DE29906189U1 - Hohlwanddübel - Google Patents

Hohlwanddübel

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/146Fixing plugs in holes by the use of settable material with a bag-shaped envelope or a tubular sleeve closed at one end, e.g. with a sieve-like sleeve, or with an expandable sheath

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Description

Hohlwanddübel
Die Erfindung betrifft einen speziellen Hohlwanddübel, welcher im Trockenbau zur Anwendung kommt, wobei in Kombination mit einem noch zu beschreibenden Zubehörteil ein neuer Effekt entsteht. Der erfindungsgemäße Dübel ermöglicht es, neben seiner eigentlichen Funktion, den Testen Sitz einer Schraube zu gewährleisten, ein Widerlager wirksam werden zu lassen, welches hinter einer relativ dünnen Wand gebildet wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine spezielle Aufnahmehülse fur einen Hohlwanddübel oder Spreizdübel, wobei es in sehr vorteilhafter Weise möglich wird, ein Widerlager hinter einer relativ dünnen Wand zu bilden und damit den festen Sitz einer Schraube zu gewährleisten.
Die bekannten Spreizdübel haben sich seit vielen Jahren bewährt. Deren Verwendung bringt jedoch Probleme mit sich, wenn der durch Bohren oder Stemmen hergestellte Hohlraum, in welchen der Dübel eingeführt werden soll, ausgebrochen ist. Das heißt, daß trotz Spreizen des Dübels kein sicheres Halten möglich wird. Gemäß DE 35 29 368 Al wird dieses Problem gelöst, indem der Hohlraum bei eingesetztem Dübel mit einer Kunststoff-Schaummasse ausgeschäumt wird, die sich verfestigt. Beim Verschäumen muß der Hohlraum und anschließend muß der Dübel ebenfalls verschlossen sein, weil die unter Druck eingetragene Masse sonst nach außen heraustritt.
Bei den relativ dünnen Wänden im Trockenbau ist dieses Verfahren nicht anwendbar, weil zur Herstellung des Loches oft die Wand durchbohrt wird. Ein rückseitiges Abfließen der Schaummasse wäre damit verbunden. Entsprechend der DE 32 48 143 wird daher vorgeschlagen, Dübel aus saugfähigem Material zu verwenden und den Hohlraum in der Wand, in die der Dübel gesteckt ist, mit aushärtendem Material auszuschäumen. Dabei soll das Dübelmaterial eine gewisse Menge frischen Schaum aufsaugen. Durch die damit verbundene Volumenvergrößerung soll eine formschlüssige Verbindung des Dübelkörpers mit dem Hohlräume aufweisenden Aufnahmematerial erfolgen (Hohllochziegel u. ä). Hier stellt sich die Frage, ob der angestrebte Effekt der Volumenvergrößerung des Dübelmaterials so beträchtlich ist, daß eine tatsächlich ausreichende formschlüssige Verbindung nach Abschluß der Aushärtung der Schaummasse gegeben ist.
Beim Einschäumen in Wände mit relativ großen Hohlräumen (z.B. Kalksandsteinmauerwerk) wurde auch bereits vorgeschlagen, den eigentlichen Dübelkörper mit einer ballonartig dehnbaren
• · · · ils · *
Umhüllung zu versehen, um zu verhindern, daß in der Wand ein Teil der Masse ungenutzt wegfließt.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die bekannten Lösungen im Trockenbau nicht einsetzbar sind.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Lösung fur einen Dübel vorzuschlagen, welcher vorzugsweise im Trockenbau zur Anwendung kommt. Unter Verwendung aushärtender Schaummasse soll hinter einer relativ dünnen Wand, die an sich nicht den festen Sitz eines Dübels gewährleistet, ein Widerlager angeordnet sein, welches möglichst breitflächig an der nicht zugänglichen Seite der Wand anliegt. Weiterhin ist es die Aufgabe der Erfindung, durch eine spezielle Aufhahmehülse für einen Hohlwand- bzw. Spreizdübel in sehr vorteilhafter Weise ein Widerlager hinter einer relativ dünnen Wand zu bilden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 und 5 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 4.
Zur Erfindung sind weitere Hinweise erforderlich.
Die Umhüllung des Dübels bzw. der Aufnahmehülse fur einen Dübel muß aus einem hochelastischen sehr dehnbaren Material bestehen, beispielsweise aus Gummi.
Durch den Vorschlag, die Materialstärke der Umhüllung des Dübels bzw. der Aufhahmehülse für einen Dübel in Längsrichtung gesehen unterschiedlich auszuführen, ergibt sich ein neuer Effekt. (Im vorderen Bereich der Umhüllung besteht das Material aus dünnem und damit sehr dehnungsfähigen Material im Vergleich zum hinteren Ende der Umhüllung, welches aus stärkerem und damit weniger dehnbaren Material besteht).
Mit dem Vorschlag, einen Dübel bzw. eine Aufhahmehülse für einen Dübel mit einer Umhüllung zu versehen, ergeben sich zwei Möglichkeiten der Schaffung eines Widerlagers fur die Aufnahme einer Schraube.
Zum Vorschlag, den Dübel mit einer Umhüllung zu versehen, ist festzustellen:
Mit Einpressen des frischen Schaumes in den Dübel und dem Eintreten in die Umhüllung und deren Dehnung wird der Dübel vollständig in Längsrichtung am Umfang mit Schaummasse ummantelt. Das ist fur die Aufnahme der Längskräfte erforderlich. Zur Aufnahme der Längskräfte gehört jedoch noch ein ausreichend großes Widerlager. Dieses bildet sich durch die wesentlich größere Dehnung der Umhüllung in der Zone aus, wo die Umhüllung aus der Mauer tritt. Die gesamte Schaumstoffmasse verteilt sich nicht gleichmäßig zu einem großen Ballon, sondern es bildet sich ein breitflächiges Widerlager an der nicht zugänglichen Seite der Wand aus.
Zur Fixierung bei ausgebrochenen Dübellöchern ist der Hohlwanddübel auf der Vorderseite mit Seitenflügeln versehen.
Zum Vorschlag, die Aufnahmehülse für einen Dübel mit einer Umhüllung zu versehen, ist anzumerken:
Mit Einpressen des frischen Schaumes in die Aufnahmehülse tritt der Schaum über Löcher oder Schlitze , die sich im Umfang der Aufhahmehülse befinden, hinter der Wand in die Umhüllung. Die Bildung des Widerlagers erfolgt nach dem gleichen Prinzip, wie das vorher beim Dübel mit Umhüllung erläutert wurde, in welchen Schaum gepreßt wurde.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von zwei Ausfuhrungsbeispielen erläutert werden.
Die einzelnen Figuren zeigen in Prinzipdarstellung:
Figur 1 - Der erfindungsgemäße Hohlwanddübel ist in eine Wand eingesetzt aber noch nicht befestigt.
Figur 2 - Vorderansicht des Hohlwanddübels.
Figur 3 - Hineinpressen des Schaumes mittels Schaumpistole.
Figur 4 - Verschließen der Dübelöffhung mittels Schraube oder mitgeliefertem Verschluß.
Figur 5 - Hohlwanddübel in Funktion.
Figur 6 - Die erfindungsgemäße Aufnahmehülse mit ausgehärtetem Schaum und eingefügtem Hohlwanddübel.
Die verwendeten Bezugszeichen bedeuten:
1 - Hohlwanddübel
2 - Umhüllung
3 - aushärtbarer/ausgehärteter Schaum
4 - Auflagefläche des Widerlagers
5 - Wand / Gipskartonwand
6 - Schaumpistole
7 - Seitenflügel des Hohlwanddübels
8 - Verschlußschraube
9 - Verknotung am Dübelende
10 - Schlitze im Dübelschaft / in der Aufnahmehülse
11 - Befestigungsschraube
12 - Aufnahmehülse für einen Dübel
1. Ausführungsbeispiel
Der Hohlwanddübel 1 ist gemäß Figur 1 in eine relativ dünne Wand 5 eingesetzt, hinter der sich ein Hohlraum befindet. Auf dem Hohlwanddübel t ist eine elastische und dehnbare Umhüllung 2 (vorzugsweise aus Gummi) angeordnet. An der Vorderseite des Hohlwanddübels 1 ist dieser fest mit der Umhüllung verbunden, z. B. durch Vulkanisieren. Wie aus Figur 2 ersichtlich, weist der Hohlwanddübel 1 Seitenflügel 7 zur Fixierung des Dübels 1 auf.
Gemäß Figur 3 wird aushärtbarer Schaum 3 in den Hohlwanddübel 1 mittels Schaumpistole 6 gedrückt, welcher über die Schlitze 10 im Dübelschaft in die Umhüllung 2 dringt. Bedingt durch die unterschiedliche Materialstärke der Umhüllung 2 in Längsrichtung des Hohlwanddübels 1 bildet sich der Schaum 3 in einer speziellen Form aus. Das bedeutet, daß in dem Bereich, wo die Umhüllung 2 aus der Wand 5 kommt, sich ein breitflächiges Widerlager 4 radial zum Hohlwanddübel 1 ausbildet, welches weitgehend ebenflächig an der nicht zugänglichen Seite der Wand 5 anliegt.
Im hinteren Bereich der Umhüllung 2 ist das Material stärker ausgebildet. Bei gleichem Druck wie vorher, unter Verwendung der Schaumpistole 6, ergibt sich damit eine geringe radiale Ausbreitung der Umhüllung 2. Bis zum Aushärten des Schaumes 3 wird die Öffnung des Hohlwanddübels 1 durch eine Verschlußschraube 8 verschlossen. Nach ca. 24 Stunden Aushärtungszeit kann der Hohlwanddübel 1 voll belastet werden.
Dabei ist zu beachten, daß die Dübellänge so gewählt wird, daß eine Verknotung 9 beim Eindrehen der Befestigungsschraube 11 nicht mittelbar hinter der Wand 5, sondern so tief wie möglich in dem ausgehärteten Schaum 3 entsteht.
2. Ausfuhrungsbeispiel
In eine relativ dünne Wand 5 ist gemäß Figur 6 eine Aufnahmehülse 12 eingesetzt für einen Dübel, welcher als Hohlwanddübel 1 ausgeführt ist. An der Vorderseite der Aufnahmehülse 12 ist eine elastische und dehnbare Umhüllung 2 (vorzugsweise aus Gummi) angeordnet. Ähnlich wie beim 1. Ausfuhrungsbeispiel ist die Umhüllung an der Vorderseite der Aufhahmehülse 12 fest mit dieser verbunden und nach dem Einpressen des Schaumes in die Aufnahmehülse 12 entsteht durch den ausgehärteten Schaum 3 ein Widerlager. Dementsprechend ist es erforderlich, daß die Aufhahmehülse 12 am Umfang Löcher oder Schlitze aufweist, so daß der Schaum in die Umhüllung 2 gelangen kann. Die Figur 6 zeigt, daß ein Hohlwanddübel 1 in der Aufhahmehülse 12 steckt. Nachdem der Schaum 3 ausgehärtet war, wurde die Umhüllung 2 mit dem Hohlwanddübel 1 durchstoßen. Beim Anziehen der Befestigungsschraube 11 entstand die Verknotung 9 am Dübelende.
Es kann auch sehr zweckmäßig sein, in die Aufhahmehülse 12 einen üblichen Spreizdübel einzuführen.
Die Aufnahmehülse 12 besteht vorzugsweise aus Plaste oder Metall.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Hohlwanddübel unter Verwendung eines aushärtenden Schaummaterials und einer auf dem Dübel angeordneten dehnbaren elastischen Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2) in Dübellängsrichtung gesehen eine unterschiedliche Materialstärke derart aufweist, daß mit dem Füllen der Umhüllung (2) mit Schaummaterial (3) eine unterschiedliche Dehnung der Umhüllung (2) in radialer Richtung auftritt, indem eine geringe Materialstärke im Bereich des Dübelaustritts aus einer Wand (5) und eine größere Materialstärke im Endbereich des Hohlwanddübels (1) gegeben ist.
2. Hohlwanddübel nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Schaumballons hinter der Wand, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumballon im Sinne eines Widerlagers (4) hinter der nicht zugänglichen Seite der Wand (5) im Ergebnis der geringen Materialstärke der dehnbaren elastischen Umhüllung (2) gleichmäßig und breitflächig an der Wand (5) anliegend angeordnet ist.
3. Hohlwanddübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2) aus hochelastischem, sehr dehnbaren Material, vorzugsweise Gummi, besteht.
4. Hohlwanddübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Hohlwanddübels (1) im rechten Winkel zur Dübellängsachse Seitenflügel (7) befestigt sind.
5. Aufnahmehülse für einen Hohlwanddübel unter Verwendung eines aushärtenden Schaummaterials und einer auf der Aufnahmehülse angeordneten dehnbaren elastischen Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2) in Längsrichtung der Aufhahmehülse (12) gesehen eine unterschiedliche Materialstärke derart aufweist, daß mit dem Füllen der Umhüllung (2) mit Schaummaterial (3) eine unterschiedliche Dehnung der Umhüllung (2) in radialer Richtung auftritt, indem eine geringe Materialstärke im Bereich des Austritts der Aufhahmehülse (12) aus einer Wand (5) und eine größere Materialstärke im Endbereich der Aufnahmehülse (12) gegeben ist.
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EP1331406A2 (de) * 2002-01-25 2003-07-30 fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG Ankerhülse
DE102012015480A1 (de) 2012-08-07 2014-02-13 Gunter Tannhäuser Hohlwand-Dübel
DE102013203270A1 (de) * 2013-02-27 2014-08-28 S-Y Systems Technologies Europe Gmbh Montageeinrichtung

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