DE29613203U1 - Flaschenöffner - Google Patents

Flaschenöffner

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DE29613203U1
DE29613203U1 DE29613203U DE29613203U DE29613203U1 DE 29613203 U1 DE29613203 U1 DE 29613203U1 DE 29613203 U DE29613203 U DE 29613203U DE 29613203 U DE29613203 U DE 29613203U DE 29613203 U1 DE29613203 U1 DE 29613203U1
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bottle opener
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Flaschenöffner
Dieses Gebrauchsmuster ist auf eine neue Art eines Flaschenöffners gerichtet. Bisher bekannte Flaschenöffner bestehen aus einem Grundkörper mit einer Ausnehmung, die an einem Ende des Grundkörpers angebracht ist. Es handelt sich ..also um einem einseitigen Hebel.
10' Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt einen zweiseitigen Hebel vor, nämlich einen Grundkörper, bei dem die Ausnehmung etwa in der Mitte angebracht ist. Durch diese spezielle Ausbildung wird der Flaschenöffner zu einem Blickfang, der sich hervorragend als Werbeträger eignet.
Entsprechend sind an der Oberseite des Flaschenöffners Flächen vorgesehen, auf denen Werbung in Form eines Aufdrucks, Aufklebers, einer Prägung oder auf andere Weise angebracht werden kann. Falls die Ausnehmung etwa in Form eines Mundes ausgeführt ist, lassen sich durch eine entsprechende Gestaltung auch Vorher-Nachher-Effekte vermitteln (vgl. Fig. 6). Der Flaschenöffner kann aber auch von seiner Form her an bestimmte Gegenstände erinnern und so Assoziationen wecken (vgl. Fig. 4).
Es wird bevorzugt, wenn der Flaschenöffner im wesentlichen länglich ausgebildet ist. Selbstverständlich sind aber auch andere Formen geeignet. Hier wird z.B. an eine etwa dreieckige Ausführung gedacht, die mit dem Bild von Weintrauben versehen ist, da Weinflaschen zunehmend mit Kronenkorken verschlossen werden.
Der Grundkörper des Flaschenöffners kann aber auch symmetrisch zur Ausnehmung ausgebildet sein; d.h. die Enden an beiden Seiten der Ausnehmung sind spiegelbildlich. Dies wird in der Regel nur für eine Draufsicht auf den Grundkörper zutreffen, da an der Unterseite Schienen (vgl. unten) vorgesehen sein können.
Der Rand des Grundkörpers kann hierbei praktisch beliebeig geformt sein, wobei allerdings darauf geachtet werden sollte, daß keine scharfen Kanten oder Ecken entstehen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung sind an der Unterseite an sich bekannte Schienen, ggf. kombiniert mit einem Gummi, vorgesehen, um eine Flasche mit dem Flaschenöffner provisorisch wieder verschließen zu können.
Der gesamte Flaschenöffner ist bevorzugt als Stanz-Biege-Teil aus dünnem Blech hergestellt. Falls erforderlich, kann er einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden.
Die beigefügten Figuren zeigen:
Fig. 1 - Fig. 4: eine schematische Darstellung unterschiedlicher Ausführungsformen eines Flaschenöffners in der Draufsicht;
Fig. 5: eine perspektivische Darstellung eines Flaschenöffners von unten;
Fig. 6: eine besondere optische Ausgestaltung des Flaschenöffners.
Die Fig. 1-4 zeigen unterschiedlichen Ausführungsarten für den vorgeschlagenen Flaschenöffner. Es ist deutlich zu erkennen, daß Ausnehmung 2 bzw. 10 etwa in der Mitte des Grundkörpers 1, 6, 7, 9 angebracht ist. Selbstverständlich muß die Ausnehmung nicht genau in der Mitte liegen, sondern kann etwas zu einer Seite versetzt sein. Entsprechend bilden sich zwei Hebel 3, 4, die es ermöglichen, die Flasche nach dem Ansetzen des Öffners durch eine Handbewegung nach oben (Hebel 4) bzw. nach unten (Hebel 3) zu öffnen.
Der Rand des Flaschenöffners kann glatt (Fig. 1, Rand 5), eckig (Fig. 2) oder mit Rundungen versehen (Fig. 3, Rand 8) ausgebildet sein. Auch hier sind verschiedene Motive
denkbar, z.B. könnte der Grundkörper die Form einer Sanduhr haben (in Fig. 6 angedeutet).
Wichtig bei allen Ausführungsformen ist, daß zwischen der Ausnehmung 1, 10 und dem Rand 5, 8 noch ausreichend Material verbleibt, um die Stabilität des Flaschenöffners zu gewährleisten.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann der Grundkörper 10 in Form einer Leiter oder eines anderen Gegenstands ausgebildet ■ sein. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn der Flaschenöffner als Werbegeschenk verwendet werden soll; hier bietet es sich an, ein bekanntes Produkt des Werbetreibenden als Flaschenöffner zu realisieren. 15
Alle gezeigten Ausführungsformen sind mit einer oder mehreren Flächen 11 versehen, auf denen Werbung oder ein anderes Motiv auf beliebige Art und Weise angebracht werden können. Die besondere Ausbildung des Flaschenöffners erlaubt hierbei optische Spiele, wie in Fig. 6 gezeigt.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Flaschenöffners von unten. In dieser Ausführungsform sind zwei im wesentlichen L-förmige Schienen 12 angebracht; auf dem Grundkörper ist zwischen den Schienen ein Gummi 13 befestigt. Mittels Schienen 12 und Gummi 13 kann eine Flasche wieder provisorisch verschlossen werden. Schienen und Gummi können auch auf beiden Seiten der Ausnehmung angebracht sein.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ausnehmung als Mund in die Gestaltung einbezogen worden ist. Entsprechende Ausbildungen sind nicht nur auf Brauereien bezogen möglich, sondern als Vorher-Nachher-Effekt auch bezüglich Wahlen, Prüfungen, etc. möglich.
Insgesamt ergibt sich eine ansprechende Gestaltung.

Claims (9)

Anmelderin: Comeback GmbH Seidenstr. 1 Postfach 1233 88339 Bad Waldsee Erfinder: Siegfried Ryssel Seidenstr. 1 88339 Bad Waldsee 10 Flaschenöffner Schutzansprüche
1. Flaschenöffner für mit Kronenkorken verschlossene Flaschen, bestehend aus einem Grundkörper mit einer Ausnehmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung {2, 10) etwa in der Mitte des Grundkörpers (1, 6, 7, 9) angebracht ist.
2. Flaschenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2, 10) im wesentlichen quer zur Längsachse des Grundkörpers (1, 6, 7, 9) verläuft.
3. Flaschenöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5, 8) des Grundkörpers (1, 6, 7, 9) glatt, eckig, mit Rundungen oder dergleichen ausgebildet ist.
4. Flaschenöffner nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper {1, 6, 7, 9) im wesentlichen länglich ausgebildet ist.
5. Flaschenöffner nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1, 6, 7, 9) symmetrisch zur Ausnehmung (2, 10) ausgebildert ist.
6. Flaschenöffner nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1, 6, 7, 9) von seiner Ausbildung her an bestimmte bekannte Symbole erinnert.
7. Flaschenöffner nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Flaschenöffners eine oder mehrere Flächen (11) zum Anbringen eines Aufdrucks, eines Aufklebers, einer Prägung oder einer anderen Gestaltung vorgesehen sind.
8. Flaschenöffner nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Flaschenöffners zwei im wesentlichen L-förmige Schienen (12), vorzugsweise zusammen mit einem Gummi (13), zum Verschließen einer Flasche vorgesehen sind.
9. Flaschenöffner nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenöffner als Stanz-Biege-Teil aus dünnen Blech, ggf. mit einer Oberflächenbehandlung, ausgebildet ist.
DE29613203U 1996-07-30 1996-07-30 Flaschenöffner Expired - Lifetime DE29613203U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1063878A (fr) * 1952-06-11 1954-05-07 Appareil à décapsuler les bouteilles
DE6919284U (de) * 1969-05-13 1969-10-02 Max Berg Flaschenoeffner als miniaturhobel gestaltet
DE7728359U1 (de) * 1978-06-01 Breidert, Guenther, 6070 Langen Flaschenöffner für Kronenverschlüsse
DE8513266U1 (de) * 1985-05-06 1985-09-12 Schreiber, Klaus, 2110 Buchholz Kapselheber

Patent Citations (4)

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