DE3003716A1 - Einrichtung zur elastischen halterung eines fahrzeugsitzes - Google Patents

Einrichtung zur elastischen halterung eines fahrzeugsitzes

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DE3003716A1
DE3003716A1 DE19803003716 DE3003716A DE3003716A1 DE 3003716 A1 DE3003716 A1 DE 3003716A1 DE 19803003716 DE19803003716 DE 19803003716 DE 3003716 A DE3003716 A DE 3003716A DE 3003716 A1 DE3003716 A1 DE 3003716A1
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Bernard Aondetto
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Sable Freres International SA
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Description

Einrichtung zur elastischen Halterung eines Fahrzeugsitzes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elastischen Halterung eines Fahrzeugsitzes mit einem unteren, am Fahrzeug befestigten Rahmen, einem oberen, den Sitz aufnehmenden Rahmen, Führungselementen zur Vertikalverschiebung des oberen Rahmens relativ zum unteren Rahmen mit Hilfe von aneinander angelenkten Scherenhebeln, von denen jeweils ein Ende an dem unteren bzw. dem oberen Rahmen befestigt ist j während die jeweils anderen Hebelenden an Gleitelementen befestigt sind, die in Gleitschienen an dem jeweiligen Rahmen gehalten sind und eine Feder sich auf dem unteren Rahmen abstützt, die eine aufwärtige Kraft auf den oberen Rahmen überträgt, wobei die Federkraft auf das Gewicht des Fahrzeuginsassen und die Höhe des Sitzes auf dessen Größe einstellbar ist.
Bei den bislang bekannten Einrichtungen dieser Art veränderte sich jeweils bei der Einstellung der Federkraft auch die Höhe des Sitzes, während sich andererseits bei einer Sitzhöhenverstellung auch die Elastizität des Sitzes änderte, womit eine umständliche Verstellung erforderlich ist, um die richtige und angemessene Sitzposition für einen individuellen Fahrgast zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile die Einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei einer Einstellung der Flexibilität der Sitzfederung dieses keinen Einfluß auf die Höheneinstellung des Sitzes ausübt und umgekehrt. Dabei sollen die sich gegenseitig nicht beeinflussenden Einstelleinrichtungen mechanisch sehr einfach aufgebaut sein und im besonderen keine große Gesamthöhe in Anspruch nehmen. Zur Verwendung kommen soll vorteilhaft ein Führungs-
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-6-system mit einfachen Scherenhebeln. ^003716
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen auf die Unteransprüche verwiesen wird. Dabei sind für die Einstellung der Kraft der Feder sowie für die Sitzhöhe zwei unabhängige, mechanisch in Reihe angeordnete Stelleinrichtungen vorgesehen, wobei sich die Stelleinrichtung für die Sitzhöhe auf dem unteren Rahmen abstützt, während sich die Stelleinrichtung für die Federkraft auf der Höheneinstell- ■ einrichtung abstützt und ein Ende der Feder an einem Untersetzungshebel angelenkt ist, der mit der Stelleinrichtung für die Federelastitzität in Verbindung steht, während das andere Ende der Feder an dem Kurbelzapfen einer Kurbel angreift, die fest mit dem unteren Ende der Scherenhebel verbunden ist, welche schwenkbar an dem unteren Rahmen gehalten sind, wobei die Höheneinstelleinrichtung außerdem an einem Anschlag angreift, welcher das obere Niveau der Halterung bestimmt in Zusammenwirkung mit dem unteren Ende der Scherenhebel, die am unteren Rahmen geführt sind, während die Länge der Kurbel sowie das Verhältnis der Hebelarmlängen des Untersetzungshebels so ausgelegt sind, daß bei einer Bewegung der Höheneinstelleinrichtung um einen beliebigen Betrag die beiden Enden der Feder in der gleichen Richtung um die gleiche Strecke verschoben werden.
Dank dieser besonderen Ausbildung läßt sich die Höhe des Sitzes einstellen, wobei die Verschiebung der Führungsorgane für den oberen Rahmen nicht die Federcharakteristika der Halterung verändert, da die beiden Enden der Feder einer Verschiebung um den gleichen Betrag unterworfen sind, während andererseits eine Veränderung der Flexibilität der Aufhängung die Höheneinstellung nicht beeinflußt, da sich die Einrichtung für die Einstellung der Flexibilität auf den Regelungsorganen für die Höheneinstellung abstützt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
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ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei die Vertikal verschiebung des oberen Rahmens durch Scherenhebel erfolgt. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung entsprechend der Schnittlinie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die entsprechende Einrichtung entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 2, ·
Fig. 4 die Darstellung einer anderen Ausführungsform der Höheneinstellvorrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 1,
Fig. 5 die entsprechende Draufsicht und
Fig. 6 in einem größeren Maßstab die wesentlichen Teile des Höheneinsteilsystems gemäß Fig» 4»
,Die
in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtung zur elastischen Halterung eines Fahrzeugsitzes umfaßt im wesentlichen einen unteren Rahmen 1, der auf das Fahrzeug aufgesetzt wird, sowie einen oberen Rahmen 2 zur Aufnahme des (nicht dargestellten) Sitze.s. Für die Führung der Vertikalverschiebung des oberen Rahmens relativ zum unteren Rahmen sind beispielsweise zwei Paar von Scherenhebeln 3, 4 und 3A, 4A von gleicher Länge vorgesehen, die in der Mitte über zwei koaxiale Schwenkpunkte 5, 5A gelenkig miteinander verbunden sind. Die unteren Enden der Hebel 4 und 4A sind schwenkbar auf einer horizontalen Querachse 7 gehalten, die an ihren beiden Enden in je-
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weils einer Seitenwand 8 bzw. 8A des unteren Rahmens 1 befestigt ist. In einer analogen Weise sind die oberen Enden der beiden anderen Hebel 3 und 3A schwenkbar an einer horizontalen Achse 11 gehalten, die mit ihren beiden Enden jeweils über eine Haltelasche, wie die Haltelasche 12 in Fig. 1, an der Innenseite des oberen Rahmens 2 befestigt ist. Die unteren Enden der beiden Hebel 3 und 3A tragen Führungsrollen 15 und 15A, die jeweils in einer horizontalen Längsschiene 16 bzw. 16A abrollen, die im Querschnitt die Form eines "U" besitzen. In einer analogen Weise tragen die oberen Enden der beiden Hebel 4 bzw. 4A Führungsrollen, wie die Rolle 17 in Fig. 1, die jeweils in einer analogen Schiene 18 bzw. 18A rollend geführt sind, welche an dem oberen Rahmen 2 befestigt ist.
Der obere Rahmen 2 wird ständig nach oben gedrückt, was in diesem Beispiel durch eine Kompressionsfeder 22 erfolgt, deren eines Ende sich an einem Anschlußstück 23 abstützt, das schwenkbar an dem Kurbelzapfen 24 einer Doppelkurbel gehalten ist, die an einem Rohr 26 befestigt ist, das die Achse 7 umgibt und dessen beiden Enden jeweils mit den unteren Enden der Hebel 4 bzw. 4A verschweißt sind. Die Kurbel 25 ist senkrecht zur Richtung der Hebel 4 bzw. 4A nach oben gerichtet.
Das andere Ende der Feder 22 stützt sich an einem Halteelement 31 ab, das schwenkbar an einer Vertikalachse 32 gehalten ist, an einem Zwischenpunkt eines Untersetzungshebels 33, der selbst schwenkbar um eine Vertikalachse 34 an einem Block 35 montiert ist, der in Verbindung mit dem Boderiblech 36 des unteren Rahmens 1 steht. Das freie Ende des Hebels 33 ist gabelförmig ausgebildet, wobei die beiden Gabelteile 38 und 3S (Fig. 3) sich an zwei Vertikalanschlägen 42 und 43 einer Gewindemutter 44 abstützen, die mit einer Horizontalschraube 45 in Eingriff steht, die in Längsrichtung ausgerichtet ist und das Einstellorgan für die Flexibilität bildet. Die Enden dieser Schraube können sich drehen und in Längsrichtung gleit« in zwei Lagerungen 48 und 49, die jeweils in einer vertikalen Rückwand 51 bzw. Vorderwand 52 des unteren Rahmens 1 ausgebil«
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sind. Ein glatter Bereich 50 dieser Schraube 45 dreht sich in einem Support 55,in bezug auf welchen sie in Längsrichtung festgehalten wird mit Hilfe eines Ringes 56, der auf der Schraube mittels eines Steckstiftes 57 gehalten ist, innerhalb einer Aussparung 58 des erwähnten Supportes. Der Support ist unter der Wirkung einer anderen Horizontalschraube 61, die das Hoheneinstellorgan bildet, in Längsrichtung verschiebbar, die mit einer Gewindelasche 62 des Supportes in Eingriff steht und die frei in einer Bohrung der vorderen Querwand 52 des unteren Rahmens drehbar ist, in bezug auf welchen eine Positionseinstellung in axialer Richtung erfolgt. Diese
■ Schraube trägt einen Drehknopf 63 zur Höheneinstellung des Sitzes, d. h., zur Vertikaleinstellung der Halterung, während
die Schraube 45 einen Drehknopf 64 trägt zur Einstellung der Flexibilität der Halterung. Der Support 55 trägt eine Platte 66, die auf dem Bodenblech 36 des unteren Rahmens gleitet und gegen welche sich die Achse 19 abstützt, die die beiden unteren Führungsrollen 15 bzw. 15A trägt, unter der Wirkung der Feder 22. Die Platte 66 bildet einen Anschlag, der das obere Niveau der Halterung bestimmt.
Die Funktion der Einrichtung ist wie folgt:
Man geht davon aus, daß zu Beginn der Einstellung des Systems einerseits sich der Sitz in der niedrigsten Position befindet, d. h., durch den Drehknopf 63 ist der Support 55 in seine extrem linke Position gebracht, wie dies durch die Zeichnungen dargestellt ist, während andererseits eine maximale Flexibilität (wie sie für einen Fahrzeuginsassen von minimalem Gewicht vorgesehen ist) gegeben ist durch die minimale Eingangsspannung der Feder 22, die man erhält, wenn man die Mutter 44 mit Hilfe des Drehknopfes 64 ebenfalls in die dargestellte extrem linke Position führt, weshalb das Haltelement 61 als Stütze der Feder,das von dem Hebel 33 getragen ist, ebenfalls seine extrem linke Position einnimmt.
Wenn man von dieser Position ausgehend lediglich den Drehknopf 64 zur Einstellung der Flexibiität in einem Sinn dreht
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infolgedessen die Mutter 44 in den Zeichnungen nach rechts geführt wird (was eine Verschiebung nach hinten in bezug auf den auf dem Sitz plazierten Fahrgast bedeutet),wird der Untersetzungshebel 33 nach rechts gedreht, wobei sich das Halteelement 31 für das linke Ende der Feder ebenfalls nach rechts verschiebt. Dabei verschiebt sich das rechte Ende der Feder nicht, da sich dieses ja an dem Anschlußstück 23 abstützt, welches von der Kurbel 25 gehalten ist, die an den Hebeln 4 bzw. 4A befestigt ist, welche an ihrem vorgegebenen Ort verbleiben, da der Support 55 festgehalten wird durch die Schraube 61 zur Einstellung der Höhe in der dargestellten Position. Mit anderen Worten ruft eine Veränderung der Spannungs einstellung der Feder unter dem Gesichtspunkt der Einstellung der Flexibilität der Halterung auf das Gewicht des Fahrgastes keine Veränderung der Höheneinstellung des Sitzes hervor.
Man weiß, daß bei einem solchen System, wenn man die Reibung · vernachlässigt, das Gleichgewicht erhalten ist, wenn das Verhältnis des getragenen Gewichtes zur Federkraft gleich ist den Hebelarmverhältnis der Kurbel 25 zum Hebel 4, wie auch immer die Neigung der Hebel sein mag, unter der Bedingung, daß die Kurbel senkrecht zum Hebel angeordnet ist und die Federkraft als in einer horizontalen Richtung verbleibend angesehen werden kann. Die Charakteristika der Halterung für eine gegebene Geometrie hängen dementsprechend nur von der ursprünglichen Federspannung und ihrer Steifigkeit ab. Die dargestellt Position entspricht der tiefsten Stellung des Sitzes, wobei die Federkraft dazu neigt, die Hebel 4 bzw. 4A im Uhrzeigersinn zu schwenken und dementsprechend den oberen Rahmen 2 nach oben zu führen, wobei die Führungsrollen 15 und 17 in den jeweiligen Schienen 16 und 18 nach rechts geführt werde Der obere Anschlag der Halterung wird durch die Platte 66 des Supportes 55 gebildet, gegen welche die Achse 19 der unteren Rollen 15 bzw. 15A anschlägt. Die .extrem höchste Lage des oberen Rahmens 2 hängt dementsprechend allein von der Position des Supportes 55 ab und wird nicht durch die Ein-
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-11-stellung der ursprünglichen Federspannung geändert.
Wenn man nun die Einrichtung wieder in den oben beschriebenen, ursprünglichen Zustand zurückversetzt und lediglich den Drehknopf 63 für die Höheneinstellung in einem Sinne dreht, der eine Verschiebung des Supports 55 nach rechts bewirkt durch die Zwischenwirkung der Schraube 61, nimmt die Platte 66 des Supportes beispielsweise die Position ein, die durch die gestrichelten Linien 66a dargestellt ist, wodurch sich die Achse 19 um die gleiche Strecke nach rechts verschieben kann, um eine Stellung einzunehmen, die in gestrichelten Linien durch 19a angegeben ist, weshalb der obere Rahmen 2 ansteigen kann bis in eine Stellung, die beispielsweise der höchsten Stellung entspricht und in gestrichelten Linien 2a dargestellt ist. Während dieses Bewegungsablaufes haben sich die Hebel 4 bzw. 4A sowie die Kurbel 25 nach rechts geschwenkt, so daß der Kurbelzapfen 24 nun die Stellung 24a einnimmt, während die Verschiebung des Supportes 55 nach rechts zu einer entsprechenden Verschiebung der Schraube 45 und der Mutter 44, die durch diese Schraube getragen ist, geführt hat, bis zu einer Position 44A, so daß der Hebel 33 nach rechts geschwenkt worden ist und die Achse 32, die das Halteelement trägt, welches die linke Abstützung der Feder 22 darstellt, die Position 32 einnimmt. Die beiden Enden der Federn sind dementsprechend schließlich während der Höheneinstellung des Sitzes nach rechts verschoben worden. Da die Charakteristika der Halterung während dieser Einstellung nicht verändert worden sind, bleibt die ursprüngliche Spannung der Feder unverändert, d. h., daß die Verschiebung der beiden Enden der Feder in ihrer durchschnittlichen Kraftrichtung, d. h., des Kurbelzapfens und der Achse 32 gleichwertig ist, d. h., gleich groß und in gleicher Richtung. Ohne in detailierte Rechnungen einzutreten, versteht man leicht, daß dieses Ergebnis beispielsweise erzielt werden kann durch die Wahl des Untersetzungsverhältnisses des Hebels 33, d. h., daß man die Lage der Achse der Mutter und de.r Achse 32, an welcher sich die Feder abstützt, entsprechend anordnet zur Lage der Achse 34, die den Schwenkpunkt
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des Hebels an dem unteren Rahmen 1 bildet. Eine eingehendere Analyse zeigt, daß für alle Falle während der Höheneinstellung des Sitzes eine strenge Unveränderlichkeit der Charakteristika der Halterung nicht für alle Stellung der Mutter 44 erzielt werden kann, d. h., für alle Werte der Einstellung der Federflexitilität infolge der Schrägstellung der Hebel und der unterschiedlichen anderen Konstruktionsabhängigkeiten. Nichtsdestoweniger zeigen die durchgeführte Berechnung und das Experiment, daß es stets möglich ist, eine strenge Kompensation durch die Nachbarschaft der Stelleinrichtungen für die Flexibiität und die Höhe zu erzielen, wobei die Veränderungen der Halterungscharakteristika .für den gesamten Höheneinstellungsbereich in extremen Fällen nur wenige Prozent nicht überschreiten, so daß dies in der Praxis völlig vernachlässigbar ist.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung dargestellt, die sich von der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungform lediglich dadurch unterscheidet, daß die Positionseinstellung des Supportes 55 zur Höhensteuerung nicht über eine Schraube 61 durchgeführt wird, sondern durch eine Längs angeordnete Zahnstange 71, die am Bodenblech 36 des unteren Rahmens 1 befestigt ist und deren Zähne nach oben und hinten geneigt sind. Der Support 55 unterscheidet sich nicht wesentlich von demjenigen nach der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3, insofern als er keine Gewindelasche 62 trägt zur Aufnahme der Schraube 61, da letztere nicht mehr vorhanden ist, sondern es ist eine vertikale Glocke 72 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen, in welcher sich eine Klinke '73 befindet, die mit den Zähnen der Zahnstange 71 unter der Wirkung einer Spiralfeder 74 zusammenwirkt, die sich mit ihrem oberen Ende an einem Schnabel 76 abstützt, der von der rückwärtigen Vertikalfläche der Glocke 72 nach vorn hervorspringt, während der untere Teil der Feder sich auf einer Schulter 75 der Klinke abstützt, die relativ zur Spitze der Klinke nach hinten versetzt ist. Die Klinke 73 kann nicht nur vertikal innerhalb der Glocke 72
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gleiten, sondern auch kippen, wie man weiter unten an der Darlegung der Funktion der Einrichtung besser verstehen wird, um eine horizontale Querachse, die durch einen gradlinigen Anschlag 81 gebildet wird, der entsteht durch die Überschneidung der kleinen vertikalen Vorderfläche der Glocke 72 und dem unteren Teil 82, der nach vorn und nach unten zur Vorderfläche geneigt ist, so daß die Klinke unter bestimmten Voraussetzungen eine schräge Stellung einnehmen kann, wie dies in gestrichelten Linien 73A auf der rechten Seite in Fig. 6 dargestellt ist, wobei der obere Teil der Klinke einen Haken 83 trägt, der sich auf den Schnabel 76 aufsetzt, wie dies bei 83A dargestellt ist. Der letzte Zahn 71A der Zahnstange ist höher als die anderen ausgebildet. Schließlich befindet sich vor dem ersten Zahn der Zahnstange 71 eine Nase 85, die ebenfalls höher ausgebildet ist als die übrigen Zähne.
Da die anderen Elemente der Anordnung der Vorrichtung zur Halterung des Sitzes genauso ausgebildet sind wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3, soll nun lediglich die Funktion der Höheneinstellung erläutert werden. In den Zeichnungen befindet sich das dargestellte System in einer Einstellung, die der niedrigsten Stellung des Sitzes entspricht, wobei die Klinke 73 durch die Feder in eine Vertiefung der Zahnstange eingreift, die zwischen dem ersten Zahn und der Nase 85 ausgebildet ist. Wenn man ausgehend von dieser Stellung den oberen Rahmen 2 leicht anhebt, indem man beispielsweise eine nach oben gerichtete Kraft unmittelbar auf den Sitz, auf einen Handgriff oder aber auf eine mit dem Sitz in Verbindung stehende Stütze ausübt, führt man die Achse 19, die die beiden unteren Führungsrollen 15 und 15A miteinander verbindet und den hiermit in Eingriff stehenden Support 55 zurück, so daß die Klinke 73 über die Schrägfläche des ersten Zahnes der Zahnstange 71 gegen den Druck der Feder 74 hochgleitet, bis sie in die Aussparung des Zahnes abfällt, der auf der Zahnstange folgt. Wenn man mit dem Anheben des Sitzes aufhört, stellt man fest, daß der Support 55 nach hinten geschoben ist in bezug auf seine ursprüngliche Stellung, d. h.,nach rechts
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in den Zeichnungen, um einen Abstand, der dem Schritt auf der Zahnstange gleich ist, wobei die mittlere Höhenstellung des Sitzes um einen entsprechenden Betrag angestiegen ist. Wenn man anstrebt, die Stellung noch weiter anzuheben, genügt es, die angegebene Bewegung weiter fortzuführen, in der Weise, daß man die Klinke über einen oder mehrere weitere Zähne der Zahnstange springen läßt.
Es ist noch anzuführen, daß bei einer Fortführung der Bewegung bis zu einem Punkt, an welchem die Klinke den letzten höheren Zahn 71A erreicht, diese weiter ansteigt und der Haken 83 ein Niveau erreicht, das höher ist als die obere Fläche des Schnabels 76 des Supportes (das was sie nicht tut, wenn sie die laufenden Zwischenzähne der Zahnstange überspringt), worauf sie durch die Feder 74 einer Kippkraft um den Anschlag 81 unterworfen wird und die durch 83A angegebene Schrägstellun einnimmt, d.h., sie widersetzt sich nicht mehr einer Verschiebung des Supportes 55 und der Achse 19 nach links in der Zeichnung, d. h., in der Praxis nach vorn, wenn man den Sitz a senkt. Wenn man dementsprechend den höchsten Einstellungspunkt überschritten hat, stellt sich die Einrichtung selbst auf die niedrigste Stellung ein. In dem Augenblick, wo der Support 55 die niedrigste Einstellungsposition erreicht, d.°h., die in den Zeichnungen voll ausgezogene Stellung, trifft die Spitze der Klinke 73 (die während der Rückbewegung in hängengebliebenem Zustand verharrte) auf die feste Nase 85 der Zahnstange, die sie zu einer Linksschwenkung um den Anschlag 81 veranlaßt, wobei sie sich von dem Schnabel 76 löst und die Feder 74 sie aufs neue wieder unten in der ersten Zahnaussparu einrastet, entsprechend der tiefsten Stellung des Sitzes. Mit anderen Worten wird die Höheneinstellung des Sitzes stets steigend eingestellt durch ein manuelles Anheben des Sitzes bis zu einer Amplitude, die der gewünschten Höhe entspricht. Wenn man die maximale Höhe überschreitet, stellt sich der Sitz selbst auf seine niedrigste Position wieder ein, Dieses System ist besonders vorteilhaft, weil kein Betätigungsorgan erforderlich ist, und man kann es durch eine einfache instinktive Geste bedienen, die für den Benutzer darin besteht,
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daß er den Sitz unmittelbar anhebt, der ihm zu tief erscheint»
Wohl bemerkt, sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich beispielhafter Art, und verschiedene Abweichungen von diesen Ausführungsbeispielen liegen dementsprechend noch im Rahmen der Erfindung.
So kanr. z. B. die für die Halterung eingesetzte Druckfeder durch eine Zugfeder ersetzt werden, wenn man entsprechend die verschiedenen Hebelarme orientiert. Oder auch die Elemente für die Führung, die Verschiebung wie auch die Verrieglung des Supports 55 können anders ausgebildet werden, als dies in der Beschreibung dargelegt ist.
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Claims (7)

  1. LIEDL, NÖTH, ZEITLER
    Patentanwälte
    8000 München 22 · Steinsdorfstraße 21-22 · Telefon 089/229441
    Sable Freres International
    (Societe anonyme)
    22, rue du Pre-Saint-Gervais
    93507. Pantin
    Frankreich
    Einrichtung zur elastischen Halterung eines Fahrzeugsitzes
    Patentansprüche:
    k 1.»Einrichtung zur elastischen Halterung eines Fahrzeuq-N»4rtzes mit einem unteren, am Fahrzeug befestigten Rahmen, einem oberen, den Sitz aufnehmenden Rahmen, Führungselementen zur Vertikalverschiebung des oberen Rahmens relativ zum unteren Rahmen mit Hilfe von aneinander angelenkten Scherenhebeln, von denen jeweils ein Ende an dem unteren bzw. oberen Rahmen befestigt ist, während die jeweils anderen Hebelenden an Gleitelementen befestigt sind, die in Gleitschienen an dem jeweiligen Rahmen gehalten sind, und eine Feder sich auf dem unteren Rahmen abstützt, die
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    9549 - Z/Di
    eine aufwärtige Kraft auf den oberen Rahmen überträgt, wobei die Federkraft auf das Gewicht des Fahrzeuginsassen und die Höhe des Sitzes auf dessen Größe einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung der Kraft der Feder (22) sowie für die Sitzhöhe zwei unabhängige, mechanisch in Reihe angeordnete Stelleinrichtungen (44, 45) und (62, 61) vorgesehen sind, wobei sich die Stelleinrichtung (61) für die Sitzhöhe auf dem unteren Rahmen (1) abstützt, während sich die Stelleinrichtung (45) für die Federkraft auf der Höhenstelleinrichtung (61) abstützt, und ein Ende der Feder (22) an einem Untersetzungshebel (33) angelenkt ist, der mit der Stelleinrichtung (45) für die Federelastizität in Verbindung steht, während das andere Ende der Feder (22) an dem Kurbelzapfen (24) einer Kurbel (25) angreift, die fest mit den unteren Enden der Scherenhebel (4, 4A) verbunden ist, welche schwenkbar an dem unteren Rahmen (1) gehalten sind, wobei die Höheneinstelleinrichtung (61) außerdem an einem Anschlag (66) angreift, welcher das obere Niveau der Halterung bestimmt im Zusammenwirken mit dem unteren Ende der Scherenhebel (3,3A), die am unteren Rahmen (1) geführt sind, während die Länge der Kurbel (25) sowie das Verhältnis der Hebelarmlängen des Untersetzungshebels (33) so ausgelegt sind, daß bei einer Bewegung der Höheneinstelleinrichtung (61, 62) um einen beliebigen Betrag die beiden Enden der Feder (22) in der gleichen Richtung um die gleiche Strecke verschoben werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstelleinrichtung eine drehbar ohne Axialverschiebung am unteren Rahmen (1) gelagerte Schraube (61) umfaßt, die in eine mit einem Support (55) verbundene Gewindelasche (62) eingreift, der in einer Längsführung am unteren Rahmen (1) gehalten ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstelleinrichtung eine Zahnstange (71) umfaßt, die fest mit dem unteren Rahmen (1) ver-
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    bunden ist und mit welcher eine an dem Support (55) qehaltene Klinke (73) in Eingriff steht, wobei der Support (55) in einer Längsführung am unteren Rahmen (1) geha]ten ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (66) zur Bestimmung des oberen.Niveaus der Halterung fest mit dem Support (55) verbunden ist und mit den entsprechenden Scherenhebeln (3, 3A) über eine Achse (19), welche die beiden entsprechenden Enden des Hebels verbindet, zusammenwirkt und die Führungsrollen (15, 15A) trägt, die in den jeweiligen Führungsschienen (16, 16A) bewegt werden.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stelleinrichtung für die Federelastizitat eine Gewindeschraube (45) umfaßt, deren glatte Enden innerhalb des unteren Rahmens (1) drehbar und axial verschiebbar gehalten sind, wobei die Schraube (45) in axialer Ausrichtung von dem Support (55) gehalten ist, während gleichzeitig eine Gewindemutter (44) mit der Schraube (45) in Eingriff steht und drehfest gehalten ist, die eine Abstützung für ein Ende des Untersetzungshebels (33) bildet, welcher schwenkbar um eine im unteren Rahmen (1) gehaltene Vertikalachse (34) befestigt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß eine Rückstellfeder (74) vorgesehen ist, mittels welcher die Klinke (73) gegen die schräg nach oben und hinten geneigten Zähne der Zahnstange (71) drückbar ist, während eine Einrichtung (71A) zur Anhebung der Klinke (73) auf ein Niveau, das höher ist als die Höhe der Spitzen der Zähne der Zahnstange (71), wenn das hintere Ende der Zahnstange (71) erreicht ist, und eine Verriegelung (76, 83) für die Klinke (73) in der angehobenen Position vorgesehen ist, wobei die Verriegelung der Klinke (73) mittels einer Nase (85) lösbar und die Klinke (73) auf die Zahnstange (71) absenkbar ist, wenn sich die Klinke (73) am vorderen Ende
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    der Zahnstange (71) befindet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anhebung der Klinke
    (73) durch eine Erhöhung des letzten Zahnes (71A) der Zahnstange gebildet ist, während die Verriegelungsvorrichtung für die Klinke (73) in der angehobenen Position einen an der Klinke (73) ausgebildeten Haken (83) umfaßt, der in der angehobenen Position der Klinke (73) mit einem Schnabel (76) zum Eingriff bringbar ist, der als Innenvorsprung einer im Querschnitt rechteckigen Glocke (72) ausgebildet ist, in welcher die Klinke (73) gleitet, wobei sich die Rückholfeder
    (74) für die Klinke (73) mit einem Ende auf dem Schnabel
    (76) und mit dem anderen Ende an einer Schulter (75) abstützt, die relativ zur Spitze der Klinke (73) zurückversetzt ist zur Erzeugung einer Schwenkbewegung der Klinke (73), um einen horizontalen Queranschlag (81), der durch die Grenzlinie zwischen der Vorderfläche der Glocke (72) und deren unterem Teil (82), der gegen die Vorderfläche geneigt ist, gebildet wird, und für die Freigabe der Klinke (73) eine Nase (75) vorgesehen ist, die vor dem ersten Zahn der Zahnstange (71) angeordnet und höher als dieser ausgebildet ist.
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DE19803003716 1979-02-02 1980-02-01 Einrichtung zur elastischen halterung eines fahrzeugsitzes Withdrawn DE3003716A1 (de)

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