DE29716087U1 - Karabinerhaken mit Fallbremse - Google Patents

Karabinerhaken mit Fallbremse

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Description

PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
5
6408 lll/os
&iacgr;&ogr; Eduard Kaufmann GmbH
Im Bruch 15
56567 Neuwied
Karabinerhaken mit Fallbremse
Die Erfindung betrifft einen Karabinerhaken mit Fallbremse für ein angeschlossenes Zugseil, auf welches bei Überschreiten einer vorbestimmten Fallkraft eine Bremskraft übertragbar ist.
Ein Karabinerhaken dieser Art ist Gegenstand der DE-PS 28 25 780. Hierbei ist mit dem Karabiner einstückig ein Hakenkörper verbunden, an welchem eine Fallbremse angebracht ist. Dies führt beim praktischen Einsatz zu gravierenden Nachteilen. So tritt es häufig ein, daß sich bei der Arbeit das Zugseil verdreht und verdrillt, was für die Benutzer hinderlich sein kann, so daß es von Zeit zu Zeit erforderlich ist, den Karabinerhaken zu lösen, um das Zugseil wieder auszurichten. Dies ist nicht nur zeitaufwendig, sondern setzt den Benutzer beim Ausklinken des Karabinerhakens einer möglichen Gefahr aus. Andererseits kann durch das Verdrehen des Zugseiles die Fallbremswirkung nachteilig beeinflußt oder gar ausgeschaltet werden.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Karabinerhaken der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei welchem die Gefahr eines Verdrehens oder Verdrillens des Zugseiles ausgeschlossen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Karabinerhakens auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung ist das Fallbremsgehäuse gesondert ausgebildet und relativ zum Karabinerhaken verdrehbar gehalten. Durch diese Ausgestaltung kann sicher verhindert werden, daß sich das Zugseil im Laufe der Arbeiten verdreht, da eine solche Verdrehung unmittelbar ausgeglichen wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Fallgehäuse mit dem Karabinerhaken über einen Drehwirbel verbunden. Der Drehwirbel stellt einerseits eine sichere Verbindung zwischen den beiden Bauelementen dar, während andererseits eine Relativverdrehung zwischen den beiden Elementen behinderungsfrei möglich ist.
Das Fallbremsgehäuse besteht bevorzugt aus zwei im wesentlichen symmetrischen Gehäuseteilen, die einendseitig einander zugewandte Ausnehmungen tragen, die den Wirbelkanal bilden, der den Wirbelboizen umgreift. Dabei kann der Wirbelboizen als Gewindestift ausgebildet und mit dem Karabinerhaken verschraubt sein. Der Wirbelbolzen wird dementsprechend im Karabinerhaken gehalten, während sich das Fallbremsgehäuse um den Gewindestift und den hiermit einstückig ausgebildeten Kopf dreht.
Der Gewindestift stellt zweckmäßigerweise eine Imbusschraube dar, deren Kopf in jeweils einer Ausnehmung in den beiden Teilen des Fallbremsgehäuses gehaltert ist. Vorzugsweise ist der Gewindestift im Karabinerhaken über einen querverlaufenden Paßstift gesichert. Damit wird gewährleistet, daß auch im harten Arbeitseinsatz ein Lösen des Gewindestiftes ausgeschlossen ist.
Die Gehäuseteile des Fallbremsgehäuses stehen entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung über Profilierung miteinander in Eingriff. Dies schließt ein Verdrehen oder Verschieben der Gehäuseteiie zueinander aus und sichert deren relative Positionsgenauigkeit im Laufe der Montage.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Die Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Karabinerhakens,
Fig. 2 eine Ansicht des Wirbelbolzens teilweise im Schnitt,
Fig. 3 die Draufsicht auf das Fallbremsgehäuseoberteil mit Längs- und
Querschnitt und
Fig. 4 die Draufsicht auf das Fallbremsgehäuseunterteil ebenfalls mit
Längs- und Querschnitt.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ist der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 identifizierte Karabinerhaken verdrehbar an einem Fallbremsgehäuse 11 gehalten, und zwar über einen in Fig. 2 wiedergegebenen Wirbelbolzen 12. Der Karabinerhaken 10 besitzt eine übliche Ausgestaltung, wobei eine als Schnäpper ausgebildete Klinke 13 nur schematisch dargestellt ist. Sie steht unter Federdruck in Schließrichtung und kann in geschlossenem Zustand über eine (nicht gezeigte) Überfallmutter gesichert sein.
Der Wirbelbolzen 12 ist als Imbusschraube ausgebildet. Der Kopf 14 mit der Ausnehmung 15 für den Werkzeugeingriff ist innerhalb des Fallbremsgehäuses 11 gelagert. Der Gewindeschaft 16 ist in eine Gewindebohrung des Karabinerhakens 10 eingeschraubt. Er trägt eine querverlaufende Durchgangsbohrung 17, über loo welche er durch einen Paßstift 18 im Karabinerhaken 10 gesichert ist.
Der Aufbau des Fallbremsgehäuses 11 soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 näher erläutert werden. Dabei gibt die Fig. 3 Ansicht und Schnitte des Gehäuseoberteils 19 wieder. Das Gehäuseobertei! trägt auf seinem äußeren
Umfang Ausnehmungen 20 mit Durchgangslöchern 21 zur Aufnahme von Schrauben, die der Verbindung mit dem Gehäuseunterteil 22 dienen. Eine Aussparung 23 im Inneren des Gehäuseteils 19 bildet den Seilkanal zur Aufnahme des Zugseiles. Der Seilkanal 23 läuft aus dem Gehäuse 19 heraus und bildet den Zu- und Abgang des Zugseiles.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine weitere Ausnehmung 25 für die Aufnahme des Wirbelbolzens 12 vorgesehen. Die Ausnehmung 25 besitzt einen durchmessererweiterten Teil 26, in welche der Kopf 14 des Wirbelbolzens 12 eingreift.
Schließlich trägt das Gehäuse 19 noch eine Längsmittelöffnung 27 zur Aufnahme eines Endes eines hierin verschiebbaren Seilumlenksteges. Auf der Unterseite des Gehäuses sind Vorsprünge 28 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen 29 auf der Oberseite des Gehäuseunterteils 22 zum Eingriff kommen.
Das in Fig. 4 wiedergegebenen Gehäuseunterteil 22 bildet die jeweils komplementären Elemente zum beschriebenen Gehäuseoberteil 19. Diesbezüglich tragen sich entsprechende Elemente gleiche Bezugsziffern. So ist im Gehäuseunterteii die zweite Hälfte des Seilkanals 23 mit dem Seilzu- und -abgang 24 ausgebildet. Ebenso trägt das Gehäuse 22 an dem dem Seilzu- und -abgang 24 gegenüberliegenden Ende den komplementären Teil der Ausnehmung 25 mit dem durchmessererweiterrten Teil 26 für die Aufnahme des Wirbeibolzens 12. Gewindebohrungen 30 sind vorgesehen, in welche die die Durchgangsfläche 21 durchgreifenden Verbindungsschrauben eingeschraubt werden. Die Ausnehmungen 29,
do in welche die Vorsprünge 28 des Gehäuseoberteils 19 eingreifen, wurden bereits erwähnt.
Der Wirbelbolzen 12 ist in den Ausnehmungen 25 und 26 mit geringem Spiel gehalten, so daß sich das Fallbremsgehäuse 11 mit dem Ober- und Unterteil 19 bzw. 22 um den in dem Karabinerhaken 10 fixierten Wirbelbolzen 12 frei um 360° zu drehen vermag.
»•••&bgr;······
Entsprechend der Ausbildung des Seilkanals 23 eignet sich das Fallbremsgehäuse für jede beliebige Seilstärke, wie z.B. 12, 14 oder 16 mm.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielshaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

lll/os L#:O * \.**&Ugr;.* ' "' · Schutzansprüche
1. Karabinerhaken mit Fallbremse für ein angeschlossenes Zugseil, auf welches bei Überschreiten einer vorbestimmten Fallkraft eine Bremskraft übertragbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fallbremsgehäuse (11) gesondert ausgebildet und relativ zum Karabinerhaken (10) verdrehbar gehalten ist.
2. Karabinerhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallbremsgehäuse (11) mit dem Karabinerhaken (10) über einen einen Wirbelbolzen aufweisenden Drehwirbel (12) verbunden ist.
3. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallbremsgehäuse (11) aus zwei im wesentlichen symmetrischen Gehäuseteilen (19, 22) besteht, die an ihrem einen Ende jeweils einander zugekehrte Ausnehmungen (25, 26) tragen, die einen den Wirbelbolzen (12) umgreifenden Wirbelkanal bilden.
4. Karabinerhaken nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelbolzen (12) als Gewindestift ausgebildet und mit dem Karabinerhaken (10) verschraubt ist.
5. Karabinerhaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (12) eine Imbusschraube darstellt, deren Kopf (14) in einer durchmessererweiterten Ausnehmung (26) in beiden Gehäuseteilen (19, 22) aufgenommen ist.
6. Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (12) im Karabinerhaken (10) über einen Paßstift (18) gesichert ist.
7. Karabinerhaken nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (19, 22) des Fallbremsgehäuses (11) über Profilierungen (28, 29) miteinander in Eingriff stehen.
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