DE8634413U1 - Beleuchtungsvorrichtung zum Ausleuchten von Schreibtischen o.dgl. Arbeitstischen - Google Patents
Beleuchtungsvorrichtung zum Ausleuchten von Schreibtischen o.dgl. ArbeitstischenInfo
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Description
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PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031/8 65
19. Dezember 1986
INVENTOR Oi Se|ander AB>
Käglingevägen 29
S-213 76 MALMÖ /Schweden
S-213 76 MALMÖ /Schweden
BELEUCHTUNGSVORRICHTUNG ZUM AUSLEUCHTEN VON SCHREIBTISCHEN OD. DGL. ARBEITSTISCHEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art erfüllen folgende Anforderungen nicht:
A) Die Beleuchtungsvorrichtung sollte dem Arbeitstisch folgen, wenn letzterer
bewegt wird, was bedeutet, daß eine Beleuchtungsvorrichtung, die zunächst einmal richtig hinsichtlich des Arbeitstisches in bezug auf blendfreie
Ausleuchtung angeordnet ist, immer richtig angeordnet bleibt, unabhängig davon, wie und wohin der Arbeitstisch bewegt wird.
B) Die drei Seiten des Arbeitstisches sollen frei bleiben, d. h. an den drei
Seiten dürfen Säulen nicht vorhanden sein, die hindern können.
C) Die Person soll in einem blendfreien und gefälligen Licht arbeiten, ohne
in diesem sitzen zu müssen.
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O) Sowohl rechtshändige als auch linkshändige Personen müssen arbeiten
können, ohne daß unerwünschte Schatten erzeugt werden.
E) Die gleiche Leuchtröhre soll dazu verwendbar sein, wirksam Licht sowohl
nach unten als auch nach oben zu werfen.
F) Der Leuchtbalken ist nicht genügend steif, so daß er sich frei von der
Säule weg erstrecken kann und nicht in der Lage ist, frei längs der gesamten
Länge der Schreibtischkante sich zu erstrecken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beleuchtung anzugeben, die insgesamt alle
oben angegebenen Erfordernisse erfüllt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
gelöst.
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Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung,
angeordnet an einem Schreibtisch,
Fig. 2 die Beleuchtungsvorrichtung nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fiq. 3 eine Rückansicht der Fig. 1,
Fig. 4 die Beleuchtungsvorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 ein Leuchteinsatz, der Teil der Beleuchtungsvorrichtung ist, und zwar
perspektivisch schräg von oben gesehen,
Fig. 6 die Beleuchtungsvorrichtung nach Fig. 5, schräg von unten gesehen und
Fig. 7 einen perspektivischen, abgebrochenen Schnitt durch den Leuchteinsatz.
Die in der Zeichnung dargestellte Beleuchtungsvorrichtung umfaßt einen Leuchtbalken
1, der von einer Säule 2 abgestützt wird, die mit Hilfe einer Haltevorrichtung 3 an einem Schreibtisch 4 angeordnet ist.
Die Haltevorrichtung 3 hat die Gestalt einer C-Klammer, d. h., sie hat einen
U-förmigen Bereich 5, mit dem man in der Lage ist, die Platte des Schreibtisches
zu umgreifen. Der U-formige Bereich 5 ist mit einer Schraube 6 befestigt, die
von unten gegen die Unterseite der Schreibtischplatte geschraubt werden kann oder
aber auch gegen eine Beilage 7, die unter der Schreibtischplatte liegt und die
Aufgabe hat, die Schreibtischplatte zu stützen und/oder die Last zu verteilen, die durch den Leuchtbalken 1 ausgeübt w;t*. oie Säule 2 kann einen seitwärts
gerichteten Arm 8 haben, der den Leuchtbalken 1 stützt und der Leuchtbalken
kann mit dem Arm 8 durch eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung 9 verbunden
sein, die so ausgelegt ist, daß sie der Übertragung von Schwingungen od. dgl.
aus dem Schreibtisch 4 über die Säule 2 zum Leuchtbalken 1 entgegenwirkt, welchen
Schwingungen der Schreibtisch 4 bei seiner Benutzung ausgesetzt ist.
Die Säule 2 ist in einer solchen Weise am Schreibtisch 4 angeordnet, daß die
lichtausstrahlenden Teile 10 der Beleuchtungsvorrichtung, d. h. die Leudtröhre 11
und der Reflektor 12 sich im wesentlichen längs der Schreibtischkante 13 erstrecken,
an der eine Person 14 sitzen sollte, wenn sie auf der Arbeitsfläche 15 arbeitet.
Wenn man den Leuchtbalken 1 in dieser Weise anordnet, dann strahlen die Teile Lichtstrahlen 16 in Richtung der Arbeitsfläche 15 aus, und zwar in einer solchen
Weiso, daß Papier od. dgl., das dort aufliegt, die Lichtstrahlen 16 in einer Richtung
weg von der Person 14 reflektieren.
Der Leuchtbalken 1 und die lichtaussendenden Teile 10 hiervon haben eine solche
Länge, daß die äußeren Bereiche 10a, 10b jeweils seitlich solcher zentraler Teile 15a
der Arbeitsfläche 15 angeordnet sind, die den eigentlichen Arbeitsbereich der Arbeitsfläche
15 für die Person 14 darstellen. Der äußere Bereich 10a sendet ebenfalls Lichtstrahlen 17, 18 aus, von denen die Lichtstrahlen 17 im wesentlichen senkrecht
nach unten gerichtet sind, so daß sie die Arbeitsfläche 15 und/oder darauf liegende
Papiere links von den zentralen Teilen 15a treffen, während die Lichtstrahlen 18
schräg nach unten zu den zentralen Teilen 15a gerichtet sind, die sie in einer Richtung weg von der Person 14 reflektieren. Der äußere Teil 10b schickt auch
Lichtstrahlen 19 und 20 aus, von denen die Lichtstrahlen 19 im wesentlichen senkrecht
nach unten gerichtet sind, so daß sie die Arbeitsfläche 15 und/oder darauf liegendes Papier rechts von den zentralen Teilen 15a treffen, während die Lichtstrahlen
20 schräg nach unten zu den zentralen Teilen 15a gerichtet sind, die sie
in eine Richtung weg von der Person 14 (siehe Fig. 3) reflektieren. Lediglich aus
Gründen der Erläuterung wurden nur die Hauptlichtrichtungen der äußeren Bereiche
10a, 10b gezeigt und die Lichtstrahlen, die von dem zentralen Bereich 10a des I ichtaussendenden Teils 10 direkt nach unten geschickt werden, wurden in Fig.
weggelassen.
Aufgrund der Tatsache, daß die lic htaussendonden Teile 10 des Leuchtbalkens 1
Licht in der oben beschriebenen Weise aussenden, erreicht man, daß die Lichtstrahlen
die Arbeitsfläche 15 und speziell die zentralen Teile 15a der Arbeitsfläche zu beiden
Seiten derjenigen Hand ausleuchten, die die Person 14 beim Schreiben verwendet, unabhängig davon, ob sie die rechte oder linke Hand verwendet. Dies gilt solange,
als die Person 14 ihr^ Hand in Richtung auf die zentralen Teile 15a bewegt und
in Richtung auf die A.beitsfläche 15, vielleicht mit Ausnahme der am weitesten
außen liegenden Teile der Arbeitsfläche 15. Zusätzlich werden Schatten von Schreibgeräten
vollständig oder teilweise eliminiert.
Da die lichtaussendenden Teile des Lichtbalkens 1 so angeordnet und/oder gestaltet
sind, daß sie im wesentlichen alles Licht auf einen Bereich werfen, der frontal zu
der Schreibtischkante 13 angeordnet ist (d. h. im wesentlichen die Schreibtischplatte),
so erreicht man hierdurch hinter der Schreibtischkante 13 (d.h. im wesentlichen außerhalb der Schreibtischplatte) einen Bereich, innerhalb dessen erhebliche Schatten
auftreten. Dies bedeutet, daß eine Person 14 sich aus dem beleuchteten Feld herausbewegen
kann, indem sie sich einfach zurücklehnt (siehe Fig. 2). Diese spezielle Feldverteilung des Lichts kann z. B. erzeugt werden, indem man den lichtaussendenden
Teilen 10 einen unsymmetrischen Reflektor 12 gibt, der hintere Teile
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aufweist, die Lichtstrahlen 21 geradewegs nach unten zu der Schreibtischkante 13
oder Teile des Schreibtisches 4 werfen, und zwar gerade an die Schreibtischkante 13 ,
jedoch nicht weiter rückwärts ausleuchten. Andere Reflektorteile werfen andere Lichtstrahlen in eine Richtung nach unten und vorne (siehe Fig. 2).
Die lichtaussendenden Teile haben zwei Endstücke 22, 23, von denen ein Endstück
mit dem Arm 8 der Säule 2 z. B. über die Schwingungsdämpfungsvor-ichtung 9 verbunden
ist. An den Endstücken 22, 23 sind Verstärkungsprofile 24, 25 vorgesehen, die sich längs der lichtaussendenden Teile 10 zwischen den Endstücken 22, 23 erstrecken.
Die Verstärkungsprofile 24, 25 erstrecken sich in einer solchen Entfernung voneinander,
daß zwischen ihnen und dem oberen Teil ein offener Schlitz 26 entsteht. Der Reflektor
12 ist zwischen den Verstärkungsprofilen 24, 25 angeordnet und ist vorzugsweise von
ihnen demontierbar. Ein Schirm 33 ist unterhalb des Reflektors 12 angeordnet und
vorzugsweise gesichert an den Verstärkungsprofilen 24, 25 gehalten, und zwar mit
Hilfe eines Verriegelungselements 27, das an dem unteren Bereich eines der Verstärkungsprofile
24 oder 25 vorgesehen ist. Es kann auch ein weiteres Verriegelungselement 28 am Verstärkungsprofil 24 vorgesehen sein. Jedes Verriegelungselement
24 und/oder 28 umfaßt ein Profil, das schwenkbar an Kanten 29 des jeweiliger Verstärkungsprofils 24 oder 25 montiert ist. Das Profil kann an den Endstücken
22, 23 in einer nach oben geschwungenen Verriegelungsstellung verriegelt sein (in Fig. 7 ausgezogen gezeichnet) und sie können nach unten in eine Freigabestellung
geschwenkt werden (in Fig. 7 strichpunktiert gezeigt), so daß man der» Schirm 33
frei-bekommt und er demontiert werden kann, indem man ihn nach unten herausnimmt.
Der Reflektor 12 ist vorzugsweise aus lichtdurchlässigem Material 30 hergestellt,
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der an seiner der Leuchtröhre 11 gegenüberliegenden Seite und/oder derjenigen
Seite, die nicht zur Leuchtröhre 11 sieht, mit lichtreflektierendem Material 32 überzogen ist, mit Ausnahme desjenigen Bereichs 31, der oberhalb der Leuchtröhre 1
angeordnet ist. Der Bereich 31 ist am Schlitz 26 so angeordnet, daß Licht aus der
Leuchtröhre 11 nach oben geschickt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt und kann im Rahmen
der Ansprüche variiert werden. So können z. B. die oberen Teüe einschließlich des
Bereichs 31 des Reflektors 12 vollständig oder teilweise oberhalb des Schlitzes 26
angeordnet sein und die Beleuchtungsvorrichtung kann aus einem oder mehreren Leuchtbalken bestehen, die an dem Schreibtisch 4 oder einem anderen zu beleuchten
den Schreibtisch angeordnet sein können. Um der Übertragung von Schwingungen aus
dem Schreibtisch 2 zum Leuchtbalken 1 entgegenzuwirken, kann eine oder mehrere Schwingungsdämpfungsvorrichtungen 9 angeordnet sein und einer oder mehrere
Schwingungsdämpfervorrichtungen können in der Säule 2 vorgesehen sein. Die Konstruktion
und die Anordnung der Haltevorrichtung 3 kann variiert werden. Bei rechteckigen Schreibtischen 4 der dargestellten Art wird sie vorzugsweise an der kurzen
Seite der Schreibtischplatte vorgesehen.
Claims (7)
1. Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung von Schreibtischen oder dergleichen
Arbeitstischen, mit einem oder mehreren Leuchtbalken (1), die lichtaussendende Teile (10) aufweisen, welche einem Reflektor (12)
und eine Leuchtröhre (11) darin angeordnet aufweisen, wobei der Reflektor (12) dazu dient, Licht in Richtung auf die Arbeitsfläche (15)
zu werfer., die an einer solchen Schreibtischkante liegt, an der eine
Person (14) beim Arbeiten auf der Arbeitsfläche (15) sitzt und wobei der Reflektor (12) weiterhin dazu dient, das Licht in einer solchen Weise zu
werfen, daß die Arbeitsfläche (15) und /oder auf dieser liegende Papiere das Licht im wesentlichen weg von der Person (14) reflektieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Endbereiche des Leuchtbalken (1) an einer Säule (2) befestigt ist, die an dem Schreibtisch (4) seitlich der Arbeitsfläche (15)
vorgesehen ist, daß der Leuchtbalken so angeordnet ist, daß die lichtaussendenden
Teile hiervon mit der Leuchtröhre (11) und dem Reflektor (12) im wesentlichen oberhalb der Schreibtischkante (13) angeordnet ist, daß der
Reflektor (12) asymmetrisch geformt ist und so ausgebildet ist, daß er das Licht in Richtung auf die Arbeitsfläche (15) des "chreibtisches wirft,
die frontal vor der Kante (13) liegt, daß die lichtaussendenden Teile (10)
des Leuchtbalkens sich längs eines zentralen Teils (15a) der Arbeits-
fläche (15) und mindestens etwas länger zu jeder Seite von dieser erstrecken,
und zwar längs der gesamten oder zumindest etwa der gesamten Schreibtischkante (13), so daß die äußeren Bereiche (10a, 10b) der lichtaussendenden
Teile zu beiden Seiten des zentralen Teils (15) angeordnet sind, und so angeordnet
sind, daß sie Licht gegen die Arbeitsfläche (15) in einer solchen Weise
werfen, daß das Licht die Arbeitsfläche (15) und/oder Pap'^r auf dieser
zu beiden Seiten der zentralen Bereiche (15a) und darüber hinaus von beiden Seiten schräg nach unten in Richtung auf die zentralen Teile (15a) werfen
und durch letztere und/oder darauf liegende Papiere in einer Richtung weg von der Person (14) reflektiert werden und dadurch der Person (14) eine
blendfreie Ausleuchtung bieten, die frei von unerwünschten Schattenwürfen unabhängig davon ist, ob die Person (14) Linkshänder oder Rechtshänder ist.
2. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.3 de;
Reflektor aus lichtübertragendem Material (30) besteht oder dieses umfaßt, daß mit Ausnahme des Abschnitts (31) oberhalb der Leuchtröhre (11) ein
lichtreflektierendes Material (32) umfaßt, das verursacht, daß der Abschnitt (31) oberhalb der Leuchtröhre Licht aus der Leuchtröhre (11) in nach oben
gerichtete Richtung schickt.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
lichtaussendende Teil (10) zwei Endstücke (22, 23) hat, von denen ein Endstück (22) mit der Säule (2) verbunden ip*, daß zwei in Längsrichtung
des lichtaussendenden Teils (10) sich erstreckende Vefstärkungspröfile (24,25)
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sich zwischen den Endstücken (22, 23) erstrecken, daß der Reflektor (12)
abnehmbar zwischen den Verstärkungsprofilen (24, 25) montiert ist und daß diese oberen Teile des Reflektors (12) einen lichtdurchlassenden Abschnitt
(31) aufweisen, der am Schlitz (26) zwischen den Verstärkungsprofilen (24, 25)
angeordnet ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen Teile des Reflektors (12) , die den lichtübertragenden Abschnitt (31) haben, oberhalb des Schlitzes (26) angeordnet sind.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der Verstärkungsprofile (24 und/oder 25) an dessen unterem Enr»e ein Verriegelungselement (27 und/oder 28) haben,
das in seiner Verriegelungslage in der Lage ist, einen unterhalb des Reflektors (12) angeordneten Schirm (33) zwischen den Profilen (24, 25)
abzustützen und welches außerhalb seiner Verriegelungsposition bewegbar ist und den Schirm (33) aus seiner Stellung unterhalb der Verstärkungsprofile
(24, 25) freigibt.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichent, daß der Leuchtbalken (1) und/oder die Säule (2) eine oder mehrere Schwingungsdämpfungsvorrichtungen (9) aufweist, die
in der Lage sind, der Übertragung von Schwingungen od. dgl. aus dem Schreibtisch^ 4)durch die Säule (2) hindurch zu dem Leuchtbalken (1) entgegenzuwirken,
die beim Arbeiten an dem Schreibtisch entstehen.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwingungsdä.r.pfungsvorrichtungen (9) ein Verbindungsstück aus
Gummimaterial oder dergleichen elastisches Material aufweisen, durch das der Leuchtbalken (1) mit der Säule (2) oder mit einem seitwärts hiervon abstehenden Arm verbunden ist.
Gummimaterial oder dergleichen elastisches Material aufweisen, durch das der Leuchtbalken (1) mit der Säule (2) oder mit einem seitwärts hiervon abstehenden Arm verbunden ist.
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