DE29722449U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Gefäßen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Gefäßen

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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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Description

- 1 (97/0083)
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Gefäßen, wie beispielsweise Becher, Tassen oder ähnliches .
Zur Reduktion der täglich anfallenden Müllmenge wurden in der jüngsten Vergangenheit beispielsweise an Schulen oder Universitäten Trinkgefäße ausgegeben, die entweder zu einem Pfandsystem gehören oder aber zur Verwendung innerhalb des Systems gekauft werden müssen. In beiden Fällen wird das notwendige Reinigen und vor allem auch Trocknen der Leihtassen bzw. der eigenen Tasse als Problem empfunden. Zentral eingerichtete Spülmaschinen erweisen sich als nicht praktikabel, da sie mit zu hohen Kosten verbunden sind.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art zu schaffen, die als Selbstbedienungsgerät Gefäße in kurzer Zeit bei minimalem Aufwand und geringem Energiebedarf reinigt und auch wieder trocknet, die dann in kontinuierlicher Abfolge, ohne Gefahr von Fleckenbildung durch Resttropfen, in Kleidungs- oder Schultaschen verstaut werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Kopf zur Aufnahme eines darüber gestülpten Trinkgefäßes vorsieht, wobei an dem insbesondere konisch geformten Kopf in mindestens einer Ebene Düsen zum Verspritzen eines Reinigungsmittels angeordnet sind, die vorzugsweise unter einem Winkel &agr; von 30° bis 60° zu einer Mittelachse des Kopfes geneigt stehen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Reinigung eines Gefäßes direkt nach dem Gebrauch auf den Innenbereich beschränkt werden kann. Dazu wird das Trink-
gefäß umgedreht auf einen Kopf aufgesetzt bzw. über diesen gestülpt, an dessen Oberfläche Düsen zur Verteilung eines Reinigungsmittels angeordnet sind. Über die Düsen wird das Reinigungsmittel, vorzugsweise leicht temperiertes Wasser, gegen die Innenflächen des Trinkgefäßes bzw. Bechers gespritzt. Die Düsen stehen unter einem Winkel &agr; von 90° zu einer Mittelachse des Kopfes. Sie können aber vorteilhafterweise auch unter einem Winkel &agr; von ca. 30° bis 60° zu der Mittelachse des Kopfes geneigt sein, so daß der Becher während des Reinigungsvorganges in einer definierten Position über dem Kopf gehalten wird, ohne daß das Trinkgefäß beim Reinigungsvorgang angehoben wird.
Vorteilhafterweise werden unterhalb des Kopfes mindestens drei stiftartige Vorsätze angeordnet, die als Positionierhilfe und als Halter des Trinkgefäßes dienen. Durch eine entsprechende Einrichtung wird in Abstimmung mit dem jeweils eingesetzten Trinkgefäß erreicht, daß die Innenfläche des Trinkgefäßes nicht in Kontakt mit dem Kopf kommt. Die stiftartigen Vorsätze stellen somit ihren winzigen Auflageflächen die einzigen Berührungspunkte zu dem Trinkgefäß dar und bilden in einer Anordnung als Kranz eine sichere Aufstandsfläche für das Trinkgefäß. Dementsprechend arbeitet eine erfindungsgemäße Spülvorrichtung auch nach längerer Einsatzzeit sicher und ohne Zwischenwartung bzw. Säuberung hygienisch einwandfrei.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird der Vorrichtung zum Reinigen von Trinkgefäßen eine anailog aufgebaute Vorrichtung zum Trocknen nachgeschaltet. Die Vorrichtung zum Trocknen umfaßt ebenfalls einen Kopf und darunter angeordnete stiftartige Vorsätze, wobei jedoch der Trocknungseffekt auf einem gezielten Ausblasen des Reinigungsmittels von der Innenfläche des Trinkgefäßes beruht. Hierzu sind Bohrungen vorgesehen, die wiederum als Düsen an einer Mantelfläche des Kopfes angeordnet sind. Die Bohrungen sind um Winkel &agr; von ca. 30° bis ca. 60° zur Mittelachse des Kopfes geneigt. Der Effekt des Neigungswinkels besteht wiederum darin, daß auch beim Ausblasen des
Reinigungsmittels das Trinkgefäß auf dem Kopf stabil gehalten wird, beispielsweise auf stiftartigen Vorsätzen.
In einer Weiterbildung wird das Trinkgefäß drehbar über dem Kopf gehalten, so daß vorzugsweise während des Trocknungsvorganges manuell oder durch motorische Unterstützung eine Relativbewegung zwischen der Innenseite des Trinkgefäßes und dem Kopf eingerichtet werden kann. So ist es möglich, daß bei stark reduzierter Anzahl der Luftdüsen bzw. Bohrungen die gesamte Innenseite des Trinkgefäßes mit Luft überstrichen wird.
In einer wesentlichen Weiterbildung ist die Vorrichtung zum Reinigen in der Vorrichtung zum Trocknen von Trinkgefäßen integriert, . so daß eine kombinierte Reinigungs- und Trocknungsvorrichtung gebildet wird, in der durch Aufsetzen eines Trinkgefäßes über dem Kopf durch einen Schalter bzw. Näherungssensor gesteuert ein Reinigungs- und Trockungsvorgang innerhalb weniger Sekunden automatisch durchführbar ist.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch ein Reinigungsmittelsystem einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch ein Trocknungssystem einer Ausführungsform analog zu der Fig. 1;
0 Fig. 3 eine Abwicklung einer Zylinderaußenfläche, eines Kopfes,·
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform zu Fig. 2 und
Fig. 5 eine weitere alternative Ausführungsform zu der von Fig. 2 und 4.
ALL0078e
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines Reinigungssystems 1 in einer Schnittdarstellung skizziert. Auf ein Kopf 2 ist ein Trinkgefäß 3 umgedreht aufgesetzt worden. Der Kopf 2 weist an seiner Oberfläche Düsen 4 auf, durch die ein Reinigungsmittel gegen die Innenfläche 5 des Trinkgefäßes 3 gespritzt wird. Der Kopf 2 weist zu diesem Zweck ein inneres Leitungssystem 6, durch das das Reinigungsmittel im vorliegenden Fall über nur einen Schlauch 7 zu allen Düsen 4 gleichmäßig hin verteilt werden kann.
Unterhalb des Kopfes 2 ist ein Kranz 8 mit hier vier stiftartigen Vorsätzen 9 angeordnet. Die stiftartigen Vorsätze 9 dienen beim Aufsetzen des Trinkgefäßes 3 als Führungshilfen und begrenzen insgesamt die Tiefe, über die der Kopf 2 in das Trinkgefäß 3 eingeführt wird. Damit berührt das Trinkgefäß 3 den Kopf 2 selber nicht. Die einzigen Berührungspunkte zwischen dem Reinigungssystem 1 und dem Trinkgefäß 3 werden in den minimalen Kontaktflächen zwischen dem Trinkgefäß 3 und den stiftartigen Vorsätzen 9 des Kranzes 8 gebildet. Da sich der Kopf durch das Umspülen mit Reinigungsmitteln in allen Bereichen selbständig reinigt, ist die beschriebene Anlage daher auch nach längerem Einsatz in hygienisch einwandfreiem Zustand.
Der Kranz 8 als eigentliche Trageinheit eines Trinkgefäßes 3 während des Reinigungsvorganges ist um eine Mittelachse M des Kopfes 2 herum drehbar gelagert. Während des Reinigungsvorgangs wird daher das auf den stiftartigen Vorsätzen 9 des Kranzes 8 gehaltene Trinkgefäß 3 gedreht, wobei die Düsen 4 die gesamte Innenfläche 5 des Trinkgefäßes 3 überstreichen können. Dabei kann die Zahl der Düsen 4 insgesamt gesenkt werden. Gleichzeitig kann auch die Menge an Reinigungsmitteln gesenkt werden, da jeder Bereich der Innenfläche 5 des Trinkgefäßes 3 mindestens einmal während des Reinigungsvorganges überstrichen wird.
Das beschriebene Reinigungssystem l von Fig. 1 bildet mit dem
Kopf und dem Kranz 8 und einem unterhalb des Kranzes 8 angeordneten Schaft eine insgesamt säulenartige Konstruktion, die in einem kleinen Becken 11 zum Auffangen des Reinigungsmittels angeordnet ist. Bei der konstruktiven Ausführung wird dabei darauf geachtet, daß auch zwischen dem feststehenden Kopf 2 und dem beweglichen Kranz 8 sowie dem nachfolgenden Schaft 10 an den jeweiligen Übergangsstellen kein Reinigungsmittel in das Innere der Vorrichtung hineinlaufen kann. Es ist jedoch auch eine Vorrichtung denkbar, in der der Schaft 10 so ausgebildet ist, daß alles Reinigungsmittel darin aufgefangen und abgeleitet wird. Dann könnte insgesamt auf ein Becken 11 verzichtet werden, da es von der Funktion her bereits im Schaft integriert ist.
Im vorliegenden Fall wird der Kranz 8 durch einen Elektromotor (der hier nicht weiter dargestellt ist) über einen Zahnkranz 14 angetrieben. Gesteuert wird der Vorgang durch einen Sensor 12 oder einem entsprechenden Drücktaster der durch das Aufsetzen eines Trinkgefäßes 3 auf dem Kopf 2 aktiviert wird.
Zusammen mit dem Motor wird ein Ventil angesteuert, das durch Öffnen das innere Leitungssystem 6 für das Reinigungsmittel freigibt. Über eine Zeitsteuerung können der Motor abgestellt werden und das Ventil 13 auch wieder geschlossen werden, um so den Reinigungsvorgang zu beenden.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung analog zu Fig. l ein Trocknungssystem 15 in einer ersten Ausführungsform. Auch hier wird das Trinkgefäß 3 über den Kopf 2 gestülpt und durch die stiftartigen Vorsätze 9 des Kranzes 8 in einer vorbestimmten Position gehalten. Der Kopf 2 ist jedoch hier mit Bohrungen 16 versehen, die unter einem Winkel &agr; zu der Mittelachse des Kopfes geneigt verlaufen. Durch diese Bohrungen 16 wird Luft, die unter Druck über ein Rohr 17 zum Kopf 2 hingeleitet wird unter dem Winkel &agr; gegen die Innenfläche 5 des Trinkgefäßes 3 gerichtet. Dazu sind verschiedene Bohrungen 16 am Kopf 2 vorgesehen, die auch unterschiedliche Neigungswinkel &agr; aufweisen können. Die so austretende Luft wird zum Ausblasen des Reini-
gungsmittels aus dem Trinkgefäß 3 genutzt. Zusammen mit dem Luftstrom können Tropfen des Reinigungsmittels im Bereich des Kranzes 8 nach unten gerichtet austreten. Dabei ist es Aufgabe des Beckens mit seiner hier nicht weiter dargestellten Ausformung diesen Luftstrom mit den darin enthaltenen Reinigungsmitteltropfen so zu leiten, daß sie nicht mit einem Benutzer des Trocknungssystems 15 in Kontakt kommen können. Zudem soll die Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gesammelt und abgeleitet werden.
Bei der Anordnung der Luftdüsen bzw. Bohrungen 16 sei darauf hingewiesen, die eine Bohrung 2 6 an der Oberseite des Kopfes 2 in einem Winkel &agr; von ca. 30° zur Horizontalebene und radial, von der Mittelachse M ausgehend, zu positionieren ist. Durch die Drehung des Trinkgefäßes 3 relativ zur Bohrung 26 wird so die gesamte Bodenfläche der Gefäßinnenfläche 5 ebenfalls mit Luft überstrichen.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden das Reinigungssystem 1 und das Trocknungs sys tem 15 in einer gemeinsamen Vorrichtung realisiert. Dazu werden die Düsen 4 und unter Winkeln a. verlaufende Bohrungen 16 gemeinsam an der Oberfläche des Kopfes 2 angeordnet. Fig. 3 zeigt als Abwicklung der Oberfläche des Kopfes 2 eine mit Erfolg erprobte Möglichkeit, in der die Düsen 4 zur Verteilung des Reinigungsmittels in drei Ebenen angeordnet sind, wobei die Düsen in der Abwicklung nur zwei Linien bilden. Die Bohrungen 16 sind hingegen in einer spiralartig über die Oberfläche des Kopfes 2 angeordneten Bahn in den Kopf 2 eingebracht worden. In Verbindung mit der ReIativbewegung zwischen der Innenfläche 5 eines Trinkgefäßes 3 und der Oberfläche des Kopfes 2 erkennt man, daß sowohl durch das Reinigungsmittel über die Düsen 4, als auch durch die spiralartige Anordnung der Bohrungen 16 zum Ausblasen der Reinigungsmittelreste von der Innenfläche 5 des Trinkgefäßes 3 jeder Bereich im Inneren des Trinkgefäßes erfaßt werden kann.
Insbesondere kann das beschriebene Trocknungssystem an besondere Innenformen von Trinkgefäßen 3 angepaßt werden, so daß ein Ausblasen von Reinigungsflussigkeitsresten auch bei nur abschnittsweise glatter Innenfläche 5 möglich ist. Hier sei besonders auf einen zusairunenschiebbaren Kunststoff-Trinkbecher nach dem deutschen Gebrauchsmuster DE 90 14 292 Ul hingewiesen, der aus mehreren, miteinander verschraubbaren Segmenten aufgebaut ist. Unter Verwendung eines in Fig. 2 dargestellten konisch geformten Kopfes 2 kann auch ein derartiges Trinkgefäß 3 getrocknet werden, wobei die Bohrungen 16 auf die Stellen mit Absätzen an den Segmentübergängen bzw. Verrastungen der einzelnen Segmente gerichtet werden, um so die Trocknungszeit weiter zu verkürzen.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform zu dem Trocknungssystem 15 von Fig. 2 in dem Trocknungssystem 18. Von Fig. 4 ist der Kopf 2 mit den Bohrungen 1(5 gegenüber dem hier feststehenden Kranz 8 drehbar ausgebildet. Das Reinigungssystem nach Fig. 1 kann dieser Ausführungsform entsprechend abgewandelt und angepaßt werden. Beispielhaft ist der Sensor 12 aus dem Bereich des Kopfes 2 heraus nach außen verlagert worden, wo er beispielsweise in einen Teil des Beckens 11 integriert werden kann.
Fig. 5 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform zu dem Trocknungssystem 15 von Fig. 2. In diesem Trocknungssystem 19 ist wiederum der Kopf 2 starr mit dem Rohr 17 als Zuleitung der Trocknungsluft verbunden. Der Kranz 8 ist drehbar um die Mittelachse M an dem Kopf 2 angeordnet. Die stiftartigen Vorsätze 9 sind hier so weit verlängert worden, daß sie in der Funktion von Speichen ein Rohrstück 20 tragen. Am oberen Ende des Rohrstücks 20 oder einer Blende ist eine Abdeckung 21 angeordnet. Die Abdeckung 21 weist eine Öffnung 22 zum Einsetzen des umgestülpten Trinkgefäßeis 3 über dem Kopf 2 auf.
Für die Aufnahme des Trinkgefäßes 3 sind nunmehr vier schmale Stege 24 senkrecht stehend in Speichenrichtung, auf dem Kranz 8 angeordnet.
ALL0O7S8
In dieser Aus führungs form sind weitere Löcher 23 in der Abdekkung 21 angeordnet, durch die der Benutzer dieses Trocknungssystems 19 den Kranz 8 und damit auch das Trinkgefäß 3 selber in Bewegung versetzen soll. Es wird daher auf einen tnotorisehen Antrieb des Systems verzichtet. Somit kann das Trocknungssystem 19 von Fig. 5 als kompakte Sparversion der Vorrichtung von Fig. 2 gesehen werden.
- 11 -
Bezugszeichenliste
Akte 97/0083
1 Reiniungssystem
2 Kopf
3 Trinkgefäß
4 Düse
10 5 Innenfläche
&bgr; Leitungssystem
7 Schlauch
8 Kranz
9 stiftartiger Vorsatz
15 10 Schaft
11 Becken
12 Sensor
13 Ventil
14 Zahnkranz
20 15 Trocknungssystem
16 Bohrung
17 Rohr
18 Trocknungssystem
19 Trocknungssystem
25 20 Rohrstück
21 Abdeckung
22 Öffnung
23 Loch
24 Steg
30 25
26 Bohrung
M Mittelachse
35 Q! Winkel

Claims (3)

(97/0083) Ansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen von Gefäßen, wie beispielsweise
Becher, Tassen oder ähnlichem,
- dadurch gekennzeichnet, daß
die. Vorrichtung einen Kopf (2) zur Aufnahme eines darüber gestülpten Trinkgefäßes (3) vorsieht,
- wobei an dem insbesondere konisch geformten Kopf (2) in mindestens einer Ebene Düsen (4) zum Verspritzen eines Reinigungsmittels angeordnet sind, die vorzugsweise unter einem Winkel &agr;; von 30° bis 60° zu einer Mittelachse (M) des Kopfes (2) geneigt stehen.
15
2. Vorrichtung zum Trocknen von Gefäßen, wie beispielsweise Becher, Tassen oder ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung einen Kopf (2) zur Aufnahme eines darüber gestülpten Trinkgefäßes (3) vorsieht,
wobei an dem Kopf (2) Bohrungen (16) zum gezielten Ausblasen eines Reinigungsmittels oder einer sonstigen Flüssigkeit von Innenflächen (5) des Trinkgefäßes (3) durch Druckluft angebracht sind,
- die insbesondere zu einer Mittelachse (M) des Kopfes (2) um Winkel &agr; von ca. 30° bis 60° geneigt stehen.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trinkgefäß (3) drehbar über 0 dem Kopf (2) angeordnet ist, so daß vorzugsweise während des Spül- und/oder Ausblasevorganges manuell oder durch motorische Unterstützung eine Relativbewegung zwischen der Innenseite des Trinkgefäßes (3) und dem Kopf (2) eingerichtet werden kann.
Vorrichtung nach einem oder tneheren- der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kopfes (2) mindestens drei stiftartige Vorsätze (9) als Kranz (8) angeordnet sind, die als Positionierhilfe und als Halter des Trinkgefäßes (3) dienen.
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