DE2912036A1 - Antrieb fuer automobile u.dgl. mit einer umlaufenden kupplung - Google Patents

Antrieb fuer automobile u.dgl. mit einer umlaufenden kupplung

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DE2912036A1
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clutch
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bearing bracket
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Eli Moshe Ladin
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Federal Mogul LLC
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/16Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
    • F16C19/163Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls with angular contact
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

-χ- α'
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Automobile und dgl. nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Zur Verwendung beim Antrieb von Automobilen u.a., mit Handgetrieben ausgestatteten Geräten werden verschiedene Arten von Kupplungs-Ausrückanordnungen verwendet. Die recht harten Betriebsbedingungen, denen das Kupplungsausrücklager ausgesetzt ist, hat die weitere Entwicklung besserer Bauweisen gefördert, mit denen eine zuverlässige und ruhige Funktion bei höherer Lebensdauer erzielt werden soll. Die Härte der Betriebsbedingungen, unter denen Kupplungs-Ausrücklager arbeiten, ist zumindest teilweise der intermittierenden Belastung zuzuschreiben, welcher diese Ausrücklager ausgesetzt sind, sowie dem verhältnismäßig abrupten Auftreten von Belastungen und Rotationskräften bei der Betätigung und beim Ausrücken der Kupplungs· anordnung. Schließlich ist die verhältnismäßig schlechte Schmierung zu berücksichtigen, welche beim Betrieb der Kupplungsausrückanordnungi gegeben ist. Weiter ist die Wirkung der Schwingungen auf den Verschleiß der Bauteile sowie eine mögliche Fehlausrichtung der Achse des Fupplungsausrücklagers gegenüber der Drehachse der umlaufenden Kupplung zu berücksichtigen, was eine ungleichmäßige Lastverteilung an der Anordnung zur Folge hat.
Die fortlaufende Entwicklung hat zu beträchtlichen Verbesserungen bei der Funktionstüchtigkeit, Dauerhaftigkeit und der Lebensdauer von Kupplungs-Ausrückanordnungen geführt. Beispielsweise gibt es Geräte, welche eine Selbsteinstellung der Fehlausrichtung zwischen
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der Achse der Ausrückanordnung und der Drehachse der Kupplung und der daran befindlichen Ausrückteile bewirken. Bei einigen bekannten Bauweisen erfolgt die Selbsteinstellung der Ausrichtung jedesmal, wenn der Kupplungsmechanismus betätigt wird, wobei das Ausrück-Lager nach dem Wiedereinrücken der Kupplung in eine Neutralstellung zurückkehrt. Diese wiederholte Selbsteinstellung und die Relativbewegung der Komponenten, mit welcher eine Fehlausrichtung kompensiert wird, führt jedoch zu verstärkter Abnutzung und einer entsprechenden Verkürzung der Lebensdauer des Ausrücklagers. Bei anderen bekannten Bauweisen werden mindestens teilweise die selbsteinstellende Wirkung beibehalten und gleichzeitig bestimmte Nachteile anderer bekannter, selbstausrichtender Kupplungs-Ausrückanordnungen beseitigt. Diese bekannten Anordnungen mit dem Merkmal der Selbstausrichtung sind jebch verhältnismäßig komplex, wodurch sie teuer herzustellen und zusammenzubauen sind. Typisch für derartige bekannte Bauweisen sind diejenigen, die in den US-PSen 34 16 637, 38 15 715, 38 77 557, 39 oo o91 und 4o 29 186 beschrieben sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Antrieb für Automobile und dgl. der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich eine verbesserte Selbstausrichtung ergibt, wobei die Bauweise einfach die Funktion zuverlässig und die Herstellung preiswert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs bzw. der Ansprüche 14 und 15 beschreiebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den von den Ansprüchen 1, 1A115 und 2.3 abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Bei dem erfindungsgemäßen Antrieb ist die selbstausfluchtende Kupplungsbetätigungseinrichtung auf einem Führungsteil hin- und herverschiebbar angeordnet, wie z.B. auf einem Getriebetragrohr, welches im wesentlichen koaxial zur Drehachse der Kupplung und der Kupplungsbetätigungseinrichtung angeordnet ist, z.B. in Getriebezügen von Automobilen. Die Kupplungsbetätigungseinrichtung kann auf dem Führungsteil durch eine geeignete Betätigungseinrichtung, wie z.B. mittels einer mit dem Kupplungspedal eines Kraftfahrzeuges verbundenen Betätigungsgabel hin- und herverschoben werden, welches Kraftfahrzeug mit einem handbetätigten Getriebe versehen ist. Die Baugruppe des Kupplungsausrücklagers weist einen rohrförmigen Lagerträger auf, der auf dem Führungsteil in Gleiteingriff angeordnet ist, und ein Lager, das auf dem Lagerträger angeordnet ist. Zwischen dem stationären Laufring und dem drehbaren Laufring sind mehrere reibungsvermindernde Elemente angeordnet. Der drehbare Laufring ist mit einer Berührungsfläche für den Eingriff der Kupplungs-Ausrückeinrichtung während einer Kupplungsbetätigung versehen.
Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung ist das stationäre Laufflächenteil mit einer eine Innenfläche definierenden Bohrung versehen, die in Abstand um den Umfang des Lagerträgers verläuft und eine sich nach innen erstreckende Nut aufweist, in die der Umfang eines Federrings eingreift, wodurch eine begrenzte relative Verschiebung zwischen der Achse des Lagerträgers und dem Lager bei einer exzentrischen Fehlausfluchtung zwischen der Achse des Führungsteils und der Drehachse der Kupplung möglich ist. Zusätzlich kann der Federring federnd in einer axialen Richtung versetzt werden, um einen begrenzten Winkelversatz der Achse des Lagers relativ zur Achse des Lagerträgers zu ermöglichen, damit eine winkel-
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mäßige Fehlausfluchtung zwischen der Achse des Führungsteils und der Drehachse der Kupplung kompensiert werden kann. Der innenliegende Abschnitt der Federscheibe ist in geeigneter Weise gegen eine relative Längsbewegung auf dem Lagerträger beschränkt, wie z.B. durch eine nach innen sich erstreckende Nut längs des Umfangs des Lagerträgers. Weiterhin ist vorzugsweise der Lagerträger an seinem rückwärtigen Ende mit einem radial verlaufenden Flansch versehen, an dem eine radial verlaufende Kerbe oder Nut ausgeformt ist, welche verriegelnd in die Kupplungsbetätigungseinrichtung eingreift, so daß eine Relativdrehung der Kupplungsbetätigungseinrichtung nach dem ersten Kupplungsbetätigungsgang vermieden wird, so daß die radiale Einstellung des Lagers zur Korrektur einer exzentrischen Fehlausfluchtung während der nachfolgenden Kupplungsbetätigungen beibehalten wird.
Der Lagerträger besteht vorzugsweise aus gerolltem, rohrförmigem Blech und der Flansch ist einstückig mit ihm an einem Ende z.B. durch Umbiegen ausgebildet.
Auf der Innenfläche des Lagerträgers ist vorzugsweise eine oder mehrere Ausnehmungen ausgebildet, um einen Vorrat an Schmiermittel aufzunehmen und zu halten, um die hin- und hergehende Bewegung der Kupplungsausrückeinrichtung auf dem Führungsteil zu erleichtern.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung dreht sich das innenliegende Laufflächenteil, und das außenliegende Laufflächenteil ist stationär.
Bei einer besonderen Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist der
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Umfang der Außenfläche des außenliegenden, stationären Laufflächenteils mit einer sich nach innen erstreckenden Nut versehen, in der
der innenliegende Teil der Federunterlagscheibe aufgenommen ist, um eine begrenzte relative Schiebebewegung der Lagerbaugruppe bezüglich des Lagerträgers zu ermöglichen, damit eine Fehlausfluchtung
kompensiert wird. Der Lagerträger ist mit einem ringförmigen Gehäuse versehen, das den Umfang des stationären Laufflächenteils umgibt, und einen vorgegebenen Abstand von diesem aufweist, so daß der Umfang der Federunterlagscheibe aufgenommen und gehalten werden kann.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch ein selbst
ausrichtendes Kupplungs-Ausrücklager nach einer Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Betätigungsgabd. teilweise dargestellt ist;
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch ein Kupp
lungsausrücklager gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 die perspektivische Ansicht, teilweise aufge
brochen, einer Lagerträgerkomponente des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Kupplungsausrücklagers;
Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer Feder-Unter
lagscheibe, die in den Kupplungs-Ausrücklagern der Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig- 5 einen Längsschnitt durch ein selbstausrich
tendes Kupplungs-Ausrücklager gemäß einer anderen Ausführungsform längs der Linie 5-5 von Fig. 6;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Kupplungsausrücklagers
gemäß Fig. 5 und
Fig. 7-10 Seitenansichten der Federunterlagsscheiben,
die einen erhöhten Verriegelungseingriff mit dem Lagerträger aufweisen.
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In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines Kupplungs-Ausrücklagers dargestellt. Sie umfaßt einen rohrförmigen lagerträger 6, der verschiebbar auf einem Führungsteil 8 montiert werden kann. Letzteres ist strichpunktiert dargestellt und kann typischerweise einen rohrartigeri Träger umfassen, der an einem Getriebe (nicht gezeigt) befestigt ist und von diesem nach vorne herausragt und durch welchen die Getriebewelle verläuft. Das Führungsteil ist mit
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seiner Achse 1o im wesentlichen koaxial zur Drehachse der umlaufenden Kupplung (nicht gezeigt) angeordnet, welche eine Kupplungsausrückeinrichtung, z.B. die strichpunktiert in Fig. 1 gezeigten Ausrückfinger 12, enthält. Die Eigenschaft der Selbstausrichtung des nachfolgend beschriebenen Kupplungsausrücklagers soll unvermeidbare Fehlausrichtungen kompensieren, die von Herstelltoleranzen und Zusammenbauverfahren herrühren. Dabei liegt die Achse 1o parallel jedoch exzentrisch bzw. versetzt zur Drehachse der umlaufenden Kupplung und der Ausrückfinger 12; dies ergibt eine exzentrische Fehlausrichtung. Die Selbstausrichtung betrifft auch den Fall, in dem die Achse 1o eine Winkelneigung gegenüber der Drehachse der umlaufenden Kupplung und der Ausrückfinger 12 besitzt, was eine winkelmäßige Fehlausrichtung hervorruft.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, befindet sich ein reibungsarmes Lager 14 in radialem Abstand um den rohrförmigen Lagerträger 6 herum; es enthält ein umlaufendes Laufflächenteil 16, welches an seinem vorderen bzw. in der Sicht von Fig. 1 linken Ende mit einem radial nach innen verlaufenden Flansch 18 versehen ist. Die äußere Ringfläche 2o dieses Flansches bildet eine Berührfläche, welche mit den Enden der Ausrückfinger 12 bei der Betätigung des Kupplungsmechanismus zusammenwirkt. Das Lager 14 enthält weiter mehrere reibungsvermindernde Elemente, z.B. Kugeln 2o, die zwischen dem umlaufenden Laufflächenteil 16 und einem inneren, stationären Laufflächenteil liegen. Vorzugsweise ist das Lager 14 vom sog. "Winkel-Kontakttyp", so daß es den auf es wirkenden Schub-beanspruchungen gewachsen ist.
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Das stationäre Laufflächenteil 24 ist mit einer axialen, nach hinten verlaufenden Verlängerung 2 6 versehen, die in einer im wesentlichen radialen Ringfläche 28 endet. Diese kann in Anlage an das Ende einer Kupplungsbetätigungseinrichtung gebracht werden, z.B. einer Betätigungsgabel 3o, wie sie z.T. in Fig. 1 gezeigt ist. Das Lager 14 wird in radialem Abstand im wesentlichen konzentrisch zum Umfang des Lagerträgers 6 mittels einer Federunterlagscheibe 32 gehalten, die am besten in Fig. 4 zu erkennen ist. Diese Federunterlagscheibe 32 sitzt mit ihrer inneren Kante in einer Nut 34, die sich um den Umfang des Lagerträgers erstreckt. Hierdurch wird eine relative Axialbewegung zwischen dem Lagerträger und der Federunterlagscheibe verhindert. Die Nut 34 besitzt eine Breite,die geringfügig größer als die Dicke der Feder-Unterlagscheibe ist. Hierdurch wird der Zusammenbau erleichtert. Der Innendurchmesser der Federunterlagscheibe in freiem, unverspanntem Zustand, wie in Fig. 4, ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Basis der Nut 34. Auf diese Weise befindet sich die Feder-Unterlagscheibe in Umfangsrichtung in vorgespanntem Zustand, wenn sie in der Nut 34 sitzt, wobei ihre Innenkanten in Eingriff mit dem Lagerträger stehen und auf diese Weise eine Relativbewegung verhindern.
Der äußere Umfangsabschnitt der Feder-Unterlagscheibe 32 befindet sich in unter axialer Vorspannung stehendem, verriegelndem Eingriff in einer Ringnut 36, die radial von der Oberfläche einer Kreisbohrung 38 durch das stationäre Laufflächenteil 2 4 nach innen verläuft. Die Ringnut 36 ist von zwei in axialem Abstand befindlichen, im wesentlichen parallelen und radial verlaufenden Seitenwänden 4o
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begrenzt, die in einer Endwand 42 enden; hierdurch ist die Tiefe der Nut definiert. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist der Außendurchmesser der Feder-Unterlagsscheibe 32 etwas kleiner als der Durchmesser der Endwand 42 der Ringnut 36, was ein radiales Spiel zwischen diesen Teilen aus nachfolgend zu erläuternden Gründen ergibt.
Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Die hier dargestellte Federunterlagscheibe umfaßt einen spiralig bzw. helixförmig gewickelten Streifen mit im wesentlichen konstantem Durchmesser aus einem elastischen Material, z.B. aus Federstahl. Auf diese Weise werden mehrere übereinanderliegende Lagen gebildet. Wie dargestellt, besitzt der spiralig aufgewickelte Streifen eine im wesentlichen flache, rechteckige Querschnittskonfiguration; er ist so deformiert, daß er eine Serpentinenkonfiguration enthält, welche eine sich wiederholende Serie von axial vorspringenden Wellungen 44 und Vertiefungen 46 umfaßt. Wenn die Federunterlagscheibe mehrere übereinanderliegende Schichten, wie in Fig. 4, umfaßt, ist die Anordnung der Wellungen und Vertiefungen am Umfang von einer Schicht zur nächsten Schicht versetzt, was eine kompakte axiale Vorspannung ergibt, wenn die Federunterlagscheibe in Eingriff mit der Ringnut 36 des stationären Laufflächenteiles steht (vgl. Fig. 1). Die Federunterlagscheibe 32 von Fig. 4 ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß sie aus dem unbelasteten Zustand, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, elastisch deformierbar ist, wodurch der Außendurchmesser verringert und der Innendurchmesser aufgrund einer Relatiwerschiebung der serpentinenartigen Schichten übereinander vergrößert wird. Dies ist beim Einbau
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und Zusammenbau des Ausrücklagers erforderlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die Federunterlagscheibe 32 zunächst in die Ringnut 36 des stationären Laufflächenteils eingebaut/ indem sie radial nach innen ausgebogen wird, wodurch der Außendurchmesser verringert wird. Hierdurch kann sie in die Bohrung durch das stationäre Laufflächenteil eingesetzt werden. Danach wird die Federunterlagscheibe entlang der Innenbohrung bewegt, bis sie sich radial ausdehnt und in die Ringnut 36 einschnappt. Die Breite der Ringnut ist geringer als die axiale Breite der Federunterlagscheibe, so daß sich eine gewisse axiale Vorspannung der Federunterlagscheibebeim anfänglichen Zusammenbau ergibt. Danach dehnt sich die Federunterlagscheibe radial aus, was durch das Spiel zwischen ihrem Umfang und der Endwand 42 der Nut möglich ist. Hierdurch kann das nicht mit Flansch versehene Ende des rohrförmigen Lagerträgers hindurchgeführt und vorwärtsbewegt werden, bis die Federunterlagscheibe verriegelnd in die ümfangsnut 34 am Lagerträger einschnappt. Durch geeignete Anordnung der Wellungen und Vertiefungen in dem serpentinenförmigen Streifen, der die Federunterlagscheibe bildet, ergibt sich eine relative Nockenwirkung beim Zusammenbau einschließlich einer weiteren Vorspannung der Federunterlagscheibe in radialer Richtung. Hierdurch liegen ihre axialen Flächen unter hohem Druck gegen die gegenüberliegenden Flächen der Seitenwand 4o, welche die Nut begrenzt. Diese Vorspannung und die axiale Anlage der Federunterlagscheibe an den Seitenwänden der Ringnut 36 dient dazu, das Lager 14 um den Lagerträger 6 in einer Weise "aufzuhängen" bzw. zu tragen, bei der eine begrenzte
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radiale Relativbewegung zwischen diesen Teilen möglich ist. Hierdurch wird eine exzentrische Fehlausrichtung kompensiert und außerdem eine Winkelauslenkung bzw. Verkippung des Lagers gegenüber der Achse des Lagerträgers möglich, welche winkelmäßige Fehlausrichtungen kompensiert. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß aufgrund der Baumer'onale der in Fig. 4 gezeigten Federunterlagscheibe 32 eine begrenzte axiale Rückbiegung der Feder- Unterlagscheibe in Ebenen vorgesehen ist, welche gegenüber einer Ebene/ die senkrecht zur Achse des Lagerträgers verläuft, verkippt sind. Hierdurch ergibt sich eine Einstellung einer winkelmäßigen Fehlausrichtung zwischen der Lagerträgerachse und der Drehachse des Kupplungsmechanismus .
Durch die beschriebene elastische Art der Aufhängung ist eine begrenzte Radialbewegung des Lagers 14 gegenüber dem Lagerträger 6 aus einer neutralen bzw. konzentrischen Stelung, die in Fig. 1 durchgezogen dargestellt ist, in eine radial und winkelmäßig eingestellte Position, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, möglich, wodurch eine automatische Einstellung einer exzentrischen und winkelmäßigen Fehlausrichtung möglich ist. Die axiale Vorspannkraft, die von der Federunterlagscheibe 32 ausgeübt wird, hält das Lager und den Träger in der radial versetzten Stellung zwischen den Betätigungszyklen der Kupplung, so daß der ausgerichtete, eingestellte Zustand aufrecht erhalten wird, solange er vorherrscht. Die radiale Schiebekraft, welche die automatische Einstellung bewirkt, wird von den Kräften geliefert, die an das umlaufende Laufflächenteil 16 als Ergebnis der Wechselwirkung der Kupplungs-Ausrückfinger
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12 und der Berührungsfläche 2o angelegt werden. Die Elastizität der Federunterlagscheibe sorgt für eine rasche Einstellung von winkelmäßigen Fehlausrichtungen, die bei der Einleitung von jedem Kupplungsbetätigungszyklus vorliegen; das Lager wird in die Neutralstellung zurückgeführt, in welcher seine Drehachse parallel zu derjenigen des Lagerträgers ist, nachdem die Kupplungen wieder eingerückt sind und die Ausrückfinger abgehoben haben. Die radiale Verschiebung des Lagers 14 gegenüber dem Lagerträger ist durch die Wechselwirkung zwischen dem Umfang der Feder-Unterlagscheibe 32 und der Endwand 42 der Ringnut begrenzt.
In Fig. 3 ist ein rohrförmiger Lagerträger 6 gezeigt, der entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gebaut ist. Bei der dargestellten Anordnung ist der Lagerträger als Wickelbuchse ausgebildet, was eine wirtschaftliche Herstellung aus flachem Blech unter Verwendung von einer Serie von Stanz- und Preßvorgängen entsprechend bekannter Verfahren ermöglicht. Das Blech besteht vorzugsweise aus Stahl, obwohl auch andere formbare Bleche zu diesem Zweck verwendet werden können. Das Blech kann auch zusammengesetzt sein · und einen Belag aus einem Lagermaterial an der Innenfläche enthalten, wozu z.B. ein überzogenes Bimetallblech verwendet werden kann.
Entsprechend herkömmlicher Formgebungsverfahren wird das Stahlblech auf geeignete Größe gebracht, wobei die Nut 34 auf eine Oberfläche des Bleches aufgebracht wird. Zusätzlich können geeignete Nuten oder Hohlräume, z.B. die Nut 48 auf die gegenüberliegende Oberfläche des Bleches aufgebracht werden, die als Reservoir zur Aufbewahrung bzw.
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Verteilung von Schmiermittel, z.B. Fett, in Form eines Filmes zwischen der Innenfläche des Lagerträgers und dem Umfang des Führungsteiles, an dem der Lagerträger verschiebbar montiert ist, dienen.
Bei diesem ersten Vorgang werden die einander gegenüberliegenden Kanten 5o,52 mit einem oder mehreren in Längsabstand voneinander befindlichen, tropfenförmigen Vorsprüngen 54 und entsprechenden tropfenförmigen öffnungen 56 versehen. Diese werden bei dem nachfolgenden Rollvorgang in Verriegelung gebracht. Die in Fig. 3 gezeigte gestanzte und gerollte Bauweise ist eine bevorzugte Ausführungsform; es versteht sich, daß der rohrförmige Lagerträger auch aus einem einstückigen rohrförmigen Material hergestellt oder auch aus massiven Stangen gearbeitet werden kann.
Nach dem Rollvorgang wird der rohrförmige Lagerträger einem abschließenden Prägevorgang unterzogen, wodurch eine feste Verriegelung und Verklammerung der Vorsprünge und Wellungen wie auch ein AufwerfVorgang bewirkt werden, bei welchem ein radial vorspringender Flansch 58 an einem Ende des Lagerträgers hergestellt wird. Bei dem AufwerfVorgang wird eine V-förmige, radial nach außen divergierende Kerbe bzw. ein Schlitz 6o in dem Flansch ausgeformt, deren Seiten von den divergierenden, gegenüberliegenden Kanten 5o,52 des ursprünglichen gestanzten Bleches gebildet werden. Die V-förmige Kerbe bzw. Nut übt insofern eine wichtige Funktion aus, als sie als Halteeinrichtung dient, welche eine Verriegelung mit der Kupplungsbetätigungseinrichtung bzw. Gabel bildet. Hierdurch wird eine Relativverdrehung des Lagerträgers und des hierauf aufgehängten
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Laufflächenteiles gegenüber dem Führungsteil verhindert.
Aus Fig. 1 ist ferner zu erkennen, daß die Betätigungsgabel 3o ein nach hinten verlaufendes, freitragendes Federteil 62 enthält. Dieses ist normalerweise auch bei bekannten Konstruktionen vorgesehen und erzeugt eine Vorspannung der Betätigungsgabel gegen die Betätigungsfläche 28 des Lagers, wodurch Klappern und Geräusche, die Folge von Schwingungen sein können, verhindert werden können. Im vorliegenden Fall greift die V-förmige Kerbe in den herabhängenden Abschnitt der freitragenden Feder 62 ein, wodurch die Relativverdrehung von Lagerträger und Führungsteil verhindert wird. Beim Zusammenbau des Kupplungsausrücklagers ist es nicht notwendig, eine Winkelausrichtung der V-förmigen Kerbe vorzunehmen, um die Verriegelung mit der freitragenden Feder herbeizuführen. Bei der ersten Kupplungsbetätigung nämlich führt das Drehmoment, welches auf das Lager ausgeübt wird, zu einer Drehung des Lagerträgers, bis die V-förmige Kerbe auf die Feder 62 ausgerichtet ist. Hiernach wird das Kupplungs-Ausrücklager in fester Position auf dem Führungsteil gehalten. Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ist ferner bemerkenswert, daß der axiale Schub der Betätigungskabel 3o direkt auf das Lager 14 und nicht über den Lagerträger 6 ausgeübt wird.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform des Kupplungslagers dargestellt, bei dem entsprechende Zeichen mit derselben Bezugszahl wie in Fig. 1, jedoch mit einem zugesetzten Strich versehen sind. Die dargestellte Anordnung enthält einen rohrförmigen Lagerträger 6' , an dem eine Lageranordnung 14' aufgehängt ist. Diese enthält ein
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umlaufendes Laufflächenteil 16', welches mit einem nach außen ragenden radialen Flansch 18' ausgebildet ist. Dieser bildet eine Berührungsfläche 2o', welche mit der Kupplungslöseeinrichtung einer umlaufenden Kupplungsanordnung zusammenwirkt. Mehrere reibungsvermindernde Elemente, z.B. Kugeln 22' liegen zwischen dem umlaufenden Laufflächenteil und einem stationären Laufflächenteil 24'. Letzteres ist an seinem rückwärtigen, bzw. in der Sicht von Fig. 2 rechten Ende mit einer radialen Ringfläche 28' ausgeformt, die gegen einen Stabilisierungskragen bzw. eine Unterlagsscheibe 64 anliegt. Eine Betätigungsgabel 3o' liegt gegen die gegenüberliegende Fläche des Stabilisierungskragens 64 an und enthält eine freitragende Feder 62', welche in Verriegelung mit der V-förmigen Nut im radialen Flansch 58' des Isjerträgers gebracht werden kann.
Wie im Falle des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels enthält die Anordnung nach Fig. 2 eine Federunterlagscheibe 32" in Verriegelungseingriff um den Lagerträger 6'. Dies erfolgt mittels einer Nut 34'. Die Federunterlagsscheibe befindet sich mit ihrem Umfangsabschnitt unter axialer Vorspannung an axialen Flächen einer Ringnut 36', die sich von einer Kreisbohrung 38' durch das stationäre Laufflächenteil 24' nach innen erstreckt. Die Anordnung, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist der oben anhand der Fig. 1 beschriebenen ähnlich und ergibt eine ähnliche Selbst ausrichtung bei exzentrischen Fehlausrichtungen und winkelmäßigen Fehlausrichtungen der Achse des Führungsteiles gegenüber der Drehachse der umlaufenden Kupplung und der daran befindlichen Ausrückeinrichtung. Der Hauptunterschied liegt in der relativen Anordnung des stationären und des umlaufenden
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Laufflächenteiles. Hierdurch ergibt sich eine für starke Beanspruchungen bestimmte Kupplungsausrücklageranordnung, welche unter schwerer Beanspruchung bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten erhöhte Lebensdauer aufweisen. Der Stabilisierungskragen 64 kann wahlweise vorgesehen werden; er umfaßt vorzugsweise eina gestanzte Stahlunterlagsscheibe, die in Form eines Preßsitzes am Umfang des Lagerträgers 6' angeordnet ist. Der Stabilisierungskragen 64 trägt zum Rückhalt des stationären Laufflächenteiles 25' bei und unterstützt außerdem die Verklammerungsverbindung des Lagerträgers bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung.
Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform der Kupplungsausrücklageranordnung ist das außenliegende Laufflächenteil 88 stationär, während das innenliegende Laufflächenteil 96 sich dreht. Das stationäre Laufflächenteil 88 wird durch eine Wellenfeder 92 abgestützt, die in die Umfangsflache eingreift, während bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform die Wellenfeder 32' in eine Nut in der Innenfläche des stationären Laufflächenteils eingreift. Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Kupplungsausrückeinrichtung ist ein zusammengesetzter Lagerträger vorgesehen, der aus einem, rohrartigen Bauteil 66 einem im wesentlichen oval gestalteten Flansch 68, der an dem hinteren oder gemäß Fig. 5 rechten Ende des rohrartigen Bauteils 66 befestigt ist und einem axial vorstehenden ringartigen Gehäuse 70 besteht, welches Gehäuse eine Lagerbaugruppe 72 umgibt. Auf der Innenfläche des rohrartigen Bauteils 66 sind eine Nut 74 und eine Vielzahl von Einsenkungen 76 für die Aufnahme eines Schmiermittels, wie z.B. Schmierfett, vorgesehen, um die hin-
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und hergehende Bewegung des rohrartigen Bauteils 66 längs eines , nicht gezeigten Führungsrohrs zu erleichtern, wie z.B. längs des in der Fig. 1 strichpunktierten Führungsrohrs 8. Der ovalförmig gestaltete Flansch 68 ist an dem rohrartigen Bauteil 66 durch einen Preßsitz in einer am rechten Ende des rchrartigen Bauteils 66 gemäß Fig. 5 vorgesehenen Nut verbunden. Das rohrartige Bauteil 66 ist mit einem sich radial erstreckenden Ringflansch 77 versehen, um diese Verbindung weiterhin zu sichern. Die Enden des Flansches 68 sind umgebogen,um zwei sich nach hinten erstreckende Nasen 78 zu bilden, die mit öffnungen 80 versehen sind, um die Lagerbaugruppe mit einer nicht gezeigten Betätigungsgabel zu verbinden.
Das ringartige Gehäuse 70 erstreckt sich im wesentlichen konzentrisch zum Umfang des rohrartigen Bauteils 66 und ist an dem Flansch 68 mittels gebogener Nasen 82 befestigt, die - wie die Fig. 6 zeigt - in formschlüssigen Eingriff mit Ausnehmungen 84 stehen, die längs der Kante des Flansches 68 ausgebildet sind. Der Flansch wird in geeigneter Weise durch einen Stanz-Preß-Formgebungsschritt ausgebildet und wird derart geformt, daß zwei gekrümmte Einbuchtungen 86 vorhanden sind, die axial nach vorn über die Ebene des Flansches vorragen und sich gegen die Innenkante des stationären Laufflächenteils 88 der Lagerbaugruppe 72 legen können, um diese in gewünschtem axialen Abstand zu halten. Der Umfang oder die Außenfläche des stationären Laufflächenteils 88 weist einen vorgegebenen Radialabstand von der Innenfläche des ringartigen Gehäuses 70 auf, um eine beschränkte radiale Verschiebungsbewegung der Lagerbaugruppe relativ zum zusammengesetzten Lagerträger zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke ist die Außenfläche des stationären Laufflächenteils 88 mit einer sich nach innen erstreckenden Ringnut 90 versehen, in
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die der innenliegende Kantenbereich der Wellenfeder 92 sitzartig eingreift, und zwar in einer Weise, die dem Eingriff bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 vergleichbar ist. Die innenliegende Kante der Wellenfeder 92 weist ein Spiel bezüglich des Grundes der Ringnut 90 auf, um eine begrenzte radiale Verschiebungsbewegung der Lagerbaugruppe relativ zum zusammengesetzten Lagerträger zuzulassen, damit eine exzentrische Fehlausfluchtung korrigiert werden kann. Weiterhin ist die Wellenfeder elastisch verformbar, um einen winkelmäßig Versatz der Lagerbaugruppe zu ermöglichen, damit eine Fehlausfluchtung im Winkel in der bereits beschriebenen Weise erfolgen kann.
Die Außenkante der Wellenfeder wirkt mit der innenligenden Ringfläche des Gehäuses 70 zusammen und stützt das Gehäuse ab. Das äußere oder linke Ende des Gehäuses 70 (gemäß Darstellung in Fig. 5) ist mit einem sich nach innen erstreckenden Flansch 9 4 versehen, um ein nicht gewolltes Herausziehen der Lagerbaugruppe aus dem Gehäuse 70 zu verhindern.
Die Lagerbaugruppe 72 kann von der bereits vorstehend beschriebenen Bauart sein und zu ihr gehört der sich drehende Laufflächenteil 96. Der Laufflächenteil 96 weist eine solche Länge auf, daß es aus dem rohrförmigen Bauteil 66 -vorragt und eine ringförmige Berührfläche 9 8 bereitstellt, die mit den Kupplungsausrückfingern in einer bereits beschriebenen Weise zusammenwirken kann. Die Innenfläche des innenliegenden Laufflächenbauteils 96 weist einen radialen Abstand von der Außenfläche des rohrartigen Bauteils 66 auf, damit zur Korrektur von Fehlausfluchtungen eine radiale Versatzbewegung als auch eine winkelmäßige Versatzbewegung der Lagerbaugruppe erfolgen kann.
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Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, sind mehrere reiburigsvernindernde Elemente in Form von Kugeln 100 zwischen dem stationären und dem umlaufenden Laufflächenteilen angeordnet, und werden durch einen Käfig 102 in vorgegebenem Abstand gehalten. Eine elastische Ringdichtung 104 ist an der vorderen Innenkante des stationären Laufflächenteils 88 befestigt und erstreckt sich radial nach innen in Dichteingriff mit dem sich drehenden Laufflächenteil. Die Ringdichtung 104 hält das geeignete Schmiermittel, wie z.B. Schmierfett in der Lagerbaugruppe. Eine Ringscheibe 106 überdeckt den anderen (in der Fig. 5 rechten) Spalt zwischen den beiden Laufflächenteilen, um den Eintritt von Schmutz zu verhindern.
Wie aus dem Aufbau der Kupplungsausrückeinrichtung gemäß Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, werden die radialen und winkelmäßigen Versatzbewegungen der Lagerbaugruppe in einer Weise ermöglicht, wie sie zuvor in Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 bereits beschrieben worden ist. Die axiale Drucklast von der Betätigungsgabel her, die mit den Nasen 78 des zusammengesetzten Lagerträgers verbunden ist, wird durch die gekrümmten Einbuchtungen 86 des Flansches direkt auf das im Inneren der Einrichtung befindliche Ende des stationären Laufflächenteils übertragen.
Wie bereits im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 beschrieben worden ist, ist der Innendurchmesser der Federunterlagsscheibe 32 in einem freien, unbelasteten Zustand geringfügig kleiner als der Durchmesser des Grundes der Nut 34 in dem Lagerträger, so daß die Federunterlagsscheibe in ümfangsrichtung vorgespannt ist, wenn sie in die Nut eingebracht ist und sich ihre innenliegenden Kanten in Halteeingriff längs des Lagerträgers befinden, wodurch eine
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Relativbewegung zwischen ihnen beschränkt wird. In gleicher Weise ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 der Außendurchmesser der wellenartigen Federunterlagsscheibe 92 im freien, unbelasteten Zustand geringfügig größer als der Innendurchmessser des ring-r artigen Gehäuses 70, so daß sich die Federunterlagsscheibe in einem in Umfangsrichtung vorgespannten Zustand befindet, wenn sie in dem Gehäuse gemäß der Anordnung 5 positioniert ist, so daß die Außenkanten sich in Halteeingriff mit dem Gehäuse befinden, wodurch eine relative Drehbewegung behindert wird.
Um diesen Halteeingriff zwischen der Federunterlagsscheibe 32 und der Nut 34 in dem Lagerträger 6 bzw. 61 bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 zu erhöhen, können die Enden einer wellenförmigen Feder 108, wie sie in der Fig. 7 dargestellt ist, mit nach innen gerichteten Haken oder Graten 110 versehen sein, die in die weiche Metallbleche des Lagerträgers in den Nuten 34 bzw. 34' einhaken können, so daß eine mechanische Verriegelung zwischen den beiden Bauteilen erfolgt. Dem Grunde der Nuten 34 bzw. 34' können eine Oberflächenrauhigkeit oder Oberflächenunregelmäßigkeiten zusätzlich zu der Unregelmäßigkeit der Verriegelung 54,56 (vgl. Fig. 3) gebracht werden, um die Reibung und die mechanische Verriegelung zwischen der Wellenfeder und dem Lagerträger weiterhin zu erhöhen und damit eine relative Umfangsdrehbewegung zwischen ihnen zu ver- · hindern. Wenn die Wellenfeder 108 gemäß Fig. 7 in der Ausführungsform gemäß Fig. 5 eingesetzt wird, erstrecken sich die Grate 110 radial nach außen vom Umfang der Feder, so daß sie in die Oberfläche des Gehäuses 70 eingebettet und mechanisch mit diesem verriegelt werden. Die Ausbildung der Grate 110 an den Enden der Wellenfeder kann in geeigneter Weise während des Ablängens eines Wellen-
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federstreifens in einzelne Federlängen for der Wicklung erfolgen.
Es ist auch möglich, anstelle der in der Fig. 7 gezeigten Haken 110 die Wellenfeder 112 gemäß Fig. 8 zu verwenden, die so ausgeformt ist, daß die Endabschnitte einen etwas verringerten Radius aufweisen, so daß scharfe nach innen gerichtete Kanten 114 ausgebildet werden, die ebenfalls die Neigung zeigen, in das weichere Metall am Grunde der Nuten 34 bzw. 34' des Lagerträgers einzugreifen und so die Feder mit dem Lagerträger zu verriegeln. Auch ist es möglich, die in der Fig. 9 gezeigte Wellenfeder 116 einzusetzen, bei der die Endabschnitte der Feder einen vergrößerten Radius aufweisen, so daß die Endkanten 118 nach außen vorragen und sich in die Innenfläche des ringartigen Gehäuses 17 der Ausführungsform gemäß Fig. 5 eingraben können.
Bei der in der Fig. 10 gezeigten Ausführungsform ist eine Feder 120 längs ihrer inneren und/oder äußeren Kanten mit gestoßenen V-förmigen Nuten versehen, so 'daß an der Feder eine Vielzahl von nach innen gerichteten Graten 122 und eine Vielzahl von nach außen gerichteten Graten 124 um den Umfang der Feder herum verteilt ausgebildet sind, wodurch der mechanische Eingriff mit dem Grunde der Nut des Lagerträgers bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 oder mit der Innenfläche des ringartigen Gehäuses 70 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 verbessert wird.
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Claims (33)

  1. Patentansprüche
    1I) Antrieb für Automobile und dgl. mit einer umlaufenden Kupplung, welche eine Kupplungsausrückeinrichtung aufweist, mit einem Führungsteil, welches im wesentlichen koaxial zur Drehachse der Kupplung angeordnet ist, und einer Kupplungsbetätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kupplungsausrückanordnung umfaßt, die verschiebbar auf dem Führungsteil (8) angebracht ist und entlang des Führungsteils durch die Betätigungseinrichtung (3o) verschoben werden kann, so daß sie die Kupplungs-Ausrückeinrichtung (12) berührt, wobei die Kupplungs-Ausrückanordnung einen rohrförmigen Lagerträger (6) umfaßt, der verschiebbar auf dem Führungsteil (8) angeordnet ist, ein lager (14), welches auf dem Lagerträger (6) gehalten wird und mehrere reibungsvermindernde Elemente (22) zwischen einem stationären Laufflächenteil (24) und einem umlaufenden Laufflächenteil (16) enthält, wobei das umlaufende Laufflächenteil (16) mit einer Berührungsfläche (2o) für die Kupplungs-Ausrückeinrichtung (12) ausgebildet ist und das stationäre Laufflächenteil (24) mit einer Innenfläche
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    ausgebildet ist, die sich in radialem Abstand vom Umfang des Lagerträgers (6) befindet, daß eine Nut (36) sich von der Innenfläche nach Innen erstreckt, daß eine Feder-Unterlagsscheibe (32) mit ihrem Umfangsabschnitt unter axialer Vorspannung in der Nut (3 6) angeordnet ist, wodurch eine begrenzte radiale Verschiebung zwischen dem Träger (6) und dem Lager (14) und eine begrenzte Winkelverschiebung der Achse des Lagers (14 ) gegenüber der Achse des Trägers (6) möglich ist, daß eine Einrichtung (34) an dem Träger (6) die Feder-Unterlagsscheibe (32) in longitudinal fester Position am Träger hält und daß eine Einrichtung (6o) am Lagerträger (6) vorgesehen ist, welche die Verdrehung des Trägers (6) gegenüber dem Führungsteil (8) verhindert.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (36) von zwei in Abstand befindlichen, im wesentlichen parallelen, radial verlaufenden Wänden (4o) gebildet wird, die in einer kreisförmigen Innenwand (42) enden, welche einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Feder-Unterlagsscheibe (32) aufweisen.
    oder 2,
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang
    des Trägers (6) eine Außennut (34) vorgesehen ist, welche den Innenabschnitt der Feder-Unterlagsscheibe (32) verriegelnd aufnimmt.
    einem der -3,
  4. 4. Antrieb nachl/Ansprüche 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Federunter lags scheibe (32) mehrere Schichten eines spiralig gewickelten serpentinenförmigen Streifens aus elastischem Material umfaßt.
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    :912Ö3S
    einen filer ""+
  5. 5. Antrieb nach Anspricht 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder-Unterlagsscheibe (32) unter axialer Vorspannung gegen zwei radial verlaufende Seitenwände (4o), welche die Nut (36) bilden, anliegt.
    einen der -5
  6. 6. Antrieb nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
    Unterlagsscheibe (32) in, axialer Richtung elastisch auslenkbar ist, wodurch eine begrenzte Winke!verschiebung der Achse des Lagers (14) gegenüber der Achse des Trägers (6) möglich ist, wodurch die Drehachse des umlaufenden Laufflächenteils (16) auf die Drehachse der Kupplungs-Ausrückeinrichtung (12) ausgerichtet wird.
    einem der -6
  7. 7. Antrieb nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohr-
    förmige Lagerträger (6) einen radial verlaufenden Flansch (58) enthält, der mit einer radial verlaufenden Kerbe (6o) bzw. Nut ausgeformt ist, welche verriegelnd in die Kupplungsbetätigungseinrichtung (3o) eingreift, wodurch eine Relativverdrehung des Trägers (6) verhindert wird.
  8. 8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der radial verlaufende Flansch (58) einstückig mit dem Träger (6) ausgebildet ist.
  9. 9. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der radial verlaufende Flansch (58) einstückig mit dem Träger (6) ausgebildet ist und daß die Nut bzw. Kerbe (6o) im wesentlichen nach außen gerichtete V-Form besitzt und die Kupplungsbetätigungs-
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    einrichtung (3o,62) verriegelnd aufnimmt.
    einem der -9
  10. 10. Antrieb nach Ansprüche/1/ dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (6) aus gerolltem, rohrförmigen* Blech besteht, wobei die Längskanten aneinander anstoßen und an den Längskanten Verriegelungseinrichtungen (54,56) vorgesehen sind, welche ineinander eingreifen und die Kanten in Verriegelung und aneinanderstoßend festhalten.
  11. 11. Antrieb nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtunge^inen Vorsprung (54) umfaßeij,der von einer Längskante in Umfangsrichtung hervorragt und verriegelnd in einer öffnung (56) angeordnet ist, die an der gegenüberliegenden Längskante ausgebildet ist, wodurch eine Verriegelungs- bzw. Verklammerungsverbindung entsteht.
    einem der
  12. 12. Antrieb nach Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein einstückig ausgebildeter, radial verlaufender Flansch (58) am einen Ende des Lagerträgers (6) ausgebildet ist, der eine nach außen verlaufende, V-förmige Nut bzw. Kerbe (6o) enthält, die von divergierenden, radial verlaufenden Längskanten gebildet wird.
    einen der -12,
  13. 13. Antrieb nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des rohrförmigen Lagerträgers (6), die in Gleitberührung mit dem Umfang des Führungsteils (8) gebracht werden soll, mit mindestens einem Hohlraum (48) zur Aufnahme und Speicherung
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    eines Schmiermittels ausgebildet ist.
  14. 14. Antrieb für Automobile od.dgl. mit einer umlaufenden Kupplung, welche eine Kupplungs-Ausrückeinrichtung besitzt, wobei ein Führungsteil im wesentlichen koaxial zur Drehachse der Kupplung, und Kupplungsbetätigungseinrichtung/lmgeordnet istj, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungs-Ausrückanordnung verschiebbar auf dem Führungsteil (8) angebracht ist und durch die Betätigungs einrichtung (3o) auf diesem Führungsteil hin- und herbewegbar ist so daß sie die Kupplungsausrückeinrichtung (12) berührt, wobei die Kupplungs-Ausrückanordnung einen rohrförmigen Lagerträger (6) umfaßt, der verschiebbar auf dem Führungsteil (8 ) montiert ist, ein Lager (14), welches auf dem Lagerträger (6) getragen wird und mehrere reibungsvermindernde Elemente (22) zwischen einem stationären Laufflächenteil· (24) und einem umlaufenden Laufflächenteil (16) enthält, wobei das umlaufende Laufflächenteil (16) mit einer Berührungsfläche (2o) für die Kupplungsausrückeinrichtung (12) ausgebildet ist und das stationäre Laufflächenteil (24) mit einer Innenfläche versehen ist, die sich in radialem Abstand vom Umfang des Lagerträgers (6) befindet, daß eine Nut (36) sich von dieser Innenfläche nach innen erstreckt, daß eine Feder-Unterlagsscheibe (32) mit ihrem Umfangsabschnitt unter axialer Vorspannung innerhalb der Nut (36) angeordnet ist, wodurch eine begrenzte radiaie Verschiebung zwischen dem Träger (6) und dem Lager (14) und eine begrenzte Winkeiverschiebung der Achse des Lagers (14) gegenüber der Achse des Trägers (6) möglich ist, und daß die Feder-Unter-
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    lagsscheibe (32) mindestens eine Schicht eines spiralig gewikkelten, serpentinenartigen Streifens aus Federstahl umfaßt, daß eine Außennut (34) am Umfang des Trägers (6) den Innenabschnitt der Federunterlagsscheibe (32) unter in Umfangsrichtung und radial nach innen gerichteter Vorspannung verriegelnd aufnimmt, wodurch die Feder-unterlagsscheibe (32) am Träger (6) im wesentlichen in fester Stellung gehalten wird, und daß der Lagerträger
    (6) weiter einen radial verlaufenden Flansch (58) enthält, der mit einer radial verlaufenden Kerbe (6o) ausgeformt ist, in welche die Betätigungseinrichtung (3o) verriegelnd eingreift, wodurch die Drehung des Trägers (6) gegenüber dem Führungsteil
    (8) verhindert ist.
  15. 15.Antrieb für Automobile u.dgl. mit einer umlaufenden Kupplung, welche eine Kupplungsausrückeinrichtung aufweist, mit einem Führungsteil, welches im wesentlichen koaxial zur Drehachse · der Kupplung angeordnet ist, und mit einer Kupplungsbetätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungs-Ausrückanordnung verschiebbar auf dem Führungsteil (8) angebracht ist und durch die Kupplungsbetätigungseinrichtung (30) auf diesem Führungsteil hin- und hergewegbar ist, daß die Kupplungs-Ausrückanordnung einen rohrförmigen Lagerträger umfaßt, daß ein Lager mit einer Vielzahl von reibungsvermindernden Elementen zwischen einem stationären Laufflächenteil und einem drehbaren Laufflächenteil vorgesehen ist, wobei das stationäre Laufflächenteil mit einer Kontaktfläche für die Kupplungsausrückeinrichtung versehen ist, daß der rohrartige
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    Lagerträger das Lager derart abstützt, daß eine begrenzte Versetzbewegung des Lagers relativ zum Lagerträger möglich ist, um eine Fehlausfluchtung zwischen der Achse des Führungsteils und der Drehachse der Kupplung möglich ist, wobei der Lagerträger einen rohrartigen Bauteil und einen sich an einem Ende von dem Bauteil radial forterstreckenden Flansch gegenüber dem Lager aufweist,und an dem Flansch Einrichtungen für den Eingriff der Kupplungsbetätigungseinrichtung zur Verhinderung einer Drehung des Trägers relativ zum Führungsteil vorgesehen sind. (Fig. 1,2,5).
  16. 16. Antrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für den Eingriff der Kupplungsbetätigungseinrichtung am Flansch eine sich radial erstreckende Kerbe umfaßt.
  17. 17. Antrieb nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch einstückig mit dem rohrartigen Bauelement ausgebildet ist.
  18. 18. Antrieb nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der radial verlaufende Flansch einstückig mit dem rohrartigen Bauelement ausgebildet ist und die Einrichtung für den Eingriff der Kupplungsbetätigungseinrichtung eine Nut von im wesentlichen nach außen gerichteter V-Form ist.
  19. 19. Antrieb nach einem der Ansprüche 15 bis 18", dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Bauteil aus gerolltem, rohrförmigen Blech besteht, wobei die Längskanten aneinander anstoßen und an den Längskanten Verriegelungseinrichtungen (54,56) vor-
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    . * 2912038'
    gesehen sind, welche ineinander eingreifen und die Kanten in Verriegelung und aneinander anstoßend festhalten.
  20. 20. Antrieb nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen einen Vorsprung (54) umfassen, der von einer Längskante in Umfangsrichtung hervorragt und verriegelnd in einer Öffnung (56) angeordnet ist, die an der gegenüberliegenden Längskante ausgebildet ist, wodurch eine Verriegelungsbzw. Verklammerungsverbindung entsteht.
  21. 21. Antrieb nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch einstückig mit dem einen Ende des rohrartigen Bauelements ausgebildet ist und der Flansch eine nach außen verlaufende, V-förmige Nut bzw. Kerbe enthält, die von divergierenden, radial verlaufenden Längskanten gebildet ist.
  22. 22. Antrieb nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des rohrartigen Bauelements mit mindestens einem Hohlraum zur Aufnahme und Speicherung eines Schmiermittels ausgebildet ist.
  23. 23. Antrieb für Automobile u.dgl. mit einer umlaufenden Kupplung, welche eine Kupplungsausrückanordnung, ein Führungsteil, welches im wesentlichen koaxial zur Drehachse der Kupplung angeordnet ist, und eine Kupplungsbetätigungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine Kupplungsausrückanordnung umfaßt, die verschiebbar auf dem Führungsteil (8) angebracht ist und längs des Führungsteils durch die Betätigungs-
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    einrichtung (30) verschoben werden kann, daß die Kupplungsausrückanordnung einen Lagerträger einschließlich eines auf dem
    6;
    Führungsteil (8) verschiebbaren rohrartigen Bauteil (66) enthält, ein Lager (96,88) in radial vorgegebenem Abstand von dem Lagerträger gehalten ist, welches Lager mehrere reibungsver-
    mindernde Elemente (100) zwischen einem stationären Laufflä-24;
    chenteil (88) und einem sich drehenden Laufflächenteil (96)
    16;
    enthält, wobei das sich drehende Laufflächenteil (96) mit einer
    20;
    Berührungsfläche (98) für die Kupplungsausrückeinrichtung (12) ausgebildet ist und das stationäre Laufflächenteil (88) mit
    36;
    einer sich radial erstreckenden Ringnut (90) versehen ist, daß
    32;
    eine Feder-Unterlagsscheibe (9 2) mit einem Umfangsabschnitt in abgestützter Beziehung auf dem Lagerträger (70,6 8,66) abgestützt ist und mit dem anderen Kantenabschnitt unter axialer
    36;
    Vorspannung in Eingriff mit der Nut (90) steht, wodurch eine begrenzte radiale Verschiebung zwischen dam Lagerträger und dem Lager und eine begrenzte Winkelverschiebung der Achse des Lagers gegenüber der Achse des Trägers möglich ist und daß eine Einrichtung an dem Lagerträger vorgesehen ist, welche die Verdrehung des Trägers gegenüber dem Führungsteil verhindert.
  24. 24. Antrieb nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut
    (92) von zwei in Abstand befindlichen, im wesentlichen paralleln radial verlaufenden Wänden gebildet wird, die in einer kreisförmigen Innenwand enden, die einen vorgegebenen Abstand von dem anderen Kantenabschnitt der Feder-Unterlagsscheibe (102) aufweist.
  25. 25. Antrieb nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Feder-Unterlagsscheibe (102) mehrere Schichten eines spiralig gewickelten serpentinenförmigen Streifens aus elastischem Material umfaßt.
  26. 26. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder-Unterlagsscheibe (108;112;116;120) auf wenigstens einem Kantenabschnitt Einrichtungen für den formschlüssigen Eingriff mit dem Lagerträger aufweist, um die Relativdrehung zwischen den beiden Bauteilen zu vermeiden.
  27. 27. Antrieb nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Eingriff zwischen Federscheibe und Lagerträger aus wenigstens einem scharfen Grat (11O;112;116;124) besteht, der elastisch in Richtung auf ein Einbetten in die Oberfläche des Lagerträgers vorgespannt ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Grat an einem Ende der Feder-Unterlagsscheibe vorgesehen ist.
  29. 29. Antrieb nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Graten (122;124) in Umfangsabstand längs eines Kantenabschnitts der Feder-Unterlagsscheibe (120) angeordnet sind.
  30. 30. Antrieb nach einem der Ansprüche 26.- 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Eingriff zwischen Feder-Unterlagsscheibe und Lagerträger die Kante (114,118) an wenigstens einem Ende der Fecerunterlagsscheibe längs eines der Kan-
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    tenabschnitte umfaßt, welche Eckkante aus der normalen Kreisposition in radialer Richtung versetzt worden ist, um die Eckkante in radialer Richtung auf einen Eingriff mit dem Lagerträger vorzuspannen.
  31. 31. Antrieb nach einem der Ansprüche 23 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (66,6 8,70) weiterhin ein ringartiges Gehäuse (70) aufweist, das sich koaxial und im wesentlichen konzentrisch zu dem rohrartigen Bauteil (66) erstreckt und das Lager (96,88) mit radialem Abstand überdeckt, und daß die Feder-Unterlagsscheibe (92) mit dem einen Kantenabschnitt in abgestützter Beziehung mit dem ringartigen Gehäuse (70) steht.
  32. 32. Antrieb nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das ringartige Gehäuse (70) mit einem Anschlag (9 4) zur Verhinderung einer axialen Bewegung der Feder (102) aud dem Gehäuse (70) heraus versehen ist.
  33. 33. Antrieb nach einem der Ansprüche 23 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager ein äußeres Laufflächenteil (88) und ein inneres Laufflächenteil (96) umfaßt und das äußere Laufflächenteil (88) das stationäre Laufflächenteil ist und daß sich die Nut (90) radial nach innen von der Außenfläche des äußeren Laufflächenteils (88) erstreckt.
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DE19792912036 1978-03-27 1979-03-27 Antrieb fuer automobile u.dgl. mit einer umlaufenden kupplung Withdrawn DE2912036A1 (de)

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