DE29706400U1 - Vorrichtung zum Verteilen oder Mischen von fluiden Medien - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen oder Mischen von fluiden Medien

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Description

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DiPL-ING CONRAD KÖCHLING
DiPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING ^ der Lacke iQ
P.O. Box 20 69 - D-58020 Hagen
Fleyer Straße 135 - D-58097 Hagen D-58791 Werdohl
Telefon 02331 /81164 + 85033
Telefax 02331/84840 _-----_____
Telegramme: Patenlköchüng Hagen
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515 095 (BLZ 450 400 42)
Sparkasse Hagen 100 012 043 (BLZ 450 500 01)
Postbank: Dortmund 5989 - 460 (BU 440 100 46)
VNR: 11 58 51
Lfd. Nr. 1247S/97
vom 11.04.97
CJK/CD
Vorrichtung zum Verteilen oder Mischen von fluiden Medien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen oder Mischen von fluiden Medien, insbesondere Flüssigkeiten, bestehend aus einer Installationseinheit mit Anschlüssen für den Zulauf und Ablauf von fluiden Medien, wobei in die Zulaufe und/oder Abläufe Absperrorgane, insbesondere Kugelhähne, eingefügt sind.
Es ist im Stand der Technik bekannt, zum Mischen von Flüssigkeiten Installationseinheiten anzuordnen, die im wesentlichen einen Durchlaufkanal und an diesen angeschlossene Querkanäle aufweisen. Die Querkanäle sind mittels integrierter Kugelhähne zu öffnen oder zu verschließen. Solche Vorrichtungen werden bisher in Form
eines kompletten Blockes aus Metall gefertigt. Dies bedeutet, daß für jeden Anwendungsfall eine gesonderte Fertigung der entsprechenden Vorrichtung erforderlich ist. Zudem kann eine Vorrichtung, die für einen bestimmten Zweck angefertigt ist, häufig nicht für andere Zwecke verwendet werden, da die Abmessungen, die Anzahl der abzweigenden Anschlüsse und die Anzahl der Absperrorgane nicht variabel ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau in einfacher Weise eine Anpassung an unterschiedliche Verwendungszwecke, unterschiedliche Einbausituationen und eine unterschiedliche Anzahl von Absperrorganen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Installationseinheit aus mehreren Modulen zusammengesetzt ist, daß die Module mindestens zwei zueinander parallele Flächen aufweisen, an denen die benachbarten Module fluiddicht aneinandergefügt sind, und daß diese Flächen
zueinander koaxiale Mündungen der Abgangs- und
Zugangskanäle aufweisen, die mit entsprechenden Kanälen
der benachbarten Module in leitungsoffener Verbindung
stehen, daß mindestens einige der Module mit den Abgangs- und/oder Zugangskanälen in leitungsoffener Verbindung
stehende Querkanäle aufweisen, in die vorzugsweise
Absperrorgane, insbesondere Kugelhähne, eingefügt sind.
Die Installationseinheit ist erfindungsgemäß aus einer
Vielzahl von in sich autarken Modulen zusammengesetzt. Je nach Einsatzzweck können die Module jeweils einen
Durchgangskanal aufweisen, wobei die Durchgangskanäle der Module einer Installationseinheit einen gemeinsamen,
koaxialen Durchgangskanal bilden. Von dem Durchgangskanal eines Modules kann ein Querkanal abgezweigt sein. In
diesen Querkanal kann ein Absperrorgan, insbesondere ein
Kugelhahn eingesetzt werden, um diesen Querkanal
alternativ schließen oder öffnen zu können. Dabei kann an das Modul an einer entsprechenden Seitenfläche mit einem
entsprechenden innerhalb der Flucht des Modules liegenden Vorsprung versehen sein, in welchem die
Kugelhahnanordnung oder dergleichen vorgesehen ist. Von dieser Anordnung geht ein Anschlußstutzen oder dergleichen ab, an den eine entsprechende Leitung anschließbar ist. Die einzelnen Module sind mit den aneinanderliegenden Flächen dicht aneinander gefügt, so daß insgesamt eine dichte und funktionsfähige Installationseinheit gebildet ist. Je nach Einsatzzweck können nahezu beliebig viele Module aneinandergefügt werden, so daß je nach Wunsch des Bestellers oder Auftraggebers eine Installationseinheit mit beispielsweise 5 Modulen oder 7 Modulen oder einer anderen Anzahl von Modulen gefertigt werden kann. Dabei kann jeweils auf lagermäßig vorgefertigte Teile zurückgegriffen werden, nämlich die einzelnen Module. Insgesamt wird hierdurch die Fertigung vereinfacht, da nun eine Serienfertigung von Standardbauteilen ermöglicht ist, wobei aber die individuelle Ausbildung einer Installationseinheit ganz nach Kundenwunsch möglich ist.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die Module quaderförmig ausgebildet sind.
Die Quaderform ermöglicht eine einfache Aneinanderreihung von entsprechenden Modulen, wobei die Abdichtung zwischen den Modulen durch die entsprechenden aneinanderliegenden Flächen in einfacher Weise zu realisieren ist.
Unter Umständen kann bevorzugt sein, daß eine Art von Modulen einen geraden Durchgangskanal aufweist, der aus den Seitenflächen austritt, an die die Seitenflächen benachbarter Module mit weiteren Durchgangs-, Abgangsoder Zugangskanälen dicht angelegt sind.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß von einem Durchgangskanal eines Moduls ein Querkanal abgezweigt ist, der zusammen mit dem Durchgangskanal eine T-Form bildet, wobei der Querkanal aus einer Seitenfläche des Moduls austritt, an die kein weiteres Modul dient angeschlossen ist, und daß an die Mündung des Querkanals ein Stutzen dicht angeschlossen ist, in den vorzugsweise ein Absperrorgan, insbesondere ein Kugelhahn, integriert ist.
Besonders bevorzugt ist zudem, daß zwischen den dicht aneinander angeschlossenen Seitenflächen benachbarter
Module Dichtungen, vorzugsweise Dichtringe, insbesondere O-Ringe, angeordnet sind, die die Mündungen der Abgangs-, Zugangs- oder Durchgangskanäle ringförmig umgeben.
Insbesondere die Anordnung von O-Ringen stellt eine besonders einfach zu fertigende und zu handhabende Art der Abdichtung dar, wobei auch eine hohe Betriebssicherheit über lange Zeiträume gewährleistet ist.
Um die einzelnen Module miteinander in einfacher Weise verbinden zu können, ist zudem vorgesehen, daß die benachbarten Module durch Zuganker miteinander verbunden sind.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Module vorzugsweise in den Ecken der aneinander angeschlossenen Seitenflächen Durchgangslochungen aufweisen, die zueinander fluchtend ausgerichtet sind, und Einsteckkanäle für Zuganker in Form von Gewindestangen mit Kopf bilden, wobei am einem Ende einer aus mehreren Modulen gebildeten Baugruppe ein erstes Verschlußstück
mit oder ohne Durchgangsbohrung vorgesehen ist, das an die Seitenfläche eines Modules dicht angeschlossen ist, die der Seitenfläche abgesandt ist, an die sich ein weiteres Modul anschließt, wobei das Verschlußstück Gewindestücke haltert, in die die Enden der Gewindestangen einschraubbar sind.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß an dem anderen Ende einer aus mehreren Modulen gebildeten Baugruppe ein zweites Verschlußstück mit oder ohne Durchgangsbohrung dicht angeschlossen ist, das von den Gewindestangen durchgriffen ist und in dem die Köpfe der Gewindestangen versenkt angeordnet sind, wobei die Köpfe mit einem Innen Mehrkant oder einem Innenvielstern als Eingriff für ein Schraubwerkzeug ausgebildet sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß dritte Verschlußstücke zwischen jeweils Gruppen von Modulen angeordnet sind, die eine Durchgangsbohrung zur leitungsmäßigen Verbindung der Modulgruppen aufweisen und die einerseits von Gewindestangen durchgreifbare Durchgangslochungen aufweisen und Ausnehmungen für die
versenkte Anordnung der Köpfe der Gewindestangen sowie andererseits Querausnehmungen, in die Gewindestücke vor den versenkten Köpfen der Gewindestangen eingesetzt oder einsetzbar sind, in die die Enden weiterer, koaxial anschließender Gewindestangen einschraubbar sind.
Da die üblicherweise als Langschrauben ausgebildeten Gewindestangen mit Kopf nur in begrenzten Längen standardmäßig verfügbar sind, ist die Anordnung von dritten Verschlußstücken vorteilhaft, da beispielsweise dann jeweils drei Module mit einem ersten Verschlußstück und einem dritten Verschlußstück zusammengesetzt werden können, wobei dann an das dritte Verschlußstück z.B. weitere drei Module angeschlossen werden können, an die wiederum ein erstes oder ein zweites Verschlußstück angekoppelt ist. Es ist somit nahezu eine endlose Anreihung von Modulen möglich, wobei die mit Kopf versehenen Gewindestange&eegr; standardmäßige und übliche Länge aufweisen können, so daß auf Standardbauteile zurückgegriffen werden kann.
Die Gewindestücke, in welche die Enden der Gewindestangen einschraubbar sind, können durch zylindrische Elemente mit quer verlaufender Gewindebohrung gebildet sein, die von der Außenseite des jeweiligen Verschlußstückes her zugänglich sind und ein Markierung aufweisen, die die Richtung der Gewindebohrung aufweist. Auf diese Weise ist es für den Montierenden leicht möglich, diese Gewindestücke in die entsprechenden Verschlußstücke einzubringen und diese so auszurichten, daß der Eingriff der Gewindestange in die Gewindebohrung einfach möglich ist.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die einander benachbarten Seitenflächen der Module und der Verschlußstücke quadratische Form aufweisen.
Zusätzlich kann auch vorgesehen sein, daß ein aus einer die Außenfläche des Moduls oder Verschlußstückes bildenden Fläche ausmündender Anschluß vorgesehen ist, der in den Durchgangskanal des Moduls oder Verschlußstückes innenliegend mündet und der außenliegend mit einer Verschlußkappe dicht verschlossen ist, oder an
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den anstelle der Verschlußkappe ein Meßorgan, insbesondere ein Druckmeßgerät, angeschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben,
Es zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht;
Figur 2 desgleichen von oben gesehen;
Figur 3 die Vorrichtung von der linken Stirnseite her gesehen.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Verteilen oder Mischen von fluiden Medien, insbesondere Flüssigkeiten gezeigt. Sie besteht aus einer Installationseinheit mit Anschlüssen 21,22 für den Zulauf und Ablauf von fluiden Medien, wobei in einzelne Zuläufe oder Abläufe Absperrorgane, insbesondere Kugelhähne eingefügt sind.
Die Installationseinheit besteht aus mehreren Modulen 1,2,3, die mindestens zwei zueinander parallele Flächen aufweisen, an denen die benachbarten Module fluiddicht aneinandergefügt sind. Die Module weisen Durchgangskanäle 4 oder auch abgezweigte Zugangs- beziehungsweise Abgangskanäle 5 auf, die mit entsprechenden Kanälen der benachbarten Module in leitungsoffener Verbindung stehen. Die Module 1-3 sind in einer geraden Reihe angeordnet und ausgerichtet.
Im Ausführungsbeispiel stehen die Kanäle 4 jeweils mit den entsprechenden Kanälen 4 der benachbarten Module in leitungsoffener Verbindung, während die Kanäle 5 von dem insgesamt einen Durchgangskanal bildenden Bereich 4 abgezweigt sind.
Demzufolge weisen die Module 1,2,3 mit den Abgangs-, Zugangs- oder Durchgangskanälen 4 in leitungsoffener Verbindung stehende Querkanäle 5 auf, in die Absperrorgane S1 insbesondere Kugelhähne eingefügt sind. Bei 7 ist ein Kugelhahn angeordnet, der alternativ die
Verbindung zwischen dem rechts befindlichen Durchgangskanal 4 und dem unten befindlichen Kanal 5 oder dem links befindlichen Kanal 4 und dem unten befindlichen Kanal 5 gemäß Figur 2 herstellt.
Alle Module 1,2,3 sind quaderförmig ausgebildet. Bei den Modulen 1 ist jeweils an einer Seitenfläche, an die kein weiteres Modul angeschlossen oder anschließbar ist, ein Element 8 angeschlossen, in welches das entsprechende Absperrorgan 6 integriert ist und von dem ein Anschlußstutzen 9 abgeht. Bei dem Element 2 ist lediglich ein entsprechend abgehender Anschlußstutzen 9 vorgesehen. Ebenfalls ist bei dem Element 3 ein entsprechender Anschlußstutzen 9 vorgesehen, während das Absperrorgan 7 unmittelbar in das Kernteil des Modules 3 integriert ist.
Zwischen den dicht aneinander angeschlossenen Seitenflächen 10 benachbarter Module 1,2,3 sind Dichtungen, insbesondere in Form von O-Ringen angeordnet, die die Mündungen der Kanäle 4 ringförmig umgeben. Die benachbarten Module 1,2,3 sind durch Zuganker 11
miteinander verbunden, die andeutungsweise in Figur 2 gezeigt sind. Dabei weisen die Module 1,2,3 in den Ecken, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, der aneinander angeschlossenen Seitenflächen Durchgangslochungen auf, die zueinander fluchtend ausgerichtet sind und Einsteckkanäle für Zuganker 11 in Form von Gewindestangen mit Kopf bilden. Am einen Ende einer aus mehreren Modulen gebildeten Baugruppe ist ein erstes Verschlußstück 12 mit Durchgangsbohrung 4 vorgesehen, daß an die Seitenfläche des Modules 3 dicht angeschlossen ist, die der Seitenfläche abgewandt ist, an die sich ein weiteres Modul 1 anschließt. Das Verschlußstück 12 haltert Gewindestücke 13, in die die Enden der Gewindestangen {Zuganker 11) einschraubbar sind. An dem anderen Ende einer aus mehreren Modulen gebildeten Baugruppe ist ein zweites Verschlußstück 14 mit Durchgangsbohrung 4 angeschlossen, daß von den Gewindestangen (Zuganker 11) durchgriffen ist und in dem die Köpfe der Gewindestangen versenkt angeordnet sind. Die Köpfe weisen dabei einen Innenmehrkant oder einen Innenvielstern als Eingriff für ein Schraubwerkzeug auf. Zusätzlich ist ein drittes Verschlußstück 15 zwischen jeweils Gruppen von Modulen
angeordnet, welches eine Durchgangsbohrung 4 zur leitungsmäßigen Verbindung der Modulgruppen aufweist. Diese Durchgangsbohrung 4 steht in leitungsoffener Verbindung mit den Durchgangsbohrungen 4 der weiteren Module. Dieses dritte Verschlußstück 15 weist einerseits von Gewindestangen (Zuganker 11) durchgreifbare Durchgangslochungen auf und entsprechende Ausnehmungen für die versenkte Anordnung der Köpfe der Gewindestangen sowie andererseits Querausnehmungen, in die weitere Gewindestücke 16 vor den versenkten Köpfen der Gewindestangen eingesetzt oder einsetzbar sind, in die die Enden weiterer koaxial anschließender Gewindestangen (Zuganker 11) einschraubbar sind. Beim Ausführungsbeispiel weisen die einander benachbarten Seitenflächen der Module 1,2,3 quadratische Form auf. Im Ausführungsbeispiel weist das dritte Verschlußstück 15 an einer Außenfläche einen Anschluß 17 auf, der in den Durchgangskanal 4 des Verschlußstückes mündet und der außenliegend mit einer Verschlußkappe dicht verschlossen ist. Anstelle der Verschlußkappe kann hieran beispielsweise ein Meßorgan, insbesondere ein Druckmeßgerät angeschlossen werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung erlaubt eine einfache Fertigung der Einzelbestandteile, wobei diese je nach Anwenderwunsch nahezu beliebig zusammengefügt werden können, um bestimmte Leitungsanschlüsse und Mischmöglichkeiten von Flüssigkeiten oder anderen Fluiden zu ermöglichen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

  1. Schutzansprüche:
    !.Vorrichtung zum Verteilen oder Mischen von fluiden Medien, insbesondere Flüssigkeiten, bestehend aus einer Installationseinheit mit Anschlüssen für den Zulauf und Ablauf von fluiden Medien, wobei in die Zuläufe und/oder Abläufe Absperrorgane, insbesondere Kugelhähne, eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationseinheit aus mehreren Modulen (1,2,3), die vorzugsweise in gerader Reihe angeordnet sind, zusammengesetzt ist, daß die Module (1,2,3) mindestens zwei zueinander parallele Flächen (10) aufweisen, an denen die benachbarten Module (1,2,3) fluiddicht aneinandergefügt sind, und daß diese Flächen (10) zueinander koaxiale Mündungen der Abgangs- und Zugangskanäle (z.B.4) aufweisen, die mit entsprechenden Kanälen (4) der benachbarten Module in leitungsoffener Verbindung stehen, und daß mindestens einige der Module (1,2,3) mit den Abgangs- und/oder Zugangskanälen (4) in leitungsoffener Verbindung stehende Querkanäle (5) aufweisen, in die vorzugsweise Absperrorgane (6), insbesondere Kugelhähne, eingefügt sind.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (1,2,3) quaderförmig ausgebildet sind.
  3. 3.Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Art von Modulen (1,2,3) einen geraden Durchgangskanal (4) aufweist, der aus den Seitenflächen (10) austritt, an die die Seitenflächen (10) benachbarter Module (1,2,3) mit weiteren Durchgangs-, Abgangs- oder Zugangskanälen (4) dicht angelegt sind.
  4. 4.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Durchgangskanal (4) eines Moduls (1,2,3) ein Querkanal (5) abgezweigt ist, der zusammen mit dem Durchgangskanal (4) eine T-Form bildet, wobei der Querkanal (5) aus einer Seitenfläche des Moduls(1,2,3) austritt, an die kein weiteres Modul (1,2,3) angeschlossen ist, und daß an die Mündung des Querkanals (5) ein Stutzen (9) dicht angeschlossen ist, in den vorzugsweise ein Absperrorgan (6), insbesondere ein Kugelhahn, integriert ist.
  5. 5.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den dicht aneinander angeschlossenen Seitenflächen {10) benachbarter Module (1,2,3) Dichtungen, vorzugsweise Dichtringe, insbesondere O-Ringe, angeordnet sind, die die Mündungen der Abgangs-, Zugangs- oder Durchgangskanäle (4) ringförmig umgeben.
  6. 6.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Module (1,2,3) durch Zuganker (11) miteinander verbunden sind.
  7. 7.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (1,2,3) vorzugsweise in den Ecken der aneinander angeschlossenen Seitenflächen (10) Durchgangslochungen aufweisen, die zueinander fluchtend ausgerichtet sind, und Einsteckkanäle für Zuganker (11) in Form von Gewindestangen mit Kopf bilden, wobei am einem Ende einer aus mehreren Modulen (1,2,3) gebildeten Baugruppe ein erstes Verschlußstück (12) mit oder ohne Durchgangsbohrung (4) vorgesehen
    ist, das an die Seitenfläche (10) eines Modules (1,2,3) dicht angeschlossen ist, die der Seitenfläche (10) abgesandt ist, an die sich ein weiteres Modul (1,2,3) anschließt, wobei das Verschlußstück (12) Gewindestücke (13) haltert, in die die Enden der Gewindestangen einschraubbar sind.
  8. 8.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Ende einer aus mehreren Modulen (1,2,3) gebildeten Baugruppe ein zweites Verschlußstück (14) mit oder ohne Durchgangsbohrung (4) dicht angeschlossen ist, das von den Gewindestangen durchgriffen ist und in dem die Köpfe der Gewindestangen versenkt angeordnet sind, wobei die Köpfe mit einem Innenmehrkant oder einem Innenvielstern als Eingriff für ein Schraubwerkzeug ausgebildet sind.
  9. 9.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Verschlußstücke (15) zwischen jeweils Gruppen von Modulen (1,2,3) angeordnet sind, die eine Durchgangsbohrung (4) zur
    leitungsmäßigen Verbindung der Modulgruppen aufweisen und die einerseits von Gewindestangen durchgreifbare Durchgangslochungen aufweisen und Ausnehmungen für die versenkte Anordnung der Köpfe der Gewindestangen sowie andererseits Querstangen, in die Gewindestücke (16) vor den versenkten Köpfen der Gewindestangen eingesetzt oder einsetzbar sind, in die die Enden weiterer, koaxial anschließender Gewindestangen einschraubbar sind.
  10. 10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Seitenflächen (10) der Module (1,2,3) und der Verschlußstücke quadratische Form aufweisen.
  11. 11.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer die Außenfläche des Moduls (1,2,3) oder Verschlußstückes (12,14,15) bildenden Fläche ausmündender Anschluß (17) vorgesehen ist, der in den Durchgangskanal (4) des Moduls (1,2,3) oder Verschlußstückes (12,14,15) innenliegend mündet
    und der außenliegend mit einer Verschlußkappe dicht verschlossen ist, oder an den anstelle der Verschlußkappe ein Meßorgan, insbesondere ein Druckmeßgerät, angeschlossen ist.
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