DE29707300U1 - Vorrichtung zum Mischen von Fluiden - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Fluiden

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DE29707300U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/45Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads
    • B01F25/452Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads characterised by elements provided with orifices or interstitial spaces
    • B01F25/4522Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads characterised by elements provided with orifices or interstitial spaces the components being pressed through porous bodies, e.g. flat plates, blocks or cylinders, which obstruct the whole diameter of the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

1
Beschreibung
Beschreibung: Vorrichtung zum Mischen von Fluiden Die Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, durch die ein zweites Fluid einem ersten Fluid feinteilig und homogen beigemischt wird.
Stand der Technik
Eine Vielzahl von Vorrichtungen wurde zur Lösung der Aufgabenstellung nach dem Oberbegriff vorgeschlagen. Das gemeinsame Merkmal dieser Vorschläge liegt darin, daß das zweite Fluid durch einen oder mehrere feine Kanäle in das erste Fluid einströmt, wobei die Kanäle mit technischen Mitteln in Festkörper eingearbeitet werden.
Kritik des Standes der Technik
Bei Vorrichtungen nach Stand der Technik wird die Mischung nicht fein und homogen genug, sowie nicht regulierbar.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist erstens die Erzielung besonders feinteiliger und homogener Mischungen, bei denen das zweite Fluid in Form von besonders kleinen Tröpfchen oder Bläschen, also mit sehr großer Gesamtoberfläche, in das erste Fluid eingemischt wird und zweitens den Durchfluß sowohl des ersten als auch des zweiten Fluids zu regulieren.
Die erfindungsgemäße Lösung
Die erfindungsgemäße Lösung der ersten Aufgabe basiert auf dem Grandgedanken, einen oder viele Kanäle durch einen porösen Körper [4] z.B. aus Sinterbronze zu ersetzen. Die Lösung der zweiten Aufgabe erfolgt dadurch, daß das zweite Rohrtück [2] beliebig variierbar tief in das erste Rohrtück [1] hineingeführt wird.
Die erzielbaren technischen und wirtschaftlichen Vorteile der Erfindung
Der poröse Körper, z.B. die Sinterbronze [4], verfügt über eine erheblich größere Zahl von unregelmäßig geformten Kanälen, die mit ihren kapillaren Dimensionen erheblich kleiner sind als solche, die mit technischen Mitteln in einen Festkörper eingearbeitet wurden. Durch die Regulierungsmöglchkeiten [3] und [6] ist eine einfache Anpassung an beliebige Aufgabenstellungen möglich.
7. Anwendungsbereiche der Erfindung Mögliche Anwendungsbereiche der Erfindung sind: Herstellung von innögen Flüssigkeits-Gas-Gemischen, Gas-Flüssigkeits-Gemischen, Flütssigkeits-Flüssigkeits-Gemischen und Gas-Gas-Gemischen für Anwendungen in den Bereichen Antriebstechnik, Medizin- und Pharmatechnik sowie Ernährungstechnik.
— Ende der Beschreibung —
Blatt
1
Abbildungen
Erläuterungen zu den Abbildungen:
Bild 1
[1] = erstes Rohrstück,
das von einem ersten Fluid durchflossen wird
[2] = zweites Rohrstück,
das von einem zweiten Fluid durchflossen wird
[3] = Vorrichtung (hier ein Gewinde), mit der [2] beliebig tief in [1] eingeführt werden und damit der Durchfluß des ersten Fluids geregelt werden kann
[4] = Ende von [2] aus Sinterbronze oder vergleichbarem Material
[5] = Vorrichtung zur Rückschlagsicherung
[6] = Vorrichtung (hier ein Gewinde), mit der der Durchfluß des zweiten Fluids geregelt werden kann
[7] = Filter aus Sinterbronze oder vergleichbarem Material zum Filtern des zweiten Fluids

Claims (3)

Blatt 1 Schutzansprüche Schutzansprtiche: Vorrichtung zum Mischen von Fluiden. Die Erfindung ist durch die folgende Merkmalliste mit denPositionen 1.1. bis 1.7. gekennzeichnet:
1.1 Ein Teil der Vorrichtung ist ein erstes Rohrstück [1], das von
einem ersten Fluid (z.B. eine Flüssigkeit) durchströmt wird.
1.2 Ein. zweites Rohrstück [2] mündet in einem spitzen bis rechten
Winkel in das erste Rohrstück. Dieses zweite Rohrstück wird von einem zweiten Fluid (z.B. ein Gas) durchströmt.
1.3 Das Ende des zweiten Rohrstücks mündet in das durchströmte
Innere des ersten Rohrstücks. Die Einmündung ist dicht bezüglich beider Fluide.
1.4 Das zweite Rohrstück ist mit einer Vorrichtung nach Stand
der Technik (z.B. einem Gewinde) [3] versehen, die es ermöglicht, das zweite Rohrstück variierbar tief in das Innere des ersten Rohrstücks einzuführen.
1.5 Das Ende des zweiten Rohrstücks ist rotationssymmetrisch
geformt, z.B. als Halbkugel [4], Es besteht ganz oder nur in einer mehr oder weniger großen Endzone aus poröser Sinterbronze oder einem vergleichbaren Material. Das poröse Stück ist eingesteckt, eingeschraubt oder auf eine andere zweckdienliche Weise nach Stand der Technik befestigt oder auch fest mit dem Grundkörper verbunden.
1.6 Das zweite Rohrstück ist mit einer Vorrichtung zur Rück-
schiagsicherung [5] nach Stand der Technik ausgestattet, die das zweite Fluid daran hindert, zurückzuströmen und die das erste Fluid daran hindert, durch das zweite Rohrstück zu strömen.
1.7 Das zweite Rohrstück ist mit einer Vorrichtung [6] nach Stand
der Technik ausgestattet, durch die die Durchflußmenge des 5 zweiten Fluids reguliert werden kann.
...Vorrichtung nach Schutzanspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß dessen Merkmalliste durch das folgende Merkmal 2.1. erweitert wird:
2.1 Das zweite Rohrstück ist mit einer Filtervorrichtung [7] nach
Stand der Technik ausgestattet, durch die das zweite Fluid gefiltert wird.
3 Vorrichtung nach Schutzanspruch 1. und 2., dadurch
gekennzeichnet, daff deren Merkmallisten durch das folgende Merkmal 3.1. erweitert werden:
3.1 Die Filtervorrichtung [7] nach 2.1. besteht aus Sinterbronze.
— Ende der Schutzansprüche —
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000027515A1 (de) * 1998-11-08 2000-05-18 Margret Spiegel Verfahren und anordnung zum einbringen von gas in flüssigkeiten über einen neuartigen mischer
WO2007112892A2 (de) * 2006-03-29 2007-10-11 Carbotek Holding Gmbh Imprägnierer

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AU2007234086B2 (en) * 2006-03-29 2010-08-05 Carbotek Holding Gmbh Impregnator

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