DE8521126U1 - Schachtelpackung zum Transport - Google Patents
Schachtelpackung zum TransportInfo
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- DE8521126U1 DE8521126U1 DE19858521126 DE8521126U DE8521126U1 DE 8521126 U1 DE8521126 U1 DE 8521126U1 DE 19858521126 DE19858521126 DE 19858521126 DE 8521126 U DE8521126 U DE 8521126U DE 8521126 U1 DE8521126 U1 DE 8521126U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/4204—Inspection openings or windows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
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Anmelder in ί Firma Gebr.- Schäbert GmbH
Titel l Schächtelpackurig zum Transport
f Die Neuerung betrifft eine Schachtelpackung zum Transport, bei
der eine rechteckige Kartonschachtel mit im wesentlichen rechteckige Außenabmessungen aufweisenden Gutkörpern dicht an
dicht voll gepackt ist und jeder Gutkörper einen einer Schachtelseite benachbarten und dazu parallelen festen Oberflächenbereich
zum Ankleben eines Auszeichnungsetiketts aufweist.
Bei einer bekannten Schachtelpackung dieser Art ist die
Schachtel rundum geschlossen, d.h. ohne Ausnehmungen an den Seiten und leicht offenbar und verschließbar. Eine solche
v^ Schachtelpackung wird vom Hersteller der Gutkörper gebildet,
indem die Kartonschachtel mit Gutkörpern gefüllt und dann geschlossen wird. Die fertige Schachtelpackung wird versandt an
einen Zwischenhändler, der die Schachtel öffnet, die C.utkörper
mit Auszeichnungsetiketten versieht, die Schachtel wieder schließt und die Packung dem Einzelhändler weitergibt. Es ist
zeitaufwendig und umständlich, wenn man die Schachtelpackung öffnen und verschließen muß, um die Auszeichnungsetiketten an
den Gutkörpern anbringen zu können.
-4-
»» 9 9
Eine Aufgabe def Neuerung ist es daher, eine Schächteipackung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Anbringen der Auszeichnungsetiketten beschleunigt und vereinfacht ist*
Die neuerungsgemäße Schachtelpackung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ankleben von Auszeiuhnungsetiketten
dienenden Oberflächenbereiche hinter mindestens einem Fenster in einer der Sehachtelseiten liegen.
Nunmehr lassen sich die Auszeichnungsetiketten ohne Öffnen und Schließen der Schachtel durch die durchgehend offene
Ausnehmungen darstellenden Fenster hindurch auf die festen Oberflächenbereiche der Gutkörper aufkleben. Dieses Aufkleben
ist vereinfacht und beschleunigt. Die Neuerung umfaßt auch die Schachtelpackung, bei der auf dem festen Oberflächenbereich
jedes Gutkörpers im Bereich des Fensters ein Auszeichnungsetikett aufgeklebt ist.
V_' Es ist möglich, die Gutkörper so in die Schachtel zu packen,
daß ein Teil der Gutkörper den festen Oberflächenbereich der einen Schachtelseite zuwendet und der andere Teil der
Gutkörper den festen Oberf?ächenbereich einer anderen
Schachtelseite zuwendet, wobei dann diese beiden Schachtelseiten mit Fenster versehen sind. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft
ist es jedoch, wenn jeder Gutkörper den festen Oberflächenbereich dem mindestens einem Fenster derselben
5chachtelseite zuwendet und sich bis zur gegenüberliegenden 5chachtelseite erstreckt. Es brauchen nur auf der einen
-5-
Schächtelseite AuszeichnUngsefciketten aufgebracht zu werden,
was den AribringUngsVorgang Weiter beschleunigt.
Es ist möglich, in der einen Kärtonseite ein einziges sehr
großes Fenster vorzusehen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn zwischen zwei Fenstern derselben
Schachtelseite ein Stsg verläuft, der zwei gegenüberliegende Seiten der Schachtel verbindet. Die beiden Fenster sind etwas
kleiner, jedoch ausreichend groß gehalten und der Steg stabilisiert die Schachtel. In dieser Weise können auch drei
oder mehr Fenster mit zwei oder mehr stabilisierenden Stegen
vorgesehen äein.
Das Fenster kann oder die Fenster können sich an sich bis zum Endrand derr Schachtelseite erstrecken. Besonders zweckmäßig
und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die mit Fenster versehene SchachtelsOite zum Rand hin jeweils Fenster begrenzenden Sims
bildet. Auch dieser Sims versteift die Schachtel.
Es ist mÖqlich, über jedem Gutkörper nur ein Fenster vorzusehen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch,
,wenn jeder Gutkörper mit zwei Oberflächenbereichen unter je
einem Fenster liegt. Dies ergibt nicht nur eine verbesserte Fenster-Gliederung der Schachtelseite, sondern auch eine
vereinf achäte Möglichkeit, zwei verschiedene Auszeichnungs-
! etiketten aufzukleben.
Im Grunde läßt sich die Neuerung mit den verschiedensten
körpern verwirklichen, Wenn diese nur ausreichend stabil gegeneinander abgestützt in der Schachtel gepackt sind. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Gutkörper als Bürsten ausgebildet sind und die Fenster zugewandten festen Obefflächenbereiche von der Oberseite der Bürs üenfückän gebildet sind* Beim Auf drucken dsr A'jszsich-- ,—. nungsetiketten wird der Druck vom Borstenbesatz aufgenommen, j der aber aufgrund der allseitigen Abstützung der Bürsten nicht
körpern verwirklichen, Wenn diese nur ausreichend stabil gegeneinander abgestützt in der Schachtel gepackt sind. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Gutkörper als Bürsten ausgebildet sind und die Fenster zugewandten festen Obefflächenbereiche von der Oberseite der Bürs üenfückän gebildet sind* Beim Auf drucken dsr A'jszsich-- ,—. nungsetiketten wird der Druck vom Borstenbesatz aufgenommen, j der aber aufgrund der allseitigen Abstützung der Bürsten nicht
! zur Seite hin nachgeben kann.
Das Fenster läßt sich an sich auch dort vorsehen, wo die
fertige Schachtel zwei Kartonschichten bzw. Lagen aufweist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn das
; mindestens eine Fenster an einer von nur einer Kartonschicht ι gebildeten Schachtelseite vorgesehen ist. ils müssen nicht
Fenster zweier aneinanderliegender Kartonlagen zur Deckung
_J gebracht sein.
Die Schachtel ist zum Beispiel von einem kastenartigen Unterteil und einem aufgeschobenen Deckel gebildet. In der Regel
ist die Schachtel jedoch als Faltschachtel ausgebildet, da hier das Öffnen und Schließen besonders umständlich und zeitraubend
ist und daher die Fenster besondere Vorteile bringen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Verhältnis von Fensterabmessung zu der in dieser Richtung
-7-
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-7-
verlaufenden Abmessung des Auszeichnungsetiketts mindestens
1,3 : 1 beträgt. Das Fenster ist also in einem Mindestumfang ί
größer als das einzuklebende bzw. eingeklebte Auszeichnungs- j etikett, wodurch das Einkleben vereinfacht ist. ,
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der
Neuerung dargestellt und zeigt jj'
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schachtelpackung zum Trans- §■
port, Ij.
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 und fj
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Schachtelpackung zum |
Transport, in einer vereinfachten Darstellung.
Die Schachtelpackung gemäß Fig. 1 und 2 besitzt eine Schachtel mit rechteckigen Außenabmessungen, die aus Karton oder einem
vergleichbaren Material besteht und als Faltschachtel ausgebildet ist. Die Schachtel 1 besitzt eine Bodenseite 2, an der
zwei hochgeklappte seitliche Randseiten 3, eine hochgeklappte äußere vordere Randseite 4 und eine hochgeklappte hintere
Randseite 5 vorgesehen sind, die in eine waagerecht geklappte Deckseite 6 übergeht, die in eine nach unten geklappte innere
vordere Randseite 7 übergeht. Die obere Kante der äußeren vorderen Randseite 4 weist zwei nicht gezeigte Laschen auf,
die in Schlitze gesteckt aind, die sich am Übergang zwischen
der Deckseite 6 und der inneren vorderen Randseite 7 befindet»
Die beiden seitlichen Randseiten 3 weisen jeweils Vöfne und | !
hinten eine um 90° umgeklappte Lasche 8 auf, die öiöh im J
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Inneren der Schachtel befindet.
In der Schachtel 1 sind Gutkörper 9 gepackt vorgesehen, die
jeweils im wesentlichen rechteckige Außenabmessungen aufweisen und in Anlage aneinander und an der Schachtel vorgesehen sind,
was in der Zeichnung nicht zu erkennen ist. Jeder Gutkö^-per
ist eine Deckenbürste oder eine Tapezierbürste, die einen
f hölzernen Bürstenrücken 10 und einen Borstenbesatz 11
( )
aufweist. In Fig. 1 ist im Bürstenrücken 10 mittig ein Loch 12
für einen Stiel vorgesehen. In der Schachtel 1 ist vorne
mittels eines Winkelstreifens 13 eine Kammer abgeteilt, in der
nicht gezeigte Zusatzteile untergebracht sind. Der eine "Schenkel des Winkelstreifens 13 liegt gemäß Fig. 2 an den
Gutkörpern 9 an und der andere Schenkel liegt an der Deckenseite 6 an.
Die Deckseite 6 ist mit durchgehend offenen Fenstern 14 ver-'■
' sehen, die bei Herstellung des Kartons der Faltschachtel mit
ausgestanzt worden sind. Es verläuft seitlich je ein Fenster von vorne nach hinten und zwischen diesen beiden Fenstern
verlaufen drei parallele Fenster von rechts nach links. Am Rand der Deckseite 6 ist jedes Fenster von einem Sims 15
begrenzt und die beiden seitlichen Fenster sind zum Inneren der Deckseite hin jeweils von einem Steg 16 begrenzt. Zwischen
diesen beiden Stegen 16 verlaufen Quer-Stege 17. Die Oberseite jedes Bürstenrückens 10 bildet feste Oberflächenbereiche, auf
diä innerhalb der Fenster 14 Auszeichnungsetiketten 18, 19 in
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zwei verschiedenen Abmessungen geklebt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind nur zwei relativ
große Fenster 14 vorgesehen, die durch einen Steg 16 voneinander getrennt und von einem Sims 15 nach außen begrenzt
sind. In der Schachtel 1 sind Gutkörper 9 untergebracht, die ebenfalls Deckenbürsten oder Tapezierbürsten sind, jedoch
anders als in Fig. 1 ausgebildet und in der Schachtel 1 angeordnet sind. Im Bereich der Fenster 14 sind Auszeichnungsetiketten 18, 19 verschiedener Gestalt auf die Gutkörper 9
bzw. deren Bürstenrücken 10 aufgeklebt.
Claims (8)
1. Schachtelpackung zum Transport, bei der eine rechteckige
Kartonschachtel mit im wesentlichen rechteckige Außenabmessungen aufweisenden Gutkörpern dicht an dicht v/oll gepackt
ist und jeder Gutkörper einen einer Schachtelseite benachbarten und dazu parallelen festen Oberflächenbereich zum Ankleben
eines /Hiszeichnungsetiketts aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Ankleben von Auszeichnungsetiketten (18, 19) dienenden Oberflächenbereiche (10) hinter mindestens
einem Fenster (14) in einer der Schachtelseiten (6) liegen.
2. Schachtelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Gutkörper (9) den festen Oberflächenbereich (10) dem
mindestens einem Fenster (14) derselben Schachtelseite (6) zuwendet und sich bis zur gegenüberliegenden Schachtelseite
erstreckt.
3. Schachtelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet )
daß Zwischen zwei Fenstern (14) derselben
Schachtelseite (6) ein Steg (16) verläuft, der zwei gegenüberliegende
Seiten der Schachtel Verbindet«
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-2-
4. Schachtelpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß die mit Fenster (14) versehene Schachtelseite (6) zum Rand hin jeweils Fenster begrenzenden Sims (15)
bildet.
5. Schachtelpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gutkörper (9) mit zwei
Oberflächenbereichen (10) unter je einem Fenster (14)
liegt.
6. Schachtelpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutkörper (9) als Bürsten
ausgebildet sind und die Fenster zugewandten festen Oberflächenbereiche von der Oberseite der Bürstenrücken
(10) gebildet sind.
7. Schachtelpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
) dadurch gekennzeichnet; daß das mindestens eine Fenster
(14) an einer von nur einer Kartonschicht gebildeten Schachtelseite (6) vorgesehen ist.
8. Schachtelpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Fen-jfcerab messung
zu der in dieser Richtung verlaufenden Abmessung
des Auszeichnungsetiketts (18, 19) mindestens 1 j 3 : 1 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521126 DE8521126U1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Schachtelpackung zum Transport |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521126 DE8521126U1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Schachtelpackung zum Transport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8521126U1 true DE8521126U1 (de) | 1985-10-17 |
Family
ID=6783392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858521126 Expired DE8521126U1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Schachtelpackung zum Transport |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8521126U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120059A1 (de) * | 1991-06-18 | 1992-12-24 | Focke & Co | Gebindepackung |
-
1985
- 1985-07-23 DE DE19858521126 patent/DE8521126U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120059A1 (de) * | 1991-06-18 | 1992-12-24 | Focke & Co | Gebindepackung |
US5351820A (en) * | 1991-06-18 | 1994-10-04 | Focke & Co. | Cigarette carton with openings for revenue stamps |
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