DE29612711U1 - Haltevorrichtung für Getränkekartons - Google Patents

Haltevorrichtung für Getränkekartons

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0258Glass or bottle holders for cartons or plastic bags

Landscapes

  • Cartons (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

-i-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Getränkekartons bestehend aus einem Formteil aus Kunststoff mit einem im Querschnitt in etwa rechteckigen Haltegriff, an dem vorderseitig eine ebene Auflagefläche gebildet ist, von der im rechten Winkel als Verlängerung der oberen Querseite des Haltegriffs drei Zinken ausgehen, nämlich ein mittlerer Zinken und zwei äußere Zinken.
Ein solcher Haltegriff ist bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 00 341.6. Diese Haltevorrichtung eignet sich für das Befestigen an Getränkekartons für Milch, Fruchtsaftgetränke oder dergleichen, wobei der Karton die Form einer Säule mit quadratischem Grundriß hat, wie sie allgemein im Handel üblich und erhältlich sind.
Der dort beschriebene Haltegriff weist allerdings den Nachteil auf, daß dieser nicht für Getränkekartons verwendet werden kann, welche ebenso die Form einer Säule haben, jedoch mit rechteckigem Grundriß, da hierbei der bekannte Haltegriff nach dem Einstecken wieder heraus rutschen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu entwickeln, die sowohl für Getränkekartons mit quadratischem Grundriß als auch mit rechteckigem Grundriß verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Auflagefläche in etwa A-förmig ist. Hierdurch kann bei einer sicheren Auflage der Haltevorrichtung Material eingespart werden.
Wenn gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung der hintere Teil des Haltegriffs in Form einer leicht nach innen gebogenen Haltestrebe ausgebildet ist, bietet der Haltegriff
·
-2-
einen verbesserten Halt für eine die Haltestrebe umschließende Faust.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Dabei zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Getränkekartons in der Seitenansicht im Vertikalschnitt;
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gemäß Schnittverlauf II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1;
Fig. 5 die Anwendung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung bei einem Getränkekarton mit rechteckigem Grundriß gemäß Schnittverlauf V in Fig. 6;
Fig. 6 die Anwendung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
bei einem Getränkekarton gemäß Fig. 5;
Fig. 7 die Anwendung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
bei einem im Grundriß quadratischen Getränkekarton 25
gemäß Schnittverlauf VII in Fig. 8;
Fig. 8 die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 7 von oben.
In Fig. 1 wird die Haltevorrichtung 1 xm Querschnitt dargestellt. Dabei weist der Haltegriff der Haltevorrichtung im Querschnitt in etwa rechteckige Form auf und wird durch eine außenliegende, leicht nach innen gebogene Haltestrebe
und eine am Getränkekarton aufliegende Auflagefläche 35
gebildet. In dichtem Abstand von der Auflagefläche 11 ist eine Verstärkungswand 15 vorgesehen. Diese Verstärkungswand 15 beginnt von der oberen Querseite des Haltegriffs und ist
etwa bis zur Mitte der Längsseite des Haltegriffs massiv ausgebildet. Im unteren Teil weist die Verstärkungswand 15 aus Gründen der Materialeinsparung eine in etwa rechteckige Ausnehmung 12 auf. Die Verstärkungswand 15 dient vor allem im oberen Bereich des Haltegriffs zu einer Verstärkung und damit zu einem sicheren Einsatz der Haltevorrichtung 1. In diesem oberen Bereich, der in etwa die Hälfte der am Getränkekarton anliegenden Längsseite des Haltegriffs ausmacht, wird durch die Auflagefläche 11 und die Verstärkungswand 15, wie man aus Fig. 1 sieht, ein quasi doppelwandiger Bereich gebildet. An die Auflagefläche 11 schließen sich als Verlängerung der oberen Querseite des Haltegriffs im rechten Winkel Zinken nach Art einer Gabel an und zwar ein mittlerer Zinken 13 und zwei äußere Zinken 14 (vergleiche auch Fig. 4) .
Wie aus Fig. 1 ferner ersichtlich ist, geht die Auflagefläche 11 im Bereich der Mitte der Längsseite des Haltegriffs quasi in die Ebene der Verstärkungswand 15 über. So ergibt sich eine wannenartige Vertiefung 16. Diese weist, wie Fig. 3
deutlich macht, in etwa rechteckige Form auf. 20
Insbesondere aus Gründen der Materialersparnis ist die Auflagefläche 11, wie man aus Fig. 1 und aus Fig. 3 besonders deutlich sieht, nicht durchgehend ausgeführt, sondern weist ■ ausgehend von der oberen Querseite des Haltegriffs Ausnehmungen auf. Fig. 3 zeigt, daß so die Auflagefläche 11 in etwa die Form eines A aufweist, dessen Spitze abgerundet ist und dessen vertikale Beine unten ebenso durch eine dünne Auflagefläche verbunden sind. Dabei wird der untere Teil des A durch die bereits beschriebene wannenartige Vertiefung 16 gebildet und der obere Teil des A durch eine trapezförmige Ausnehmung 18 im oberen Bereich der Auflagefläche 11. Aus Gründen der Stabilität ist der obere Bereich der in etwa A-förmigen Auflagefläche A mittels Stabilisierungsstreben 11a
mit der oberen Querseite des Haltegriffs, an die sich als 35
Verlängerung auch die bereits beschriebenen Zinken anschließen, verbunden. Eine zusätzliche Stabilität im oberen besagten doppeIwandigen Bereich der Auflagefläche 11 wird
-5-
durch eine Stabilisierungswand 17 gebildet, welche als Verlängerung des linken Beins der A-förmigen Auflagefläche 11 die Verstärkungswand 15 mit der Auflagefläche 11 soweit verbindet, bis der obere Teil der A-förmigen Auflagefläche 11 schräg nach innen verläuft (vergleiche Fig. 1 und 3). Im unteren Bereich des Haltegriffs der Haltevorrichtung 1, nachdem die Auflagefläche 11 in die Verstärkungswand 15 übergeht, ist, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, eine in etwa rechteckige Ausnehmung 12 vorgesehen. Diese rechteckige Ausnehmung 12 ist ebenfalls aus Gründen der Materialeinsparung vorgesehen, wobei deren Querseiten in etwa parallel zur Ebene der Zinken 13, 14 verlaufen.
Auch Fig. 2 zeigt, daß durch die wannenartige Vertiefung 16 und die rechteckige Ausnehmung 12 eine erhebliche Materialeinsparung erzielt werden kann. Desweiteren wird auch hier, wie auch in Fig. 1, die nach innen weisende Durchbiegung der Haltestrebe 10 deutlich, welche das sichere Greifen der Haltevorrichtung 1 erleichtert, da die bogenförmigen Enden der Haltestrebe 10 sich so besser gegen eine greifende Faust abstützen können.
In Fig. 4 wird besonders die gabelförmige Form der Zinken 13 und 14 deutlich. Dabei werden auch aus Gründen der Materialersparnis die Zinken bis an die Auflagefläche 11 herangeführt. Die beiden äußeren Zinken 14 sind flach und im Vergleich zum mittleren Zinken 13 vergleichsweise breit gehalten. Der Grund liegt darin, daß beim Gebrauch der Haltevorrichtung 1 der mittlere Zinken 13 zum Durchstechen
der Wand eines Getränkekartons dient, während die beiden 30
äußeren Zinken 14 oben in der Art eines oberen Widerlagers auf dem Getränkekarton aufliegen sollen.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, weist der mittlere Zinken 13
an seiner Spitze einen vorderen Widerhaken 13a und hinten im 35
Bereich der Auflagefläche 11 einen hinteren Widerhaken 13b auf. Wie bereits erwähnt, soll es die Haltevorrichtung 1
ermöglichen, sowohl Getränkekartons mit rechteckigem als auch solche mit quadratischem Grundriß halten zu können.
So zeigt Fig. 5 einen handelsüblichen Getränkekarton 2 mit rechteckigem Grundriß, an dem die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 angebracht ist. Zur Verdeutlichung der Wirkungsweise ist dabei die Haltevorrichtung 1 gemäß des Schnittverlaufes V in Fig. 6 im Schnitt dargestellt. Fig. 6 zeigt die an dem Getränkekarton 2 angebrachte Haltevorrichtung 1 von oben. So muß zum Anbringen der Haltevorrichtung 1 zunächst einmal eine der an den Querseiten des Getränkekartons 2 befindlichen Laschen 20 nach oben um ca. 270° auf die obere Fläche des Getränkekartons umgeklappt werden. Danach wird der mittlere Zinken 13 von Hand ganz leicht nach unten gebogen und mit seiner Spitze in den Getränkekarton 2 gesteckt, wobei die äußeren Zinken 14 zum Teil auf der Lasche 20 des Getränkekartons aufliegen und diese niederdrücken und mit dem Großteil ihrer Fläche auf dem Getränkekarton aufliegen. Die Haltevorrichtung 1 wird soweit in den Getränkekarton gesteckt, bis die A-förmige Auflagefläche 11 vollkommen an einer für die Anbringung der Haltevorrichtung ausgewählten schmalen Seitenwand des Getränkekartons anliegt. Damit die Haltevorrichtung einwandfrei funktioniert und beim Gebrauch nicht aus dem Getränkekarton herausrutschen kann, weist der mittlere Zinken 13 im Bereich der Auflagefläche 11 einen hinteren Widerhaken 13b auf. Wenn die Haltevorrichtung 1 vollkommen in den Getränkekarton eingesteckt ist, so rastet die Wand 21 der Milchtüte, wie aus Fig. 5 ersichtlich, hinter diesen hinteren Widerhaken 13b ein, so daß ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des mittleren Zinkens 13 aus dem Getränkekarton nicht mehr möglich ist. Dabei muß der Abstand zwischen dem hinteren Widerhaken und der Auflagefläche 11 in etwa der Wanddicke des Getränkekartons entsprechen.
Wie Fig. 7 und Fig. 8 zeigen, ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 jedoch auch für handelsübliche Getränkekartons 2' mit quadratischem Grundriß einsatzfähig.
>■·
-7-
So sieht man an Fig. 8, daß der Getränkekarton 2' als oberen
Abschluß zwei rechteckige obere Dachflächen 24 in der
Anordnung eines Satteldaches vorsieht. Im Bereich des Dachfirstes sind diese durch einen Steg 22 verbunden, der
völlig geschlossen ist und beim Öffnen zur Hälfte aufgerissen werden kann.
An den beiden anderen einander gegenüberliegenden Seiten ist der Getränkekarton oben durch Dreiecksflächen 25 verschlossen, die unter den Dachflächen 24 liegen. An jeder Seite wird durch eine Dreiecksfläche 25 und zwei weitere Dreiecksflächen des Kartons ein Raum gebildet, der die Form eines Tetraeders hat.
Durch die rechteckigen Dachflächen und die Dreiecksflächen ist der Getränkekarton sicher verschlossen. Soll er geöffnet werden, dann wird an der Öffnungsseite der Steg 22 zur Hälfte aufgerissen und die Dreiecksflächen 25 werden herausgezogen, wobei sich eine Gießschnauze 23 bildet.
Beim Anbringen der Haltevorrichtung wird der mittlere Zinken 13 gegenüber der Gießschnauze 23 in den freien Raum eingeführt. Dabei werden die äußeren Zinken 14 etwas aufgebogen, so daß sie auf den Dachflächen 24 gleiten. Mit der Spitze des mittleren Zinkens 13 wird der Getränkekarton *
im Bereich der Spitze der Dreiecksfläche 25 durchstochen.
Dabei wird der mittlere Zinken soweit eingeführt, bis die A-förmige Auflagefläche 11 des Griffes an der Getränkekartonwand anliegt. Wie man an Fig. 7 und 8 erkennt, ist die Länge des mittleren Zinkens 13 dabei so gewählt, daß bei anliegender Auflagefläche 11 des Haltegriffes der vordere Widerhaken 13a des mittleren Zinkens sich am Getränkekarton 2' im Bereich der Spitze der Dreiecksfläche 25 festhakt und somit ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Haltevorrichtung 1 auch bei diesem Typ von Getränkekartons nicht möglich ist. Durch die Klemmwirkung der Zinken wird darüber hinaus eine Verbindung zwischen der Haltevorrichtung und dem Getränkekarton unterstützt.

Claims (3)

■ ~ ~ — 1 — Schutzansprüche:
1. Haltevorrichtung für Getränkekartons bestehend aus einem Formteil aus Kunststoff mit einem im Querschnitt in etwa rechteckigen Haltegriff, an dem vorderseitig eine ebene Auflagefläche gebildet ist, von der im rechten Winkel als Verlängerung der oberen Querseite des Haltegriffs drei Zinken ausgehen, nämlich ein mittlerer Zinken und zwei äußere Zinken, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere
Zinken (13) an seiner Spitze einen vorderen Widerhaken 10
(13a) und im Bereich der Auflagefläche (11) einen hinteren Widerhaken (13b) aufweist, wobei der Abstand zwischen dem hinteren Widerhaken (13b) und der Ebene der Auflagefläche (11) in etwa der Wanddicke eines Getränkekartons entspricht.
2. Haltevorrichtung für Getränkekartons nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (11) in etwa A-förmig ist.
3. Haltevorrichtung für Getränkekartons nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Haltegriffs in Form einer leicht nach innen gebogenen Haltestrebe (10) ausgebildet ist.
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