DE3007965A1 - Maschine zum schaerfen von raeumnadeln - Google Patents

Maschine zum schaerfen von raeumnadeln

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DE3007965A1
DE3007965A1 DE19803007965 DE3007965A DE3007965A1 DE 3007965 A1 DE3007965 A1 DE 3007965A1 DE 19803007965 DE19803007965 DE 19803007965 DE 3007965 A DE3007965 A DE 3007965A DE 3007965 A1 DE3007965 A1 DE 3007965A1
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DE19803007965
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Inventor
Elio Acquiterme Alessandria Racchella
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TACCHELLA MACCHINE SpA
Original Assignee
TACCHELLA MACCHINE SpA
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/16Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of broaches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

zum Patentgesuch
der Firma TACCHEIIA MACCHINE S.p.A., 15016 CASSINE (Alessandria) Regione Sant'Anna, Italien
betreffend:
"Maschine zum Schärfen von Räumnadeln"
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schärfen von Räumnadeln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Räumnadeln sind bekanntlich Werkzeuge mit einer beträchtlichen Längserstreckung una besitzen eine Reihe von Zähne, die aufeinanderfolgend mit der zu bearbeitenden Fläche in Kontakt gebracht werden und eine Feinbearbeitung und eine gewünschte Form liefern, wobei jeweils eine bestimmte Spanstärke entfernt wird, die normalerweise von Zahn zu Zahn variiert und von der Höhenzunahme von einem Zahn zum vorhergehenden abhängt. Zudem ist auch aufgrund dessen, daß die abgetragene Spanstärke von Zahn zu Zahn variiert, gewöhnlich eine Änderung der Schrittweite der Verteilung der Zähne längs der Länge der Räumnadel vorgesehen. Schließlich kann das Profil der Zähne mit der Länge der Räumnadel als Funktion der Form der Oberfläche, die liian erzielen will, variieren.
Räumnadeln sind daher extrem spezialisierte Werkzeuge, deren Verwendung einzig bei einer Großserienproduktion und unter der Bedingung wirtschaftlich ist, daß sie mehrere Male geschärft werden können.
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Im allgemeinen wird das Schärfen einer Räumnadel oder besser das Wiederherstellen der Schneiden der Zähne hiervon durch eine Maschine zum Schärfen, die eine Schleifscheibe aufweist, vorgenommen, bei der ein Schleifkopf manuell verschoben wird, um einen Zahn nach dem anderen zu schärfen. Zu diesem Zweck muß eine Bedienungsperson visuell die Position der Schneidkante jedes Zahns bestimmen, bei jedem Zahn eine bestimmte Spanstärke entfernen und die Schleifscheibe kontrollieren, damit der Außenumfang hiervon nicht den Boden des Zwischenraums berührt, der zwischen einem Paar von benachbarten Zähnen existiert.
Normalerweise führt eine derartige Arbeitsweise zu Ungenauigkeiten in der Einstellung, die Änderungen der Geometrie der Räumnadel führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Maschine zum Schärfen von Räumnadeln zu schaffen, die es ermöglicht, die Position der Schneidkanten der Zähne einer Räumnadel schnell und extrem genau unabhängig von der Komplexität oder besser der Form der Räumnadel zu bestimmen.
Diese Aufgabe wird durch eine Maschine nach Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den ünteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise und schematisch in Seitenansicht eine Maschine zum Schärfen von Räumnadeln.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 zeigen die Maschine von Fig. 1 in verschiedenen Arbeitspositionen.
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In Fig. 1 ist ausschnittweise eine Maschine zum Schärfen von Räumnadeln dargestellt, die ein feststehendes Maschinenbett (nicht dargestellt) aufweist, auf dem in axial feststehender Position eine zu schleifende Räumnadel 2 angeordnet ist. Letztere besitzt, wie insbesondere in Fig.2 dargestellt ist, eine Vielzahl von Zähnen 3, die auf der Länge der Räumnadel 2 mit einer Schrittweite P verteilt sind, die normalerweise gemäß einer bestürmten Regel variiert, und an ihrer Außenfläche einen Rücken 4, der mit der Horizontalachse der Räumnadel 4 eine Schneidkante 6 definiert und mit der Senkrechten zur Achse der Räumnadel 2 einen Winkel B bildet, eine gekrümmte Verbindungsfläche H von Zahn zu Zahn, die normalerweise längs der Räumnadel 2 variabel ist, besitzen.
Die beispielhaft in den Figuren dargestellte Räumnadel 2 ist eine runde Räumnadel, die in dem aer Maschine 1 mittels eines Lagers und eines Gegenlagers (nicht dargestellt) eingespannt ist; selbstverständlich kann die irlaschine 1 jedoch auch derart eingerichtet sein, daß sie in Betten direkt eingespannt die Räumnadeln aufnimmt.
Das Maschinenbett trägt eine obere feststehende Führung 8 zum Verschieben eines ersten Schlittens 9, der sich längs der Führung 8 bewegt, wozu nicht dargestellte Antriebsmittel verwendet werden, und zwar in einer Richtung X parallel zur Achse der Räumnadel 2.
Auf dem Schlitten 9 sind durch nicht dargestellte Antriebsmittel antreibbar ein zweiter und ein dritter Schlitten 10 bzw. 11 verschiebbar montiert. Der Schlitten 10 ist auf dem Schlitten 9 in Bezug zu diesem in einer Richtung Y senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens 9 verschiebbar, während der Schlitten 11 ein Schärf- oder Schleifschlitten und über eine (nicht dargestellte) Führung an dem Schlitten 9 über einen Zapfen winkeleinstellbar montiert sowie bezüglich des Schlittens 9 winkelmäßig zum Verschieben in einer Richtung Z feststellbar ist, die einen bestimmten und einstellbaren Winkel mit der Senkrechten zur Achse der Räumnadel 2 bildet. Über nicht dargestellte Antreibmittel ist es möglich, den Schlitten derart zu verschieben, daß dieser einen festen Weg hin und zurück in Richtung Z zwischen einer ersten Position bestimmt durch einen Mikroschalter
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11a zur Feineinstellung am Schlitten 10 und einer zweiten Position benachbart der Räumnadel 2 durchfahren kann.
Auf dem Schlitten 11 ist ein Schleifkopf 13 montiert, aus dem sich transversal eine Welle 14 erstreckt, die an ihrem Ende eine aufgekeilte Schleifscheibe 15 trägt.
An dem der zu schärfenden Räumnadel 2 zugewandten Ende des Schlittens 10 ist eine Führung 16 angeordnet, die sich parallel zur Richtung X erstreckt und einen Schlitten 17 trägt, der in der einen oder anderen Richtung längs der Führung 16 beweglich ist, und zwar durch Einwirkung eines (nicht dargestellten) Ritzels, das mit einer Zahnstange 18 in Eingriff steht, die von der Führung 16 getragen wird, und auf einer (nicht dargestellten) Welle aufgekeilt ist, die sich drehbar durch den Schlitten 17 erstreckt und mit einem sechskantigen Betätigungskopf 19 versehen ist.
Mit dem Schlitten 17 ist eine zweite Führung 20 senkrecht zur Führung 16 verbunden, die eine Platte 21 trägt, die längs der Führung 20 mittels eines Ritzels (nicht dargestellt) beweglich ist, das mit einer Zahnstange 22 getragen von der Führung 20 und auf eine (nicht dargestellte) Welle aufgekeilt in Eingriff steht, wobei diese Welle sich durch die Platte 21 erstreckt und mit einem sechskantigen Betätigungskopf 23 versehen ist. Der Schlitten 17 und die Platte 21 sind entlang der Führungen 16 bzw. 20 über entsprechende Feststelleinrichtungen 24 und 25, betätigbar über entsprechenae Sechskantmuttern 26 und 27, feststellbar.
Die Führungen 16 und 20, der Schlitten 17, die Platte 20, die beiden erwähnten zusammengehörigen Ritzel und Zahnstangen und die Feststelleinrichtungen 24 und 25 bilden zusammen eine Einstelleinrichtung 28, über die es möglich ist, in Bezug zum Schlitten 10 die Position einer Tasteinrichtung 29 einzustellen, die die Aufgabe besitzt, die genaue Position eines zu schärfenden Zahns 3 festzustellen.
Die Tasteinrichtung 29 umfaßt einen Winkelhebel '30 mit einem ersten Arm 31, der sich in Richtung Y erstreckt, und mit einem zweiten Arm 32, der sich senkrecht zum Arm 31 erstreckt und am Ende des letzteren der Räumnadel 2 zugewandt angebracht ist. Der Kipphebel 30 ist schwenkbar um einen Stift 33 angeordnet, der an der Platte 21 befestigt ist und sich senk-
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recht zu dieser und der Räumnadel 2 erstreckt und in einer Bohrung in der Mitte des Arms 32 sitzt.
Der Arm 32 besitzt die Form eines Stabes mit einem Querschnitt in Form eines Parallelepipeds und bildet die Aufhängung für ein angelenktes Parallelogramm, das aus zwei elastischen Lamellen 35 besteht, die sich zur Räumnadel 2 von einer Seitenfläche des Arms 32 erstrecken, während eine zugehörige Schubstange durch einen Endabschnitt eines Taststabes 36 gebildet wird, der sich parallel zum Arm 32 in Richtung der Schleifscheibe 15 erstreckt und an dem Ende, das demjenigen gegenüberlisgt, an dem die Lamellen 35 angelenkt sind, einen Zahn oder eine Klinke 37 aufweist, die sich zur Räumnadel 2 erstreckt.
Die Tasteinrichtung 29 besitzt zudem einen Linearbetätiger oder Schieber 38, etwa einen Pneumatikzylinder, der von der Platte 21 getragen wird und eine linear bewegliche Stange 39 aufweist, die zwischen einer zurückgezogenen Position für die Feinzustellung, in der eine Rolle, die drehbar am Ende der Stange 39 angeordnet ist, bezüglich des Arms 31 des Winkelhebels 30 zurückgezoggen ist, und einer zurückgezogenen Position beweglich ist, in der die Rolle mit einer Seitenfläche des Arms 31, die der Schleifscheibe 15 zugewandt ist, in Eingriff steht, und unter Überwindung der Rückstellkraft einer Feder 40, die zwischen dem freien Ende des Arms 31 und der Platte 21 gespannt ist, einen Vorsprung 41 des Arms 31 in Kontakt mit einer Seitenfläche eines sechseckigen Sperrnockens 42, der drehbar auf der Platte 21 mittels eines exzentrischen Stiftes montiert ist, hält.
Die Arretierung der Stange 39 in den beiden Positionen erfolgt durch einen Fühler 44 an einem Ende des Schiebers 38.
Die Tasteinrichtung 29 besitzt schließlich zwei elektronische Differentialmeßwandler 45 und 46, von denen der erste auf der Platte 21 in einer Position benachbart zum Schieber 38 angeordnet ist und einen linear beweglichen Stift 47 besitzt, um mit dessen Ende in Kontakt mit der der Schleifscheibe 15 zugewandten Seitenfläche des Arms 31 zu±ehen, während der zweite auf der Platte 21 auf derselben Seite wie der Sperrnocken 42
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bezüglich des Arras 31 angeordnet ist und einen linear beweglichen Stift 48 aufweist, um mit dem zugekehrten Ende der Taststabes 36, das die Klinke 37 nicht trägt, in Kontakt zu gelangen.
Im Betrieb wird das Schleifen der Räumnadel 2, die axial in dem (nicht dargestellten) Bett der Maschine 1 befestigt ist, nach einer Justierung vorgenommen, deren Bedeutung durch die genaue Abfolge von aufeinanderfolgenden Schleifzyklen bestimmt wird.
Die Justierung der Maschine 1 wird am ersten Zahn der Räumnadel 2 ausgehend von der in Fig. 6 dargestellten Position ausgeführt, nachdem sämtliche Teile, die automatisch betätigbar sind, entaktiviert sind.
Normalerweise wird zunächst zum Justieren der Schlitten 11 um den Zapfen 12 derart positioniert, daß die Richtung Z für die Verschiebung des Schlittens 11 vollkommen parallel zur Vorderfläche 5 der Zähne 3, die zu schärfen sind, verläuft. Nachfolgend wird der Schlitten 11 zur Räumnadel 2 hin verschoben, um die Position für die Feinzustellung zu erreichen, und der Schlitten 10 betätigt, um den Schlitten 11, der in der Position der Feinzustellung blockiert ist, zu verschieben, so daß der önfang der Schleifscheibe 15 in der Nähe des, jedoch nicht in Berührung mit dem gekrümmten Fußbereich 7 am ersten zu schärfenden Zahn 3 angeordnet wird.
Wenn einmal der Schlitten 10 in der oben beschriebenen Position blockiert ist, wird der Schlitten 11 zurück bis zum Mikroschalter 11a geschoben und der Schieber 38 betätigt, um die Stange 39 in ihre zurückgezogene Feinzustellungsposition zu bringen. Hierdurch wird der Winkelhebel 30 freigegeben, der unter der Wirkung der Feder 40 um den Stift 33 gedreht wird, bis er eine Position erreicht, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. In dieser Position befindet sich der Taststab 36 mit der entsprechenden Seitenfläche in Berührung mit der Kante 6 des ersten Zahns 3 der Räumnadel 2 und drückt auf den Stift 48 des Wandlers 46, während der Arm 31 des Winkelhebels 30 auf den Stift 47 des Wandlers 45 drückt.
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Die Wandler 45 und 46 geben wie alle Differentialmeßwandler ein elektrisches Signal ab, das sich linear mit der axialen Position ihres beweglichen Stifts von einem maximalen positiven Wert entsprechend der eingenommenen Position des Stifts in unbelastetem Zustand durch Null durchgehend bis zu einem maximalen negativen Wert ändert, wobei der Nullwert einer Zwischenstellung des beweglichen Stifts entspricht.
Wenn sich der Taststab 36 in der in Fig. 4 dargestellten Position über dem ersten Zahn 3 der Räumnadel 2 befindet, sind die Signale, die die 'Wandler 45 und 46 aussenden, im allgemeinen stark negativ und werden durch die Betätigung des Schlittens 9, um die Klinke 37 in Eingriff mit dem ersten Zahn 3 zu bringen, und die Weitenverschiebung hiervon in Richtung X, um die Schleifscheibe 15 mit der Vorderfläche 5 des ersten Zahns 3 in einer Position analog zu der in den Fig. 1 und 5 dargestellten auszurichten, verringert.
Das Ankoppeln der Klinke 37 an den Zahn 3 bringt das Beenden der axialen Verschiebung des Taststabs 36 mit sich, so daß sich eine spätere Verschiebung des Schlittens in Richtung X in eine Verbiegung der elastischen Lamellen 35 umsetzt. Dieser Verbiegung entspricht eine axiale Translation des Taststabs 36 in Bezug auf den Wandler 46, dessen Stift .48 nach außen verstellt wird, und eine Rotation (im Uhrzeigersinn in den Figuren) um den Stift 33 des Winkelhebels 30, dessen Arm 31 sich von dem Wandler 45 entfernt, so daß sich dessen Stift 47 nach außen verschieben kann, Mit anderen Worten führt die fortschreitende Verbiegung der Lamellen 35 zu einer fortschreitenden Verminderung des Absolutwerts der Ausgangssignale der Wandler 45 und 46.
Der Schlitten 9 wird angehalten, wenn die Oberfläche der Schleifscheibe 15, die durch die Welle 14 gedreht wird, sich vollkommen ausgerichtet zu der Vorderfläche 5 des ersten zu schärfenden Zahns 3 befindet, und wird daher verfahren, bis der Nulldurchgang der Signale der Ausgänge der Wandler 45 und durch die Einstelleinrichtung 28 erreicht ist. Zu diesem Zweck werden zunächs
-r-
die Muttern 26 und 27 freigegeben und auf die Köpfe 19 und 23 einwirdend der Schlitten 17 und die Platte 21 längs der entsprechenden Führungen 16 und 20 verstellt, um die Platte 21 in einer Position entsprechend einem Nullausgang der Wandler 45 und 46 anzuordnen. Die Justierung der Maschine 1 endet mit dem Blockieren der Platte 21 in der beschriebenen Position durch die Muttern 26 und 27 und mit der Einstellung eines Vorschubwerts des Schlittens 9 entsprechend einer Spanstärke, den die Schleifscheibe 15 bei jedem Durchgang entfernen soll, an einer bekannten automatischen (nicht dargestellten) Einrichtung.
Kurz gesagt ist es, wie oben ausgeführt, möglich zu sagen, daß das Justieren der Maschine 1 darin besteht, die Tasteinrichtung 29 derart einzustellen, daß eine vollkommene Ausrichtung der Öberflache der Schleifscheibe 15 mit der Vorderläche des ersten Zahns 3, der zu schärfen ist, entsprechend einem Nullausgang der Wandler 45 und 46 erreicht wird.
Am Ende der Justierung wird ein (nicht dargestellter) Handgriff betätigt, der in einem (nicht dargestellten) Armaturenfeld zur Steuerung der Maschine 1 angeordnet ist, um den automatisch ablaufenden Schärf ungsZyklus zu beginnen, der nun ausgehend von der eingenommenen Position, an dem zu schärfenden Zahn während der Justierung und entsprechend der in Fig. 5 dargestellten Position beschrieben wird.
In dem automatischen Zyklus spricht auf die Nulleinstellung der Ausgangssignale der Wandler 45 und 46 die Betätigung des Schiebers 38 an, dessen Stange 39, die mit dem Arm 31 zusammenarbeitet, den Winkelhebel 30 (im Uhrzeigersinn in Fig. 6) dreht, damit der Vorsprung 41, der nicht in Kontakt mit dem sechseckigen Nocken 42 steht, gegen diesen zur Anlage gebracht wird. Diese Drehung des Winkelhebels 30 bewirkt das Auskuppeln der Klinke 37 von dem ersten Zahn 3 und eine Drehung des Taststabs 36 nach oben (Fig. 6), die in einer Position beendet wird, die mehr oder weniger entsprechend der Winkelstellung des Nockens 42 angehoben ist. Die Funktion des letzteren besteht darin, eine Einstellung der angehobenen Position des Taststabs 36 zu ermöglichen, dessen Nase 37 umso mehr verlagert werden muß, umso kleiner der Durchmesser der verwendeten Schleifscheibe 15 ist.
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Der Stillstand der Stange 39 aufgrund des Kontakts zwischen dem Vorsprung 41 und dein Nocken 42 wird von dem Fühler 44 festgestellt/ der aufeinanderfolgend die genannte (nicht dargestellte) automatische Vorschubeinrichtung, die eine Verschiebung des Schlittens 9 gleich einer konstanten Unlauftiefe der Schleifscheibe 15 zuläßt, und einen (nicht dargestellten) Motor zur Betätigung des Schlittens 11 in Gang setzt, der diesen zur Räumnadel 2 hin verschiebt, um die Schleifscheibe 15 in Schleifsteilung an dem ersten Zahn 3 zu bringen, und wieder von der Räumnadel 2 unter Anhalten infolge Betätigung des Mikroschalters 11a entfernt.
Die Betätigung des Mikroschalters 11a bestimmt die Betätigung des Schiebers 38, dessen Stange 39 in die zurückgezogene Position, den Winkelhebel 30 freigebend, gebracht wird, der sich (im Gegenuhrzeigersinn von Fig.3) unter der Einwirkung der Feder 40 dreht, so daß das Ende der Klinke 37 sich auf dem Rücken 4 des vorhergehenden geschärften Zahns 3 abstützt.
Das Anhalten der Stange 39 in ihrer zurückgezogenen Position wird durch den Fühler 44 festgestellt, der eine (nicht dargestellte) Einrichtung zur Steuerung von zwei (nicht dargestellten) ±4otoren zur Verschiebung der Schlitten 9 und 10 in Gang setzt.
Wenn sich der Winkelhebel 30 und die Stange 36 in der in Fig. 3 dargestellten Position befinden, sind die Signale, die von den Wandlern 45 und 46 ausgesandt werden, sicherlich von Null verschieden und versorgen die genannte Einrichtung (nicht dargestellt) zum Steuern mit Fehlersignalen, die zu einer entsprechenden Betätigung der beiden (nicht dargestellten) Motoren für die Schlitten 10 und 9 führen, die diese verschieben, bis die Signale Null erreichen.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Wert der Signale, die von dem Wandler 46 ausgesandt werden, bis zu kleinsten Änderungen lediglich von der Kopplung zwischen der Klinke 37 und einem Zahn 3 der Räumnadel 2 beeinflußt wird. Der von dem Wandler 46 gesteuerte Schlitten 9 wird zunächst mit im
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-Kf-
wesentlichen konstanter Geschwindigkeit (nach rechts in den Fig. 3,4 und 5) verschoben, verlangsamt, wenn die Klinke 37 mit dem zweiten Zahn 3 in Eingriff gelangt, und definitiv angehalten, wenn die Ausgangssignale des Wandlers 46 Null werden. Im Gegensatz hierzu ist der Wert der Signale, die von dem Wandler 45 ausgesandt werden, normalerweise positiv, wenn die Klinke 37 sich auf dem Rücken 4 des ersten Zahns 3 der Räumnadel 2 abstützt (Fig.3), und springt dann schlagartig auf einen negativen Wert, wenn die Klinke 37 in den Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Zahn fällt; als Folge hiervon wird der Schlitten 10, der von dem Wandler 45 gesteuert wird, sich von der Räumnadel 2 entfernend und dann sich der Räumnadel 2 nähernd, verschoben, und zwar bis zum Anhalten (Fg. 5) entsprechend dem Nullwerden der Ausgangssignale des Wandlers 45.
Wenn die Schlitten 9 und 10 die neue Position von Null erreichen, ist die Position, die von der Schleifscheibe 15 relativ zur Kante 6 des zweiten Zahns 3 eingencm genau identisch zu derjenigen, die die Schleifscheibe 15 in Bezug auf die Kante 6 des ersten Zahns 3 in der entsprechenden vorhergehenden Position von Null eingenommen hat, die durch die Justierung erreicht wurde. Mit anderen Worten hat die Tasteinrichtung 29 die Verstellung der Schlitten 9 und 10 derart gesteuert, daß die endgültig ausgeführte Verstellung des Schlittens 9 gleich der Schrittweite P, die zwischen dem ersten und dem zweiten Zahn 3 existiert, und die endgültige Verstellung des Schlittens 10 einer Entfernung der Schleifscheibe 15 von der Achse der Räumnadel 2 genau gleich der Höhenzunahme H zwischen dem ersten und zweiten Zahn 3 ist.
Wie vorstehend beschrieben, umfaßt das Erreichen der Position von Null die automatische Betätigung der Stange 39, deren Anhalten in der ausgefahrenen Position (Fig.6) über den Fühler 44 einen automatischen Vorschub des Schlittens 9 um eine Strecke gleich der konstanten Durchgangstiefe und die nachfolgende Betätigung des Schlittens 11 steuert.
Dann werden die vorstehend beschriebenen Phasen wiederholt und die? Schärfungszyklen automatisch aufeinanderfolgend vorgenommen, um alle Zähne 3 der Räumnadel 2 zu schärfen.
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Obwohl gemäß der oben beschriebenen Art der Betätigung bei dem Ausführungsbeispiel die Räumnadel 2 axial feststeht und die Bewegung längs der Achse X von der Schleifscheibe 15 vorgenommen wird, ist es natürlich auch möglich, statt dessen die Räumnadel 2 längs der Achse X zu bewegen.
Obwohl ferner die nach dem Ausführungsbeispiel beschriebene iyiaschine 1 mit vollständig automatischen Zyklen arbeitet, ist es klar, daß die Tasteinrichtung 29 auch vorteilhaft an halbautomatisch oder manuell arbeitenden Schärf maschinen montiert werden kann, oder aber auch an Maschinen, bei denen wenigstens die Verschiebung längs der Achsen X, Y und Z von der Tasteinrichtung 29 automatisch gesteuert wird.
Die Arbeitsleistung der beschriebenen Maschine 1 hängt nicht sehr von der Tatsache ab, einmal die Position zu erreichen, die den Nullausgängen der Wandler 45 und 46 entspricht, die Maschine 1 ist geeignet, automatisch den Schärfungszyklus durchzuführen, und nicht viel mehr von der Tatsache, daß das Aufsuchen der Nullposition der Wandler 45 und 46 automatisch erzielt wird, jedoch von der Tatsache, daß die Tasteinrichtung 29 in einfacher Weise, schnell und extrem genau ermöglicht, die Position zu erreichen, in der der Kopf 13 und damit die Schleifscheibe 15 angeordnet werden müssen, damit sich diese vollkommen ausgerichtet zur VorderfLäche 5 des zu schärfenden Zahns 3 befindet. Anders ausgedrückt ist es durch die Verwendung der Tasteinrichtung 29 möglich, mit extremer Präzision sämtliche Zähne einer Räumnadel 2 zu schärfen, wobei die Räumnadel 2 außerdem nach mehreren SchleifZyklen im wesentlichen unversehrt ihre geometrischen Eigenschaften beibehält.
Wenn man alle in Bezug auf die Fig. 3 bis 6 beschriebenen Operationen ausschließlich über eine einfache Steuerung an der nicht dargestellten Bedienungstafel der Maschine 1 ausführt, die den Schlitten 11 betätigt, und wenn man den Ausgang der Tasteinrichtung 29 mit einer beliebigen Einrichtung zur Sichtbarmachung, wie sie an sich bekannt und im Handel erhältlich sind, verbindet, ist es möglich, die Maschine 1 als Prüfeinrichtung für die geometrischen Eigenschaften einer beliebigen Räumnadel, die auf dem Maschinenbett der Maschine 1 aufgespannt ist, zu verwenden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ( 1.) Maschine zum Schärfen von Räumnadeln mit einem ersten Schlitten, der eine Schleifscheibe trägt, die durch den ersten Schlitten mit konstantem Hub auf die Räumnadel zu und von dieser weg in einer Richtung transversal zur Längsachse der Räumnadel bewegbar ist, und mit einem zweiten und einem dritten Schlitten, die länge zweier Richtungen, die untereinander einen Winkel bilden, beweglich sind, wobei die Bewegungsrichtung für den zweiten Schlitten parallel zur Längsachse der Räumnadel verläuft, sowie mit einer liasteinrichtung, die aufeinanderfolgend die Position der Schleifscheibe in Bezug zu jedem Zahn der Räumnadel feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Schlitten (10) sowohl die Tasteinrichtung (29) als auch den ersten Schlitten (11) trägt und die Tasteinrichtung (29) ein gelenkiges Parallelogram (32,35,36) aufweist, das aus einem Aufhängestab (32), der an dem dritten Schlitten (10) angelenkt ist um eine Achse (33) senkrecht zur Längsachse der Räumnadel (2) und der Bewegungsrichtung (X) des zweiten Schlittens (9), einer Taststange (36) und zwei elastischen Verbindungsstücken (35) zwischen dem Aufhängestab (32) und der Taststange (36) gebildet wird, wobei die Tasteinrichtung (29) ferner erste Mittel (45), die die Verstellung des Aufhängestabs (32) um seine Rotationsachse (33) feststellen, und zweite Mittel (46), die die axiale Verstellung der Taststange (36) feststellen, sowie Mittel (37) zum Ankuppeln zum aufeinanderfolgenden in Eingriff Bringen mit den Zähnen (3) der Räumnadel (2) und elastische Mittel (40), die mit dem Aufhängestab (32) verbunden sind, um die Mittel (37) zum Ankuppeln gegen die Zähne (3) der Räumnadel (2) zu verschieben.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitten (9) bezüglich der Räumnadel (2) beweglich ist und den dritten Schlitten (10) trägt.
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  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung (29) an dem dritten Schlitten (10) über Mittel (16,20) zur Einstellung der Position der Tasteinrichtung (29) in Bezug zum dritten Schlitten (10) angeordnet ist.
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  4. 4. Maschine nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (16, 20) zum Einstellen der Position eine erste Führung (16), die an dem dritten Schlitten (10) befestigt ist und sich in Richtung der Längsachse der Räumnadel (2) erstreckt, einen vierten Schlitten (17), der längs der Führung (16) verschiebbar ist, eine zweite Führung (20), getragen von dem vierten Schlitten (17) und sich senkrecht zu der sten Führung (16) erstreckend, sowie einen fünften Schlitten (21), der längs der zweiten Führung (20) verschiebbar ist, aufweisen, wobei Mittel (18, 19; 20, 22) zum Verschieben der Schlitten (17, 21) längs der Führungen (16,20) und Mittel (24,25) zum Feststellen der Schlitten (17,21) bezüglich der Führungen (16, 20) vorgesehen sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes elastische Verbindungsstück (35) aus einer elastischen Lamelle besteht.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung (29) eine Schubeinrichtung (38) zum Zusammenarbeiten mit dem Aufhängestab (32) zum Drehen von diesem um seine Rotationsachse (33) und gegen die Wirkung der elastischen Mittel (40) aufweist, während Mittel zum Sperren des Aufhängestabs (32) vorgesehen sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Sperren einen Nocken (42) mit polygonalem Außenprofil umfassen, der um eine exzentrische Achse (43) gelagert ist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (45, 46) Lineardifferenzverstärker sind, deren Ausgangssignale die Verschiebung des dritten Schlittens (10) und entsprechend des zweiten Schlittens (9) steuern.
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DE19803007965 1979-10-03 1980-03-01 Maschine zum schaerfen von raeumnadeln Withdrawn DE3007965A1 (de)

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