DE2017440C3 - Fräsmaschine zum Bearbeiten von Profilflächen - Google Patents
Fräsmaschine zum Bearbeiten von ProfilflächenInfo
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- DE2017440C3 DE2017440C3 DE19702017440 DE2017440A DE2017440C3 DE 2017440 C3 DE2017440 C3 DE 2017440C3 DE 19702017440 DE19702017440 DE 19702017440 DE 2017440 A DE2017440 A DE 2017440A DE 2017440 C3 DE2017440 C3 DE 2017440C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine zum Bearbeiten der Profilfläche von Tragflügelkernen oder
dgl. Werkstücken, mit einem Maschinenbett zum Aufspannen der Werkstücke und mit einem oberhalb
des Maschinenbettes in Längsrichtung des aufzuspannenden Werkstückes verlaufenden Träger mit endseitig
angeordneten Stützen, welche über Kurvenabnehmer auf Steuerflächen von Profilschablonenkörpern abgestützt
sind, die auf an den beiden Längsenden des Maschinenbettes quer zu dessen Längserstreckung
verlaufenden Konsolen befestigt sind, wobei der Träger mittels Antriebseinrichtungen quer zu seiner Längser-Streckung
bewegbar ist, mit vertikalen Bewegungen nach Maßgabe des Verlaufes der Steuerflächen der
Profilschablonenkörper, welcher dem an, Werkstück zu fräsenden Querschnittsprofil entspricht, und mit einem
am Träger längsbeweglich geführten Fräskopf mit
einem Fräser, der um eine zur Längserstreckung des Trägers parallel verlaufende Achse so winkeleinstellbar
ist, daß seine wirksamen Schneidkanten beim in Längsrichtung des Trägers erfolgenden, zeilenweisen
Fräsen, mit in Querrichtung erfolgendem Zeilensprung,
bei Beginn jeder Fräszeile stets etwa tangential zum Soll-Profil des Werkstückes verlaufen
Eine derartige Fräsmaschine ist aus der britischen Patentschrift 7 67 676 bekannt. Diese bekannte Fräsmaschine
ermöglicht die Bearbeitung einer Tragflügeloberfläche, die ungefähr der Oberfläche eines geraden oder
schiefen konischen oder zylindrischen Körpers entspricht. Will man dagegen komplizierter geformte
Fläche:i fräsen, so ist es bei einem Scheibenfräser erforderlich, diesen stets tangential zur bearbeiteten
Fläche zu halten. Für eine solche zusätzliche Veränderung der Fräserstellung ist bei dieser bekannten
Fräsmaschine keine Einrichtung vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine fräsmaschine von einfachem Aufbau und hoher Bearbeitungsgenauigkeit
zu schaffen, durch die mit einem Scheibenfräser Profilflächen jeder Form herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei weitere, jeweils neben den Profilschablonenkörpern
angeordnete und ebenfalls quer verlaufende Schablonenkörper mit Steuerflächen angeordnet sind,
die mit Kurvenabnehmern zusammenwirken, die vertikal
beweglich an den Stützen des Trägers angeordnet sind und deren durch die Steuerflächen der Schablonenkörper
gegebene relative Stellungen bezüglich der Stützen maßgebend sind für die jeweilige Winkeleinstellung
des Fräsers bei Beginn jeder Fräszeile und für eine ggf. erforderliche, bzw. gewünschte kontinuierliche
Winkeleinstellung des Fräsers im Verlauf der Zeilenlänge in linearer Abhängigkeit von dieser.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion gelingt es, die der Profilfläche des Werkstückes zugewandte
Unterseite des Fräsers stets parallel zu dieser Profilfläche zu halten, so daß auch bei komplizierten
Formen stets eine absolut glatte von Riefen freie Oberfläche geschaffen wird.
Aus der britischen Patentschrift 9 50 962 ist es an sich bekannt, einen Fräskopf dreidimensional zu verstellen,
jedoch kann eine Verstellung nur manuell durch ein Handrad vorgenommen werden, wodurch eine stetige
gleichmäßige Verstellung während des Betriebes nicht möglich ist und eine die Maschine bedienende Person
überfordern würde. Bei dieser bekannten Fräsmaschine handelt es sich somit um eine Kopierfräsmaschine, bei
der der Fväskopf lediglich den Konturen des Modells oder der Schablone folgt. Eine Steuerung für ein stetiges
Tangentialhalten des Fräsers zur zu bearbeitenden Fläche ist nicht vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Tragflügelkerns, der mit Hilfe eines Fräsers bearbeitet
wird,
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht einer Tragflügelfräsmaschine
gemäß der Erfindung,
F i g. 3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht mit Blickrichtung aus der Ebene der Linie 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 ein Schaltbild einer Steuerschaltung, wie sie in der in F i g. 2 gezeigten Fräsmaschine Verwendung
findet,
Fig.6 ein Schaltbild zur Verwendung in einer
Tragflächenfräsmaschine in einem weiteren Ausfülirungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 eine Einzelheit im vergrößerten Maßstab in Ansicht nach vorn, wobei Teile weggelassen worden J5
sind, die einen Fräskopfsupport zeigt, mit dem die in Fig.2—4 gezeigte Tragflächenkern-Fräsmaschine ausgerüstet
ist, und
F i g. 8 ein Schnitt an der Linie 8-8 der F i g. 7.
In F i g. 1 ist eine Endansicht eines Tragflügelkerns 10 gezeigt, der eine vorbearbeitete Fläche 12 besitzt, die
aus einem Zellenblock geschnitten wurde. Ein Fräser 14 bekannter Konstruktion wird von einem Motor 16
angetrieben und führt eine Hubbewegung über die Länge des Kerns hinweg aus. Nach jedem Hub des
Fräsers über den Kern wird er in Richtung auf die vorbearbeitete Fläche schrittweise zugestellt, und zwar
in einer Zustellrichtung, die im wesentlichen im rechten Winkel zur Richtung der Hubbewegung liegt. Der
Fräser bildet einen Schneidpunkt 18, der gemäß der Darstellung am Rand des Fräsers oder radial innerhalb
des Randes liegen kann, um die konvexen Flächen zu fräsen. Er hebt Werkstoff an einer Schnittebene 20
entlang ab, die vom Fräser beschrieben wird. Die Schnittebene bildet einen Teil des Tragflügelprofils 22 in
einer Ebene und liegt tangential zum getreuen bzw. wahren gekrümmten Tragflächenprofil am Schneidpunkt
18. Der fertig gefräste Tragflächenkern hat also ein Profil, das durch eine Vielzahl relativ schmaler
aneinander angrenzender ebener Flächen bestimmt ist, die in ihrer Anzahl der AnzaV ^n Hüben entsprechen,
welche der Fräser über uen 1 ragflügelkern hinweg ausführt.
Tragflügel laufen allgemein in Längsrichtung in Richtung auf einen konvergierenden Punkt zu, der
außerhalb des außenliegenden Endes des Tragflügels liegt, so daß in Längsrichtung im Abstand liegende
Querschnitte des Kerns sukzessive vom innenliegenden Ende in Richtung auf das außenliegende Ende kleiner
werden. Folglich erfolgt die Zustellung des Fräsers nicht parallel, vielmehr erstreckt sie sich in einer radialen
Richtung von diesem konvergierenden Punkt aus. Wenn ein Tragflügelkern parallele Seiten hat, so daß seint
Querschnitte über die Länge des Kerns hinweg eine gleiche Größe haben, läge die Verstellung des Fräsers
parallel zu den Querschnitten in geraden Linien.
Wenn während eines einzigen Hubs des Fräsers die Tangente zum Tragflügeiprofil am Schneidpunkt
konstant bleibt, wird die Winkellage des Fräsers am Beginn des Hubs eingestellt, und sie bleibt während
dieses Hubs konstant Häufig jedoch ändert sich die Tangente zum Tragflügelprofil linear über die Länge
eines Hubwegs hinweg, so daß die Winkellage des FrSsers ständig während dieser Hubbewegung geändert
werden muß, um die Schnittebene tangential zum Tragflügelprofil zu halten.
Gemäß der Darstellung in F i g. 2 und 3 weist die Fräsmaschine 24 ein Gestell 26 auf, das zwei Seitenteile
28 hat die durch zwei Verbindungsstangen 30 miteinander verbunden sind. Die Seitenteile weisen als
Kurvenabnehmer Lagerräder 31 und 32 auf, die an aufrecht stehenden schienenförmigen Profilschablonenkörpern
34 angreifen. Diese Körper haben eine Form, die noch zu erläutern sein wird. Die Körper sitzen auf
Sockeln 36, die sich von einem Boden 38 aus erheben. Das Gestell 26 ist also in Vorschubrichtung bewegbar,
und die Führung erfolgt von den Schienen aus.
Das mit seitlichen Bunden versehene Rad 32 (am außenliegenden Ende des Gestells 26) greift an der
außenliegenden Schiene 34 an, um damit das Gestell 26 über die Länge der Schiene hinweg zu führen. Das mit
seitlichen Bunden versehene Rad 31 am innenliegenden Ende des Gestells lagert das Gestell auf der
Führungsfläche der innenliegenden Schiene 34. Aus Gründen, die noch zu erläutern sein werden, haben die
innenliegende und die außenliegende Schiene normalerweise unterschiedliche Höhen. Die Differenz in dem
Abstand zwischen den Schienen als Folge von Unterschieden in den Höhen der Schienen wird dadurch
ausgeglichen, daß das Rad 31 sich in axialer Richtung auf der zugehörigen Lagerwelle 31a bewegen kann.
Unterschiede in der Winkellage zwischen den Führungsflächen der Schienen 34 und den Achsen der Räder
31 und 32 werden durch Pendellager ausgeglichen, die die Räder auf den zugehörigen Wellen lagern.
Alternativ kann das Rad 31 eine zylindrische Rolle sein, die eine größere Länge als die Breite der Führungsfläche
der Schiene 34 hat. Die Rolle liegt dann axial fest und gleicht Höhenunterschiede dadurch aus, daß sie in
axialer Richtung auf der Schiene entlanggleitet.
Unterhalb des Gestells befindet sich ein Arbeitstisch 40, auf dem ein Kernblock 42 aufgespannt ist. Der Kern
hat eine Längsabmessung »L«, und seine Enden 42a und
42£> befinden sich in einem Abstand »La« und »Lb« von
den Schablonenkörpern 34. Der Tragflügelkern, der in F i g. 2 dargestellt ist, ist in Längsrichtung schräg
verlaufend ausgebildet, und seine Oberseite konvergiert zum außenliegenden Punkt 44. Die Längslinien (nicht
dargestellt) des Tragflügelkerns konvergieren ebenfalls im Punkt 44, so daß die Breite des Kerns in
Querrichtung vom Ende 42a zum Ende 426 radial zunimmt, wobei der Mittelpunkt des Radius am Punkt
44 liegt. Um die Fräsmaschine durch den genauen Verlauf zu führen, sind die Schablonenkörper 34 um den
Punkt 44 herum kreisbogenförmig ausgebildet. Wenn sich das Gestell also in der Vorschubrichtung bewegt,
wandert es im Kreis um den Punkt 44 herum, wobei das Maß der Krümmung eine Funktion des Abstandes des
Punktes 44 von der Schiene ist, was wiederum von der betreffenden Form des Tragflügels bestimmt wird. Das
Maß der Krümmung ist jedoch gering.
In Fig.2 ist ferner gezeigt, daß die Mittellinie der
Räder 31 und 32 in der oberen Längslinie des Tragflügels in jeder Vorschubstellung bzw. Querstellung
des Gestells liegt. Folglich haben die Schablonenkörper 34 eine Form, die gleich der des Tragflügels ist, von der
der Radius der Räder 31 und 32 subtrahiert ist, wie das in F i g. 4 gezeigt ist. Sie haben eine unterschiedliche Höhe,
und der außenliegende Schablonenkörper hat eine kleinere Querschnittsfläche als der innenliegende
Schablonenkörper. Während der Bewegung des Gesteiis 26 von einem Ende des Schabionenkörpers 34 zum
anderen Ende durchläuft jeder Punkt des Gestells 26 einen Weg, der die Form des Tragflügelprofils hat.
Zwei langgestreckte Träger 46 wirken als Führungsschienen, sitzen zwischen den Seitenteilen 28 des
Gestells 26 und sind an den Innenseiten 48 der Seitenteile über Lagerstücke 50 befestigt. Ein Support
52, der einen Fräskopf lagen, ist verschiebbar auf den Trägern 46 gelagert. Ein Kettentrieb 54 ist vorgesehen,
um den Support in Längsrichtung der Träger über den Tragflügelkern 42 hinweg hin- und herzubewegen. Ein
Fräser 56 sitzt unten am Fräskopf im Support 52 in einer solchen Lage, daß während jeder Bewegungsfolge des
Werkzeugs über den Kern hinweg seine Schnittebene auf der Tragflügellängslinie 59 liegt, die durch den Punkt
44 und die Achse der Räder 31 und 32 geht.
Um das Tragflügelprofil zu fräsen, wird der Fräser mit relativ hohen Drehzahlen angetrieben, und zwar bis zu
20 000 UpM und mehr. Der Kettentrieb 54 sorgt dafür, daß der Support 52 eine Hubbewegung in Längsrichtung
der Träger 46 über den Kern hinweg ausführt. Am Ende der jeweiligen Bewegungsfolge wird das Gestell
26 schrittweise in Vorschubrichtung weitergerückt, und der Fräser läuft wiederum über das Werkstück hinweg,
um einen weiteren Teil des Tragflächenprofils zu fräsen. Wie bereits erwähnt, erfordert die Winkelneigung der
Achse des Fräsers eine ständige Einstellung am Beginn der jeweiligen Bewegungsfolge sowie während der
jeweiligen Bewegungsfolge über den Kern hinweg, um die Schnittebene des Werkzeugs am Schneidpunkt
tangential zum Tragflügelprofil zu halten.
Um diese konstante Einstellung der Achse des Fräsers zu ermöglichen, sieht die Erfindung im
wesentlichen eine Einrichtung vor, um die Winkellage der Werkzeugachse in jeder beliebigen Lage des
Fräsers während seiner Hubbewegung in Längsrichtung der Träger 46 festzulegen. Diesem Zweck dienen die
Stellmittel 60. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Werkzeugachse zu verstellen, wie das durch die
Stellmittel bestimmt wird. Eine nähere Beschreibung erfolgt im Zusammenhang mit den Erläuterungen der
F ig. 5-8.
Gemäß der Darstellung in Fi g. 2 und 3 umfassen die Stellmittel einen Neigungsbalken 62, der sich in
Richtung der Träger 46 erstreckt und der über den Verbindungsstangen 30 liegt Er ist gelenkig mit zwei
aufrecht stehenden Stangen 64 verbunden. Die Stangen sind in vertikaler Richtung bewegbar und sitzen
verschiebbar in geeigneten Lagern, die an den Innenseiten 48 der Seitenteile 28 des Gestells befestigt
sind. Am unteren Ende der jeweiligen Stangen sitzt als Kurvenabnehmer ein Rad 66, das von einem schienenförmigen
Schablonenkörper (Tangentialkurvenführung) 68 getragen wird, der auf dem Boden 38 sitzt. Mit der
Bewegung des Gestells in Vorschubrichtung während des Fräsens des Tragflügelkerns 42 bewegen sich die
Kurvenabnehmer und der Balken 62 mit, und die Kurvenabnehmer führen eine vertikale Bewegung aus,
die durch die Oberseile der Schablonenkörper hervorgerufen wird. Unterschiede in der relativen Höhe des
Schablonenkörpers bewirken also eine Winkelneigung des Balkens, wie das in F i g. 2 dargestellt ist.
in Ein aufrecht stehender Arm 70 erstreckt sich vom Support 52 am -Balken 62 vorbei, und an ihm sitzt ein
Potentiometer (das in Fig. 2 nicht dargestellt ist). Dieses Potentiometer wird von einem Zahnrad 72 aus
gedreht, das mit der Stellwelle des Potentiometers verbunden ist. Eine Zahnstange 74 ist verschiebbar am
oberen Ende des Arms 70 gelagert und weisi eine Rolle
76 auf, die an der Oberseite 78 des Neigungsbalkens 62 angreift. Wenn der Balken in Längsrichtung geneigt ist.
wie das in F i g. 2 gezeigt ist, bewirkt die Hubbewegung des Supports 52 an den Trägern 46 von links nach rechts
eine Aufwärtsbewegung der Zahnstange 74, die auf das Zahnrad 72 und damit auf das Potentiometer übertragen
wird. Wie noch zu erläutern sein wird, werden elektrische Signale vom Potentiometer dazu herangezo-
2r> gen, die Winkellage der Achse des Fräsers zu steuern
und einzustellen. Die betreffende Winkellage wird durch die Einstellung des Potentiometers bestimmt, welche
wiederum eine Funktion der Neigung der Oberseite 78 des Balkens ist, die von der Zahnstange 74 und dem
JO Zahnrad 72 aufgenommen wird.
Diese Größe wird durch die Schablonenkörper 68 gesteuert. Deren Form ist deshalb kritisch für das
ordnungsgemäße Funktionieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Schablonenkörper haben eine
solche Form, daß der Abstand zwischen den Trägern 46 und der Oberseite 78 des Balkens 62 so groß ist, daß die
resultierende Winkelneigung der Achse des Fräsers genau tangential zum Tragflügelprofil bei jedem
beliebigen Abstand des Fräsers 56 vom Konvergenzpunkt 44 aus liegt. Gewöhnlich ändert sich die Tangente
an die Tragflügelkrümmung, so daß die Schablonenkörper unterschiedliche Höhen über den Querschnitt des
Kerns hinweg haben. Das ist aus F i g. 3 zu ersehen, wo der außenliegende Schablonenkörper strichpunktiert
dargestellt ist, während der innenliegende Schablonenkörper in Vollinien dargestellt ist. Wenn die Tangente
an den Tragflügel über die volle Abmessung einer jeweiligen Längslinie des Tragflügels konstant bleibt,
haben an dieser Stelle die Schablonenkörper die gleiche Höhe. In F i g. 3 ist ein solcher Punkt bei 80 gezeigt. Da
die Tangente des Tragflügelprofils sich linear über die Länge des Tragflügels hinweg ändert und die im
Abstand liegenden Schablonenkörper die Tangente an zwei im Abstand liegenden Punkten an jeder Längslinie
des Tragflügels bestimmen, werden alle Tangenten durch den Abstand zwischen den Trägern 46 und der
Oberseite 78 des Balkens 62 bestimmt Wenn beispielsweise die Winkellage der Tangente an einer bestimmten
Längslinie des Tragflügels entlang zwischen 5° am außenliegenden Ende 42a und 10° am innenliegenden
Ende 426 des Tragflügels variiert und die Schablonenkörper eine solche Form haben, daß die Achse des
Fräsers senkrecht zur Tangente an diesen Punkten liegt, wenn der Support 52 sich in der Mitte zwischen den
Schablonenkörpern befindet, ist der Abstand zwischen Träger 46 und der Oberseite 78 so, daß die
Winkelneigung der Achse des Fräsers rechtwinklig zu einer Tangente steht, die eine Neigung von 7,5° hat Das
gleiche gilt für alle anderen Zwischenpunkte des Tragflügels an dieser betreffenden Linie entlang.
Durch das Vorsehen der Schablonenkörper und des Balkens kann also eine ständige Verstellung der Achse
des Fräsers über die gesamte Hubbewegung des Supports und des Fräsers hinweg vorgenommen
werden. Es läßt sich damit ein Tragflügelprofil mit einem Höchstmaß an Genauigkeit erreichen, ohne daß
das Gestell in der Vorschubrichtung gekippt werden muß.
In F i g. 5 ist die Einrichtung gezeigt, die zur ständigen Verstellung der Achse des Fräsers vorgesehen ist. Dazu
gehört ein Potentiometer 82, das mit dem Zahnrad 72 (F i g. 2) gekoppelt und vom Zahnrad 74 verstellt wird,
welches an der Oberseite 78 des Balkens angreift. Elektrische Ausgangssignale vom Potentiometer gehen
durch einen Differentialverstärker 84 und dann zu einem elektrohydraulischen Servoventil 86. Das Servoventil
verstellt einen Hydraulikzylinder 88, der mechanisch mit einem Fräskopf 90 gekoppelt ist, in dem der
Fräser sitzt. Durch ihn erfolgt eine Verstellung der Winkellage der Achse des Fräsers. Das hydraulische
Stellglied (oder alternativ der Fräskopf 90) ist mechanisch mit einem zweiten Potentiometer 92
gekoppelt, dessen Ausgangssignale ebenfalls dem Differentialverstärker 84 zugeleitet werden. Die beiden
Potentiometer sind so eingestellt, daß deren Ausgänge gleich sind, wenn der Abstand zwischen dem Träger 46
und der Oberseite 78 des Balkens mit der entsprechenden Winkellage der Achse des Fräsers zusammenfällt.
Wenn die beiden Stellungen nicht übereinstimmen, erzeugt der Differentialverstärker ein Ausgangssignal,
daß das Servoventil 86 öffnet, um den Hydraulikzylinder zu verstellen, derart, daß dessen Kolben in die eine oder
in die andere Richtung bewegt wird, bis die Potentiometerausgänge erneut gleich sind. An diesem Punkt
herrscht eine Übereinstimmung zwischen der Winkellage der Achse des Fräsers und dem Abstand zwischen
dem Träger und der Oberseite des Balkens.
In F i g. 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der in Fig. 2—4 gezeigten Profilfräsmaschine gezeigt. Dieses
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel darin, daß der
Neigungsbalken 62, der aufrecht stehende Arm 70, das Zahnrad 72, die Zahnstange 74 und die Rolle 75 der
Stellmittel 60 durch elektrische Stellmittel 94 ersetzt sind. Zwei Potentiometer 96 und 98 sitzen am Gestell 26
(das in F i g. 6 nicht gezeigt ist), vorzugsweise an den Seitenteilen 28. Sie werden mit einer konstanten
elektrischen Spannung von einer elektrischen Energiequelle 100 aus gespeist Kontaktarme 102 und 104 der
Potentiometer sind mit Stangen 106 verbunden und werden von ihnen verstellt, die ebenfalls Laufräder als
Kurvenabnehmer 66 aufweisen, die auf Schablonenkörpern 68 laufen. Die Kontaktarme der Potentiometer
werden durch die Kurvenabnehmer verstellt, während die Fräsmaschine (die in F i g. 6 nicht dargestellt ist) in
Vorschubrichtung wandert, und sie sind so eingestellt,
daß mit dem Hochheben der Kurvenabnehmer durch die Schablonenkörper um gleiche Werte der Ausgangsspannungen
gleich sind.
Die Kontaktarme bzw. Stangen 106 sind mit einem langgestreckten Leiter bzw. Widerstand 108 elektrisch
verbunden, der sich parallel zu den Trägern 46 erstreckt An die Enden des Leiters ist die Spannung von den
Kontaktarmen 102 und 104 angelegt Die Spannung bleibt über die Lämge des Leiters 108 hinweg konstant,
wenn die Ausgangsspannungen der Potentiometer 96 und 98 gleich sind. Wenn die Ausgangsspannungen
variieren, ändert sich die von einem Abnehmer 110 vom
Leiter 108 abgenommene Spannung linear zwischen den Enden des Leiters. Der Leiter 108 und der Abnehmer
110 können natürlich durch ein normales Einfach- oder
Mehrfach-Potentiometer ersetzt werden, und der Kontaktarm wird durch eine Zahnrad/Zahnstangen-Anordnung
verstellt. Zwischen den Leiter 108 und die Kontaktarme 102 und 104 werden Differentialverstärker
99 gelegt, um ein Laden der Potentiometer 96 und 98 durch den Leiter 108 zu verhindern.
Der Abnehmer HO ist am Support 52 angebracht und wird am Leiter entlanggeführt, während der Support
und der Fräser die Hubbewegung ausführen. Der Abnehmer 110 ist mit einem Differentialverstärker 84
elektrisch verbunden, der ein zweites Eingangssignal von einem Potentiometer 114 erhält, der auf die
Winkellage der Achse des Fräsers anspricht Der Verstärkerausgang wird dem elektrohydraulischen
Servoventil 86 zugeleitet, das den Hydraulikzylinder 88 verstellt, von dem aus die Winkellage der Achse und des
Fräsers und die Lage des Kontaktarms des Potentiometers 114 gesteuert wird, wie das im Zusammenhang mit
der in F i g. 5 gezeigten Steuerung beschrieben ist
Funktionell entsprechen die elektrischen Stellmittel 94 den Stellmitteln 60, die in F i g. 2—4 gezeigt sind. Das
Ausführungsbeispiel der in Fig.6 gezeigten Fräsmaschine
gestattet jedoch das Ersetzen des Balkens 62. Das ist bei Großmaschinen wünschenswert bei denen die
Spannweite zwischen den Seitenteilen 28 viele Meter beträgt und das Gewicht des Balkens erheblich wird,
und zwar als Folge davon, daß er starr sein muß, um Fehler in der Ablesung des Abstandes zwischen den
Trägern 46 und der Oberseite 78 des Balkens zu vermeiden.
In F i g. 7 und 8 ist die Konstruktion des Supports 52 dargestellt, die im nachfolgenden näher zu beschreiben
sein wird. Der Support wird durch zwei im Abstand liegende parallele Supportteile 116 gebildet, die an ihren
Enden durch zwei Endplatten 118 miteinander verbunden sind, um einen röhrenförmigen Teil 120 zu bilden,
der eine untere öffnung 122 hat, die in Richtung auf einen Kern 124 gerichtet ist. Die Kanten 126 der
Stützteile, die auf den Kern zu gerichtet sind, sind vom Kern aus nach oben in Richtung von der Mitte der Platte
aus zu den Seiten der Platte hin schräg, an die sich die Endplatten anschließen.
Der Support ist verschiebbar mit den Trägern 46 verbunden (die in F i g. 7 und 8 nicht dargestellt sind),
und zwar durch sich nach oben erstreckende fluchtende Gleitsteine 130, die paarweise vorgesehen sind und an
den Supportteilen 116 befestigt sind.
Zwei kreisbogenformige Schienen 132, deren Miüe'ipunkt
im Schneidpunkt 134 des Fräsers 128 liegt sind von der Innenseite der Supportteile 116 durch Blöcke
136 im Abstand gehalten und in geeigneter Weise mit den Supportteilen verbunden, beispielsweise durch
Schrauben. Zu beider. Seiten eines Fräskopfs 138 sitzen zwei im Abstand angeordnete Rollen 140, die an der
oberen Schienenfläche der Schienen 132 angreifen. Die Fräsköpfe weisen ferner einen sich nach oben
erstreckenden Finger 142 auf, der in einem Schlitz 144 eines schwenkbaren Kurbelarmes 146 sitzt, der über
eine Keilwelle 148 von einem hydraulischen Stellglied 150 angetrieben wird. Das Stellglied ist in einer
Konstruktion vorgesehen, die die Hubbewegung eines Kolbens in eine Drehbewegung der Welle umsetzt
Wenn das hydraulische Stellglied 150 eine Stellbewe-
Wenn das hydraulische Stellglied 150 eine Stellbewe-
gung ausführt, wird der Kurbelarm 146 gedreht, und dadurch erfolgt eine Drehung des Fräskopfes 138 um
den Schneidpunkt 134 herum an den Schienen 132 entlang. Die relativ große Ausführung und das relativ
große Gewicht des Fräskopfes 138 begrenzen das Maß, um das er geschwenkt werden kann, ehe er an den
Endplatten 118 anschlägt. Nichtsdestoweniger sind, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Größe des
Supports 52 übermäßig zu vergrößern, was wiederum eine Vergrößerung der Fräsmaschine 24 erforderlich
machen würde und zu einer erheblichen Erhöhung der Gesamtkosten für die Fräsmaschine führen würde,
Schwenkbewegungen von 45° nach beiden Seiten aus der aufrechten Lage heraus möglich, indem die
Führungsschienen 132 an den Supportteilen 116
angebracht sind und die bisher übliche Bodenplatte weggelassen wird, die sich quer zum röhrenförmigen
Teil 120 an der unteren Öffnung 122 erstreckt.
Der Support 52, der in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, sitzt auf dem Träger 46, wie das in F i g. 2—4 gezeigt ist, und
ist elektrisch und hydraulisch mit den Stellmitteln 94 und der in F i g. 5 und 6 gezeigten Steuerung verbunden. Das
hydraulische Stellglied bzw. der Fräskopf sind mit den Potentiometern 92 bzw. 114 verbunden, die auf die
ίο Winkelneigung der Achse des Fräsers ansprechen, und
der Hydraulikzylinder des Stellgliedes steht in einer Fließverbindung mit dem elektrohydraulischen Servoventil,
das auf die Ausgangssignale des Differentialverstärkers anspricht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fräsmaschine zum Bearbeiten der Profilfiäche von Tragflügelkernen oder dgl. Werkstücken, mit
einem Maschinenbett zum Aufspannen der Werkstücke und mit einem oberhalb des Maschinenbettes
in Längsrichtung des aufzuspannenden Werkstücke? verlaufenden Träger mit endseitig angeordneten
Stützen, welche über Kurvenabnehmer auf Steuerflächen von Profilschablonenkörpern abgestützt
sind, die auf an den beiden Längsenden des Maschinenbettes quer zu dessen Längserstreckung
verlaufenden Konsolen befestigt sind, wobei der Träger mittels Antriebseinrichtungen quer zu seiner
Längserstreckung bewegbar ist, mit vertikalen Bewegungen nach Maßgabe des Verlaufes der
Steuerflächen der Profilschablonenkörper, welcher dem am Werkstück zu fräsenden Querschnittsprofil
entspricht, und mit einem am Träger längsbeweglich geführten Fräskopf mit einem Fräser, der einschließlich
des Fräskopfes um eine zur Längserstreckung des Trägers parallel verlaufende Achse so winkeleinstellbar
ist, daß seine wirksamen Schneidkanten beim in Längsrichtung des Trägers erfolgenden,
zeilenweisen Fräsen, mit in Querrichtung erfolgendem Zeilensprung, bei Beginn jeder Fräszeile stets
etwa tangential zum Soll-Profil des Werkstückes verlaufen, gekennzeichnet durch zwei weitere
jeweils neben den Profilschablonenkörpern (34) angeordnete und ebenfalls quer verlaufende Schablonenkörper
(68) mit Steuerflächen, die mit Kurvenabnehmern (66) zusammenwirken, die vertikal
beweglich an den Stützen (28) des Trägers (46) angeordnet sind und derer, durch die Steuerflächen
der Schablonenkörper (68) gegebene relative Stellungen bezüglich der Stützen (28) maßgebend sind
für die jeweilige Winkeleinstellung des Fräskopfes bei Beginn jeder Fräszeile und für eine ggf.
erforderliche, bzw. gewünschte kontinuierliche Winkeleinstellung des Fräskopfes im Verlauf der
Zeilenlänge in linearer Abhängigkeit von dieser.
2. Fräsmaschine nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch einen sich über die gesamte Strecke der Längsbewegung des Fräsers (56,128) erstreckenden
Neigungsbalken (62), der beweglich am Träger (46) oder den Stützen (28) befestigt und mit den
Kurvenabnehmern (66) verbunden ist, so daß seine Neigungslage durch die Steuerflächen der Schablonenkörper
(68) bestimmt ist und durch ein von dem Neigungsbalken (62) über einen Zahnstangentrieb
(74, 76) verstellbares Potentiometer (82, 108), das elektrisch mit einem Differentialverstärker (84)
verbunden ist, der auch das Ausgangssignal eines auf die Winkelstellung des Fräskopfes ansprechenden
Potentiometers (92) empfängt und bei einer Potentialdifferenz das Stellglied (88, 150) des
Fräskopfes (138, 90) bis zum Verschwinden der Potentialdifferenz betätigt.
3. Fräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Potentiometer
(108) und dem Differentialverstärker (84) eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, die zwei Potentiometer
(96, 98) aufweist, die jeweils durch die Kurvenabnehmer (66) verstellbar sind und dem
Profil der Schablonenkörper (68) proportionale elektrische Signale einem sich parallel zum Träger
(46) des Fräskopfes erstreckenden Leiter oder Widerstand (108) zusenden, dessen Abnehmer (110)
an einem Schlitten (52) angebracht und elektrisch mit dem Differentialverstärker (84) verbunden ist,
der auch ein Ausgangssignal von einem auf die Winkelstellung des Fräskopfes (138) ansprechenden
Potentiometers (114) erhält und dessen Ausgangssignal das Stellglied (88) des Fräskopfes zur
Änderung der Höhe und Winkelstellung der Fräserachse betätigt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702017440 DE2017440C3 (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Fräsmaschine zum Bearbeiten von Profilflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702017440 DE2017440C3 (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Fräsmaschine zum Bearbeiten von Profilflächen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2017440A1 DE2017440A1 (de) | 1971-11-04 |
DE2017440B2 DE2017440B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2017440C3 true DE2017440C3 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=5767835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702017440 Expired DE2017440C3 (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Fräsmaschine zum Bearbeiten von Profilflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2017440C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4015509A (en) * | 1974-10-23 | 1977-04-05 | Trw Inc. | Method and apparatus for shaping an airfoil |
DE4418823C1 (de) * | 1994-05-30 | 1995-07-27 | Niles Simmons Industrieanlagen | Radsatzbearbeitungsverfahren und Radsatzbearbeitungsmaschine |
-
1970
- 1970-04-11 DE DE19702017440 patent/DE2017440C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2017440B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2017440A1 (de) | 1971-11-04 |
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