DE3006342C2 - - Google Patents
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- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
lichtentwickelbaren, photographischen
Silberhalogenidemulsion, deren Silberhalogenidkörner
überwiegend innenkornempfindlich sind, wobei man eine
wäßrige Lösung
- A) eines Silbersalzes mit
- B) 0,1 bis 40 Mol-%, bezogen auf das Silbersalz, eines Chlorids und
- C) mindestens 60 Mol-%, bezogen auf das Silbersalz, eines Bromids oder Gemisches aus Bromid und Jodid
in einer wäßrigen Lösung eines hydrophilen Schutzkolloids
umsetzt, wobei das hieraus resultierende
Aufzeichnungsmaterial.
In nichtentwickelbaren Aufzeichnungsmaterialien
wird ein latentes Bild durch Belichtung mit
hoher Lichtstärke während kurzer Zeit erzeugt, und dieses
latente Bild wird verstärkt und sichtbar gemacht durch
Belichtung mit niedriger Lichtstärke, die während
relativ langer Zeit durchgeführt wird. Die Belichtung
mit hoher Lichtstärke dauert zumeist
10-1 bis 10-6 Sekunden. Als
Lichtquelle mit hoher Strahlungsenergie kann eine
Quecksilberlampe, eine
Wolframlampe, eine Xenonlampe, eine Halogenlampe, eine
Bogenlampe, ein wandernder Lichtfleck einer Kathodenstrahlröhre
oder ein Laserstrahl verwendet werden. Dann
wird das latente Bild sichtbar gemacht, indem
mit einer Energie
von 250 bis 1000 Lux länger als 1 Sekunde bestrahlt wird.
Die US-PS 32 41 971 beschreibt lichtempfindliche
Silberhalogenidemulsionen, die zwar Thioharnstoffe als
Halogenakzeptoren enthalten, doch werden diese erst der fertigen Emulsion zugegeben
und dienen somit nicht als Mittel zur Umfällung frisch gebildeten Silberhalogenids, sondern als
Halogenakzeptor.
Die US-PS 36 15 580 beschreibt Silberhalogenidemulsionen,
die in Gegenwart von wasserlöslichem Nitrit gebildet
werden, doch ist weiterhin die Zugabe von Thioethern erforderlich, ohne zugleich den Bedürfnissen
sowohl nach verbesserter Lichtentwicklung als auch hinsichtlich der Lagerungsstabilität gerecht zu werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung einer lichtentwickelbaren photographischen
Silberhalogenidemulsion zur Verfügung zu stellen, die
hinsichtlich sowohl der
Lichtentwicklung als auch der Lagerungsstabilität verbessert
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß
man die Umsetzung in Gegenwart einer Thioharnstoffverbindung
der allgemeinen Formel
vornimmt, in der bedeuten:
R¹ bis R⁴ einzeln, je eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe,
R¹ mit R² und R³ mit R⁴ zusammen die zur Vervollständigung eines Piperidin-, Morpholin- oder Imidazolinringes erforderlichen Atome, und
R¹ mit R³ zusammen die zur Vervollständigung eines Imidazolidonthion-, 1,3-Diazacyclohexan- 2-thion oder 1,3-Diazacyclohexan-2-thion- 4,6-dionringes erforderlichen Atome.
R¹ bis R⁴ einzeln, je eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe,
R¹ mit R² und R³ mit R⁴ zusammen die zur Vervollständigung eines Piperidin-, Morpholin- oder Imidazolinringes erforderlichen Atome, und
R¹ mit R³ zusammen die zur Vervollständigung eines Imidazolidonthion-, 1,3-Diazacyclohexan- 2-thion oder 1,3-Diazacyclohexan-2-thion- 4,6-dionringes erforderlichen Atome.
Spezifische Beispiele von erfindungsgemäß zu verwendenden Thioharnstoffverbindungen
sind die folgenden:
Diese Verbindungen werden beispielsweise in Journal of the
American Chemical Society, 68, 1388-1389 (1946); ibid, 73,
5326 (1951); Bulletin de la Societ´ Chimique de France, 7,
988-993 (1910); und Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft,
63, 2846 (1930), beschrieben.
Thioharnstoffverbindungen,
die ein Wasserstoffatom
in 1- oder 3-Stellung enthalten, werden mit Erfolg
als Halogenakzeptoren verwendet, da sie die folgende
Tautomerie zeigen:
Werden diese Verbindungen jedoch als Lösungsmittel für Silberhalogenide
vor Beendigung der physikalischen Reifung
der Silberhalogenidemulsionen, wie in dem
erfindungsgemäßen Verfahren verwendet, verursachen sie
eine Verschleierung, da die freie Mercaptogruppe Silbersulfid
bildet.
Die Menge an erfindungsgemäßer Thioharnstoffverbindung
beträgt gewöhnlich
0,1 bis 20, insbesondere
0,5 bis 5 Mol-%, bezogen auf das Silberhalogenid.
Die erfindungsgemäße Thioharnstoffverbindung kann
zu einer wäßrigen Lösung des Silbersalzes,
einer wäßrigen Lösung des Alkalihalogenids
oder einer wäßrigen Lösung eines hydrophilen Schutzkolloids
vorab gegeben werden. Spätestens muß sie
vor Beendigung der Umsetzung den
Silberhalogenid zugesetzt werden. Es ist
hiervon bevorzugt, die Thioharnstoffverbindung
der wäßrigen Lösung eines hydrophilen
Schutzkolloids vorab zu zugeben.
Es ist dabei
bevorzugt,
den pH-Wert unter 6,0, insbesondere im Bereich
von 2 bis 4, zuhalten. Eine anorganische Säure, wie
Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Salpetersäure, oder
eine organische Säure, wie Citronensäure, Weinsäure,
Apfelsäure oder Maleinsäure, kann für die Einstellung des pH-Wertes verwendet
werden. Es ist bevorzugt, die Säure der
wäßrigen Lösung des hydrophilen Schutzkolloids zuzusetzen.
Die Temperatur bei der Umsetzung beträgt
40 bis 80°C, bevorzugt 60 bis 70°C. Die
Zeit für die Beendigung der tropfenweisen Zugabe der Silber-
und Halogenidionen für die Umsetzung zu Silberhalogenid
beträgt gewöhnlich 10 bis 120 Minuten und
bevorzugt 30 bis 60 Minuten.
Es wird dabei daß
Doppeleinlaufverfahren bevorzugt. Der Gehalt an Silberjodid
soll niedriger als
20 Mol-%, möglichst niedriger als 10 Mol-% sein.
Zur Herstellung von Silberhalogenidteilchen ist es
kritisch, daß Chloridionen in den Halogenidionen, die bei der
Reaktion verwendet werden, oder in der Lösung aus hydrophilem
Schutzkolloid oder in beiden dieser Reagenzien enthalten
sind. Die bevorzugte Menge an
wasserlöslichem Chlorid
liegt bei 1 bis 20 Mol-%, bezogen auf das
wasserlösliche Silbersalz, z. B. Silbernitrat.
Als wasserlösliche Chloride können erfindungsgemäß Natrium-,
Kalium-, Trimethylammonium-, Magnesium- und Calciumchlorid
und Verbindungen, die Chloridionen freisetzen,
wie Chlorwasserstoffsäure,
verwendet werden. Es ist bevorzugt, daß die Menge an überschüssigem
Halogenid während der Umsetzung oder danach
minimal gehalten wird.
Die mittlere Korngröße des Silberhalogenids
beträgt bevorzugt 0,5
bis 2 µm.
Gelatine ist als hydrophiles Schutzkolloid geeignet.
Hiervon ist die chemisch inaktive
Inertgelatine bevorzugt. Gegebenenfalls können auch
andere Substanzen, z. B. Gelatinederivate, wie phthalierte
oder succinierte Gelatine, Albumin, Collodion,
Gummiarabikum, Alginsäure, Cellulosederivate, wie Alkylester
von Carboxycellulose, Hydroxyethylcellulose und Carboxymethylcellulose,
und synthetische Polymere, wie Polyvinylalkohol,
Polyvinylpyrrolidon und Acrylsäure-Ethylacrylat-
Copolymere, verwendet werden. Diese Substanzen
können einzeln oder als Gemisch
verwendet werden.
Der Zusatz von wasserlöslichem
Bleisalz, z. B. Bleinitrat, verbessert den
Kontrast.
Bleisalz kann in der Gelatinelösung oder in der Lösung
des Silbersalzes vorab vor der Umsetzung
vorliegen. Auch kann eine wäßrige Lösung des
Bleisalzes tropfenweise während der Umsetzung
zugegeben werden. Dabei wird das Bleisalz
gewöhnlich in einer Menge von 0,01 bis
5, bevorzugt 0,05 bis 1 Mol-%, bezogen auf das Silberhalogenid,
zugesetzt.
Es ist bevorzugt, daß
nach Beendigung der physikalischen Reifung
auf die chemische Reifung verzichtet wird.
Die erfindungsgemäße Emulsion kann als Halogenakzeptoren bekannte Verbindungen
enthalten. Es werden bevorzugt
die Halogenakzeptoren verwendet, die in den JA-
AS 11 502/64, 18 647/67, 23 882/67, 11 619/71, 18 104/71,
32 137/74, 30 297/70, 22 943/69, 25 225/70, 29 404/68, 19 778/
63, 8145/64, 15 885/61, 25 745/64 und 15 819/74 sowie in der
JA-OS 35 029/74 beschrieben werden. Ferner enthält die erfindungsgemäße
Emulsion zweckmäßigerweise ein Gelatinehärtungsmittel,
wie Formaldehyd, Glyoxal, Mucochlorsäure
oder Mucobromsäure, einen Gelatineweichmacher und ein Beschichtungshilfsmittel.
Die erfindungsgemäße
Silberhalogenidemulsion kann durch einen geeigneten Cyaninfarbstoff
spektral sensibilisiert
werden. Ein Merocyaninfarbstoff mit einem Rhodanin-
oder Thiohydantoinring wirkt zudem als Halogenakzeptor
und ist nicht nur zur Verbesserung der Empfindlichkeit
sehr wirksam, sondern verbessert ebenfalls
die Bilddichte und den Kontrast. Solche Merocyaninfarbstoffe
werden beispielsweise in den JA-AS 23 882/67,
11 619/71 und 18 104/71 sowie in den US-PS 32 87 136
und 33 67 780 beschrieben.
Als geeignete Schichtträger
kommen in Frage: Papier, Barytpapier, mit
Polyethylen beschichtetes Papier und solche aus Polyethylen,
Polystyrol, Polycarbonat, Nitrocellulose,
Acetylcellulose, Glas und Metall.
Das Aufzeichnungsmaterial kann nach Erzeugung
des latenten Bildes auf 100 bis 160°C z. B. auf einer Heizplatte
oder Heizwalze erhitzt
werden, wodurch die für die Lichtentwicklung erforderliche
Zeit beachtlich verkürzt wird. Schließlich ist eine
Entwicklung mittels einer üblichen Entwicklerlösung
sowohl nach Erzeugung des latenten Bildes als auch
nach der Lichtentwicklung möglich, wobei dann
lichtstabile Bilder erhalten werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Entsprechend des Doppeleinlaufverfahrens
wird eine Silberhalogenidemulsion,
enthaltend 0,5 Mol-% Silberchlorid und
99,5 Mol-% Silberbromid, hergestellt. Dabei
werden eine wäßrige Lösung von Kaliumbromid, enthaltend
zusätzlich 1 Mol-% Natriumchlorid, und eine
wäßrige Lösung von Silbernitrat miteinander umgesetzt.
Eine geringe Menge an Kaliumbromid und die in Tabelle 1
angegebene Menge an Tetramethylthioharnstoff (0, 0,5, 1, 2
oder 4 Mol-%, bezogen auf das Silberhalogenid, für die
entsprechenden Emulsionen A, B, C, D oder E) werden zu
einer wäßrigen Gelatinelösung gegeben. Während der
Umsetzung wird durch Salpetersäure der pH-Wert bei 3,0 und
die Temperatur bei 60°C gehalten. Gelöstes Bleinitrat wird
in einer Menge von 0,2 Mol-%, bezogen auf das
Silberhalogenid, tropfenweise zugesetzt.
Danach wird die entstehende Emulsion ausgeflockt,
gewaschen und redispergiert. Mittels zusätzlicher Gelatine
wird das Silberhalogenid/Gelatine-Gewichtsverhältnis auf
5 : 6 eingestellt. Nach Zugabe eines oberflächenaktiven
Mittels und eines Härtungsmittels wird die Emulsion auf
einen papierenen Schichtträger so aufgetragen, daß die
Menge an Silberhalogenid, berechnet als Silber, 3,0 g/m²
beträgt.
Die so erhaltenen Proben werden entsprechend den folgenden
Verfahren (a) bis (d) geprüft:
Die Probe wird in eine 0,3%ige wäßrige Lösung von rotem
Blutlaugensalz 5 Minuten lang bei 20°C eingetaucht und 5
Minuten lang mit fließendem Wasser gewaschen. Nach
Belichtung in einem Sensitometer durch einen Stufenkeil
während 10-6 Sekunden wird die Probe in einer
Entwicklerlösung folgender chemischer Zusammensetzung
entwickelt:
N-Methyl-p-aminophenolsulfat|2,0 g | |
Natriumsulfit, wasserfrei | 90,0 g |
Hydrochinon | 8,0 g |
Natriumcarbonat-Monohydrat | 52,5 g |
Kaliumbromid | 5,0 g |
Natriumthiosulfat | 10,0 g |
Mit Wasser aufgefüllt | auf 1 l |
Die Anzahl der sichtbar
gemachten Stufen ergibt das Ausmaß der Innenkornempfindlichkeit.
Die Silberhalogenidkörner werden mit einem
üblichen Elektronenmikroskop (10 000fache Vergrößerung)
beobachtet, und dabei wird die mittlere Korngröße
bestimmt.
Die Probe wird durch einen Stufenkeil während 10-5 Sekunden in einem
Sensitometer belichtet, wodurch zunächst ein latentes Bild erzeugt
wird. Danach folgt die Lichtentwicklung während
5 Minuten mit weißem, Fluoreszenslicht von
500 Lux.
Die Anzahl der sichtbar gemachten Stufen ergibt das Ausmaß der Empfindlichkeit.
Beide werden nach der Lichtentwicklung gemäß
(c) unter Verwendung eines Reflexionsdensitometers
ermittelt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengestellt:
Aus den Ergebnissen der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß bei
der Verwendung von Tetramethylthioharnstoff die Innenkornempfindlichkeit
und auch die Empfindlichkeit
und der Kontrast wesentlich verbessert wird,
ohne daß ein Halogenakzeptor zugegeben werden muß.
Weiterhin ist erkennbar, daß Tetramethylthioharnstoff das Kornwachstum
aktiviert. Dabei wurde gefunden, was jedoch aus der Tabelle nicht hervorgeht,
daß die Körner kubisch bis
kugelförmig und
hinsichtlich ihrer Form und Größe einheitlich sind.
Unter Verwendung von Tetramethylthioharnstoff in einer
Menge von 2 Mol-%, bezogen auf das Silberhalogenid, werden
sechs Emulsionen ähnlich wie in Beispiel 1
beschrieben, hergestellt.
Wie folgt wird geändert:
Emulsion F (Silberchloridjodidbromidemulsion, enthaltend 0,5 Mol-% Silberchlorid und 0,2 Mol-% Silberjodid): Sie wird entsprechend Emulsion D hergestellt, mit der Ausnahme, daß neben 1 Mol-% Natriumchlorid, noch 0,2 Mol-% Kaliumjodid eingesetzt werden.
Emulsion G (Silberbromidemulsion, enthaltend 100 Mol-% Silberbromid): Die Emulsion wird entsprechend Emulsion D hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Halogenid ausschließlich Kaliumbromid in einer Menge von 110 Mol-%, bezogen auf Silbernitrat, eingesetzt wird.
Emulsion H (Silberchloridemulsion, enthaltend 100 Mol-% Silberchlorid): Die Emulsion wird entsprechend Emulsion D hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Halogenid ausschließlich Natriumchlorid in einer Menge von 110 Mol-%, bezogen auf Silbernitrat, eingesetzt wird.
Emulsion I (Silberjodidbromidemulsion, enthaltend 2 Mol-% Silberjodid): Die Emulsion wird entsprechend Emulsion D hergestellt, mit der Ausnahme, daß neben Kaliumbromid nur noch Kaliumjodid in einer Menge von 2 Mol-%, bezogen auf Silbernitrat, eingesetzt werden.
Emulsion F (Silberchloridjodidbromidemulsion, enthaltend 0,5 Mol-% Silberchlorid und 0,2 Mol-% Silberjodid): Sie wird entsprechend Emulsion D hergestellt, mit der Ausnahme, daß neben 1 Mol-% Natriumchlorid, noch 0,2 Mol-% Kaliumjodid eingesetzt werden.
Emulsion G (Silberbromidemulsion, enthaltend 100 Mol-% Silberbromid): Die Emulsion wird entsprechend Emulsion D hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Halogenid ausschließlich Kaliumbromid in einer Menge von 110 Mol-%, bezogen auf Silbernitrat, eingesetzt wird.
Emulsion H (Silberchloridemulsion, enthaltend 100 Mol-% Silberchlorid): Die Emulsion wird entsprechend Emulsion D hergestellt, mit der Ausnahme, daß als Halogenid ausschließlich Natriumchlorid in einer Menge von 110 Mol-%, bezogen auf Silbernitrat, eingesetzt wird.
Emulsion I (Silberjodidbromidemulsion, enthaltend 2 Mol-% Silberjodid): Die Emulsion wird entsprechend Emulsion D hergestellt, mit der Ausnahme, daß neben Kaliumbromid nur noch Kaliumjodid in einer Menge von 2 Mol-%, bezogen auf Silbernitrat, eingesetzt werden.
Die Proben werden, wie in Beispiel
1 beschrieben, hergestellt und geprüft. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Der Druckschleier wird aufgrund der Tatsache bewertet, ob
sich eine mechanische
Beanspruchung durch Druck oder Knicken der Probe vor der Belichtung schädlich
auswirkt.
Unter Verwendung von Tetramethylthioharnstoff in einer
Menge von 2 Mol-%, bezogen auf das Silberhalogenid, werden
fünf Silberchloridbromidemulsionen ähnlich,
wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt.
Wie folgt wird geändert:
Emulsion J: Gegenüber der Emulsion D wird die Menge an Natriumchlorid auf 10 Mol-% angehoben.
Emulsion K: Gegenüber der Emulsion D wird die Menge an Natriumchlorid auf 20 Mol-% angehoben.
Emulsion L: Gegenüber der Emulsion D wird die Menge Natriumchlorid auf 40 Mol-% angehoben.
Emulsion M: Gegenüber der Emulsion D wird die Menge an Natriumchlorid auf 60 Mol-% angehoben.
Emulsion J: Gegenüber der Emulsion D wird die Menge an Natriumchlorid auf 10 Mol-% angehoben.
Emulsion K: Gegenüber der Emulsion D wird die Menge an Natriumchlorid auf 20 Mol-% angehoben.
Emulsion L: Gegenüber der Emulsion D wird die Menge Natriumchlorid auf 40 Mol-% angehoben.
Emulsion M: Gegenüber der Emulsion D wird die Menge an Natriumchlorid auf 60 Mol-% angehoben.
Die Proben werden gemäß Beispiel 1 hergestellt
und geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind in
Tabelle 3 zusammengestellt:
Aus den Ergebnissen in Tabelle 3 ist ersichtlich,
daß, wenn das wasserlösliche
Chlorid in einer Menge von über 40 Mol-% verwendet
wird, keine
guten Ergebnisse erhalten werden.
Unter Verwendung von Tetramethylthioharnstoff in einer
Menge von 2 Mol-%, bezogen auf das Silberhalogenid, werden
vier Emulsionen ähnlich, wie in Beispiel 1 beschrieben,
hergestellt.
Wie folgt wird geändert:
Emulsion N (80 Mol-% Silberbromid): Gegenüber der Emulsion D wird die Menge an Natriumchlorid und Kaliumbromid auf 23 bzw. 80 Mol-% abgeändert.
Emulsion O (65 Mol-% Silberbromid): Gegenüber der Emulsion D wird die Menge an Natriumchlorid und Kaliumbromid auf 38 bzw. 65 Mol-% abgeändert.
Emulsion P (40 Mol-% Silberbromid): Gegenüber der Emulsion D wird die Menge an Natriumchlorid und Kaliumbromid auf 63 bzw. 40 Mol-% abgeändert.
Emulsion N (80 Mol-% Silberbromid): Gegenüber der Emulsion D wird die Menge an Natriumchlorid und Kaliumbromid auf 23 bzw. 80 Mol-% abgeändert.
Emulsion O (65 Mol-% Silberbromid): Gegenüber der Emulsion D wird die Menge an Natriumchlorid und Kaliumbromid auf 38 bzw. 65 Mol-% abgeändert.
Emulsion P (40 Mol-% Silberbromid): Gegenüber der Emulsion D wird die Menge an Natriumchlorid und Kaliumbromid auf 63 bzw. 40 Mol-% abgeändert.
Die Proben werden, wie in Beispiel
1 beschrieben, hergestellt und geprüft. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengestellt:
Aus den Ergebnissen in Tabelle 4 ist ersichtlich,
daß nur dann gute Ergebnisse erzielt werden können,
wenn der Gehalt an Silberbromid über 60 Mol-%
liegt.
Unter Verwendung von Tetramethylthioharnstoff in einer Menge
von 2 Mol-%, bezogen auf das Silberhalogenid, werden
zwei Emulsionen, wie in Beispiel 1 beschrieben,
hergestellt. Die eine Emulsion ist identisch mit
Emulsion D, also mit Bleinitrat, während in der anderen
Emulsion (Emulsion Q)
auf Bleinitrat verzichtet wird. Zusätzlich
wird als Halogenakzeptor das Hydrazinsalz von 3,5-Dithiourazol
in einer Menge von 1 Mol-%, bezogen auf das Silberhalogenid,
zu jeder der beiden Emulsionen gegeben. Die Proben
werden, wie in Beispiel 1 beschrieben,
hergestellt und geprüft. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 5 zusammengestellt:
Aus den Ergebnissen der Tabelle 5 folgt, daß
besonders
gute Ergebnisse erhalten werden, wenn ein
Bleisalz und ein Halogenakzeptor zusammen mit dem obligatorischen Tetramethylthioharnstoff
verwendet werden.
Die Emulsion D wird, wie in Beispiel 1
beschrieben, hergestellt.
Teile der Emulsion werden
verschiedene bekannte Halogenakzeptoren
in einer Menge von 1 Mol-%,
bezogen auf das Silberhalogenid, einverleibt.
Die Proben werden gemäß Beispiel 1 hergestellt und geprüft.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 zusammengestellt.
Aus den Ergebnissen in Tabelle 6 geht
hervor, daß die maximale Dichte durch Einarbeitung
bekannter Halogenakzeptoren weiter verbessert werden
kann.
Die Emulsion D wird, wie in Beispiel 1
beschrieben, hergestellt. Teile der Emulsion werden die im folgenden
aufgeführten Sensibilisierungsfarbstoffe (1) bis (7),
in einer Menge
von 200 mg/Mol
Silberhalogenid einverleibt. Die Proben werden gemäß Beispiel
1 hergestellt und geprüft. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 7 zusammengestellt.
Sensibilisierungsfarbstoff (1)
Sensibilisierungsfarbstoff (2)
Sensibilisierungsfarbstoff (3)
Sensibilisierungsfarbstoff (4)
Sensibilisierungsfarbstoff (5)
Sensibilisierungsfarbstoff (6)
Sensibilisierungsfarbstoff (7)
Aus den Ergebnissen in Tabelle 7 folgt, daß
Merocyaninfarbstoffe mit einem Rhodanin- oder Thiohydantoin eine
in ausreichendem Maße spektral
sensibilisieren darüber hinaus als
gute Halogenakzeptoren wirken können.
Die Thioharnstoffverbindungen
(2), (3) und (6) werden getrennt anstelle
des in Beispiel 1 verwendeten Tetramethylthioharnstoffs (Verbindung 1)
eingesetzt. Die erhaltenen Ergebnisse sind im wesentlichen
gleich denen in Beispiel 1 erhaltenen.
Eine Silberchloridbromidemulsion (Emulsion R) wird ähnlich,
wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt.
Es wird jedoch Kaliumthiocyanat, das in der US-PS
32 60 605 als Lösungsmittel für Silberhalogenide beschrieben
wird, in einer Menge von 30 Mol-%, bezogen auf das
Silberhalogenid, anstelle von
Tetramethylthioharnstoff eingesetzt. Diese
Emulsion R wird mit der
Emulsion D verglichen.
Als Halogenakzeptor wird 3,5-Dithiourazolhydrazin
in einer Menge von 1 Mol-%, bezogen
auf das Silberhalogenid, verwendet.
Die Ergebnisse sind
in Tabelle 8 zusammengestellt.
Die Lichtbeständigkeit des lichtentwickelten Bildes
und der Schleier
werden bewertet, indem eine Aufzeichnung,
erhalten durch Lichtentwicklung bei 500 Lux während
5 Minuten einer Bestrahlung von 1500 Lux einschließlich Ultraviolettlicht
während 48 Stunden ausgesetzt wird. Die Proben
werden weiterhin auf Druckschleier
untersucht. Aus den Ergebnissen
der Tabelle 8 ist ersichtlich, daß sich Tetramethylthioharnstoff
gegenüber Kaliumthiocyanat
hinsichtlich des Kontrastes, der Lichtbeständigkeit
und des Druckschleiers als überlegen erweist.
Eine Silberchloridbromidemulsion (Emulsion S) wird ähnlich,
wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt.
Es wird jedoch 1,8-Dihydroxy-3,6-dithiaoctan, der in der
US-PS 32 71 157 als Lösungsmittel für Silberhalogenide beschrieben
wird, in einer Menge von 3 Mol-%, bezogen auf das
Silberhalogenid, anstelle von
Tetramethylthioharnstoffs eingesetzt. Die so hergestellte
Emulsion wird mit der in Beispiel 1 hergestellten
Emulsion D verglichen. Als Halogenakzeptor wird Dikalium-
2,5-dimercapto-1,3,4-thiadiazol in einer Menge von 1 Mol-%,
bezogen auf das Silberhalogenid, zugesetzt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 9 zusammengestellt.
Die Proben werden 48 Stunden lang bei einer Temperatur von 60°C und
einer relativen Feuchtigkeit von 30%
als beschleunigter Lagerungstest im
Trockenschrank gelagert.
Aus den Ergebnissen der Tabelle 9 ist ersichtlich, daß
der erfindungsgemäße Tetramethylthioharnstoff
üblichen Thioethern,
hinsichtlich Empfindlichkeit maximaler Dichte und
Lagerungsstabilität überlegen ist.
In jeder der gemäß diesem Beispiel hergestellten Proben wird
ein latentes Bild durch kurzzeitige Bestrahlung mit hoher
Lichtstärke auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 erzeugt,
und dann wird das latente Bild nur 1 Minute lang mit Licht von 500 Lux
entwickelt. Dies dient dazu, um die Anfangsgeschwindigkeit der Entwicklung zu ermitteln,
ausgedrückt durch den - gegenüber der maximalen Dichte wesentlich niedrigeren Wert
der Anfangsdichte. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 10 zusammengesetzt:
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer lichtentwickelbaren
photographischen Silberhalogenidemulsion, deren
Silberhalogenidkörner überwiegend innenkornempfindlich
sind, wobei man eine wäßrige Lösung
- A) eines Silbersalzes mit
- B) 0,1 bis 40 Mol-%, bezogen auf das Silbersalz, eines Chlorids und
- C) mindestens 60 Mol-%, bezogen auf das Silbersalz, eines Bromids oder Gemisches aus Bromid und Jodid
in einer wäßrigen Lösung eines hydrophilen Schutzkolloids
umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung
in Gegenwart einer Thioharnstoffverbindung
der allgemeinen Formel
vornimmt, in der bedeuten
R¹ bis R⁴ einzeln, je eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe,
R¹ mit R² und R³ mit R⁴ zusammen die zur Vervollständigung eines Piperidin-, Morpholin- oder Imidazolinringes erforderlichen Atome, und
R¹ mit R³ zusammen die zur Vervollständigung eines Imidazolidinthion-, 1,3-Diazacyclohexan- 2-thion oder 1,3-Diazacylohexan-2-thion, 4,6-dionringes erforderlichen Atome.
R¹ bis R⁴ einzeln, je eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe,
R¹ mit R² und R³ mit R⁴ zusammen die zur Vervollständigung eines Piperidin-, Morpholin- oder Imidazolinringes erforderlichen Atome, und
R¹ mit R³ zusammen die zur Vervollständigung eines Imidazolidinthion-, 1,3-Diazacyclohexan- 2-thion oder 1,3-Diazacylohexan-2-thion, 4,6-dionringes erforderlichen Atome.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Thioharnstoffverbindung in einer Menge von
0,5 bis 5 Mol-%, bezogen auf das Silberhalogenid,
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Thioharnstoffverbindung Tetramethylthioharnstoff
verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man den pH-Wert während der Silberhalogenidbildung
zwischen 2 und 4 hält.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man während der Silberhalogenidbildung zusätzlich ein
Bleisalz in einer Menge von 0,01 bis 5 Mol-%, bezogen
auf das Silberhalogenid, einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Silberhalogenidemulsion zusätzlich mittels
des Triethylammoniumsalzes von 1-Phenyl-3-n-octyl-5-
{[1-(3-sulfopropyl)-2-naphtho[1,2-d]thiazolinyliden]ethyliden}-
2-thiohydantoin oder 3-Ethyl-5-{[1-(3-sulfopropyl)-
2-naphtho[1,2-d]oxazolinyliden]ethyliden}rhodanin
oder mittels 3-Ethyl-5-[(3-ethyl-2-benzothiazolinyliden)
ethyliden]rhodanin spektral sensibilisiert.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man der Silberhalogenidemulsion zusätzlich als
Halogenakzeptor 2-Thiouracyl, 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol,
Ethylenthioharnstoff,
1-n-Propyl-hexahydro-s-triazin-4-thion, 1,3-Diethylthioharnstoff,
Diethylammonium-diethyldithiocarbamat, Thioapfelsäure,
Zinn(II)chlorid, Hydrochinon oder 2,5-Dimercapto-
1,3,4-thiadiazol zusetzt.
8. Lichtentwickelbares photographisches Aufzeichnungsmaterial
mit einer Schicht aus einer nach dem Verfahren
aus Anspruch 1 bis 7 hergestellten Silberhalogenidemulsion.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1958279A JPS55111941A (en) | 1979-02-21 | 1979-02-21 | Production of photodevelopment type silver halide photographic emulsion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3006342A1 DE3006342A1 (de) | 1980-09-18 |
DE3006342C2 true DE3006342C2 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=12003247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803006342 Granted DE3006342A1 (de) | 1979-02-21 | 1980-02-20 | Verfahren zur herstellung einer photoentwickelbaren, photographischen silberhalogenidemulsion |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55111941A (de) |
BE (1) | BE881784A (de) |
DE (1) | DE3006342A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE620828A (de) * | 1961-08-01 | |||
US3615580A (en) * | 1968-10-09 | 1971-10-26 | Eastman Kodak Co | Photographic compositions and processes for making same |
-
1979
- 1979-02-21 JP JP1958279A patent/JPS55111941A/ja active Pending
-
1980
- 1980-02-19 BE BE2/58414A patent/BE881784A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-02-20 DE DE19803006342 patent/DE3006342A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE881784A (fr) | 1980-06-16 |
JPS55111941A (en) | 1980-08-29 |
DE3006342A1 (de) | 1980-09-18 |
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D2 | Grant after examination | ||
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