DE3217413A1 - Vorrichtung zur befestigung von schwellenschienen an holzzargen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von schwellenschienen an holzzargen

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DE3217413A1
DE3217413A1 DE19823217413 DE3217413A DE3217413A1 DE 3217413 A1 DE3217413 A1 DE 3217413A1 DE 19823217413 DE19823217413 DE 19823217413 DE 3217413 A DE3217413 A DE 3217413A DE 3217413 A1 DE3217413 A1 DE 3217413A1
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leg
frame
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DE19823217413
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Harry 8950 Kaufbeuren Frey
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9632Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings between a jamb and the threshold or sill of window or door frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Befestigung von
  • Schwellenschienen an Holzzargen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Schwellenschienen an ilolzzargen für Zimmertüren.
  • Es sind Holzzargen für Zimmertüren bekannt, die dazu bestimmt sind, ohne Schwelle verlegt zu werden.
  • Die Holzzargen ragen da tier nur sehr wenig gegenüber dem Türblatt nach unten vor, und zwar nur ca.
  • 7 mm.
  • In vielen fällen ist es jedoch erwünscht, auch bei solchen Zargen Schwellen oder Schwellenschienen vorzusehen, um zu erreichen, daß das untere Ende des Türblattes gut abdichtet. Die Anordnung einer Schwellenschiene am unteren Zargenende ist aber schwierig, weil die Zarge nur wenig über das Türblatt nach unten vorsteht. Die ' üblichen Verbindungsmittel zwischen der Schwellenschiene und dem Türblatt können nicht angebracht werden.
  • Manchmal tritt beim Versezen von Türen mit Holzzargen das Problem auf, daß die Schwellenschiene bei der Montage der Türzarge eingebaut wird, daß aber die Schwellenschiene anschließend wieder entfernt wird, um eine Beschädigung beim weiteren Innenausbau auszuschließen. In diesen Fällen ist es erwÜnscht, die Schwellenschiene nach der Einpassung einfach entfernen und ohne besondere Umständlichkeit dann wieder einsetzen zu können, wenn der Fußboden eingebracht wird. Auch in diesen Fällen erweist es sich als Nachteil, daß es schwierig ist, Befestigungsmittel am unteren Zargenende anzubringen, das nur wenig über das Türblatt vorsteht.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, für ilolzzargen der erwähnten Art eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der es möglich ist, eine schnelle und sichere Montage einer Schwellenschiene durchzuführen, wobei die Anordnung derart zu treffen ist, daß es auch möglich ist, die montierte Schwellenschiene wieder zu entfernen und beim Einbringen des Fußbodens schnell einzusetzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zur Befestigung von Schwellenschienen an Holzzargen für Zimmertüren und schlägt einen Abschnitt eines Strangpreßprofiles vor, im wesentlichen bestehend aus zwei rechtwinklig zueinander ausgerichteten Teilen, wobei der eine Teil einen Befestigungsschenkel bildet, der an der Wandseite der Zarge anliegt und mit der Zarge verbunden ist, während der andere Teil aus zwei zueinander parallelen Halteschenkeln besteht, die zwischen sich die Schwellenschiene aufnehmen.
  • Aus einem Strangpreßprofil in der Ausbildung gemäß der Erfindung lassen sich leicht geeignete Abschnitte fertigen. Die Befestigung an der Wandseite der Zarge bereitet keine Schwierigkeiten.
  • Nach der Befestigung dieses Abschnittes kann eine Schwellenschiene passender Länge zwischen die Haltescheitel eingeführt werden, wobei vorzugsweise solche Schwellenschienen Verwendung finden, die im wesentlichen, wie an sich bekannt, aus einem Winkel bestehen.
  • Dabei wird der horizontale Schenkel in den Spalt zwischen die Halteschenkel eingefügt.
  • Nach der Einpaßarbeit kann die Schwellenschiene wieder herausgenommen werden, wenn sie vor Beschädigung geschützt werden soll. Die endgültige Montage ist schnell durchführbar. Wenn gewünscht, können zusätzliche Befestigungsmittel vorgesehen werden, die bei der gegebenen Ausbildung leicht anbringbar sind.
  • Gegebenenfalls kann auch ohne solche Befestigungsmittel ausgekommen werden.
  • Es erweist sich als günstig, wenn am Befestigungsschenkel ein im wesentlichen rechtwinklig zu den Halteschenkeln ausgerichteter Anschlagschenkel angeordnet ist, der an der Unterseite der Zarge anliegt, Wenn die Holzzarge das vorgesehene Maß aufweist, wird hierdurch die Montage des Strangpreßprofilabschnitts sehr erleichtert. Der Anschlagschenkel bestimmt die richtige Höhenlage und erlaubt es auch; mit einer einzigen Befestigungsschraube oder dergl. den Befestigungsschenkel mit der Zarge zu verbinden.
  • Günstig ist es, wenn der untere Halteschenkel länger ist als der obere Halteschenkel und wenn am unteren Halteschenkel lösbare Befestigungsmittel für die Schwellenschiene vorgesehen sind. Solche Befestigungsmittel sind vorzugsweise so gestaltet, daß sie an dem einen oder an dem anderen Ende des Strangpreßprofilabschnitts wirksam sind.
  • Besonders bewährt hat sich hierbei eine Blattfeder mit einem aufgebogenen Hakenende. Diese Blattfeder wird insbesondere in der Mitte des Strangpreßprofils verschwenkbar befestigt, beispielsweise durch ein Niet, das eine Verdrehung zuläßt.
  • Dadurch, daß die Befestigungsmittel wahlweise am einen oder anderen Ende des Abschnittes wirksam werden, wird der Vorteil erreicht, daß der gleiche Abschnitt mit der vorbereiteten Befestigungseinrichtung an beiden Zargen angewandt werden kann. Eine fehlerhafte Montage wird hierdurch vermieden.
  • Die Blattfeder ist vorzugsweise einer Abstufung am unteren Halteschenkel vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der montierten Stellung am unteren Ende einer Türzarge, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1, wobei die Türzarge nicht dargestellt ist und Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie III -III.
  • Wie insbesondere die Darstellung der Fig. 1 erkennen läßt, besteht der Abschnitt 1 des Strangpreßprofils aus zwei winklig aneinander angeschlossenen Teilen.
  • Der Teil 2 bildet dabei einen Befestigungsschenkel 4, der mittels einer Holzschraube 18, für die im Schenkel 4 eine Bohrung vorgesehen ist, an der Wandseite 5 der Zarge 6 angeschraubt ist. Da der Befestigungsschenkel 4 einen Anschlagschenkel 10 trägt, der an der Unterseite 11 der Zarge anliegt, wird durch diese Art Befestigung eine sichere Verbindung erhalten.
  • Am unteren Ende des Teils 2 schließt sich mit einem rechten Winkel der Teil 3 des Abschnitts 1 an. Dieser Teil besteht im wesentlichen aus den beiden Halteschenkeln 7 und 8. Der Halteschenkel 7 ist verhältnismäßig kurz, reicht jedoch aus, um über den unteren Schenkel 19 der Schwellenschiene 9 zu greifen. Diese Schwellenschiene 9 ist in den gezeigten Darstellungen mit strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Der untere Halteschenkel 8, der vom Halteschenkel 7 einen an die Stärke des Schenkels 19 angepaßten Abstand aufweist, steht über den Schenkel 7 vor.
  • In diesem vorstehenden Teil besitzt er eine Abstufung 17, auf der die Blattfeder 12 befestigt ist. Die Befestigung der Blattfeder erfolgt durch das Niet 16, das genau in der Mitte zwischen den Enden 13 und 14 des Abschnittes 1 angeordnet ist. Das Niet 16 läßt eine Verschwenkung der Blattfeder 12 zu, so daß das aufgebogene Hakenende 15 der Blattfeder 12 wahlweise mit dem einen oder anderen Ende 13 bzw. 14 in Verbindung gebracht werden kann. Am aufgebogenen Hakenende ist ein Lappen 20 angeformt, mit dem sich die Feder 12 niederdrücken läßt.
  • Das Zusammenwirken zwischen der Schwellenschiene 9 und dem Abschnitt 1 bzw. der Zarge 6 ergibt sich insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1. Der gleiche Abschnitt kann am anderen Ende der Schwellenschiene benützt werden, um auch dort die Verbindung der Schwellenschiene mit der Holzzarge herbeizuführen.
  • Die Blattfeder 12 ist sinngemäß herumzuschwenken.
  • Die Schwellenschiene 9 wird auf eine solche Länge gebracht, daß sie an der Innenkante der Verkleidung 21 anliegt. Das Hakenende 15 greift um die Schwellenschiene herum und sichert die Stellung an der Zarge.
  • Ist es erwünscht, die Schwellenschiene nach der Montage nochmals auszubauen, wird die Feder 12 am Lappen 20 nach unten gedrückt und der untere Schenkel der Schwellenschiene kann aus dein Spalt zwischen den Halteschenkeln 7 und 8 herausgezogen werden.
  • lrn endgültig eingebauten Zustand hält der jeweils eingeDrachte Fußboden die Schwellenschiene fest.
  • Das Türblatt ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Es liegt bei geschlossener Tür an der Abdichtung 22 an der Zarge bzw. an dem abdichtenden Element 23 der Schwellenschiene 9 an.
  • Leerseite Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Befestigung von Schwellenschienen an Holzzargen für Zimmertüren, gekennzeichnet durch einen Abschnitt (1) eines Strangpreßprofils, im wesentlichen bestehend aus zwei rechtwinklig zueinander ausgerichteten Teilen (2,3), wobei der eine Teil (2) einen Befestigungsschenkel (4) bildet, der an der lijandseite (5) der Zarge (6) anliegt und mit der Zarge verbunden ist, während der andere Teil (3) aus zwei zueinander parallelen Halteschenkeln (7,8) besteht, die zwischen sich die Schwellenschiene (9) aufnehmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsschenkel (4) ein im wesentlichen parallel zu den Halteschenkeln (7,8) ausgerichteter Anschlagschenkel (10) angeordnet ist, der an der Unterseite ( 11 ) der Zarge (6) anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Halteschenkel (8) länger ist als der obere Halteschenkel (7) und lösbare Befestigungsmittel (12) für die Schwellenschiene (9) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (12) am unteren Halteschenkel (8) wahlweise an einem der beiden Enden (13,14) des Strangpreßprofilabschnitts (1) wirksam sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Blattfeder (12) mit einem aufgebogenen Hakenende (15) als lösbares Befestigungsmittel.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (12) in der Mitte des Strangpreßprofilabschnitts (1) verschwenkbar gelagert, insbesondere mittels eines Niets (16) gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abstufung ( 17 ) am unteren Halteschenkel, die das Befestigungsmittel (12) aufnimmt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20300422U1 (de) * 2002-04-25 2003-09-04 Frey Inge Bodenschiene
CN107762359A (zh) * 2017-10-10 2018-03-06 濮阳市东宝科技发展有限公司 一种木门窗型材的拼缝结构及其拼接方法
CN108204190A (zh) * 2016-12-19 2018-06-26 陈海水 可移式门套

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