DE29823111U1 - Sicherungseinrichtung für Seilklemmen - Google Patents

Sicherungseinrichtung für Seilklemmen

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DE29823111U1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope

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  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15 D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/2226 27 D-80539 MÜNCHEN
7029 lll/os
Eduard KAUFMANN GMBH
Im Bruch 15
56533 Neuwied
Sicherungseinrichtung für Seilklemmen
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für Seilklemmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Sicherungseinrichtung ist aus der DE-PS 35 10 602 bekannt. Hierbei weist die Seilklemme ein bewegliches Sperrteil auf, welches bei verkehrt um das Sicherungsseil gelegter Seilklemme eine ihr Verschließen behindernde, durch Schwerkraft bewirkte Sperrlage einnimmt. Eine derartige Ausgestaltung ist mit gravierenden Nachteilen verbunden. So kann etwa durch Sand oder sonstige Verunreinigungen das bewegliche Sperrteil verklemmen, so daß es bei in falscher Position befindlicher Seilklemme seine Sperrlage nicht einnimmt. Die Folgen können fatal sein, da sich dann die Seilklemme in dieser falschen Position verschließen läßt und die zu sichernde Person absturzgefährdet ist. Die gleiche fatale Situation kann eintreten etwa bei tiefen Temperaturen, wenn das Sperrteil bei vorhandener Feuchtigkeit festfriert oder auch bei längerem Gebrauch korrodiert.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung für Seilklemmen der vorgenannten Art zur Verfügung zu stellen, die ein Verschließen des Gehäuses nur dann gestattet, wenn dies richtig ausgerichtet ist, d.h. daß in jedem Fall eine stürzende Person die Sperre betätigt.
• *
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung ist die Mutter in einem Gehäuseteil bzw. der Gewindebolzen im anderen Gehäuseteil verschiebbar gehalten und bei falscher Ausrichtung des Gehäuses durch das Eigengewicht aus der Axialrichtung des Gewindebolzens &iacgr;&ogr; einerseits bzw. der Mutter andererseits herausführbar. Damit gewährleistet die erfmdungsgemäße Ausgestaltung eine höhere Sicherheitsstufe gegenüber dem Stand der Technik, da zunächst eine Bedingung zu erfüllen ist, nämlich die axiale Ausrichtung der beiden Verschließelemente aufeinander, bevor das Gehäuse verriegelt werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Mutter in einem Käfig des zweiten Gehäuseteils geführt. Nur bei korrekt ausgerichtetem Gehäuse, d.h. nur dann, wenn ein nach unten gerichteter Zug auf den Sperrbügel die Seilsperre auslöst, rutscht die Mutter durch ihr Eigengewicht in axiale Ausrichtung mit dem Gewindebolzen. Damit kann nur in dieser Position das Gehäuse verriegelt werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Mutter auch einen durchmesserverjüngten Halsteil besitzen, welcher einen Vertikalschlitz des zweiten Gehäuseteils durchgreift. Auch hier ist die Wirkung die gleiche, daß nämlich nur bei korrekter Ausrichtung der Seilklemme die Mutter in Axialausrichtung mit dem Gewindebolzen tritt.
Vorteilhafterweise besitzt die Mutter zum Gewindebolzen hin eine konische Aufweitung. Hierdurch erleichtert sich der Gewindeeingriff zwischen dem Gewindebolzen und der Sicherungsmutter. Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist der Gewindebolzen von einer Einrasthohlachse umgriffen, die mutterseitig einen Einrastkonus aufweist. Auch dies erleichtert den Gewindeeingriff.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung trägt der erste Gehäuseteil in einer an sich bekannter Weise einen Haken, der mit einer federbelasteten lösbaren Sperre in einer Öffnung des zweiten Gehäuseteils zum Eingriff führbar ist, wobei mit der Mutter eine Kulisse verbunden ist, die die Eingriffsöffnung des Hakens verschließt, wenn sich die Mutter nicht in der Axialausrichtung mit dem Gewindebolzen befindet. Das bedeutet, daß auch ein vorläufiges Verschließen des Gehäuses über den Haken unmöglich ist, wenn sich die Seilklemme in falscher Ausrichtung befindet.
Die Mutter besitzt vorteilhafterweise eine Stirnfläche auf der Seite des Schraubbolzens, auf welche sich dessen Endfläche aufsetzt, wenn keine Axialausrichtung der beiden Verbindungselemente besteht. Somit kann in diesem Fall das Gehäuse nicht geschlossen werden, was eine zusätzliche Sicherung bedeutet.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
der mit der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung versehenen Seilklemme im geöffneten Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Seilklemme gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Seilklemme gemäß Fig. 1 in Höhe
des Gewindebolzens, wobei sich die Gleitmutter in Axialausrichtung hierauf befindet,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausgestaltungs
form der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung bei geöffnetem Gehäuse und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den zweiten Gehäuseteil mit der Gleit
mutter gemäß Fig. 4.
Eine erste Ausführungsform der in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 identifizierten Seilklemme soll zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 näher erläutert werden. Ein erster Gehäuseteil 11 ist über ein Scharnier 12 schwenkbar mit einem zweiten Gehäuseteil 13 verbunden. Die beiden Gehäuseteile 11 und 13 bilden einen Seilkanal 14 zur gleitenden Aufnahme des (nicht dargestellten) Sicherungsseils.
An dem ersten Gehäuseteil 11 ist schwenkbar ein Klemmbügel 15 gelagert. An einem Ende des Schwenkbügels 15 befindet sich eine öse 16 zur Befestigung eines (nicht dargestellten) Mannseils. Am gegenüberliegenden Ende des Schwenkbügels 15 ist ein profilierter Eingriffsschuh 17 gehalten. Im Sturzfall wird über das Mannseil eine Kraft auf den Schwenkbügel 15 übertragen, der sich dabei so dreht, daß der Eingriffsschuh 17 in Anlage mit dem in Kanal 14 befindlichen Sicherungsseil tritt derart, daß die Seilklemme 10 gegenüber dem Sicherungsseil blockiert wird, so daß die zu sichernde Person sicher abgefangen wird. Beim Aufsteigen vermag die Seilklemme 10 frei am Sicherungsseil zu gleiten. Die korrekte Ausrichtung der Seilklemme 10 gegenüber dem Sicherungsseil ist von wesentlicher Bedeutung, da bei falsch ausgerichteter Seilklemme 10 ein Aufsteigen wegen der Bremswirkung des Eingriffsschuhs 17 mit dem Sicherungsseil nicht möglich wäre und andererseits die Seilklemme 10 ohne Widerstand am Sicherungsseil abgleiten würde mit fataler Wirkung für die zu sichernde Person.
Die beiden Gehäuseteile 11 und 13 sind über einen Gewindebolzen 18, der am ersten Gehäuseteil 11 gehalten ist, und eine Mutter 19, die im zweiten Gehäuseteil 13 angeordnet ist, miteinander verriegelbar. Hierdurch wird der Seilkanal 14 verschlossen. Der Gewindebolzen 18 trägt endseitig einen Kopf 20 für das manuelle Eindrehen des Gewindebolzens 18 in die Mutter 19. Die Gleitmutter 19 trägt gewindebolzenseitig eine konische Aufweitung 21, während der Bolzen 18 mutternseitig eine Anfasung 22 trägt. Hierdurch ergibt sich eine Zentrierung, die den Eingriff des Bolzens 18 mit der Mutter 19 erleichtert. Der Bolzen 18 ist von einer Ein-
rasthohlachse 23 umgriffen, die mutternseitig ebenfalls eine Zentrieranphasung 24 trägt.
Die Gleitmutter 19 ist in Vertikalrichtung in einem am zweiten Gehäuseteil 13 angeordneten Käfig 25 geführt. Bei falscher Ausrichtung der Seilklemme 10 fällt die Gleitmutter 19 aufgrund ihres eigenen Gewichtes aus der Axialausrichtung mit dem Gewindebolzen 18 heraus zum gegenüberliegenden Ende des Käfigs 25. Ein Schließen des Gehäuses 11, 13 in falscher Ausrichtung ist somit nicht möglich. Damit ist eine höchste Sicherheit gewährleistet.
Der Käfig 25 trägt in Ausrichtung auf den Gewindebolzen 18 eine öffnung 26. Die Endfläche 27 des Gewindebolzens 18 ist mit einer Signalfarbe überzogen. Die zu sichernde Person kann somit auch optisch erkennen, daß sich die Mutter 19 nicht in Ausrichtung auf den Gewindebolzen 18 befindet und ein Schließen der Seilklemme 10 somit nicht möglich ist.
Als zusätzliche Schließe ist am ersten Gehäuseteil 11 ein Arretierstift 28 gehalten, der in eine Ausnehmung 29 im zweiten Gehäuseteil 13 (Fig. 4) einzugreifen vermag. Eine federbelastete Sperre 30 (Fig. 1) hintergreift den Arretierstift 28, so daß damit die beiden Gehäuseteile 11 und 13 zweifach aneinander arretierbar sind. Wenn sich die Gleitmutter 19 in auf dem Gewindebolzen 18 ausgerichteter Position befindet, liegt die Sperre 30 an dem Rand der Mutter 19 an, so daß ein Entriegeln nicht möglich ist.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist in den Fig. 4 und 5 wiedergegeben. Bei dieser Ausgestaltung ist die Gleitmutter 19 ebenfalls in Vertikalrichtung verschiebbar. Hierzu trägt der Gehäuseteil 13 einen Vertikalschlitz 31, der von einem durchmesserverjüngten Halsteil 32 der Gleitmutter 19 durchgriffen ist. Gewindebolzenseitig ist die Gleitmutter 18 mit einem Führungskopf 33 versehen, der ebenfalls zur Erleichterung des Zentrierens gewindebolzenseitig eine konische Aufweitung 21 trägt.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist an die Mutter 19 eine mit dieser verschiebbare Kulisse 34 angeschlossen, die eine öffnung 35 in einer Position trägt, die dann und nur dann
auf die Ausnehmung 29 des zweiten Gehäuseteils 13 ausgerichtet ist, wenn sich die Gleitmutter 19 in Axialausrichtung auf dem Gewindebolzen 18 befindet. Somit ist ein Eingriff des Arretierstiftes 28 des ersten Gehäuseteils 11 in die Ausnehmung 29 des zweiten Gehäuseteils 13 nur möglich bei Axialausrichtung der Mutter 19 auf den Gewindebolzen 18. Hierdurch ist eine zusätzliche Sicherung gegeben, die ein Schließen der Gehäuseteile 11 und 13 nur bei Umgreifen des Sicherungsseils in richtiger Position ermöglicht.
Die Gleitmutter 19 besitzt schraubbolzenseitig eine Stirnfläche 36 (Fig. 3), auf welehe sich die Endfläche 27 des Schraubbolzens 18 aufsetzt, wenn keine Axialausrichtung besteht. Somit läßt sich in diesem Fall hierdurch das Gehäuse 11, 13 nicht schließen. Damit ist eine zusätzliche Sicherung gegeben.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

7029 lll/os Schutzansprüche
1. Sicherungseinrichtung für Seilklemmen mit einem Gehäuse, welches aus &iacgr;&ogr; zwei über ein Scharnier miteinander verbundenen Gehäuseteilen besteht, die das Sicherungsseil umgreifen und über einen Gewindebolzen an dem einen Gehäuseteil, der mit einer Mutter am anderen Gehäuseteil in Eingriff bringbar ist, in einen verriegelten Zustand überführbar sind, wobei eine vom Mannseil durch Zug betätigbare, lediglich in einer Richtung wirkende Seilsperre vorgesehen ist, sowie mit einer Einrichtung, die das Umgreifen des Sicherungsseils durch das Gehäuse in falscher Richtung verhindert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (19) in dem einen Gehäuseteil (13) bzw. der Gewindebolzen (18) in dem anderen Gehäuseteil (11) in Vertikalrichtung verschiebbar gehalten und bei falscher Ausrichtung des Gehäuses (11, 13) durch das Eigengewicht aus der Axialausrichtung auf den Bolzen (18) bzw. der Mutter (19) herausführbar sind.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (19) in einem am zweiten Gehäuseteil (13) angeordneten Käfig (25) in Vertikalrichtung verschiebbar geführt ist.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (19) einen durchmesserverjüngten Halsteil (32) besitzt, welcher einen Vertikalschlitz (31) des zweiten Gehäuseteils (13) durchgreift.
4. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (19) zum Gewindebolzen (18) hin eine konische Aufweitung (21) trägt.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (18) von einer Einrasthohlachse (23) umgriffen ist, die muttemseitig eine Zentrieranfasung (24) trägt.
6. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (27) des Gewindebolzens (18) mit einer Signalfarbe überzogen ist und der Käfig (25) in Ausrichtposition auf den Bolzen (18) eine Öffnung (26) aufweist.
&iacgr;&ogr; 7. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (11) in an sich bekannter Weise einen Arretierstift (28) trägt, der mit einer federbelasteten lösbaren Sperre (30) in einer Ausnehmung (29) des zweiten Gehäuseteils (13) zum Eingriff führbar ist, wobei an die Mutter (19) eine mit dieser verschiebbare Kulisse (34) angeschlossen ist, die die Ausnehmung (29) für den Arretierstift (28) des ersten Gehäuseteils (11) verschließt, wenn die Mutter (19) sich nicht in Axialausrichtung auf den Gewindebolzen (18) befindet und eine mit der Ausnehmung (29) des zweiten Gehäuseteils (13) fluchtende Öffnung (35) trägt, wenn sich die Mutter (19) in Axialausrichtung auf dem Gewindebolzen (18) befindet.
8. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmutter (19) bei Axialausrichtung auf den Gewindebolzen (18) an der federbelasteten Sperre (30) anliegt.
9. Sicherungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmutter (19) schraubbolzenseitig eine Stirnfläche (36) besitzt, aufweiche sich die Endfläche (27) des Schraubbolzens (18) bei mangelnder Axialausrichtung aufsetzt.
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