DE29612807U1 - Pendelleuchte - Google Patents

Pendelleuchte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Pende11euchte
Die Erfindung betrifft eine Pendelleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1-
Erfindungsgemäße Pendelleuchten werden in den zu beleuchtenden Räumen vorzugsweise an der Decke aufgehängt. Das flexible Zugmittel trägt dabei das Gewicht der höhenverstellbaren Gesamtanordnung ab und hält diese in der Waagerechten, so daß die Leuchte das Licht der Lampe in der vorgegebenen Richtung abstrahlt. Das flexible Zugmittel kann bei Halogenlampen aus der Niederspannungszuleitung bestehen und mit einem Draht oder Drahtseil verwirklicht sein. Andererseits ist es möglich, als Zugmittel ein Lampenkabel zu verwenden, das auch mit einem weiteren flexiblen Zugmittel zusammenwirken kann, welches das Leuchtengewicht abträgt und das Lampenkabel entlastet.
Die höhenverstellbare Gesamtanordnung enthält die Lampe und deren Lampenfassung, die zur elektrischen Isolation mit einer umschließenden Hülse versehen ist, welche überdies in der Regel dazu dient, den Lampenschirm zu befestigen. Das kann mit Hilfe eines Schraubringes erfolgen, der auf ein Außengewinde der Hülse aufgeschraubt wird und den Lampenschirm mit einer Lampenkappe verspannt, die eine Baueinheit mit der Hülse bilden kann.
Die erfindungsgemäße Pendelleuchte weist über die beschriebenen Baugruppen hinaus eine zumeist an der Decke angeordnete Einrichtung auf, mit der das Zugmittel durch Hochschieben der höhenverstellbaren Gesamtanordnung verkürzt oder durch Ziehen nach unten verlängert werden kann. Dadurch ist die Höhe der
Lampe verstellbar. Dies geschieht mit Hilfe eines Griffbügels und durch eine Betätigung mit der Hand des Benutzers. Bei solchen Pendelleuchten muß Wert . darauf gelegt werden, daß beim Hochschieben der beschriebenen Gesamtanordnung diese in der Waagerechten verbleibt. Anderenfalls, d. h. bei Ausübung nennenswerter Kräfte, die nicht mit der durch das Zugmittel verlaufenden Senkrechten ausgefluchtet sind, besteht die Gefahr, daß die Leuchte nach Freigabe des Griffbügeis schief hängt.
Pendelleuchten dieser Art sind bekannt. Bei ihnen sitzt der Griffbügel am Lampenschirm und bildet bei einigen Ausführungen sogar eine Baueinheit mit dem Lampenschirm, wenn dieser beispielsweise aus Kunststoff geformt ist. Unter der Voraussetzung, daß der Lampenschirm weit genug auslad und der Griffbügel konvex gekrümmt ist, läßt sich auf diese Weise in der Regel vermeiden, daß die Leuchte nach dem Hochschieben schief hängt. Andererseits bieten solche Leuchten aufgrund dieser Technik nur einen geringen Gestaltungsspielraum, da sie die Form des Griffbügeis und des Lampenschirmes von vornherein festlegen.
Die Erfindung geht deshalb einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung ist der Griffbügel mit einem Ring an der Hülse befestigt und stellt deswegen ein von dem Lampenschirm unabhängiges Bauteil dar. Da aber die Kräfte beim Hochschieben der Pendelleuchte und beim Herunterziehen der höhenverstellbaren Gesamtanordnung im unmittelbaren Bereich der Lampe und der Lampenfassung übertragen werden, wird erfindungsgemäß die Schiefstellung der Pendel-
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leuchte dadurch ausgeschlossen, daß die Handhabe des Griffbügels unter der Lampe angeordnet ist und eine der gewölbten Innenfläche der Hand angepaßte Form aufweist, mit sie auf der Höhenverstellung auf der Handfläche abgestützt ist. Das bedeutet in der Praxis, daß die bei der Höhenverstellung der Pendelleuchte vorzugsweise mit einer Hand des Benutzers aufgebrachten Kräfte die hängende Gesamtanordnung ohne oder im wesentlichen ohne von der mit dem Zugmittel ausgefluchteten Senkrechten abweichenden Kraftkomponente verstellbar ist. Dadurch wird die Schiefstellung der hängenden Gesamtanordnung, insbesondere beim Hochschieben der Lampe vermieden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie auf einfache Weise eine Fehlbedienung der Pendelleuchte vermeidet und infolge der Trennung des Griffbügels vom Lampenschirm eine erhebliche Gestaltungsfreiheit nicht nur des Griffbügeis, sondern auch der übrigen Baugruppen der Pendelleuchte ermöglicht.
Vorzugsweise lassen sich daher mit der Erfindung leichte Ausführungsformen mit einem vom modernen Design bevorzugten, insbesondere filigranen Erscheinungsbild verwirklicht. Insofern ist die Ausführungsform nach Anspruch 2 erfindungsgemäß bevorzugt. Hierbei besteht nämlich der Griffbügel aus einem Drahtabschnitt, aus dem die Handhabe geformt ist. Dadurch ist es möglich, trotz der Verwendung eines dünnen Griffbügels dennoch eine der gewölbten Innenfläche der Hand angepaßte Form in dem Drahtabschnitt zu verwirklichen.
Eine sich hieraus ergebende und im Anspruch 3 wiedergegebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pendelleuchte verwendet sogar einen offenen Griffbügel, d. h. eine Form des Griffbügeis, die nur mit einem
Ende an dem Ring befestigt ist, bei der aber der für das Gleichgewicht erforderliche Gewichtsausgleich mit dem anderen Ende des Bügels herbeigeführt werden kann, der außerdem einen Teil der Handhabe bildet.
Eine der sich hieraus ableitenden Formen ist Gegenstand des Anspruches 4. Dabei ist die Handhabe aus einem einzigen konvex gekrümmten Bügelabschnitt geformt und der gewölbten Innenfläche der Hand angepaßt. Die sich hieraus ergebende für eine solche Handhabe benötigte Bügellänge überträgt auf den Befestigungsring des Griffbügels ein nennenswertes Drehmoment, das zur Verkippung der Gesamtanordnung, insbesondere des Lampenschirmes führen kann. Dies wird durch die Endlänge des Griffbügeis vermieden, die zum Gewichtsausgleich herangezogen wird, also ein Gegenmoment erzeugt, so daß im Ergebnis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Bügel mit beiden Enden am Ring befestigt und bietet dann die Möglichkeit, die Form der Handhabe ohne Rücksicht auf die hierfür erforderliche Bügel- bzw. Drahtlänge zu gestalten. Dabei kann die Anpassung der Handhabe an die gewölbte Innenfläche der Hand mit einer mäanderartigen Formgebung der die Handhabe bildenden Bügellänge erzielt werden.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, die Darstellung den Ring und den Bügel erkennen läßt und von oben nach unten den Gegenstand
in einer Seitenansicht und einer Ansicht von unten wiedergibt,
Fig. 2 eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung mit einer schematischen Darstellung beim Hochschieben der Leuchte,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einer Ansicht von unten und
Fig. 4 die Ausführungsform nach Fig. 3 in einer Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist die Pendelleuchte nicht dargestellt jedoch ist ein Schraubring 1 gezeichnet, der auf seinem Innenzylinder 2 ein Innengewinde aufweist, das mit einem Außengewinde einer nicht dargestellten Hülse zusammenwirkt. Die Hülse sitzt an einer in Fig. 2 gezeichneten Lampenkappe 3, welche außerdem eine Aufhängung umschließt, die die Lampenkappe 3 mit einem flexiblen Zugmittel 4 verbindet. Die Lampenkappe deckt die im Ausführungsbeispiel kreisförmige Aussparung eines Lampenschirmes 5 ab und verhindert daher den Lichtaustritt nach oben. Die beschriebenen Teile sowie die Lampe selbst bilden eine höhenverstellbare Gesamtanordnung, die mit der Hand 6 eines Benutzers nach oben geschoben werden kann und in der gewählten Höhe hängen bleibt. Andererseits kann die Gesamtanordnung 7 auch nach unten gezogen werden, um die Höhe zu vermindern.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 drückt die Innenfläche der Hand 6 einer Höhenverstellung von unten auf einen Griffbügel 8, der unter der Lampe angeordnet ist, wenn der Ring 1 auf das Außengewinde der Hülse aufgeschraubt und mit diesem verspannt ist. Die Innenfläche 9 der Hand 6 ist gewölbt, wenn sie die
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erforderlichen Kräfte auf den Griffbügel ausübt, ohne daß der Lampenschirm 5 aus seiner in Fig. 2 dargestellten vorschriftsmäßxgen horizontalen Stellung abweicht und die Leuchte danach schief hängt. Dazu ist die Form des Griffbügels 8 der Wölbung der Innenfläche 9 der Hand angepaßt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dient als Handhabe 10 am Griffbügel 8 eine mittlere Bügellänge 11 und eine Endlänge 18, die ebenso wie die Bügellänge 11 konvex nach unten gebogen ist. Die Bügellänge 11 endet an einer Seite bei 12 an einer Bügellänge 14, die an dem Ring 1 ansetzt. Dazu weist der Ring einen Sitz 15 auf, der das Ende 16 der Bügellänge 14 formschlüssig umfaßt und am Ring befestigt ist.
Der Bügel besteht aus einer einzigen Drahtlänge mit dem freien Ende 17. Der Draht kann ein eloxierter Metalldraht sein, um das Erscheinungsbild zu verbessern. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Griffbügel 8 offen, d. h. das freie Ende des Drahtes 17 ist nicht am Ring 1 befestigt. Andererseits weist der Ring einen zweiten, gegenüberliegenden Sitz 15a auf und kann dadurch für verschiedene Ausführungsformen verwendet werden, bei denen Bügel benutzt werden, die an beiden Enden am Ring befestigt sind.
Das freie Ende des Griffbügels 8 wird von seiner Endlänge 18 gebildet. Diese Bügellänge ist aus der Ebene der Teillängen 11, 14 seitlich abgespreizt, ist jedoch wie die Teillänge 11 gekrümmt. Sie dient zum Gewichtsausgleich und erzeugt ein Ausgleichmoment, welches das gegen den Uhrzeigersinn wirkende Gewichtsmoment der Bügellängen 14 und der halben Länge des Abschnittes 11 ausgleicht und dafür sorgt, daß der Lampenschirm 5 nach dem Loslassen in der Waagerechten bleibt. Außerdem ruht die Endlänge 14 auf der
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Handflächenwölbung, so daß Kippmomente ausgeschlossen sind.
Im Gegensatz dazu ist der in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Griffbügel 10 mit beiden Enden 15, 17 an dem Ring 1 befestigt. Zwei Bügellängen 19 und 20 folgen Kreissektoren, die an der Handhabe 21 enden. Diese wird von drei mäanderförmigen Krümmungen des Bügels gebildet, die mit 22, 23 und 24 bezeichnet sind. Da durch die Mäanderform der Griffbügel aus der Mittelebene nach beiden Seiten gespreizt ist, ergibt sich eine Symmetrie, die ein Verkippen des Lampenschirmes aus der Bügelebene vermeidet. Außerdem wird die Grifffläche der Handhabe vergrößert, so daß sie der Handfläche besser angepaßt ist. Schließlich vermeidet eine solche Ausführungsform ein Drehmoment, das zum Verkippen der hängenden Gesamtanordnung führen kann. Dadurch erübrigt sich der aus Fig. 1 ersichtliche Gewichtsausgleich .

Claims (7)

· «9 9 f · # Ansprüche
1. Pendelleuchte mit einer an einem flexiblen Zugmittel (4) aufgehängten und höhenverstellbaren Gesamtanordnung (7), die einen Griffbügel (8) der bei der Höhenverstellung als Handhabe (10) dient, und einer die Lampe und die Lampenfassung umschließende Hülse sowie einem Lampenschirm (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (10) des mit einem Ring (1) an der Hülse (9) befestigten Griffbügeis (8) eine der gewölbten Innenfläche (9) der Hand (6) angepaßte Form aufweist, die sich bei der Höhenverstellung auf der Handfläche (9) abstützt.
2. Pendelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel (8) aus einem einzigen Drahtabschnitt (11, 14, 18; 19 - 24) besteht, aus dem die Handhabe (10) geformt ist.
3. Pendelleuchte nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel (8) offen und mit einem Ende (16) an dem Ring (1) befestigt ist, wobei die am offenen Bügelende ansetzende Bügellänge (18) einen Teil der Handhabe (10) bildet.
4. Pendelleuchte nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ring (1) ansetzende Bügellänge (14) annähernd gerade verläuft und in eine konvex gekrümmte anschließende Bügellänge (11) übergeht, welche mit der zum Gewichtsausgleich dienenden Bügellänge (18) die Handhabe (10) bildet.
5. Pendelleuchte nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel (8) mit beiden Enden (16, 17) an dem Ring (1) befestigt ist.
6. Pendelleuchte nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (10) des Griffbügeis (8) aus der Bügelebene nach wenigstens einer Seite gespreizt ist.
7. Pendelleuchte nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (21) durch eine meanderartige Formgebung (22, 23, 24) der die Handhabe (21) bildenden Bügellänge gespreizt ist.
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