DE2730488A1 - Verankerung eines befestigungselementes - Google Patents

Verankerung eines befestigungselementes

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DE2730488A1
DE2730488A1 DE19772730488 DE2730488A DE2730488A1 DE 2730488 A1 DE2730488 A1 DE 2730488A1 DE 19772730488 DE19772730488 DE 19772730488 DE 2730488 A DE2730488 A DE 2730488A DE 2730488 A1 DE2730488 A1 DE 2730488A1
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anchoring
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Artur Dr Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/146Fixing plugs in holes by the use of settable material with a bag-shaped envelope or a tubular sleeve closed at one end, e.g. with a sieve-like sleeve, or with an expandable sheath

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Verankerung eines Befestigungselementes
  • Die Erfindung betrifft eine Verankerung eines Befestigungselementes in einem Bohrloch eines insbesondere porösen oder Hohlräume aufweisenden Mauerwerks durch Umspritzen des mittels eines in die Bohrlochmündung eingepressten und eine Einspritzöffnung aufweisenden Ringteiles zentrisch im Bohrloch gehaltenen Befestigungselementes.
  • Ein Verankerungsverfahren dieser Art für Dübelhülsen mit einer zum Eindrehen von Befestigungsschrauben geeigneten Innenbohrung ist bekannt. in einer Reihe von Anwendungsfällen sind jedoch nur Sonder-Befestigungselemente einsetzbar, deren Verankerungs- und zur Befestigung eines Gegenstandes dienender Befestigungsteil speziell auf diesen besonderen Anwendungsfall abgestimmt sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, auch für solche Befestigungselemente eine spannungsfreie Verankerungsmöglichkeit insbesondere in porösen bzw. Hohlräume aufweisendem Mauerwerk zu schaffen, bei gleichzeitig stärkerer Begrenzung der Bindemittelfüllmenge einerseits und einer besseren Verteilung des Bindemittels um das Befestigungselement andererseits.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das aus dem Bohrloch ragende Teil des Befestigungselementes mit Mitteln zum Festspannen von Gegenständen, Abhängen von Decken und dgl. eingerichtet und das im Bohrloch befindliche Teil des Befestigungselementes mit Sperrelementen versehen ist, und daß über dem im Bohrloch befindlichen Teil des Befestigungselementes eine Gewebehülle gestülpt ist, die an ihrem vorderen Ende geschlossen und an ihrem hinteren Ende am Ringteil befestigt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist es möglich, jedes Befestigungselement unabhängig von seiner Gestaltung spannungsfrei in Mauerwerk, insbesondere solchem mit Hohlräumen zu verankern. Das Befestigungselement wird mit dem im Anschluß an den Verankerungsteil auf dem Befestigungselement festsitzenden Ringteil in das Bohrloch eingesetzt, und darin durch Verklemmen des Ringteiles in der Bohrlochmündung zentrisch im Bohrloch gehalten. Die Verankerung erfolgt nunmehr durch Einspritzen des Bindemittels in das Bohrloch durch die im Ringteil vorgesehene Einspritzöffnung. Dabei wird die über den Verankerungsteil gestülpte und am Ringteil befestigte Gewebehülle wulstartig aufgeweitet, so daß an der Rückseite des Steges des Hohlkammerbausteines ein großflächiges Gegenlager entsteht.
  • Durch dieses Gegenlager einerseits und durch die am Verankerungsteil angeordneten Sperrelemente andererseits ergibt sich auch in porösem oder Hohlräume aufweisendem Mauerwerk eine Verankerung mit hohen Haltewerten.
  • Durch die Herstellung der Hülle aus einem Gewebe ist diese nicht nur widerstandsfähiger gegen Beschädigungen, sondern auch luft- und wasserdurchlässig, so daß zum einen die zum vollständigen Ausfüllen der Hülle notwendige Entlüftung gewährleistet ist, und zum anderen ein schnelleres Aushärten des Bindemittels erfolgt. Die Hülle begrenzt darüber hinaus die Bindemittelfüllmenge und bewirkt eine gleichmäßige Verteilung des Bindemittels um das Befestigungselement.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann über den Verankerungsteil des Befestigungselementes ein am Ringteil befestigter Käfig geschoben sein, über den die Gewebehülle gestülpt ist. Bei sehr scharfkantigen und unregelmäßig ausgebildeten Verankerungsteilen wird die Gewebehülle durch diesen Käfig vom Verankerungsteil schon vor dem Einspritzen des Bindemittels abgehoben, so daß die Gefahr der Beschädigung der Gewebehülle beim Transport oder bei der Montage ausgeschlossen ist.
  • In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann die Gewebehülle über einen Stopfen, Kappe oder dgl. an der Stirnseite des Käfigs bzw. des Befestigungselementes befestigt sein. Durch diese Gestaltung ergeben sich für die Gewebehülle zwei Befestigungspunkte, die für eine bessere Umspritzung des Verankerungsteiles des Befestigungselementes sorgen. Durch die Befestigung der Hülle an der Stirnseite des Käfigs wird nicht nur die Ausdehnmöglichkeit der Hülle in Längsrichtung unterbunden, sondern gleichzeitig wird auch etwa die Hälfte des Bindemittelgewichtes von dieser Aufhängung aufgenommen.
  • Schließlich kann in einer weiteren Ergänzung der Erfindung der Käfig aus wenigstens zwei im Ringteil befestigten Längsstäben bestehen, die an ihrem vorderen Ende durch eine ringartige Scheibe miteinander verbunden sind. Damit wird die Hülle an ihren beiden Enden kreisförmig gespannt, so daß unabhängig von der Gestaltung des Verankerungsteiles das Befestigungselement durch die Gewebehülle stets ein optisch ansprechbares zylinderförmiges Aussehen bekommt.
  • In einer weiteren Gestaltung der Erfindung kann die Hülle aus einem nur in radialer Richtung bezogen auf die Längsachse des Befestigungselementes dehnfähigen Gewebe bestehen.
  • Durch diese Begrenzung der Dehnfähigkeit wird zwangsläufig auch die Bindemittelfüllmenge noch weiter beschränkt.
  • Darüber hinaus ergibt sich eine sehr gleichmäßige, wulstartige Ausfüllung der Hülle.
  • Das Einspritzen des Bindemittels kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit einer Spritzvorrichtung erfolgen, bei der die mit der Spritzdüse versehene Stirnseite sowie der als Spritzkolben dienende Deckel eine das die Wandoberfläche überragende Teil des Befestigungselementes ganz oder teilweise umfassende Ausnehmung aufweisen. Bei diesem Teil handelt es sich häufig um eine unsymmetrisch angeordnete Befestigungslasche beispielsweise für das Einhängen von Bändern oder Drähten zum Abhängen von Decken. Durch die diesen Befestigungsteil ganz oder teilweise umfassende Ausnehmung an der Stirnseite der Spritzvorrichtung ergibt sich sowohl eine Fixierungshilfe für das richtige Ansetzen der Spritzvorrichtung, bei der die Düsenöffnung mit der Einspritzöffnung im Ringteil fluchtet. Ferner erlaubt diese Gestaltung die Spritzdüse mehr ins Zentrum der Stirnseite der Spritzvorrichtung zum besseren Ausdrücken des Bindemittels zu verlegen. Handelt es sich bei dem die Wandoberfläche überragenden Befestigungsteil um einen Gewindebolzen, kann die Ausnehmung zentrisch in der Stirnseite der Spritzvorrichtung angeordnet sein. Bei einer solchen Gestaltung empfiehlt es sich, zwei Düsen in der Spritzvorrichtung und zwei Einspritzöffnungen im Ringteil des Befestigungselementes vorzusehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt ein in einem Hohlraumstein eingesetztes Befestigungselement mit angesetzter Spritzvorrichtung.
  • Figur 2 zeigt ein Befestigungselement mit einer Befestigungslasche zum Einhängen von Drähten, Bändern und dgl.
  • für die Abhängung einer Decke.
  • Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch das Befestigungselement nach Figur 2 gemäß der Schnittlinie I - I.
  • Bei dem Befestigungselement nach Figur 1 handelt es sich um einen Ankerbolzen 1, dessen Verankerungsteil 2 zur Erhöhung der Haltekraft umlaufende rippenartige Aufwerfungen 3 aufweist. Im Anschluß an diesen Verankerungsteil ist das Ringteil 4 aufgesetzt, das zwei sich gegenüberliegende Einspritzöffnungen 5 aufweist. Das über die Wandoberfläche ragende Befestigungsteil wiederum ist als Gewindebolzen 6 ausgebildet.
  • Zur Begrenzung der Bindemittelfüllmenge ist über den Verankerungsteil 2 des Befestigungselementes eine Gewebehülle 7 gestülpt, die mit einem Hülsenring 8 an der Außenfläche des Ringteiles und über eine Kappe 9 an der Stirnseite des Befestigungselementes befestigt ist. Beim Einspritzen des Bindemittels wird die Gewebehülle 7 ballonartig aufgefüllt und bildet damit an der Rückseite des Steges des Hohlraumsteines 10 ein großflächiges Gegenlager.
  • Zum Einspritzen des Bindemittels dient eine beispielsweise aus einem imprägnierten Karton oder Blech bestehende Spritzvorrichtung 11, die als napfförmiger Hohlzylinder ausgebildet ist. Die die Spritzdüsen 12 aufweisende Stirnseite der Spritzvorrichtung 11 ist mit einer über den Gewindebolzen 6 übergreifenden Ausnehmung 13 versehen.
  • Diese Spritzvorrichtung dient gleichzeitig als Verpackung der einen Komponente des Bindemittels. Der Deckel 14 ist napfförmig ausgebildet und kann zum Einfüllen der anderen Komponente in die Spritzvorrichtung dienen. Nach dem Einfüllen werden die Komponenten, beispielsweise Schnellbinderzement und Wasser, durch Rühren vermischt und danach der Deckel 14 wieder aufgesetzt. Um ein Auslaufen des Bindemittels zu vermeiden, sind die Düsen 12 durch eine Spritzhaut (nicht dargestellt) verschlossen. Vor dem Ansetzen der Spritzvorrichtung werden die Düsen durchgestoßen und danach die Spritzvorrichtung so angesetzt, daß die Düsen 12 mit den Einspritzöffnungen 5 im Ringteil fluchten.
  • Durch Eindrücken des Deckels 14 wird nun das Bindemittel eingespritzt. Um das Bindemittel vollständig ausdrücken zu können, weist der Deckel ebenfalls eine Ausnehmung 15 auf, die über die in der Stirnseite angeordnete Ausnehmung 13 paßt.
  • Das Befestigungselement nach Figur 2 weist einen wellenförmig geprägten Verankerungsteil 20 und eine die Wandoberfläche überragende Befestigungslasche 21 auf, die Aussparungen 22 zum Einhängen von Bändern, Drähten und dgl.
  • aufweist. Zum Einspritzen des Bindemittels ist für dieses Befestigungselement eine Spritzvorrichtung erforderlich, die eine teilweise den Hals der Befestigungslasche 21 umfassende Ausnehmung aufweist. Durch diese Ausnehmung wird die Spritzvorrichtung auf dem Ringteil so fixiert, daß die Düse der Spritzvorrichtung und die Einspritzöffnung im Ringteil miteinander fluchten. Um Beschädigungen der Gewebehülle 7 auszuschließen, ist über den Verankerungsteil 20 des Befestigungselementes ein Käfig 23 gesetzt, dessen Längsstäbe 24 in dem Ringteil 4 befestigt sind. Den gegenüberliegenden Abschluß des Käfigs bildet eine mit einer Bohrung versehene ringartige Scheibe 25. Über diesen Käfig 23 ist die Gewebehülle 7 gestülpt, die am Ringteil über den Hülsenring 8 und an der Stirnseite des Käfigs über einen Stopfen 26 befestigt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verankerung eines Befestigungselementes in einem Bohrloch eines insbesondere porösen oder Hohlräume aufweisenden Mauerwerks durch Umspritzen des mittels eines in die Bohrlochmündung eingepressten und eine Einspritzöffnung aufweisenden Ringteiles zentrisch im Bohrloch gehaltenen Befestigungselementes, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Bohrloch ragende Teil des Befestigungselementes mit Mitteln zum Festspannen von Gegenständen, Abhängen von Decken und dgl. eingerichtet und das im Bohrloch befindliche Teil des Befestigungselementes mit Sperrelementen versehen ist, und daß über den im Bohrloch befindlichen Teil des Befestigungselementes eine Gewebehülle gestülpt ist, die an ihrem vorderen Ende geschlossen und an ihrem hinteren Ende am Ringteil befestigt ist.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Verankerungsteil des Befestigungselementes ein am Ringteil befestigter Käfig geschoben ist, über den die Gewebehülle gestülpt ist.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebehülle über einen Stopfen, Kappe oder dgl.
    an der Stirnseite des Käfigs bzw. des Befestigungselementes befestigt ist.
  4. 4. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus wenigstens zwei im Ringteil befestigten Längsstäben besteht, die an ihrem vorderen Ende durch eine ringartige Scheibe miteinander verbunden sind.
  5. 5. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem nur in radialer Richtung bezogen auf die Längsachse des Befestigungselementes dehnfähigen Gewebe besteht.
  6. 6. Spritzvorrichtung für die Verankerung des Befestigungselementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Spritzdüse versehene Stirnseite der Spritzvorrichtung sowie der als Spritzkolben dienende Deckel eine das die Wandoberfläche überragende Teil des Befestigungselementes ganz oder teilweise umfassende Ausnehmung aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044272A2 (de) * 1980-07-11 1982-01-20 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft Vorrichtung zum Einpressen eines Zweikomponenten-Klebstoffes in ein Rohr zur Bildung eines Schlaffankers
DE3701959A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-04 Fischer Artur Werke Gmbh Verankerung eines befestigungselementes
DE3800833A1 (de) * 1988-01-14 1989-07-27 Fischer Artur Werke Gmbh Verbundduebel
DE10240801B4 (de) * 2002-08-30 2006-05-24 Ritter Gmbh Vorrichtung zum Setzen von Injektionsdübeln

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