DE29803927U1 - Vorrichtung zur Erstellung eines Verbundankers in hohlen Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Erstellung eines Verbundankers in hohlen Bauteilen

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    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/146Fixing plugs in holes by the use of settable material with a bag-shaped envelope or a tubular sleeve closed at one end, e.g. with a sieve-like sleeve, or with an expandable sheath

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Description

CHEMOFAST ramcord Befestigungssysteme GmbH
Kleinkollenburgstr. 58, 47877 Willich
Vorrichtung zur Erstellung eines Verbundankers in hohlen
/Bauteilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erstellung eines Verbundankers in hohlen Bauteilen, mit einem hülsenförmigen Grundkörper, der in ein Bohrloch in dem Bauteil einsetzbar ist, eine im eingesetzten Zustand in der Bohrlochmündung liegende Eintrittsöffnung aufweist, zur Aufnahme von Klebemasse vorgesehen ist und dessen Umfangswand längs nahezu ihrer gesamten Länge Durchbrechungen aufweist, ferner mit einem elastischen Schlauch, der im unverformten Zustand an der Außenseite des Grundkörpers anliegt und die Durchbrechungen überdeckt, die im in das Bohrloch eingesetzten Zustand im Hohlraumbereich liegen, und der an seinen Enden umlaufend am Grundkörper abdichtend befestigt ist, und mit einem Ankerbolzen, der unter Ausbildung eines Ringspaltes durch die Eintrittsöffnung in den Grundkörper einschiebbar ist und dabei in dem Grundkörper vorhandene Klebemasse durch die Durchbrechungen unter Aufweitung des Schlauches nach außen drückt.
Mit derartigen Vorrichtungen können Ankerbolzen beispielsweise in Hohlblocksteinen, Gitterziegeln, Lochsteinen oder auch an Leichtbauwänden, wie z. B. Rigips-Wänden od. dgl., befestigt werden. Dabei wird in das Bauteil bzw. in dessen Wandung ein Loch gebohrt, in das der Grundkörper mit dem elastischen Schlauch, die auch als Siebhülse bezeichnet werden, hineingeschoben wird. Danach wird in den Grundkörper bzw. die Siebhülse eine vorgegebene Menge an Klebemasse eingefüllt und
dort hinein der Ankerbolzen, &zgr;. &Bgr;. ein Gewindebolzen, geschoben, wobei ein Abschnitt des Ankerbolzens außerhalb des Bohrlochs verbleibt. Beim Einschieben des Ankerbolzens verdrängt dieser die Klebemasse, die durch die Öffnungen des Grundkörpers hindurchgedrückt wird. Der elastische Schlauch wird durch die aus dem Grundkörper austretende Klebemasse aufgeweitet, bildet deren äußere Umgrenzung und kommt zur Anlage gegen Innenwandungen des hohlen Bauteils. Ohne den Schlauch würde die Klebemasse im Hohlraum verloren gehen bzw. müsste der Hohlraum vollständig mit Klebemasse gefüllt werden. Wenn die Klebemasse ausgehärtet ist, wird auf den aus dem Bohrloch vorragenden Abschnitt des Gewindebolzens ein Bauteil aufgeschoben und eine Mutter aufgeschraubt und der Gewindebolzen gegen den aufgeweiteten Schlauch verspannt. Nachteilig ist bei den vorbekannten Vorrichtungen bzw. Siebhülsen, daß die Klebemasse dadurch, daß der Ankerbolzen beim Einsetzen die Klebemasse vor sich herschiebt, zum größten Teil lediglich im hinteren Bereich des Grundkörpers aus den Öffnungen austritt, so daß im vorderen Bereich des Grundkörpers, d. h. im Anfangsbereich des Bohrloches der Ankerbolzen nicht befestigt ist. Dieser Bereich ist jedoch der am meisten beanspruchte Bereich der Verankerung, so daß gerade hier eine Verklebung notwendig ist. Bei den bekannten Vorrichtungen kann aufgrund unzureichender Verklebung der Ankerbolzen sich in dem Bohrloch lösen bzw. losgedreht werden, wenn eine Belastung, beispielsweise ein Torsionsmoment, aufgebracht wird. Zudem wird zum Aufweiten des elastischen Schlauches relativ viel Klebemasse benötigt, so daß eine Reduzierung des Klebemassenverbrauchs wünschenswert ist.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß der Ankerbolzen auch am Bohrlochanfang ausreichend verklebt ist und eine Reduzierung der benötigten Menge an Klebemasse möglich wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Grundkörper an seiner der Eintrittsöffnung gegenüberliegenden Stirnseite ebenfalls offen ist, daß eine weitere Hülse vorgesehen ist, deren Umfangswand geschlossen ist und die ein geschlossenes Ende sowie ein offenes Ende aufweist, mittels dem sie über die offene Stirnseite des Grundkörpers auf diesen aufschiebbar ist, wobei die Innenwandung der geschlossenen Hülse an der Außenseite des Schlauches anliegt, daß ferner am Grundkörper und an der geschlossenen Hülse Einrichtungen ausgebildet sind, die miteinander in Eingriff stehen und mit denen die Stellung der geschlossenen Hülse auf dem Grundkörper einstellbar und arretierbar ist, und daß der Ankerbolzen sich in die geschlossene Hülse hineinerstreckt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine sichere Verklebung des Ankerbolzens über seine gesamte Länge hinweg gewährleistet, so daß er auch bei hohen Belastungen sicher im Bauteil befestigt bleibt. Die hierfür erforderliche Menge an Klebemasse kann je nach Anwendungsfall eingestellt werden. Dadurch, daß eine geschlossene äußere Hülse vorgesehen ist, die über den Grundkörper und den an diesem befestigten elastischen Schlauch aufschiebbar ist, wird durch den in den Bereich der geschlossenen Hülse eindringenden Ankerbolzen die dort vorhandene Klebemasse in den Ringspalt zwischen der Bolzenaußenseite und der Innenwand der Hülse und dort in Richtung Bohrlochanfang gedrückt. Auf diese Weise wird die Klebemasse nicht nur durch die Öffnungen im Grundkörper seitlich nach außen gedrückt, sondern sie wird entgegen der Bewegungsrichtung des Ankerbolzens zum Bohrlochanfang vorgeschoben, wodurch der gesamte Ringspalt zwischen Ankerbolzen und Grundkörper bzw. Hülse ausgefüllt wird. Der Ausdruck "geschlossen" soll in diesem Zusammenhang besagen, daß ein Austritt von Klebemasse verhindert ist, gleichwohl aber beispielsweise kleine Bohrungen für einen Austritt von Luft vorgesehen sein können.
Die Strecke, um die die geschlossene Hülse auf den Grundkörper aufgeschoben wird, d. h. die Überlappungsweite, kann mittels an dem Grundkörper und an der Hülse vorgesehener Einrichtungen eingestellt und in der gewünschten Lage arretiert werden. Hierdurch wird die freie Länge der Öffnungen festgelegt. So können z. B. bei einem Gitterziegel die Öffnungen vollständig freigelassen werden, damit der durch die Klebemasse aufgeweitete Schlauch längs des Grundkörpers in möglichst viele Gitterfächer eindringen kann, um so einen optimalen Halt zu gewährleisten. Dagegen kann bei einer Rigips-Wand die Überlappungsweite relativ groß und damit die freie Länge der Öffnungen relativ klein gewählt werden, um mit dem Schlauch einen Klebemassen-Ballen auszubilden, dessen Durchmesser und damit dessen Anlagefläche an der Innenseite der Rigipswand relativ groß ist, wodurch in diesem Fall eine hohe Belastbarkeit gewährleistet ist, dessen Längserstreckung jedoch relativ gering ist. Durch Verschieben der Hülse wird somit der Klebemassenverbrauch eingestellt, da ein Klebemassen-Ballen mit einem vorgegebenen Durchmesser nicht mehr über die gesamte Länge der Öffnungen ausgebildet werden muß.
Vorzugsweise ist der Abschnitt des Grundkörpers, der im eingesetzten Zustand im Anfangsbereich des Bohrloches sitzt, zu dessen Mündung hin konisch aufgeweitet. Hierdurch wird ein fester Sitz des Grundkörpers und damit der Hülse im Bohrloch erreicht.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in der Eintrittsöffnung des Grundkörpers an dessen Innenwand ein Ringvorsprung angeformt, der den eingeführten Ankerbolzen abdichtend umschließt. Mit dieser Maßnahme wird ein Austreten der Klebemasse aus der Vorrichtung beim Einschieben des Bolzens verhindert.
In günstiger Weiterbildung der Erfindung ist der elastische Schlauch aus Gewebe gebildet. Dieses Gewebe bildet ähnlich einem Strumpf feine Maschen aus, durch die ein kleiner Teil
der Klebemasse hindurchtreten kann, um den Strumpf bzw. Schlauch von außen zu benetzen, so daß zum einen die Bindung zwischen Schlauch und Gewebe verbessert wird und zum anderen eine Haftung an Innenwänden der hohlen Bauteile ermöglicht wird.
Vorteilhafterweise ist der Schlauch mit dem Grundkörper verschweißt. Hierdurch wird auf einfache Weise eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Grundkörper und Schlauch erzielt.
Mit Vorzug besteht die geschlossene Hülse aus glasfaserverstärktem Kunststoff, wodurch eine ausreichende Festigkeit gewährleistet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Hülse an ihrem geschlossenen Ende ein kleines Entlüftungsloch von z. B. 0,2 mm Durchmesser auf. Das Füllen der geschlossenen Hülse mit Klebemasse wird hierdurch erleichtert, da die in der Hülse vorhandene Luft durch das Entlüftungsloch entweichen kann. Das Entlüftungsloch ist jedoch so klein ausgebildet, daß keine oder keine nennenswerten Mengen an Klebemasse dort austreten können.
In günstiger Fortbildung der Erfindung ist die Einstell- und Arretiereinrichtung als Rastverbindung ausgebildet, wobei der Grundkörper an seinem im eingebauten Zustand im Bauteilinneren liegenden Ende außerhalb des Schlauches Rastnasen aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen an der Innenwand der geschlossenen Hülse einrastbar sind. Ein Verschieben der Hülse längs eines Grundkörpers, dessen Querschnitt in diesem Fall beispielsweise polygonzugartig ausgebildet sein kann, erfolgt hierbei von Ausnehmung zu Ausnehmung.
Vorzugsweise weisen dabei der Grundkörper zwei einander diametral gegenüberliegende Rastnasen und die Hülse zwei entsprechende, einander diametral gegenüberliegende Reihen von
in Längsrichtung hintereinander angeordneten Ausnehmungen auf.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Grundkörper und die geschlossene Hülse zylindrisch ausgebildet. Besonders bevorzugt ist dabei die Einstell- und Arretiereinrichtung als Schraubverbindung ausgebildet, wobei der Grundkörper an seinem im eingebauten Zustand im Bauteilinneren liegenden Ende außerhalb des Schlauches mit einem Außengewinde versehen ist, das über die Dicke des elastischen Schlauchs übersteht, und wobei die geschlossene Hülse mit einem entsprechenden Innengewinde versehen ist. Hier kann durch relatives Verdrehen der Hülse und des Grundkörpers zueinander auf einfache Weise deren Lage zueinander verändert werden.
Hierbei erstreckt sich das Innengewinde vorteilhafterweise nur über zwei einander diametral gegenüberliegende Abschnitte der Innenwand der Hülse. Mit diesen Maßnahmen wird der Raum, in den der elastische Schlauch bzw. Strumpf beim Überschieben der Hülse ausweichen kann, vergrößert, wodurch das Überschieben der Hülse erleichtert wird.
Wenn das Außen- und das Innengewinde als grobes Gewinde ausgebildet sind, wird ein schnelles und leichtes Verstellen der Lage der Hülse längs des Grundkörpers möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Grundkörpers und einer geschlossenen Hülse, gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Grundkörper und die Hülse aus Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand und eingesetzt in einen Gitterziegel;
Fig. 4 den Grundkörper und die Hülse aus Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand und eingesetzt in einen Kammerstein und
Fig. 5 den Grundkörper und die Hülse aus Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand und eingesetzt in eine Rigips-Wand.
Zu der in den Figuren beispielhaft dargestellten Vorrichtung gehört ein Grundkörper 1, der größtenteils mit einem elastischen Schlauch 2 überzogen ist, eine geschlossene Hülse 3 sowie ein Ankerbolzen 4.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Grundkörper 1 aus einem zylindrischen Mittelabschnitt 5 gebildet, an dessen einem Ende ein sich konisch nach außen aufweitender offener Anfangsabschnitt 6 und an dessen anderem Ende ein mit einem Außengewinde 7 versehener offener Endabschnitt 8 angeformt ist. Der Mittelabschnitt 5 ist mit vier in Längsrichtung verlaufenden länglichen Öffnungen 9 versehen, von denen in Fig.
1 zwei dargestellt sind. Mit gestrichelten Linien ist der elastische Schlauch 2 dargestellt. Er überdeckt die Öffnungen 9, liegt an der Außenseite des Mittelabschnitts 5 an und ist in einem Abstand von den Enden der Öffnungen 9 an einem in Umfangsrichtung geschlossenen Teil des Mittelabschnitts 5 befestigt 10, vorzugsweise mit diesem durchgehend verschweißt. Der elastische Schlauch 2 oder Strumpf besteht aus einem Gewebe mit feinen Maschen, die im aufgeweiteten Zustand einen geringen Teil der Klebemasse 11 durchlassen, um den Schlauch
2 von außen zu benetzen.
Der Anfangsabschnitt 6 enthält ebenfalls vier in Längsrichtung des Grundkörpers 1 verlaufende Öffnungen 12, von denen in Fig. 1 zwei zu sehen sind. Die Breite der Öffnungen 12 in Umfangsrichtung ist im wesentlichen konstant; die zwischen den Öffnungen 12 liegenden Stege 13 verbreitern sich zum Bohrlochanfang hin. Auf der vom Mittelabschnitt 5 abgewandten
Seite münden die Enden der Stege 13 in einen Kreisring 14, der im in das Bohrloch eingesetzten Zustand der Vorrichtung an der Außenseite des Bauteils um das Bohrloch herum anliegt und so als Anschlag dient, der ein zu weites Einführen der Vorrichtung in das Bohrloch verhindert. Der Kreisring 14 bildet eine Eintrittsöffnung aus, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Ankerbolzens 4 entspricht, so daß der Kreisring 14 den Ankerbolzen 4 abdichtend umschließt und so ein Austreten von Klebemasse 11 aus dem Bohrloch verhindert. Die Stege 13 sind in Richtung Bohrlochmündung radial nach außen geneigt, um eine kegelförmige Aufweitung des Anfangabschnitts 6 auszubilden. Wenn der Grundkörper 1 in das Bohrloch eingesetzt ist, liegen die Außenseiten der Stege 13 im Bereich der Bohrlochmündung an der Bohrlochwandung an und fixieren so die Lage des Grundkörpers 1 in radialer Richtung.
Der Endabschnitt 8 ist mit einem groben Außengewinde 7 versehen, wobei der Durchmesser des Endabschnittes 8 im Gewindegrund dem Außendurchmesser des Mittelabschnitts ohne elastischen Schlauch 2, d. h. dem des Grundkörpers 1, entspricht. Das Gewinde steht in radialer Richtung über den elastischen Schlauch 2 über, beispielsweise kann die Dicke des Schlauches 0,2 mm und die Gewindetiefe, d. h. der Abstand zwischen Gewindegrund und Gewindeaußendurchmesser, 0,3 mm betragen.
Die äußere geschlossene Hülse 3 weist eine geschlossene Umfangswand 15 auf, auf deren Innenseite zwei einander diametral gegenüberliegende Innengewindeabschnitte 16 (Fig. 2) angeordnet sind, die mit dem Außengewinde 7 des Grundkörpers 1 in Eingriff stehen bzw. in Eingriff bringbar sind. Der Innendurchmesser der äußeren Hülse 3 im gewindelosen Bereich entspricht dem Außendurchmesser des Mittelabschnitts 5 einschließlich des an ihm befestigten elastischen Schlauches 2. Die Innengewindeabschnitte 16 der geschlossenen Hülse 3 stehen von der Innenseite vor und erstrecken sich über deren gesamte Länge, so daß die gesamte geschlossene Hülse 3 auf den Grundkörper 1 aufgeschoben werden kann. Das dem Grundkörper 1
abgewandte Ende 17 der Hülse 3 ist bis auf ein kleines Entlüftungsloch 18 von etwa 0,2 mm Durchmesser geschlossen. Durch dieses Entlüftungsloch 18 kann beim Füllen der Hülse 3 mit Klebemasse 11 Luft entweichen, so daß ein vollständiges Füllen der Hülse 3 mit Klebemasse 11 gewährleistet ist. Das Entlüftungsloch 18 ist jedoch so klein ausgelegt, daß keine nennenswerten Mengen von Klebemasse 11 dort austreten können. Die Länge der geschlossenen Hülse 3 entspricht der gemeinsamen Länge von Endabschnitt 8 und Mittelabschnitt 5 des Grundkörpers 1, so daß die äußere Hülse 3 bis zum Beginn des Anfangabschnittes 6 des Grundkörpers 1 auf diesen aufgeschoben werden kann.
Der Grundkörper 1 und die geschlossene Hülse 3 bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff, wobei insbesondere die Hülse 3 als Blasteil ausgebildet sein kann.
In Fig. 3 sind der Grundkörper 1 und die geschlossene Hülse 3 aus Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand und in ein Bohrloch in einem Gitterziegel 19 eingesetzt dargestellt. Die geschlossene Hülse 3 ist auf das Gewinde 7 des Grundkörpers 1 aufgeschraubt, überdeckt jedoch nicht dessen Öffnungen 9. Das Schraubgewinde 7, 16 wird nur gebraucht, um die geschlossene Hülse 3 auf den Grundkörper 1 aufzuschieben. Später, insbesondere wenn die Klebemasse 11 eingebracht ist, wird das Schraubgewinde 7, 16 nicht mehr benötigt, so daß eine eventuelle Beeinträchtigung seiner Funktionsfähigkeit durch Eindringen der Klebemasse 11 nicht relevant ist.
Es wurde eine vorgegebene Menge an Klebemasse 11 in die geschlossene Hülse 3 und den Grundkörper 1 eingefüllt und dann ein Gewindebolzen 4 unter Ausbildung eines Ringspaltes, der z. B. 1 mm betragen kann, in den Grundkörper 1 und die geschlossene Hülse 3 bis zu deren Ende 17 eingeführt. Als Klebemasse 11 kann beispielsweise Zweikomponentenmasse oder Zementmörtel verwendet werden. Die bei Gitterziegeln 19 benötigte Menge an Klebemasse 11 ist relativ gering, da die aus-
zufüllenden Hohlräume 20 relativ klein sind. Bei dem Einschieben des Bolzens 4 wird ein Teil der Klebemasse 11 seitlich durch die Öffnungen 9 des Grundkörpers 1 herausgedrückt und weitet den elastischen Schlauch 2 in die vorhandenen Hohlräume 20 des Gitterziegels 19 hinein auf. Der Schlauch 2 bzw. Strumpf bildet somit die äußere Hülle für die Klebemasse 11.
Wenn das eingeschobene Ende des Gewindebolzens 4 die geschlossene Hülse 3 erreicht, wird auch die dort drin befindliche Klebemasse 11 verdrängt. Da die Hülse 3 jedoch geschlossen ist, kann die Klebemasse 11 nur in den Ringspalt zwischen Gewindebolzen 4 und Innenwandung der Hülse 3 in Richtung Bohrlochanfang ausweichen, wodurch auch auf die im Mittelabschnitt 5, d. h. im Bereich der Öffnungen 9 bzw. des Schlauches 2, befindliche Klebemasse 11 eine Bewegungskomponente in Richtung Bohrlochanfang ausgeübt wird. Auf diese Weise wird Klebemasse 11 bis zum Anfang bzw. bis zur Mündung des Bohrloches transportiert und der Gewindebolzen 4 auch in diesem Bereich verklebt. Der Gewindebolzen 4 ist somit auf seiner gesamten Länge verklebt. Nachdem die Klebemasse 11 ausgehärtet ist, kann der Bolzen belastet werden, beispielsweise durch ein Bauelement 21, das auf den aus dem Gitterziegel 19 vorragenden Teil des Gewindebolzens 4 aufgeschoben und durch eine Mutter 22 befestigt bzw. verspannt wird.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung aus Fig. 3 in einem Kammerstein 23 eingesetzt. Auch hier läßt die geschlossene Hülse 3 die Öffnungen 9 des Grundkörpers 1 vollständig frei. In diesem Anwendungsfall ist jedoch eine größere Menge an Klebemasse 11 notwendig, da ein Klebemassen-Ballen 24 über die gesamte Öffnungslänge ausgebildet wird. Dieser dient als Widerlager zum Verspannen des Verbundankers und sichert so dessen Halt im Kammerstein 23.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie durch Verschieben der geschlossenen Hülse 3 längs des Grundkörpers 1 die freien Öff-
nungslängen verringert werden können, so daß der sich ausbildende Klebemassen-Ballen 25 in der Nähe der Wandung 26 des hohlen Bauteils konzentriert ist. Dieses wird besonders bei Rigips-Wänden 27, aber auch bei Kammersteinen 23 (Fig. 4) sinnvoll sein, um die Menge der benötigten Klebemasse 11 zu reduzieren. Beim Schieben bzw. Schrauben der geschlossenen Hülse 3 in den mit dem Schlauch 2 versehenen Bereich des Grundkörpers 1 drückt das Innengewinde 16 der geschlossenen Hülse 3 sich in den Schlauch 2 bzw. Strumpf etwas ein und diesen auch etwas zur Seite in den nicht mit einem Innengewinde versehenen Raum.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit an das Material, in welchem die Befestigung erfolgen soll, über das entsprechende Aufschieben der geschlossenen Hülse auf den Grundkörper angepaßt werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, daß statt einer auf den Grundkörper aufschiebbaren geschlossenen Hülse eine mit dem Grundkörper fest verbundene geschlossene Hülse ausgebildet wird, wobei dann unterschiedliche Vorrichtungen mit jeweils unterschiedlichen festen Öffnungslängen bereitgestellt werden müssen.
Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung denkbar, daß anstelle der Hülse der Grundkörper mit einem geschlossenen Ende versehen wird, wobei in diesem Fall die geschlossene Umfangswand der Hülse in jedem Fall über die Öffnungen im Grundkörper geschoben werden müßte und sich der Ankerbolzen bis zum geschlossenen Ende des Grundkörpers erstreckt.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Erstellung eines Verbundankers in hohlen Bauteilen, mit einem hülsenförmigen Grundkörper, der in ein Bohrloch in dem Bauteil einsetzbar ist, eine im eingesetzten zustand in der Bohrlochmündung liegende Eintrittsöffnung aufweist, zur Aufnahme von Klebemasse vorgesehen ist, und dessen Umfangswand längs nahezu ihrer gesamten Länge Durchbrechungen aufweist, ferner mit einem elastischen Schlauch, der im unverformten Zustand an der Außenseite des Grundkörpers anliegt und die Durchbrechungen überdeckt, die im in das Bohrloch eingesetzten Zustand im Hohlraumbereich liegen, und der an seinen Enden umlaufend am Grundkörper abdichtend befestigt ist, und mit einem Ankerbolzen, der unter Ausbildung eines Ringspaltes durch die Eintrittsöffnung in den Grundkörper einschiebbar ist und dabei in dem Grundkörper vorhandene Klebemasse durch die Durchbrechungen unter Aufweitung des Schlauches nach außen drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) an seiner der Eintrittsöffnung gegenüberliegenden Stirnseite ebenfalls offen ist, daß eine weitere Hülse (3) vorgesehen ist, deren Umfangswand (15) geschlossen ist und die ein geschlossenes Ende (17) sowie ein offenes Ende aufweist, mittels dem sie über die offene Stirnseite des Grundkörpers (1) auf diesen aufschiebbar ist, wobei die Innenwandung der geschlossenen Hülse (3) an der Außenseite des Schlauches (2) anliegt, daß ferner am Grundkörper (1) und an der geschlossenen Hülse (3) Einrichtungen (7, 16) ausgebildet sind, die miteinander in Eingriff stehen und mit denen die Stellung der geschlossenen Hülse (3) auf dem Grundkörper (1) einstellbar und arretierbar ist, und daß der Ankerbolzen (4) sich in die geschlossene Hülse hineinerstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (6) des Grundkörpers (1), der im eingesetz-
ten Zustand im Anfangsbereich des Bohrloches sitzt, zu dessen Mündung hin konisch aufgeweitet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eintrittsöffnung des Grundkörpers (1) an dessen Innenwand ein Ringvorsprung angeformt ist, der den eingeführten Ankerbolzen (4) abdichtend umschließt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Schlauch (2) aus Gewebe gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (2) mit dem Grundkörper (1) verschweißt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Hülse (3) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) an ihrem geschlossenen Ende (17) ein Entlüftungsloch (18) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell- und Arretiereinrichtung als Rastverbindung ausgebildet ist, wobei der Grundkörper (1) an seinem im eingebauten Zustand im Bauteilinneren liegenden Ende außerhalb des Schlauches (2) Rastnasen aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen an der Innenwand der geschlossenen Hülse (3) einrastbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) zwei einander diametral gegenüberliegende Rastnasen und die Hülse (3) zwei entsprechende, einander diametral gegenüberliegende Reihen von in Längs-
richtung hintereinander angeordneten Ausnehmungen aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und die geschlossene Hülse (3) zylindrisch ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell- und Arretiereinrichtung als Schraubverbindung ausgebildet ist, wobei der Grundkörper (1) an seinem im eingebauten Zustand im Bauteilinneren liegenden Ende (8) außerhalb des Schlauches (2) mit einem Außengewinde (7) versehen ist, das über die Dicke des elastischen Schlauches (2) übersteht, und wobei die geschlossene Hülse (3) mit einem entsprechenden Innengewinde (16) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Innengewinde (16) nur über zwei einander diametral gegenüberliegende Abschnitte der Innenwand der Hülse (3) erstreckt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Außen- und das Innengewinde (7, 16) als grobes Gewinde ausgebildet sind.
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