DE1178278B - Taster fuer Nachformwerkzeugmaschinen mit sich drehendem Werkzeug, insbesondere Messerkoepfe - Google Patents
Taster fuer Nachformwerkzeugmaschinen mit sich drehendem Werkzeug, insbesondere MesserkoepfeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23Q35/24—Feelers; Feeler units
- B23Q35/26—Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model
- B23Q35/30—Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model for control of an electrical or electro-hydraulic copying system
- B23Q35/32—Feelers; Feeler units designed for a physical contact with a pattern or a model for control of an electrical or electro-hydraulic copying system in which the feeler makes and breaks an electrical contact or contacts, e.g. with brush-type tracers
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 23 c
Deutsche Kl.: 49 b-5/05
Nummer: 1178 278
Aktenzeichen: Sch 221771 b / 49 b
Anmeldetag: 25. Mai 1957
Auslegetag: 17. September 1964
Die Erfindung betrifft einen Taster für Nachformwerkzeugmaschinen mit sich drehendem Werkzeug,
insbesondere Messerköpfe, dessen Tastbolzen durch axiale Verschiebung die Anlage des Tastbolzens auf
dem Muster gemäß Tiefenbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück steuert.
Die Bearbeitung von Werkstücken mit Hilfe von Kopierverfahren, bei welchen die gewünschte Werkstückform
von einer Werkstück-Schablone mittels eines die Bewegung des Werkzeuges steuernden
Tasters abgenommen wird, ist seit langem bekannt. Auch verwickeitere Werkstückformen lassen sich
durch Kopieren einer Schablone erzeugen, allerdings nur dann ausreichend genau, wenn das Werkzeug
selbst in einem begrenzten Bereich mit dem Werkstück in Eingriff kommt. Mit anderen Worten: Die
Kopie wird um so genauer, je kleiner die Berührungsfläche zwischen Werkzeug und Werkstück ist. Nun
sind aber der Verwendung von Werkzeugen geringer Spanleistung, die nur geringe Flächenberühung mit
dem Werkstück ermöglichen, Grenzen gesetzt. Das gilt insbesondere dann, wenn große gebogene oder
gar verwundene Flächen, wie sie beispielsweise bei Preßformen für Karosserieteile oder bei Propellern
oder Schaufeln für Luft- und Wasserkraftmaschinen vorhanden sind, bearbeitet werden sollen. In solchen
Fällen genügen verhältnismäßig kleine Werkzeuge nicht mehr, um wirtschaftlich arbeiten zu können.
Geht man aber zu größeren Werkzeugen über, will man beispielsweise Messerköpfe zur Bearbeitung verwenden,
so leidet die Kopiergenauigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taster zu schaffen, der es ermöglicht, auch große
Werkzeuge so feinfühlig zu steuern, daß die Werkstückoberflächen die gewünschte Genauigkeit erhalten.
Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß um den axial verschiebbaren, die Anlage in der Tiefe steuernden
Tastbolzen in einem dem Arbeitsbereich des Werkstückes entsprechenden Umfang drei um 120°
versetzte, auf einem kardanisch beweglichen Ring befestigte Tasterstifte angeordnet sind und jener
Ring über drei um 120° versetzte Führungsstangen einen weiteren kardanisch beweglichen Ring analog
bewegt und dieser Ring um 90° versetzte, in den beiden Hauptrichtungen ansprechende Kontaktfedersätze
steuert nach Maßgabe einer Schwenkung der Tasterachse gegenüber der Musteroberfläche bzw.
der Fräserachse gegenüber der Werkstückoberfläche.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
F i g. 1 ist ein Teillängsschnitt durch einen Taster gemäß der Erfindung;
Taster für Nachformwerkzeugjmaschinen mit eich
drehendem Werkzeug, insbesondere Messerköpfe
Anmelder:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Qe., Baden
(Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Albert Schenkel, Dietikon (Schweiz),
Adalbert ν. Flottwell, Düsseldorf,
Hans Thiedemann, Wettingen, Baden (Schweiz)
F i g. 2 ist ein Querschnitt nach Linie A-A der Fig. 1;
F i g. 3 ist ein Querschnitt nach Linie B-B der Fig.l;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Tasters;
F i g. 5 ist eine schaubildliche Darstellung des Tasters bei abgenommenen Gehäuse.
Der Kontaktfühler besteht aus einem von zwei Flanschen oder Scheiben 1, Γ beiderseitig begrenzten
Gehäuse mit einer Mittelwand 2. Die Teile 1, Γ und 2 können entweder Einzelteile sein, die miteinander
durch Stangen, Rippen od. dgl. verbunden sind, sie können aber auch, wie im gezeichneten
Ausführungsbeispiel angenommen, einen einheitlichen Körper 3 bilden, der nach außen durch eine
Hülse oder einen Mantel 4 abgedeckt ist. In dem einen Endflansch 1' ist ein Tastbolzen 5 längsverschiebbar,
jedoch nicht drehbar gelagert. Das äußere Ende dieses Bolzens trägt eine Scheibe 6, deren
Durchmesser zweckmäßig gleich dem Durchmesser des Werkzeuges ist.
Im Innern des Körpers 3 zwischen den Flanschen 1' und 2 ist ein Lager 7 für einen Winkelhebel 8, 8' angebracht,
dessen einer Schenkel 8 in eine Ausnehmung 9 des Bolzens 5 eingreift und hier spielfrei gelagert
ist, beispielsweise mittels einer Feder, während der andere Schenkel 8' einem Schaltarm für die Betätigung
des Schaltknopfes 10 eines Kontaktfeder-
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satzes 11 (Abb. 5) dient, der im Bereich des Schaltarmes
8' an einer Konsole 12 befestigt ist.
Das innere Ende des Bolzens 5 liegt gegen eine Schraubenfeder 13 an, die sich auf einer Achse 14,
die koaxial zum Bolzen verläuft, führt und gegen die Mittelwand 2 abstützt. Die Bewegung des Bolzens 5
nach vorn wird durch einen Anschlagring 15 begrenzt. Wie ersichtlich, überträgt sich jede Axialbewegung
der Scheibe 6 auf den Schaltarm 8', der seinerseits den Kontaktfedersatz 11 zum Ansprechen
bringt. Die dadurch verursachten Steuerimpulse werden in bekannter Weise auf die Elektromagnetkupplungen
für die Werkzeugspindeln derart übertragen, daß diese das Werkzeug ständig in Berührung mit
dem Werkstück hält, sich also stets in Richtung auf das Werkstück bewegt.
Auf dem vorderen Ende des Bolzens 5 ist eine Buchse 16 längsverschieblich gelagert, die einen Ring
17 trägt, der mittels zweier Zapfen oder Schrauben 18, 18' mit der Buchse 16 verbunden ist. Ein zweiter
zum Ring 17 konzentrischer Ring 19 umgibt den letzteren und ist mit ihm über Zapfen oder Schrauben
20, 20', die um 90° versetzt zu den Schrauben 18, 18' angeordnet sind, verbunden. Die Teile 16 bis
20 bilden zusammen ein Kardangelenksystem.
In den Ring 19 sind drei über die Platte 6 nach vorn hervorstehende, um 120° gegeneinander versetzte
Tasterstifte 21, 21' und 21" eingelassen, welche die Aufgabe haben, die verwundenen Flächen
der Schablone abzutasten. Hierbei führt der Ring 19 eine Taumelbewegung aus.
Seitlich sind die Teile 6 bzw. 16 bis 21 durch eine Schutzhülse 22 abgedeckt.
Die Taumelbewegung des Ringes 19 wird über drei um 120° gegeneinander versetzte Führungsstangen
23' und 23" (F i g. 5) auf ein zweites Kardangelenksystem übertragen, das ähnlich dem soeben beschriebenen
ausgebildet und im hinteren Teil des Tasterkörpers jenseits der Mittelwand 2 koaxial zum
Bolzen 5 auf der Achse 14 gelagert ist, deren rückwärtiges Ende im Flansch 1 befestigt ist. Auf dieser
Achse ist eine Muffe 24 befestigt, in welche diametral einander gegenüberliegende Schrauben oder Zapfen
25, 25' eingelassen sind, die einen zur Muffe 24 konzentrischen Ring 26 tragen, in den wiederum zwei
diametral einander gegenüberliegende, aber um 90° gegenüber den Zapfen oder Schrauben 25, 25' versetzte
Zapfen oder Schrauben 27, 27' eingreifen, welche einen zur Muffe 24 und zum Ring 26 konzentrischen
zweiten Ring 28 tragen. Das Kardangelenksystem 24 bis 28, das über die Führungsstangen 23,
23' und 23" und durch die Wirkung einer auf der Achse 14 befindlichen Schraubenfeder 29 kraftschlüssig
mit den kardanisch beweglichen inneren Teilen 16 bis 21 verbunden ist, folgt somit den Taumelbewegungen
der letzteren. In den Ring 28 sind um 90° versetzt zwei Schaltarme 30, 30' eingelassen. Zu beiden
Seiten jedes Schaltarmes sind Kontaktfedersätze 31, 31' bzw. 32, 32' derart angeordnet, daß die Bewegungen
des Ringes 28 über die Schaltarme 30 bzw. 30' auf Kontaktstifte 33, 33' bzw. 34, 34' der Kontaktfedersätze
31, 31' bzw. 32, 32' übertragen werden.
Um die Güte der am Werkstück zu erzielenden Oberfläche einstellen und den Bereich etwa auftretender
Pendelschwingungen vermeiden zu können, ist es vorteilhaft, die Kontaktfedersätze 31, 31' und 32,
32' längs der Schaltarme 30, 30' verschiebbar anzuordnen, um dadurch die wirksamen Hebellängen der
Schaltarme zu verändern.
Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Kontaktfedersätze 31, 31' bzw. 32, 32' an Konsolen
35, 35' befestigt werden, die eine Gewindemutter 36 bzw. 36' aufweisen, in welche eine Gewindespindel
37 bzw. 37' eingreift, die im Körper 3 bzw. dessen Flanschen gelagert ist und mittels Handrädchen
38, 38' von außen her gedreht werden kann, wodurch die Kontaktfedersätze sich längs ihrer zugehörigen
Schaltarme verschieben. Gleiche Anordnung läßt sich bei dem Schaltarm 8' verwirklichen,
dem die Gewindespindel 37" mit dem Handrädchen 38" zugeordnet ist (F i g. 3 und 5).
so Die Kontaktfedersätze 31, 31' bzw. 32, 32' sind
mit den Elektromagnetkupplungen für die Schwenkbewegung der Werkzeugspindel bzw. für das Werkstück
in elektrischer Verbindung, derart, daß die Werkzeugspindel entsprechend der zu bearbeitenden
Flächenkrümmung um die waagerechte Achse auf und nieder bzw. das aufgespannte Werkstück um
seine senkrechte Achse vor- und rückwärts schwenken kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Taster für Nachformwerkzeugmaschinen mit sich drehendem Werkzeug, insbesondere Messerköpfe, dessen Tastbolzen durch axiale Verschiebung die Anlage des Tastbolzens auf dem Muster gemäß Tiefenbewegung zwischen Werkzeug und Werkstück steuert, dadurch gekennzeichnet, daß um den axial verschiebbaren, die Anlage in der Tiefe steuernde Tastbolzen (5) in einem dem Arbeitsbereich des Werkstückes entsprechenden Umfang drei um 120° versetzte, auf einem kardanisch beweglichen Ring 19 befestigte Tasterstifte (21, 21', 21") angeordnet sind und jener Ring über drei um 120° versetzte Führungsstangen (23, 23', 23") einen weiteren kardanisch beweglichen Ring 28 analog bewegt und dieser Ring um 90° versetzte, in den beiden Hauptrichtungen ansprechende Kontaktfedersätze steuert (31, 31' bzw. 32,32') nach Maßgabe einer Schwenkung der Tasterachse gegenüber der Musteroberfläche bzw. der Fräserachse gegenüber der Werkstückoberfläche.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 280 296, 626 099, 695 759, 702 468, 709 517, 726 562, 745 515, 903 521, 907 238, 908 552, 963 205, 1 012 506;Sch mid, »Automatologie«, Carl Hanser Verlag, München 1952, S. 178 bis 180;Schmid — Olk, »Fühlergesteuerte Maschinen«, Buchverlag Girardet, Essen 1939, S. 67/68.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 013 491.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 687/156 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
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