äußeren Stirnfläche 21 des Flansches 12 sind am Umfang verteilt mehrere axial nur über einen Teil der Breite der Hülse 11 verlaufende Schlitze 22 vorgesehen. Die äußere Stirnfläche 21 des Flansches 12 ist schräg verlaufend, d. h. kegelig, ausgebildet. Auf diese Weise erfolgt beim axialen Einschieben der Hülse 11 (von rechts) in die Bohrung 9 des zylindrischen Abschnittes 10 der Schiebehülse 8 aufgrund der kegeligen
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Stirnfläche 21 automatisch eine Durchmesserverengung des Flansches 12, die aufgehoben wird, wenn die Hülse 11 ganz eingeschoben ist, und die Teilabschnitte des Flansches 12 radial auffedern können. Die Zahl der Schlitze 22 kann beliebig gewählt werden. In manchen Fällen genügt einer oder zwei, bei relativ steifem Material der Hülse 11 sind mehr als vier Schlitze zweckmäßig.
Als Werkstoff für die Hülse 11 kann jedes Material mit selbstschmierenden Eigenschaften, wie z. B. Kunststoffe, Kunststoffe mit Beimischungen aus selbstschmierenden Werkstoffen, Sinterwerkstoffe und dgl. mit Einlagerungen aus selbstschmierenden Werkstoffen usw. Verwendung finden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ausrücker für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, bestehend aus einem Wälzlager und aus einer mit einem der Lagerringe des Wälzlagers verbundenen Schiebehülse, die in ihrer Bohrunq mit einer Hülse oder dgl. aus selbstschmierendem Werkstoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) aus selbstschmierendem Werkstoff getrennt und lösbar von der Schiebehülse (8) ausgebildet und an beiden Enden mit radial nach außen gerichteten, hinter die Stirnflächen der Schiebehülse greifenden Flanschen (12, 13) sowie im Bereich mindestens eines der Flansche (12 oder 13) mit einem oder mehreren am Umfang verteilten von der äußeren Stirnflache (21) dieses Flansches (12 oder 13) ausgehenden, im wesentlichen axial verlaufenden und radial durchgehenden Schlitzen (14, 22) versehen ist.
    Ausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) mit einem einzigen im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden und über die Breite der Hülse durchgehenden Schlitz (14) versehen ist.
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    3. Ausrücker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14) zu einem Ende der Hülse (11) hin sich konisch erweiternd ausgebildet ist.
    4. Ausrücker nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) im Bereich des Schlitzes (14) mit mehreren versetzt zueinander angeordneten, von beiden Stoßkanten (15, 16) ausgehenden und in den Schlitz (14) ragenden Vorsprüngen (17, 18, 19, 20) versehen ist.
    5. Ausrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stirnfläche
    (21) mindestens eines der Flansche (12) schräg verlaufend, d. h. kegelig, ausgebildet ist.
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