DE2635118A1 - Kugellager-ausruecker, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents

Kugellager-ausruecker, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen

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DE2635118A1
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DE
Germany
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ring
sleeve
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ball bearing
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DE19762635118
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Thierry Flaissier
Francis Regazzoni
Max Risso
Claude Serville
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/142Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings with a resilient member acting radially between the bearing and its guide means

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  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

SKF COMPAGNIE D'APPLICATIONS MECANIQUES, 1,Avenue Newton,
92140 Clamart,
Kugellager-Ausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen
Die Erfindung betrifft einen Kugellager-Ausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen mit selbsttätiger Zentrierung, bei dem das Kugellager auf einem Führungsrohr axial verschiebbar und ausserdem radial verstellbar ist, wobei ein axialer Druck auf den Ausrücker ausübbar ist, um ihn in seiner Zentrierstellung zu halten.
Es ist bekannt, einen Kugellager-Ausrücker mit einer elastischen Vorrichtung zu versehen, um ein Verändern der Lage des Ausrückers in radialer Richtung mit Bezug auf das Führungsrohr, auf dem der Ausrücker gleitet, zu ermöglichen. Derjenige der beiden Ringe des Kugellagers eines solchen Ausrückers, der die zum Entkuppeln benötigte Kraft überträgt, drückt gegen die Membran der Kupplung oder steht dauernd mit der Membran in Berührung, wohingegen auf den zweiten Ring die Schubkraft der Ausrückgabel der Kupplung einwirkt. Der mit der Membran in Berührung kommende öder bleibende Ring, z.B. der Innenring des Kugellagers, weist im allgemeinen eine wulstförmige Andruckfläche auf, da der Ausrücker nicht genau zur Getriebeeingangswelle zentriert ist. Ausserdem fallen
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die geometrische Achse der Membran, deren Drehachse und die Achse der Getriebeeingangswelle oder des Führungsrohres nicht immer genau zusammen, weswegen die Möglichkeit einer Lageveränderung des Ausrückers zum Ausgleich des radialen Versatzes bei jedem Entkupplungsvorgang besonders notwendig ist.
Zur Erreichung der vorgenannten Ziele ist schon ein gut gleitender überzug entweder auf dem Ausrückring oder auf der Membran oder auf beiden miteinander in Berührung stehenden Teilen aufgebracht worden, um die Reibung und die Abnutzung der beiden Kupplungsteile bei jedem Entkupplungsvorgang zu vermindern.
Es sind auch Ausrücker bekannt, die Vorrichtungen zur selbsttätigen Ausrichtung bei jedem Entkupplungsvorgang aufweisen. Bei diesen Ausrückern sind zwischen einem Ring des Kugellagers und dem Führungsrohr oder zwischen einem Ring und einem sich mit Bezug auf das Führungsrohr oder die Getriebeeingangswelle verschiebenden Buchse elastische Teile verschiedener Gestalt eingefügt. Jedoch hat die Struktur der so eingeschobenen elastischen Teile bisher keine einwandfreie selbsttätige Ausrichtung bei jedem Entkupplungsvorgang ergeben. Die elastischen Teile ermöglichen eine radiale Lageänderung und ein Verschwenken des Ausrückers unter der Wirkung der Gegenkraft der Membran auf diesen. Nach jedem Entkupplungsvorgang kehren die elastischen Teile in ihre ursprüngliche Lage zurück so daß auch der Ausrücker wieder seine nicht zentrierte Lage einnimmt.
Es ist auch schon ein Kupplungsausrücker bekannt geworden, der sich bei einem Entkupplungsvorgang selbsttätig zentrieren kann und hiernach in dieser zentrierten Lage verbleibt (FR-PS 1 467 848). Dieser bekannte Kupplungs-
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ausrücker enthält ein Kugellager mit massiven Ringen, die sich mit Bezug auf eine auf dem Führungsrohr gleitbewegliche Hülse radial verstellen können. Der eine der Ringe des Kugellagers steht in Reibungsberührung mit einer Scheibe,gegen die er in axialer Richtung durch eine Feder angedrückt wird.
Eine Vorrichtung dieser Art weist im Verhältnis zu den vorgenannten Vorrichtungen bekannter Art den Vorteil auf, daß der Ausrücker nach dem EntkupplungsVorgang in einer zentrierten Lage verbleibt. Der Aufbau dieses bekannten Ausrückers ist jedoch kompliziert und kostspielig angesichts der größeren Zahl von Einzelteilen und ihrer besonderen Anordnung, die es nicht ermöglicht, ein Kugellager der gleichen Art für verschiedene Ausführungsformen des Kupplungsausrückers zu verwenden, ohne seine axiale und radiale Ausdehnung zu verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es^/einenKugellagerausrücker /der eingangs genannten ArtJzu schaffen, der bei sicherer Betriebsweise einfach im Aufbau ist und der die Verwendung von Kugellagern gleicher Art für verschiedene Ausrücker ermöglicht^Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Kugellagerausrücker der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine im Inneren des Innenringes des Kugellagers befestigte Muffe mindestens zwei radiale Ringflächen aufweist, die in Reibungsberührung mit zwei entsprechenden Flächen eines Ringes stehen, der unmittelbar auf dem Führungsrohr gleitet. Zweckmässig begrenzen die radialen Ringflächen der Muffe mindestens eine ringförmige Ausnehmung, in die sich der Ring teilweise einlegt, der unmittelbar auf dem Führungsrohr gleiten kann. Dem Ring können verschiedene Gestaltungen erteilt werden ■, um seine Deformation zu begünstigen und um den erwünschten axialen Druck zwischen den miteinander in Berührung stehenden radialen Ringflächen zu vergrößern. ■
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Die radialen Ringflächen der Muffe können auch durch mehrere in dieser enthaltene Zellen begrenzt sein, die mit einer gleichen Zahl von Vorsprüngen des Ringes zusammenwirken. Hierbei können diese Zellen die Muffe vollständig durchdringen.
Weiterhin können auch die radialen Ringflächen des Ringes jeweils eine von mehreren Zellen begrenzen, die in dem Ring ausgebildet sind und mit einer gleichen Anzahl von Vorsprüngen der Muffe zusammenwirken. Auch hier können diese Zellen den Ring vollständig durchdringen.
Bei einer weiteren Abwandlung können die radialen Ringflächen der Muffe mindestens eine ringförmige Rippe begrenzen, die teilweise in eine entsprechende Ausnehmung in der Aussenfläche des Ringes hineingedrückt ist, der unmittelbar auf dem Führungsrohr gleiten kann.
Bei den vorgenannten verschiedenen Auführungsformen besteht zweckmässig eines der miteinander in Berührung stehenden beiden Teile, nämlich die Muffe oder der Ring, aus einem verhältnismässig elastischen Material, während das andere Teil aus einem verhältnismässig starren Kunststoff besteht, z.B. eines solchen, der thermoplastisch oder unter Wärmeeinfluß zu erhärten ist. Als ein geeignetes elastisches Material, das zu guten Ergebnissen führt, sind beispielsweise die Elastomere und die Kautschuke zu nennen. Man erreicht auf diese Weise eine elastische axiale Druckeinwirkung, wobei das arbeitende Material je nach dem Ausführungsbeispiel auf Druck oder auf Zug beansprucht wird.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Kugellagerausrücker mit selbsttätiger Zentrierung gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht und in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 den Ausrücker in einem axialen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
die Fig. 3-9 verschiedene Varianten der Selbstzentrierungsvorrichtung in einer schematischen Teildarstellung in einem axialen Schnitt,
Fig. 10 die Vorrichtung gemäß Fig. 9 in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 eine weitere Variante einer Selbstzentrierungsvorrichtung in einer schematischen Teildarstellung in einem axialen Schnitt,
Fig. 12 die Vorrichtung nach Fig. 11 in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13 eine weitere Variante einer Selbstzentrierungsvorrichtung in der gleichen Darstellungsart wie in Fig. 10,
Fig. 14 eine Selbstzentrierungsvorrichtung gemäß einer anderen Variante in einer schematischen Teildarstellung und in einem axialen Schnitt und
Fig. 15 die Vorrichtung gemäß Fig. 14 in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie XV-XV der Fig. 14.
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Fig. 1 und 2 zeigen einen Kupplungsausrücker, der einen dünnwandigen Kugellager-Innenring 1 enthält, der durch Tiefziehen eines Bleches oder durch Umbördeln eines Rohres erzeugt ist und einen zylindrischen Teil 2 sowie eine ringförmige Lauffläche 3 für eine Anzahl von Kugeln 4 aufweist. Der zylindrische Teil 2 weist außen einen Flansch 5 auf, der durch zwei sich seitlich parallel zur Achse des Ausrückers erstreckende Ohren 6 verlängert ist, von denen jedes eine Aussparung 7 enthält, die mit einem Mitnehmerzapfen 8 der Ausrückgabel 9 zusammenwirkt (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt). Es sind naturgemäß auch andere Befestigungsarten der Ausrückgabel 9 möglich.
Das Kugellager des Kupplungsausrückers weist auch einen ebenfalls dünnwandigen, durch Tiefziehen eines Bleches oder Rohres erzeugten Außenring 10 auf. Der Außenring 10 enthält einen Ringwulst 11, der mit einer in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Membranfeder 12 in Berührung kommt, wenn die Ausrückgabel 9 eine Verschiebung des Ausrückers mit Bezug auf ein Führungsrohr 13 bewirkt, das in Fig.2 strichpunktiert dargestellt ist und in dem die Getriebeeingangswelle umläuft. Die Kugeln 4 werden von einem Käfig 14 gehalten und sind durch eine Abdeckung geschützt.
Auf der Innenseite des Innenrings 1 ist eine Muffe 16 aus elastischem Kunststoff in geeigneter Weise befestigt, die an ihm über seine ganze Länge anliegt. Die Muffe 16 kann z.B. durch eine Sperre befestigt sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, wobei sie an ihrem einen Ende eine ringförmige Randleiste 17 aufweist, die mit dem Rand des Innenringes 1 zusammenwirkt. Wie aus Fig. 2 erkenntlich ist, weist die Aussenfläche der Muffe 16 eine Gestalt auf, die derjenigen des Innenringes 1 angepasst
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ist. Die Muffe 16 könnte auch auf andere Weise befestigt sein, z.B. dadurch, daß sie auf den Innenring 1 aufgegossen ist.
Wie Fig. 2 erkennen lässt, weist die Muffe 16 auf ihrer Innenfläche eine ringförmige Ausnehmung 18 auf, die durch zwei radial verlaufende ringförmige Flächen 19 begrenzt ist.
Ein das Führungsrohr 13 umgebender Ring 20, der unmittelbar in Berührung mit diesem steht, ist teilweise in die ringförmige Ausnehmung 18 der Muffe 16 eingeschlossen. Die den Ring 20 begrenzenden, in einer radialen Ebene liegenden Stirnflächen stehen daher, wie dies aus Fig. zu erkennen ist, in Reibungsberührung mit den radialen Ringflächen 19, die die Ausnehmung 18 der Muffe 16 begrenzen. Der Aussendurchmesser des Ringes 20 ist kleiner als der Innendurchmesser der ringförmigen Ausnehmung 18, derart, daß die Muffe 16 und der Kupplungsausrücker als Gesamtheit sich mit Bezug auf dem in Berührung mit dem Führungsrohr stehenden Ring 20 in radialer Richtung etwas verstellen können.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Ring 20 im übrigen auf seiner Innenfläche eine ringförmige Auskehlung 21 auf, in der eine Schmiermittelreserve untergebracht werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Muffe 16 aus synthetischem Kunststoff,* der in vorteilhafter Weise eine gewisse Starrheit besitzt, während der Ring 20 aus einem verhältnismässig elastischem Material besteht, z.B. aus einem Elastomer oder einem Kautschuk. Auf diese Weise kann der Axialdruck leicht erzeugt werden, indem man die Abmessungen des Ringes 20 und der ringförmigen Ausnehmung 18 der Muffe 16 im Verhältnis zueinander in
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geeigneter Weise auswählt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird demgemäß der verhältnismässig elastische Ring 20 im Inneren der ringförmigen Ausnehmung 18 zusammengedrückt .
Bei der Betätigung der Kupplung, die von dem Kupplungspedal des Fahrzeuges gesteuert wird, übt die Gabel 9 auf den Innenring 1 des Kugellagers des Ausrückers eine Schubwirkung aus und der Innenring 1 gleitet daher auf dem Führungsrohr 13, wobei diese Gleitbewegung unmittelbar von dem Ring 20 ausgeführt wird, dessen Innenfläche sich in Reibungsberührung mit der Aussenfläche des Führungsrohres 13 befindet. Sobald die Kraft von dem Ringwulst 11 des Aussen-
ringes 10,der in Berührung mit der Membran 12 steht, übertragen wird, verstellt sich das mit der Muffe 16 eine Einheit bildende Kugellager mit Bezug auf den Ring 20 im ein gewisses Maß in eirer radialen Ebene,so daß auf diese Weise eine selbsttätige Zentrierung des Kugellagerausrückers zustandekommt. Sobald der auf das Kupplungspedal ausgeübte Druck aufhört, verbleibt der Ausrücker in seiner zentrierten Lage,und zwar aufgrund der in axialer Richtung ausgeübten Druckwirkung, die von dem radialen xingförmigen Flächen der Muffe 16 und des Ringes 20 ausgehen, die miteinander in Berührung stehen.
Wohlgemerkt ist es ohne weiteres möglich, die Materialien, aus denen die verschiedenen Teile bestehen, welche die selbsttätige Zentrierung des Kugellagerausrückers bewirken, zu vertauschen. Demgemäß könnte der Ring aus einem thermoplastischen ocjer unter dem Einfluß von Wärme zu verfestigenden Material bestehen, das verhältnismässig starr ist, während die Muffe aus einem verhältnismässig elastischem Material hergestellt ist, z.B. einem Elastomer oder einem Kautschuk. In diesem Fall würde der in die ringförmige Ausnehmung 21„der Muffe 16 hineingedrückte Ring diese zu deformieren suchen, deren Material hierbei auf Zug beansprucht wird.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 bestehen die Muffe 16 und der Ring 20 jeweils aus einem einzigen Stück, so daß die Montage des Ringes 20 in der Ausnehmung der Muffe 16 sich unter Deformation des Ringes vollzieht. In den Fällen, in denen eine solche Montage sich wegen der geringen Elastizität des Ringes 20 als schwierig erweisen sollte, kann man einen rechteckigen oder keilförmigen Schlitz an dem Ring vorsehen, um seine Deformation bei der Montage zu ermöglichen.
Ebenso kann im Hinblick auf die Starrheit des für die Muffe 16 verwendeten Materials diese geschlitzt sein oder sbgar aus zwei Halbstücken bestehen,um ihre Montage im Inneren des Innenringes 1 des Lagers zu erleichtern.
Die Fig. 3-15 zeigen wesentlich schematischere Darstellungen als die vorhergehenden Figuren und haben nur verschiedene Ausführungsbeispiele für die Muffe und den Ring zum Gegenstand, welche die selbstzentrierenden Elemente darstellen, die sich zwischen dem Innenring des Lagers und dem Führungsrohr befinden. Zur Vereinfachung hat man lediglich die Hälfte dieser Elemente dargestellt, und man hat ihre Gestaltung stilisiert, wobei nur ihre wesentlichen Kennzeichen beibehalten worden sind. Dennoch sei darauf hingewiesen, daß die allgemeine Gestaltung dieser Elemente in der Wirklichkeit etwas andersartig ist, wobei insbesondere die Gestaltung der Muffe an die Innenfläche des Innenringes des Lagers angepasst ist, derart, daß eine Befestigung z.B. durch Aufgießen oder Einrasten ermöglicht ist. Ebenso können diese Elemente eine Gestaltung aufweisen, die ihre Montage dadurch erleichtern, daß sie deformierbar sind.
Fig. 3 zeigt in einer Teildarstellung und in einem axialen Schnitt eine Muffe 22, die auf ihrer Innenfläche eine ringförmige Rippe 23 aufweist, die durch zwei ringförmige Stirnflächen 24 begrenzt ist, die in radialen Ebenen liegen. Die ringförmige Rippe 23 ist teilweise
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in eine Ausnehmung 25 eingelegt, die auf der Aussenflache eines Ringes 26 ausgebildet ist,.der unmittelbar auf dem Führungsrohr 13 gleiten kann. Wie vorher ist die Muffe 23 im Inneren des Innenringes eines Kugellagers befestigt und kann sich um ein gewisses Maß in einer radialen Ebene mit Bezug auf den Ring 26 verstellen, dank des Spiels, das zwischen der Rippe 23 und der Ausnehmung 25 besteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Muffe 22 aus einem verhältnismässig elastischen Material, z.B. einem Kautschuk oder einem Elastomer, während der Ring 26 aus verhältnismässig starrem Kunststoff besteht.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 stellt eine weitere Variante dar, die mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 verwandt ist. Die Muffe 27 weist hier zwei ringförmige Ausnehmungen 28 und 29 auf, in die jeweils ein Ring 30 bzw. 31 hineingedrückt ist. Jeder der Ringe 30 und 31 kann unmittelbar auf dem Führungsrohr 13 gleiten, und es kommt wie vorher eine selbsttätige Zentrierung des Ausrückers zustande, indem sich die Muffe 27 aus einem verhältnismässig starren Kunststoff mit Bezug auf die beiden Ringe 30 und 31 aus einem elastischen Material, z.B. einem Elastomer, um ein .gewissesMaß in einer radialen Ebene verstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Zahl der in Reibungsberührung miteinander stehenden radialen Flächen demgemäß vier. Im übrigen ermöglicht der Zwischenraum,der zwischen den beiden Ringen 30 und 31 zustandekommt, die Unterbringung eines Schmiermittelvorrats .
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das es erlaubt, an dem Material für den Ring zu sparen. Bei ihm weist die Muffe 32 aus einem verhältnismässig starren Material eine ringförmige Ausnehmung 33 auf, die durch zwei ringförmige radiale Flächen 34 und 35 begrenzt ist.
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Der Ring 36 mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt weist in axialer Richtung laufende Windungen auf, die einerseits mit der ringförmigen Fläche 34 und andererseits mit der ringförmigen Fläche 35 in Berührung kommen. Die Innenfläche des Ringes 36 bleibt in Berührung mit der Aussenflache des Führungsrohrs 13 , auf der sie sich unmittelbar gleitend bewegen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Ring 36 aus einem verhältnismässig elastischen Material, z.B. aus Kautschuk oder einem Elastomer r und kann demgemäß im Bereich der entsprechenden Ringflächen 34 und 35 der Muffe 32 infolge einer Biegebeanspruchung einen elastischen Druck ausüben.
In den Fig. 6,7 und 8 sind weitere Ausführungsbeispiele dargestellt, bei welchen die Deformation des Ringes begünstigt wird, um auf diese Weise einen geeigneten axialen Druck auf die Ringflächen der Muffe auszuüben. Bei diesen Ausführungsbeispielen besteht der Ring allgemein aus einem verhältnismässig elastischen Material.
In Fig. 6 und 7 weist die Muffe 37 aus einem verhältnismässig starren Kunststoff eine ringförmige Ausnehmung auf, die durch zwei radiale Flächen 39 begrenzt ist. In der Variante gemäß Fig. 6 enthält der Ring 40 auf seiner Aussenflache zwei ringförmige Nuten 41, die demgemäß an den Rändern zwei ringförmige Teile 4 2 entstehen lassen, deren äussere Stirnflächen in Reibungsberührung mit den Ringflächen 39 der Muffe 37 stehen. Diese ringförmigen Teile 4 2 können sich leicht deformieren indem sie sich durchbiegen, was die axiale Druckwirkung der in Berührung miteinander stehenden radialen Ringflächen verbessert.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 weist der Ring zwei ringförmige Nuten 44 auf seiner Aussenfläche und eine ringförmige Nut 45 auf seiner Innenfläche auf, so.daß
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ein Mittelteil in Gestalt eines Balges zustandekommt, <fer die charakteristischen Eigenschaften einer Druckfeder aufweist. Die ringförmige Nut 45 spielt ebenfalls die Rolle eines Vorratsraumes für ein Schmiermittel. Infolge der besonderen Gestaltung des Ringes 43 kommt eine Verbesserung der erwünschten axialen Druckwirkung zwischen den in Berührung miteinander stehenden radialen Ringflächen zustande.
Die in den Fig. 9-13 dargestellten Ausführungsbeispiele erlauben eine Ersparnis an Material für die Muffe und/ oder für den Ring. Bei der in den Fig. 9 und 10 gezeichneten Variante weist die Muffe 50, die beispielsweise aus Kautschuk besteht, eine ringförmige Ausnehmung 51 auf, während der aus verhältnismässig starrem Kunststoff bestehende Ring 52 mehrere Vorsprünge 53 enthält, die in das Innere der ringförmigen Ausnehmung 51 hineinragen und deren Stirnflächen in Reibungsberührung mit gewissen begrenzten Teilen der radialen Ringflächen 54 stehen, die die ringförmige Ausnehmung 51 der Muffe 50 begrenzen.
In der Fig. 13 ist eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 10 dargestellt, bei der die Muffe 50 z.B. aus einem Elastomer mehrere Zellen 56 enthält, in die eine gleiche Zahl von Vorsprüngen 57 des Ringes 58 aus Kunststoff hineinragt, die den Vorsprüngen 53 des Ringes ähneln, wobei die Reibungsberührung in gleicher Weise längs der Stirnflächen der Vorsprünge 57 zustandekommt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durchdringen die Zellen 56 die Muffe 55 vollständig. Wohlgemerkt könnten jedoch auch Zellen vorgesehen sein, welche die Muffe 55 nicht vollständig durchdringen. Es ist leicht einzusehen, daß bei dem Ausfuhxungsbeispiel gemäß Fig. 13 die Möglichkeit besteht, nicht nur an dem Material für den Ring 58 zu sparen, indem man ihm eine beschränkte Anzahl
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von Vorsprüngen erteilt, sondern daß gleichfalls eine Ersparnis an dem Material für die Muffe 55 zu erzielen ist, indem man die Zellen 56 vorsieht, ohne daß die Wirksamkeit des Kupplungsausrückers beeinträchtigt wird. Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, das die kinematische Umkehrung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 13 darstellt, trägt der Ring die Zellen und die Muffe die Vorsprünge. Auch in diesem Falle können die Zellen vorteilhaft den Ring vollständig durchdringen.
Das in den Fig. 11 und 12 gezeichnete Ausführungsbeispiel stellt eine kinematische Umkehr der Variante gemäß Fig. nid 10 dar. Wie aus den Fig. 11 und 12 zu erkennen ist, weist die Muffe 59 aus verhältnismässig starrem Kunststoff mehrere Vorsprünge 60 auf, die teilweise in eine ringförmige Ausnehmung 61 hineingedrückt sind, die auf der Aussenfläche des Ringes 62 ausgebildet ist. Die Vorsprünge 60 stehen mit ihren Stirnflächen mit gewissen Teilen von entsprechenden radialen Ringflächen der ringförmigen Ausnehmung 61 des Ringes 6 2 in Berührung, der beispielsweise aus einem Elastomer besteht.
In den Fig. 14 und 15 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das in seinem grundsätzlichen Aufbau " mit demjenigen gemäß Fig. 1 und 2 übereinstimmt. Die Muffe aus Kunststoff weist eine innere Ausnehmung 65 auf, in die ein Ring 66 aus Kautschuk hineingedrückt ist, der sie teilweise ausfüllt. Um zu vermeiden, daß das auf der Aussenfläche des Führungsrohr 13 abgelagerte Schmiermittel— durch die aufeinanderfolgenden Gleitbewegungen des Kupplungsausrückers auf dem Führungsrohr beseitigt wird, trägt die Innenfläche des Ringes 66,die mit der Aussenfläche des Führungsrohrs 13 in Berührung steht,mehrere radiale Rippen 67, die sich parallel zur Achse über die
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gesarate Länge des Ringes erstrecken. Ausser dieser konstruktiven Abwandlung stimmt die Gestaltung der verschiedenen Teile bei diesem Ausführungsbeispiel mit derjenigen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 und 2 überein, und auch die Wirkungsweise ist demgemäß die gleiche. Die vorgenannte konstruktive Verbesserung könnte wohlgemerkt auch bei allen anderen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen verwirklicht werden.
Obwohl .eine gewisse Anzahl von Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben worden ist, sind noch weitere Varianten möglich, durch welche der Erfindungsgedanke verwirklicht werden kann. So kann der Aufbau der verschiedenen, die selbsttätige Zentrierung ermöglichenden Elemente zur Erleichterung der Montage angepasst werden, indem z.B.geschlitzte Ringe oder aus zwei Halbstücken bestehende Muffen verwendet werden. Ebenso kann der Fachmann leicht selbst die Materialien bestimmen, die für die vorgenannten Elemente zu verwenden sind, um diese geeignet zu machen den erwünschten axialen Druck zu erzeugen und hierdurch den Ausrücker in der zentrierten Stellung zu halten.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Kupplungsausrücker geschaffen, dessen Herstellung wegen de'r Verwendung eines Kugellagers mit Innen- und Aussenringen mit dünnen Wänden und des Wegfalls einer gleitenden Innenbuchse wenig kostspielig ist. Ausserdem kommt durch den besonderen Aufbau der die selbsttätige Zentrierung ermöglichenden Elemente eine Wirkungsweise des Ausrückers zustande, bei der die Abnützung der in Berührung miteinander stehenden Teile beträchtlich vermindert wird.
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Claims (20)

Patentansprüche
1. Kugellagerausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen mit selbsttätiger Zentrierung, bei dem das Kugellager auf einem Führungsrohr axial verschiebbar und ausserdem radial verstellbar ist, wobei ein axialer Druck auf den Ausrücker ausübbar ist, um ihn in seiner Zentrierstellung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Inneren des^ Innenringes (1) des Kugellagers befestigte Muffe (16) mindestens zwei radiale Ringflächen
(19) aufweist, die in Reibungsberührurig mit zwei entsprechenden Flächen eines Ringes (20) stehen, der unmittelbar auf dem Führungsrohr (13) gleitet. ·'
2. Ausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die radialen Ringflächen (19) der Muffe (16) mindestens
s L ■ ■ ■ χ
eine ringförmige Ausnehmung (18) begrenzen, in die sich der Ring (20) teilweise einlegt.
3. Ausrücker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4 2) mehrere Vorsprünge (53) aufweist, die teilweise in die Ausnehmung der Muffe (50) hineingedrückt sind.
4. Ausrücker nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch ' gekennzeichnet, daß der Ring (40,58) auf seiner Aussenflache mindestens eine ringförmige Nut (41,47) aufweist, welche die Deformation des in die Muffe hineingedrückten Ringes begünstigt.
5. Ausrücker nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (36) in axialer Richtung verlaufende Windungen aufweist, von denen zwei aufeinanderfolgende Windungen jeweils in Berührung mit einer der beiden radialen Ringflächen der Ausnehmung der Muffe.in Berührung stehen.
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6. Ausrücker nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er-mehrere Ringe (30,31,48) enthalt, von denen jeder mit einer ringförmigen Ausnehmung der Muffe zusammenwirkt^
7. Ausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Ringflächen der Muffe (55) durch mehrere in dieser enthaltene Zellen (56) begrenzt sind, die mit einer gleichen Zahl von Vorsprüngen (57) des Ringes (58) zusammenwirken.
8. Ausrücker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (56) der Muffe (55) diese vollständig durchdringen .
9. Ausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Ringflächen des Ringes jeweils eine von mehreren Zellen begrenzen, die in dem Ring ausgebildet sind und mit einer gleichen Anzahl von Vorsprüngen der Muffe zusammenwirken.
10. Ausrücker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen den Ring vollständig durchdringen.
11. Ausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Ringflächen der Muffe mindestens eine ringförmige Rippe (23) begrenzen, die teilweise in eine entsprechende Ausnehmung in der Aussenfläche des Ringes (26) hineingedrückt ist.
12. Ausrücker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (59) mehrere Vorsprünge (60) aufweist, die teilweise in die Ausnehmung (61) des Ringes (62) hineingedrückt sind.
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13. Ausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe aus einem verhältnisraässig starren Kunststoff besteht, während der Ring aus einem .verhältnismässig elastischen Kautschuk oder einem in gleicher Weise beschaffenen Elastomer besteht.
14. Ausrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe aus einem verhältnismässig elastischen Kautschuk oder einem in gleicher Weise beschaffenen Elastomer besteht, während der( Ring aus einem verhältnismässig starren Kunststoff hergestellt ist.
15. Ausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring auf seiner mit dem Führungsrohr (3) in Berührung stehenden Innenfläche eine Ringnut aufweist, die einen Schmiermittelvorrat aufnehmen kann.
16. Ausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (66) auf seiner mit dem Führungsrohr (3) in Berührung stehenden Innenfläche mehrere radiale Rippen (67) aufweist, die sich1parallel zur Achse über die gesamte Länge des Ringes (66) erstrecken.
17. Ausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe und/oder der Ring zur Erleichterung der Montage geschlitzt sind.
18. Ausrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring zur Erleichterung der Montage aus zwei. Halbstücken bestehen.
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19. Ausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (1) und der Aussenring (10) des Kugellagers durch Tiefziehen eines Blechs oder eines Rohres erzeugt sind.
20. Ausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugellagerinnenring (1) einen zylindrischen Teil (2) mit einem zur Übertragung des Druckes der Ausrückgabel dienenden Flansch (5) aufweist, von dem zwei jeweils eine Aussparung (7) aufweisende Ohren (6) zur Aufnahme eines Befestigungs.teiles (8) zur Verbindung des Ausrückers mit der Ausrückgabel (9) in axialer Richtung weggehen.
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