DE29716569U1 - Vorrichtung zum Mischen und Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen und Flüssigkeiten

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DE29716569U1
DE29716569U1 DE29716569U DE29716569U DE29716569U1 DE 29716569 U1 DE29716569 U1 DE 29716569U1 DE 29716569 U DE29716569 U DE 29716569U DE 29716569 U DE29716569 U DE 29716569U DE 29716569 U1 DE29716569 U1 DE 29716569U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/10Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with a mixing receptacle rotating alternately in opposite directions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

_ Rainer Säur
Einsteinstraße 46a
81675 München
„ Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten in Behältern, insbesondere von Insulin und Zink.
&iacgr;&ogr; Allein in Deutschland müssen sich jeden Tag ungefähr 200.000 Menschen das &mgr;.\ lebenserhaltende Medikament Insulin spritzen, da eine körpereigene Produktion und Ausschüttung nicht stattfindet. In der Vergangenheit wurde von der Pharmaindustrie ein Insulin-Zink-Gemisch in Ampullen für diese Menschen bereitgestellt, das nach dem Spritzen den menschlichen Körper lediglich für ungefähr 12 Stunden mit Insulin versorgte, so daß der Patient mindestens zweimal am Tag Insulin spritzen mußte.
Daraufhin haben einige pharmazeutische Firmen ein Medikament entwickelt, das die Wirkungsdauer von Insulin im menschlichen Körper steigert, so daß die das Insulin benötigenden Personen nur einmal innerhalb von 24 Stunden Insulin spritzen müssen. Ein solches neu entwickeltes Medikament ist seit ungefähr 5 Jahren auf dem Markt erhältlich und weist eine Wirkungsdauer im menschlichen Körper von 24 Stunden auf.
Die Erhöhung der Wirkungsdauer ist dadurch bewerkstelligt worden, daß im Vergleich zu den herkömmlichen Insulin-Zink-Gemischen ein höherer Anteil von Zink verwendet wird, der dann die Wirkungsdauer im menschlichen Körper um das Doppelte steigert.
Alle neuen auf dem Markt befindlichen Insulin-Zink-Gemische mit dem erhöhten Zinkanteil müssen allerdings vor der Einspritzung in den menschlichen Körper exakt in der Ampulle vermischt werden, da sich im Ruhezustand der Ampulle das Insulin und das Zink voneinander trennen und erst mittels Rotation der Ampulle um, deren Längs- und/ oder Querachse eine Vermischung von Insulin und Zink stattfindet.
Der Patient bewerkstelligt die Rotation der Ampulle mittels Dreh- oder Schüttelbewegungen der Ampulle, die zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten ist oder über eine ebene Platte hin und her gerollt werden kann.
Dabei ist vom Insulin-Patienten die Vermischungsdauer und die Heftigkeit der Rotation zu beachten, da ein zu langsames Bewegen der Ampulle nicht die ausreichende Vermischung gewährleistet und ein zu schnelles Bewegen der Ampulle zu einer derart starken Vermischung des Medikamentes führt, daß dieses zunächst unbrauchbar ist.
Darüberhinaus ist eine optimale und kontrollierte Vermischung des Zinkanteiles mit dem Insulinanteil nur dann gewährleistet, wenn der Patient die Ampulle ca. 5 Minuten mit der entsprechenden konstanten Geschwindigkeit um die Längs- und/ &iacgr;&ogr; oder Querachse bewegt.
Dieser Bewegungsablauf erfordert ein gewisses Maß an Konzentration und Kontrolle, da anderenfalls die Vermischung unzureichend oder zu stark ist. Beide Vermischungszustände führen aber beim Einspritzen in den menschlichen Körper nicht zu der beabsichtigten Wirkung des Insulins.
Ferner kann ein Ruhen der Ampulle von nur einigen Minuten nach der Vermischung dazu führen, daß sich die Zink- und Insulinanteile wieder voneinander trennen, und in diesem Fall der Mischvprgang wiederholt werden muß. .
Dies bedeutet, daß der Patient das Insulin nach der Vermisch sofort spritzen muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten, insbesondere von Insulin-Zink-Gemischen zu schaffen, die gewährleistet, daß die Vermischungsdauer und die Vermischungsrotation für dieses Gemisch überwacht wird und steuerbar in den vorgegebenen Grenzen liegt, und daß nach Ablauf der Vermischungszeit der Ampulle eine vorbestimmbare Zeit weiter bewegt wird, um die Entmischung des Insulin-Zink-Gemisches zu verhindern.
Ferner soll die Erfindung dem Patienten die Möglichkeit an die Hand geben, die Ampulle mittels der Vorrichtung zu einer bestimmten vorwählbaren Tageszeit rotieren zu lassen und es ermöglichen, mehrere Zink-Insulin Gemische gleichzeitig herstellen zu können.
Die Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, daß die Mischvorrichtung aus einem Gehäuse, einem Motor und mindestens einer Drehscheibe besteht, und daß die Drehscheibe in steuerbarer Wirkverbindung
direkt oder über Zwischenglieder mit dem Motor steht, und daß auf der Drehscheibe mindestens eine Insuiin-Zink-Ampuile fixierbar ist.
Die Überwachung der Rotationsdauer und deren Drehzahl erfolgt mittels einer in dem Gehäuse angeordneten Steuereinheit, die die Betriebsdauer des Motors überwacht und regelt. Zur Aktivierung der Steuereinheit und damit des Motors und der Drehscheibe ist im Gehäuse eine Zeitschaltuhr vorgesehen. Die Steuereinheit ist dabei mit einem optischen, akustischen und/ oder elektronischen Bauteil verbunden, das sowohl dem Betreiber der Mischvorrichtung &iacgr;&ogr; als auch dem Motor entsprechende Signale sendet, so daß eine optimale Vermischung von insulinund Zink über einen-bestimmten längeren Zeitraum gewährleistet ist und bei auftretenden Fehlern während oder nach der Vermischung beispielsweise eine zu langsame Rotation der Drehscheibe oder ein zu langes Stillstehen der Ampulle nach der Rotation - der Betreiber erkennen kann, daß die optimale Vermischung des Insulin-Zink-Gemisches nicht gegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Mischvorrichtung ergebn sich aus den Unteransprüchen.
Der Betreiber kann also die Mischvorrichtung während und/ oder nach der Vermischung unbeaufsichtigt Arbeiten lassen und es ist trotzdem gewährleistet, daß die Vermischung dem gewünschten Standart entspricht.
Insbesondere die Steuereinheit gewährleistet, daß der Patient die Mischvorrichtung über Zeitschalimittel derart progrmmieren kann, daß die Mischvorrichtung jeden Tag zur gleichen Zeit in Betrieb geht, so daß der Patient, beispielsweise direkt nach dem Aufstehen am Morgen das fertig gemischte Insulin-Zink-Gemisch spritzen kann. Dies führt zu einer erheblichen Zeiteinsparung beim Patienten.-Darüberhinaus stellt die Steuereinheit sicher, daß die Vermischung des Insulin-Zink-Gemisches während des Mischvorganges nicht zu stark oder zu schwach vermischt wird. Dies bedeutet für den Patienten eine erhebliche medizinische Sicherheit, da gewährleistet ist, daß das Insulin mit den eingemischten Zinkanteilen im menschlichen Körper tatsächlich wirkt.
Im Krankenhausbetrieb sind oftmals viele Patienten gleichzeitig mit Insulin zu versorgen, für die jeweils eine Insulin-Zink-Mischung herzustellen ist. Auf die Drehscheibe der Mischvorrichtung können daher auch mehrere Zink-Insulin-Ampullen fixiert werden, so daß gleichzeitig mehrere Insulin-Zink-Gemische entstehen und für die Patienten bereitstehen. Dies führt zu einer erheblichen Zeiteinsparung beim Krankenhauspersonal, da diese nun nicht mehr jede einzelne Ampulle von Hand drehen und dadurch das Insulin-Zink-Gemisch herstellen müssen.
Aufgrund der konstruktiven Gestaltung der Mischvorrichtung ist gewährleistet, daß ' &iacgr;&ogr; die Abmessungen der Mischvorrichtung klein gehalten sind, so daß der Patient die Mischvorrichtung auch bei Reisen bequem verstauen und mitnehmen kann.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand dreier Ausführungbeispiele, die in einer Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erste Ausführung einer Mischvorrichtung mit
einer Drehscheibe, auf der Befestigungsmittel vorgesehen sind zur Fixierung einer Insuün-Zink-Ampulle und einer Steuereinheit,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Figur 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der zweiten Ausführung einer Mischvorrichtung mit
einem Gehäuse, das die Drehscheibe vollständig umschließt, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die dritte Ausführung einer Mischvorrichtung mit
einem Gehäuse, das zwei Drehscheiben zur Aufnahme von Ampullen aufweist
In Figur 1 und 2 ist eine Mischvorrichtung 1 dargestellt, die aus einem Gehäuse 2 besteht, das vier in den Eckbereichen des Gehäuses 2 angeordnete Standfüße 3 aufweist zum Aufstellen des Gehäuses 2 auf einen ebenen Tisch 4 oder ähnliches. Im Gehäuse 2 sind Steuerknöpfe 2' und dgl. vorgesehen, um die Mischvorrichtung entsprechend bedienen zu können.
• ·
Insbesondere aus der Figur 2 ist die Verbindung zwischen dem Gehäuse 2 und einer zur Aufnahme von Insuiin-Zink-Ampullen 6 mit Befestigungsmitteln 7 versehenen Drehscheibe 5 entnehmbar. Dabei ist die Drehscheibe 5 mittels eines an dieser zentrisch fest angeordneten Bo!zens10 drehbar im Gehäuse 2 gelagert. Der Bolzen 10 trägt alsb die Drehscheibe 5.
Im Gehäuse 2 ist eine Steuereinrichtung 11 vorgesehen, die mit den an der Außenwand des Gehäuses 2 angeordneten Steuerknöpfe 2' einstellbar verbunden ist. ·,.,-..
&iacgr;&ogr; Die Steuereinrichtung 11 regelt einen im Gehäuse 2 angeordneten Motor 8, der bei . entsprechenden Signalen der Steuereinrichtung 11 angetrieben oder abgeschaltet : wird.
in kraftschlüssiger Wirkverbindung mit dem Motor 8 steht eine Walze 9, deren Mantelfläche beispielsweise aus Gummi besteht und die bei eingeschaltetem Motor 8 in Rotation versetzt wird.
Die Drehscheibe 5, die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist, wird von der Walze 9 in Drehung versetzt. Dabei weist die Walze 9 im Vergleich zu der Drehscheibe 5 einen sehr kleinen Durchmesser auf, so daß die schnelle Rotation der Walze 9 in eine langsame Rotation der Drehscheibe 5 getrieblich umgewandelt wird.
Die Umdrehung der Drehscheibe 5 beträgt ungefähr 60 Umdrehungen pro Minute.
Ist der Motor 8 längere Zeit nach einer Aktivierung durch die Steuereinheit 11 stillgestanden und/ oder ist die eingestellte Rotationszeit nicht eingehalten worden, so wird dieser Betriebszustand über am Display des Gehäuses 2 angebrachte Dioden optisch und/ oder akustisch angezeigt, so daß der Betreiber erkennt, daß die Vermischung unvollständig war oder aufgrund der längeren Standzeit bereits wieder eine Entmischung des Insulin-Zink-Gemisches in der Ampulle 6 stattgefunden hat.
Die Steuereinheit 11 kann auch derart eingestellt werden, daß der Motor 8 zu einem vorbestimmbaren Zeitpunkt aktiviert wird, so daß der Bertreiber, beispielsweise nach dem Aufstehen, eine Insulin-Zink-Mischung zur Verfügung hat. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß auf der Drehscheibe 5 vorher mindestens eine Insulin-Zink-Ampulle 6 - beispielsweise vor dem Schlafengehen - fixiert worden ist.
Das Gehäuse 2 weist einen L-förmigen Querschnitt auf - dies ist aus Figur 2 ersichtlich. Die Standfüße 3 sind in den Eckbereichen an beiden Schenkeln des L-förmigen Gehäuses 2 angebracht, so daß die Drehscheibe 5 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene ausgerichtet werden kann, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Vermischung in horizontaler oder vertikaler Lage der Insulin-Zink-Ampulie 6 erfolgen soll.
Die Befestigungsmittel 7 sind auf der Drehscheibe 5 zentrisch angeordnet. Es ist auch möglich mehrere Befestigungsmittel 7 auf einer Drehscheibe 5 vorzusehen, um &iacgr;&ogr; mehrere Insulin-Zink-Ampullen 6 gleichzeitig zu fixieren und zu drehen.
In Figur 3 ist das zweite Ausführungsbeispiel der Mischvorrichtung 1 dargestellt mit einem Gehäuse 2, das nunmehr im Querschnit U-förmig ausgebildet ist. Zwischen den Schenkeln des U-förmigen Gehäuses 2 ist dabei die Drehscheibe 5 angeordnet, die wiederum über den an dieser befestigten Bolzen 10 im Gehäuse 2 drehbar gelagert ist und über die Walze 9 sowie den Motor 8 in Rotation versetzt werden kann.
Die Insulin-Zink-Ampuile 6 ist in den Befestigungsmitteln 7 fixiert, die außerhalb des Zentrums der Drehscheibe 5 angeordnet sind.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 2 sowohl an der Unterseite als auch an einer Seitenwand die Standfüße 3 auf, so daß die Ampulle 6 mittels Drehung des Gehäuses 2 in horizontaler oder vertikaler Lage bringbar ist.
In Figur 4 ist das dritte Ausführungsbeispiel der Mischvorrichtung 1 dargestellt. Dort sind im Gehäuse 2 mindestens zwei Drehscheiben 5 drehbar gelagert, die jeweils eine Ampulle 6 über die Befestigungsmittel 7 aufnehmen. Beide Drehscheiben 5 sind in kraftschlüssiger Wirkverbindung zueinander angeordnet; die der Walze 9 zugewandte Drehscheibe 5 ist auch mit der Walze 9 und somit mit dem Motor 8 trieblich verbunden, so daß beide Drehscheiben 5 in synchroner aber umgekehrter Rotation versetzt werden, wenn der Motor 8 aktiviert wird. Das Gehäuse 2 kann dabei beliebig viele Drehscheiben 5 aufnehmen, die in die vorgesehenen Öffnungen im Gehäuse einsteckbar sind und in der Rastposition mit mindestens einer anderen Drehscheibe 5 trieblich verbunden sind.
In- diesem Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 2 nur in einer Position aufstellbar, so daß die Ampullen 6 lediglich in horizintaler Lage angeordnet sind und um deren Längsachse gedreht werden.

Claims (9)

Rainer Säur *""· &bgr;&bgr; "' *° Einsteinstraße 46a _..8&iacgr;'675 München Schutzansprüche
1. Mischvorrichtung (1) für Flüssigkeiten in Behältern, insbesondere für Insulin-Zink-Ampullen (6),
dadurch gekennzeichnet,
&iacgr;&ogr; daß die Mischvorrichtung (1) aus einem Gehäuse (2), einem Motor (8) und mindestens einer Drehscheibe (5) besteht,
daß die Drehscheibe (5) in steuerbarer Wirkverbindung mit dem Motor (8) steht, und daß die Drehscheibe (5) mindestens eine !nsulin-Zink-Ampulle (6) mitteis Befesfjgüngsmitteln (7) fixiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (2) eine Steuereinheit (11) angeordnet ist, die die Betriebsdauer des Motors (8) überwacht und regelt, und daß der Steuereinheit (11) eine Zeitschaltuhr zugeordnet ist. = :
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dre Steuereinheit (11) und/ oder der Zeitschaltuhrmit ein optisches, akustisches und/ oder elektronisches Bauteil zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehrere der vorgenannten Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehscheibe (5) über einen an dieser fest angeordneten Bolzen (10) im Gehäuse (2) drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, :
daß zwischen der Drehscheibe (5) und dem Motor (8) eine Walze (9) angeordnet ist/ die vorzugsweise eine gummierte Mantelfläche aufweist, die mit der Drehscheibe (5) in kraftschlüssiger Wirkverbindung steht.
• · * 9 * &psgr;
6. Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) mindestens zwei Drehscheiben (5) drehbar gelagert sind, die synchron mit dem Motor (8) über die Walze (9) in kraftschlüssiger Wirkverbindung stehen. s
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im Querschnitt L- oder U-förmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Motors (8) senkrecht verläuft zu der Ebene der Drehscheibe (5).
9 Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Motors (8) parallel zu der Ebene der Drehscheibe (5) verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7604392B2 (en) * 2007-03-24 2009-10-20 Kersti Renee Brezinsky Automatic oscillating beverage shaker

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