DE3006230C2 - Abstützvorrichtung für einen auf Holmen horizontal bewegbaren Formträger - Google Patents

Abstützvorrichtung für einen auf Holmen horizontal bewegbaren Formträger

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DE3006230C2
DE3006230C2 DE19803006230 DE3006230A DE3006230C2 DE 3006230 C2 DE3006230 C2 DE 3006230C2 DE 19803006230 DE19803006230 DE 19803006230 DE 3006230 A DE3006230 A DE 3006230A DE 3006230 C2 DE3006230 C2 DE 3006230C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abstütz-Vorrichtung für einen auf Holmen horizontal bewegbaren Formträger
einer Kunststoff-Spritzgießmaschine mit je einer seitlich an jeder der beiden vertikalen Außenflächen des bewegbaren Formträgers angeordneten Konsole, an der je ein Abstützorgan über einen mit der Konsole in Gewindeeingriff stehenden, vertikalen Gewindestift in vertikaler Richtung relativ zum bewegbaren Formträger verstellbar angeordnet ist und mit einer Abstützung des Abstützorgans auf einer unterhalb des bewegbaren Formträgers und außerhalb dessen senkrecht projizierten Grundrißfläche liegenden, horizontalen Schiene.
Bei einer bekannten Abstützvorrichtung dieser Art (DE-OS 19 15 394, Figur 14) ist eine horizontale, im Querschnitt U-förmige Konsole mit ihrem U-Steg an der planen Unterseite des Formträgers befestigt. Der Gewindestift ist im U-Steg der Konsole verstellbar. Das Abstützorgan ist zwischen den U-Schenkeln der Konsole für eine vertikale Verstellung geführt. Aus diesem Grunde ist eine gestalterische oder größenmäßige Anpassung der Abstützorgane an Formträger unterschiedlichen Gewichts auf der Grundlage einer
Typisierung kaum möglich.
Bei einer anderen Abstützvorrichtung vergleichbarer Art (DE-OS 19 31 432, Figur 6) ist das Abstützorgan mittels Gewindestift zwischen zwei plattenförmigen horizontalen Konsolen vertikal verstellbar, jedoch auch zusätzlich noch über federnde Elemente getragen. Durch die Erfindung solcher federnder Elemente in die Kette der lastübertragenden Glieder wird eine feinfühlige Abgleichung der Last des Formträgers durch Einstellung eines entsprechenden konstanten Gegen-
druckes praktisch unmöglich gemacht (DE-OS 19 31 432, Fig. 6).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung der eingangs genannten Gattung
derart weiterzubilden, daß die baulichen Voraussetzungen für eine weitere Typisierung und Vereinfachung der Fertigung vorliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Abstützorgan im Bereich eines an ihm angeordneten vertikalen Zentrierflansches mittels wenigstens einer Verbindungsschraube an einer Zentrierfläche der Konsole verstellbar befestigt ist, daß die Verbindungsschraube den vertikalen Zentrierflansch des Abstützorgans mit Spiel durchgreift und daß der vertikale Gewindestift an der Oberfläche des als ein an sich bekannter Gleitschuh ausgebildeten Abstützorgans anliegt.
Bei einer solchen Ausbildung ist eine Einstellung des Gleitschuhes in jeder beliebigen Richtung möglich, die in der Zentrierebene liegt
Außerdem sind die Möglichkeiten einer Typisierung und einer Anpassung an unterschiedlich schwere Formträger wesentlich erweitert. Beispielsweise können einer auf maximales Gewicht ausgelegten Konsole gleicher Abmessungen an unterschiedlich schweren Formträgern nach Gestaltung oder Größe unterschiedlicher Typen von Stützorganen zugeordnet werden, welche eine konstante, feinfühlige Abgleichung des Formträgergewichtes ermöglichen. Dieser Vorzug liegt im wesentlichen darin begründet, daß die gegenseitige Führung und Zentrierung von Konsole und Abstützorgan je über eine plane Fläche erfolgt, so daß über drei Richtungen des Raumes eine freie Gestaltung des zugehörigen Gleitschuhes möglich ist.
Bei verhältnismäßig großer Gleitfläche des Gleitschuhes ist die Flächenpressung auf dem gehärteten Band der Schiene relativ gering. Im Bedarfsfalle kann das gehärtete Band ohne Befestigungs- und Haftmittel auf die Schiene aufgelegt und dementsprechend mühelos ausgewechselt werden. Dies gilt auch mit Bezug auf ein Gleitschuh-Stahlband mit gesinterter Oberfläche.
Im Falle eines drückenden Typs einer Kunststoff-Spritzgießmaschine können die Tragholme und die Führungslager des bewegbaren Formträgers mit Hilfe der Gleitschuhe vollständig und feinfühlig entlastet werden. Dadurch ist der Verschleiß der Führungsbuchsen des bewegbaren Formträgers stark verringert. Insoweit haben die Tragholme nur noch Führungsfunktion. Dadurch kann wiederum das Toleranzfeld für die Führungsgenauigkeit und für die Kongruenz der Gießformhälften wesentlich verkleinert werden. Dies ist bei zunehmender Verfeinerung der Spritzgießtechnik von zunehmender Bedeutung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Abstützvorrichtung in Stirnansicht,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 von der Seite gesehen in einem nach Linie H-II der Fig.3 gehenden vertikalen Schnitt und
Fig.3 den Gleitschuh der Abstützvorrichtung von oben in einem durch die Schmierbohrung gehenden horizontalen Schnitt (ohne Filzkörper).
Beim zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Abstützvorrichtung der Formschließeinheit einer Kunststoffspritzgießmaschine vom drückenden Typ, bei welcher die horizontalen Holme 117 für die Führung des bewegbaren Formträgers 110 mittels Führungslager einenends am stationären Formträger abgestützt und anderenends von einer Montageplatte aufgenommen sind, die ihrerseits den hydraulischen Antriebszylinder fur den bewegbaren Formträger 110 trägt. Die beiden höhenverstellbaren Stützorgane sind als Gleitschuhe 121, 121a, 143, 143a ausgebildet, die auf Schienen 119 des Maschinenfußes 115 abgestützt sind und am bewegbaren Formträger 110 angreifen. Die Schienen 119 sind mit gehärteten Bändern 120 armiert, welche ohne besondere Befestigungs- bzw. Haftmittel auf die im Querschnitt rechteckigen Schienen 119 aufgelegt sind und deren
ίο Seitenwandungen mit hilfe von Bördeln 120a teilweise übergreifen. Die Gleitschuhe 121 liegen außerhalb der Grundrißfläche (Parallelprojektion) des bewegbaren Formträgers 110. Der etwa quaderförmige Gleitschuhkörper 121 weist einen sich nach oben erstreckenden Zentrierflansch 121a auf. Im Bereich dieses vertikalen Zentrierflansches 121a ist der Gleitschuh mit Hilfe einer Verbindungsschraube 123 an eine plane Zentrierfläche 137 des bewegbaren Formträgers 110 anpreßbar. Die Verbindungsschraube 123 durchgreift den Zentrierflansch mit Spiel 130, 131. Der quer in einer Ausnehmung des Zentrierflansches 12ia versenkte Kopf der Verbindungsschraube 123 mit imbus 134 ist über eine Widerlagerscheibe 150 an einer inneren Ringschulter des Zentrierflansches 121a widergelagert.
Die plane Zentrierfläche 137 des bewegbaren Formträgers 110 ist frei von jeglichen Führungsorganen, so daß in der Ebene dieser Zentrierfläche bei gelockertem Verbindungsschraube 123 eine Relativbewegung zwischen dem bewegbaren Formträger 110 und dem Gleitschuh 121 im Rahmen des Spiels 130, 131 in allen Richtungen dieser Ebene möglich ist. Die Zentrierfläche 137 des bewegbaren Formträgers 110 ist durch eine vertikale Seitenwandung einer Konsole HOa, b, dieses mit Führungshülsen 122 versehenen Formträgers gebildet, wobei die Konsole 110a, b ein seitlicher Ansatz des bewegbaren Formträgers 110 ist. Dabei verläuft die Zentrierfläche 137 an der Konsole 1106 parallel zur Aufspannfläche 149 des bewegbaren Formträgers 110. Mit der Konsole 110a, b steht ein vertikaler Gewindestift 125 im Gewindeeingriff. Stirnseitig liegt der Gewindestift 125 auf der Oberfläche 144 des etwa quaderförmigen Gleitschuhkörpers 121 auf. Wie insbesondere aus F i g. 2 erkennbar, liegt der Zentrierflansch 121a in Schließrichtung der Formschließeinheit gesehen, vor der Aufspannfläche 149 des bewegbaren Formträgers 110. Der die Konsole 110a, b vollständig durchsetzende Gewindestift 125 ist in der Symmetrieebene b-b des Gleitschuhes 121 angeordnet und durch eine Kontermutter 140 gesichert. Im Beispiel liegt die Zentrierfläche 137 in der Ebene der Aufspannfläche 149 des bewegbaren Formträgers 110.
Die Unterseite des Gleitschuhkörpers 121 ist mit einem Gleitschuhstahlband 143 armiert. Die gesinterte untere Oberfläche 143a dieses Gleitschuhstahlbandes 143 bildet eine Gleitfläche mit Kapillarwirkung für das Schmieröl, das aus einer Schmiereinrichtung in den Bereich dieser Gleitfläche gelangt. Die Schmiereinrichtung umfaßt eine sich in Schließrichtung der Formschließeinheit erstreckende Schmierbohrung 132 in der Symmetrieebene b-b, die über ein Schmiernippel 136 mit Schmieröl beschickbar ist. Die Schmierbohrung 132 schneidet zwei diagonal im Gleitschuhkörper 121 angeordnete, zylindrische, sich vertikal erstreckende Ausnehmungen 145 an. Die durch den Anschnitt gebildeten Mündungen 132a der Schmierbohrung 132 in die Ausnehmung 145 weisen etwa den gleichen Querschnitt auf wie die Schmierbohrung 132 selbst Die sich auch über das Gleitschuhstahlband 143 nach unten
erstreckenden Ausnehmungen 145 sind je mit einem öl getränkten Filmkörper 146 ausgefüllt, der sich bis in den Bereich der gesinterten Oberfläche 143a des Gleitschuhstahlbandes 143 erstreckt. Das Gleitschuhstahlband 143 ist mittels Schwerspannstiften 148 am Gleitschuhkörper 121 befestigt, die, wie aus Fig.3 ersichtlich, diagonal in Bohrungen 147 des Gleitschuhkörpers 121 angeordnet sind, jedoch in spiegelbildlicher Anordnung zu den Filzkörpern 146. Die über die Schmierbohrung 132, die Einmündung 132a und die Ausnehmungen 145 mit Schmieröl versorgten Filzkörper 146 sind dazu bestimmt und geeignet, bei Betrieb minimale Schmierölmengen an die Gleitfläche abzugeben, wobei sich die Abgabebereiche beider Filzkörper 146 nahtlos aneinander fügen. Die nicht vom Filzkörper 146 bestrichenen Randbereiche werden dank der Kapillarwirkung der gesinterten Oberfläche 143a des Gleitschuhstahlbandes 143 ebenfalls ausreichend mit Schmiermittel versorgt. Die gefüllte Schmiereinrichtung stellt ein verhältnismäßig großes Schmierölreservoir dar, so daß nur in größeren zeitlichen Abständen Schmieröl über den Schmiernippel 136 eingeführt werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Abstützvorrichtung für einen auf Holmen horizontal bewegbaren Formträger einer Kunststoff-Spritzgießmaschine,
mit je einer seitlich an jeder der beiden vertikalen Außenflächen des bewegbaren Formträgers angeordneten Konsole,
an der je ein Abstützorgan über einen mit der Konsole in Gewindeeingriff stehenden, vertikalen Gewindestift in vertikaler Richtung relativ zum bewegbaren Formträger verstellbar angeordnet ist, und mit einer Abstützung des Abstützorgans auf einer unterhalb des bewegbaren Formträgers und außerhalb dessen senkrecht projizierten Grundrißflache liegenden, horizontalen Schiene, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Abstützorgan im Bereich eines an ihm angeordneten, vertikalen Zentrierflansches (121a; mittels wenigstens einer Verbindungsschraube (123) an einer Zentrierfläche (137) der Konsole (110a b) verstellbar befestigt ist,
daß die Verbindungsschraube (123) den vertikalen Zentrierflansch (121a; des Abstützorgans mit Spiel durchgreift
und daß der vertikale Gewindestift (125) an der Oberfläche des als ein an sich bekannter Gleitschuh (121) ausgebildeten Abstützorgans anliegt.
2. Abstützvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (110a, b) des bewegbaren Formträgers (110) durch einen seitlichen Ansatz dieses Formträgers (110) gebildet ist und die Zentrierfläche (137) der Konsole (110a, b) parallel zur Aufspannfläche (149) des bewegbaren Formträgers (110) verläuft
3. Abstützvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierflansch (121a; des Gleitschuhes (121) in Schließrichtung der Formschließeinheit gesehen, vor der Aufspannfläche (149) des bewegbaren Formträgers (HO) liegt und daß der die Konsole (110a, b) vollständig durchsetzende vertikale Gewindestift (125) in der Symmetrieebene (b-b) des Gleitschuhes (121) auf dessen Oberfläche (144) aufliegt.
4. Abstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschraube (123) den vertikalen Zentrierflanschen (121a; mit allseitigem Spiel (130, 131) durchgreift und ihr im Zentrierflansch (121a) versenkter Schraubenkopf (123) über eine Widerlagerscheibe (150) an einer inneren Ringschulter dieses Zentrierflansches (121a; widergelagert ist
5. Abstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die plane Zentrierfläche (137) der Konsole (110a, b) in der Ebene der Aufspannfläche (149) des bewegbaren Formträgers (110) liegt
6. Abstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleitschuh (121) eine sich in Schließrichtung der Formschließeinheit erstreckende, über einen Schmiernippel (136) beschickbare Schmierbohrung (132) vorgesehen ist, die in der Symmetrieebene (b-b) des etwa quaderförmigen Gleitschuhes (121) verläuft.
7. Abstützvorrichtung nach Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schmierbohrung (132) zwei diagonal im Gleitschuh (121)
angeordnete, zylindrische, sich vertikal erstreckende Ausnehmungen (145) ausgebildet sind, wobei die durch einen Anschnitt gebildeten Mündungen (132a; der Schmierbohrung (132) ia die Ausnehmungen (145) etwa den gleichen Querschnitt aufweisen wie die Schmierbohrung (132).
8. Abstützvorrichtung nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (145) je mit einem ölgetränkten Filzkörper (146) ausgefüllt sind.
9. Abstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Unterseite des Gleitschuhkörpers (121) mit einem Gleitschuhstahlband (143) armiert ist dessen gesinterte, untere Oberfläche (143a; eine Gleitfläche mit Kapillarwirkung für das Schmieröl bildet
tO. Abstützvorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das Gleitschuhstahlband (143) mittels Schwerspannstiften (148) am Gleitschuh (121) befestigt ist die diagonal im Gleitschuh (121) angeordnet sind.
11. Abstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitschuh (121) auf einem gehärteten, gebördelten (120a; Band (120) gleitbar gelagert ist, das ohne Befestigungs- oder Haftmittel auf der zugehörigen Schiene (119) aufliegt
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