DE29601123U1 - Halter mit Handgriff für ein Füllgut enthaltende Behälter, insbesondere Getränkepackungen - Google Patents

Halter mit Handgriff für ein Füllgut enthaltende Behälter, insbesondere Getränkepackungen

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DE29601123U1
DE29601123U1 DE29601123U DE29601123U DE29601123U1 DE 29601123 U1 DE29601123 U1 DE 29601123U1 DE 29601123 U DE29601123 U DE 29601123U DE 29601123 U DE29601123 U DE 29601123U DE 29601123 U1 DE29601123 U1 DE 29601123U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0258Glass or bottle holders for cartons or plastic bags

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  • Packages (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Halter mit Handgriff für ein Füllgut enthaltende Behälter, insbesondere Getränkepackungen mit einer zum Anliegen an der Behälterrückwand bestimmten ersten Stütze, an der sich der Handgriff befindet und mit einer formschlüssig einem oberen Behälterteil zugeordneten zweiten Stütze, wobei die Stützen einteilig derart miteinander verbunden sind, daß die zweite Stütze in Richtung der dem Handgriff gegenüberliegenden Seite absteht.
Gemäß der DE-PS 29 44 745 ist ein Halter mit Handgriff bekannt, bei dem eine zweite Stütze zur Anlage an die obere Behälterwand einer quaderförmigen Packung kommt. Die Haltemittel für den Halter mit Handgriff nehmen einen umgefalteten, an der rückwärtigen Behälterwand lösbar anliegenden Verschlußlappen des Packungsverschlusses auf. Die Haltemittel sind derart ausgebildet, daß sie einen Schlitz an der ersten Stütze zur Aufnahme des von der rückwärtigen Behälterwand gelösten Verschlußlappen bilden. Der Verschlußlappen greift hierzu in die Haltemittel, die im wesentlichen parallel zu der rückwärtigen Behälterwand ausgebildet sind. Der Schlitz ist im Verbindungsbereich der beiden Stützen nach oben offen ausgebildet, so daß der Verschlußlappen des Packungsverschlusses von oben in den Schlitz des Haltemittels eingreifen kann.
Der Schlitz ist derart ausgebildet, daß er mindestens zu einer Seitenkante der Rückwandstütze hin offen ist, um das Einschieben des Verschlußlappens von der Seite her zu gestatten.
Wird der zum Stand der Technik gehörende Halter auf den Getränkepackungen angeordnet und die übliche Ausgießöffnung an der dem Halter gegenüberliegenden Seite der Getränkepackung vorgesehen, kommt es vor, daß die Flüssigkeit stoßweise aus der Getränkepackung herausfließt, da der in der Getränkepackung beim Ausgießen entstehende Unterdruck ausgeglichen werden muß. Hierbei spritzt häufig die schon ausgegossene Flüssigkeit, die sich beispielsweise in einem Glas oder dergleichen befindet. Es kommt auch vor, daß die bereits ausgegossene Flüssigkeit in dem Glas durch das stoßweise Autreten aus der Getränkepackung überschwappt.
Um dieses ungleichmäßige Ausgießen zu vermeiden, wird häufig mittels einer Schere oder eines Messers ein Loch in die Oberseite der Getränkepackung gebohrt, so daß hierdurch ein kontinuierlicher Druckausgleich in der Getränkepackung stattfindet.
Hierzu ist es notwendig, zusätzlich ein Messer oder eine Schere zur Hand zu nehmen, das Loch hineinzustechen, das Messer oder die Schere zu säubern und anschließend wieder wegzuräumen.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, einen Halter mit Handgriff für ein Füllgut enthaltende Behälter, insbesondere Getränkepackungen anzugeben, der in einfacher Weise auf den Getränkepackungen angeordnet werden kann und mit dem in einfachster Weise ein Loch für den Druckausgleich in dem Behälter vorgesehen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches gelöst.
Dadurch, daß die obere Stütze des Halters einen Dorn aufweist, kann mit Hilfe dieses Domes in die Oberseite der Getränkepackung ein Loch gestoßen werden.
Vorteilhaft ist der Dorn an einer Lasche angeordnet, die federnd ausgebildet ist und in der Ruhestellung mit einer leichten Neigung nach oben absteht, so daß der Dorn beim Aufschieben des Halters auf die Getränkepackung nicht stört. Die federnde Lasche kann nach Aufschieben des Halters auf die Getränkepackung mit dem Dorn nach unten gedrückt werden, so daß der Dorn die Getränkepackung durchstößt. Anschließend federt die Lasche wieder nach oben, so daß ein Loch in der Getränkepackung vorhanden ist, durch die ein Druckausgleich in der Getränkepackung während des Ausgießens des Füllgutes erreicht wird.
Der Dorn ist vorteilhaft kegelförmig ausgebildet. Er kann aber auch kegelstumpfförmig ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß ist der Dorn außermittig auf der Lasche angeordnet, derart, daß der Dorn nur ein kurzes Stück über die Oberseite der Packung geschoben werden muß. Hierbei wird erreicht, daß der Dorn im ersten Drittel oder in der ersten Hälfte der Oberseite der Getränkepackung nach vollständigem Aufschieben des Halters auf die Getränkepackung angeordnet ist, so daß der Dorn nicht über den Falz der Packung geschoben werden muß und so beim Aufschieben nicht am Falz hängenbleiben kann.
Der Halter besteht erfindungsgemäß aus Kunststoff. Er kann auch aus Holz, Edelstahl oder Acryl bestehen.
Der Dorn besteht vorteilhaft aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Edelstahl.
• « I
Der Halter und/oder der Handgriff des Halters weist vorteilhaft Aussparungen auf. Zum einen wird hierdurch eine Materialersparnis erzielt, welches wiederum kostensparend ist.
Zum anderen kann durch die Aussparungen eine Verschiebung des Schwerpunktes des Halters erreicht werden, derart, daß der Schwerpunkt des Halters über oder in der Getränkeift packung liegt, so daß die Getränkepackung mit dem aufgesteckten Halter nicht umkippt, auch wenn die Getränkepackung leer ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Halter mit Getränkepackung im Querschnitt ;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B der Fig. 1;
Fig. 3 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 1;
Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen Halter (1) mit Handgriff (2). Der Halter (1) weist eine erste Stütze (3) auf, die an einer Seite (18) einer Getränkepackxing (6) anliegt.
Der Halter (1) liegt mit einer zweiten Stütze (4) an einer Seite (20) der Getränkepackung (6) an, so daß der Halter (1) an zwei aneinanderstoßenden Seiten (18, 20) der Getränkepackung (6) anliegt.
Eine Verschlußlasche (19) der Getränkepackung (6) ist in einer Nut (5) angeordnet, so daß der Halter (1) fest an der Getränkepackung (6) angeordnet werden kann.
Der Halter (1) weist einen Griff (2) auf. Darüber hinaus weist der Halter (1) eine Lasche (9) auf, die an der ersten Stütze (3) angeordnet ist. An der Lasche (9) ist ein Dorn (10) vorgesehen, um ein Loch (21) *in die Seite (18) der Getränkepackung (6) stoßen zu können.
Ist der Halter (1) an der Getränkepackung (6) angeordnet, so kann die Getränkepackung (6) mit Hilfe des Griffes
(2) des Halters (1) angehoben werden, und eine Flüssigkeit (8) kann aus der Getränkepackung (6) aus einem Ausgießer (7) ausgegossen werden.
Gemäß Fig. 2 ist der Halter (1) mit der ersten Stütze
(3) auf der Seite (18) der Getränkepackung (6) angeordnet. An der ersten Stütze (3) ist die Lasche (9) angeordnet, die wiederum den Dorn (10) trägt. Zwischen der Lasche, (9) und der ersten Stütze (3) ist eine Nut (14) vorgesehen, so daß die Lasche (9) federnd gelagert ist.
Der Dorn (10) ist seitlich versetzt auf der Lasche (9) angeordnet, so daß der Dorn (10) bei Aufschieben des Halters (1) in Richtung des Pfeiles C auf die Getränkepackung (6) nicht über einen Falz (22), der auf der Seitenfläche (18) der Getränkepackung (6) angeordnet ist, geschoben werden muß.
Gemäß Fig. 3 weist die erste Stütze (3) eine zur Symmetrieachse A-A seitlich versetzte Lasche (9) auf, die wiederum den Dorn (10) trägt. Durch diese Ausbildung wird vermieden, daß der Dorn (10) beim Aufschieben des Halters (1) auf die Getränkepackung (6) über den Falz (22) geschoben werden muß.
Fig. 4 zeigt die erste Stütze (3), die die Lasche (9) trägt. Zwischen der ersten Stütze (3) und der Lasche (9) ist eine Nut (14) angeordnet, so daß die Lasche (9) federnd gelagert ist. Die Lasche (9) kann in Richtung des Pfeiles D leicht heruntergedrückt werden, so daß mit Hilfe des Domes (10) ein Loch (21) in die Seitenfläche (18) der Getränkepackung (6) gedrückt werden kann. Anschließend federt die Lasche (9) wieder nach oben.
Dadurch, daß die Lasche (9) in der Grundstellung schräg nach oben von der Getränkepackung (6) absteht, ist der Dorn (10) beim Aufschieben des Halters (1) auf die Getränkepackung (6) sowie beim Entfernen des Halters (1) von der Getränkepackung (6) nicht hinderlich.
Fig. 5 zeigt die erste Stütze (3), an der mittels eines Gelenkes (12, 13) die Lasche (9) angeordnet ist. Der Dorn (11) ist kegelstumpfförmig ausgebildet mit schräg abgeschnittener Spitze.
Fig. 6 zeigt den Halter (1) mit der zweiten Stütze (4)/ die Ausnehmungen (15, 16) aufweist. Der Griff (2) des Halters (1) weist ebenfalls eine Ausnehmung (23) auf. Hierdurch wird zum einen eine Materialersparnis erreicht. Zum anderen wird der Schwerpunkt des Halters in Richtung des Pfeiles E verschoben. Hierdurch wird ein Umkippen der leeren Getränkepackung mit angeordnetem Halter (1) vermieden.
Die Aufnahmenut (5) ist nur an den Seiten (24, 25) geöffnet. An der der Seite (24) gegenüberliegenden Seite ist die Aufnahmenut geschlossen, so daß die Verschlußlasche (19) der Getränkepackung (6) beim Aufschieben des Halters (1) auf die Getränkepackung (6) nicht durchrutschen kann.
• t ·
Bezugszahlen Halter
1 Griff
2 erste Stütze
3 zweite Stütze
4 Aufnahmenut
5 Getränkepackung
6 Ausgießer
7 Flüssigkeit
8 Lasche
9 Dorn
10 Dorn
11 Gelenk
12, 13 Nut
14 Ausnehmungen
15 Ausnehmungen
16 Haltemittel
17 Seitenfläche
18 Verschlußlasche
19 Seitenfläche
20 Loch
21 Falz
22 Ausnehmung
23 Seiten
24, 25 Pfeile
B bis E
180196
CK/de
CU

Claims (28)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Math. Siegfried Knefel
    Dlpl.-Phys. Cordula Knefel
    Wertherstr. 16, 35578 Wetzlar
    Postfach 1924f 35529 Wetzlar
    Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256
    G G
    Gisela Günther-Diehl
    Jahnstraße 43
    35423 Lieh
    Halter mit Handgriff für ein Füllgut enthaltende Behälter, insbesondere Getränkepackungen
    Schutzansprüche
    1. Halter mit Handgriff für ein Füllgut enthaltende Behälter, insbesondere Getränkepackungen mit einer formschlüssig einem oberen Behälterteil zugeordneten ersten Stütze und einer zum Anliegen an der Behälterrückwand bestimmten zweiten Stütze, an der sich der Handgriff befindet, wobei die Stützen einteilig derart miteinander verbunden sind, daß die erste Stütze in Richtung der dem Handgriff gegenüberliegenden Seite absteht, bei der die erste Stütze zur Anlage an die obere Behälterwand einer quaderförmigen Packung ausgebildet ist, bei der Haltemittel für mindestens einen umgefalteten, an der rückwärtigen Behälterwand lösbar anliegenden Verschlußlappen des Packungsverschlusses vorgesehen sind,
    • &Iacgr; .: :
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stütze (3) einen Dorn (10) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haltemittel (17) der zweiten Stütze (4) eine Aufnahmenut (5) zur Aufnahme eines von der rückwärtigen Behälterwand (20) gelösten Lappens (19) vorgesehen ist, derart, daß der Lappen (19) in einer zur rückwärtigen Behälterwand im wesentlichen parallel umgefalteten Lage in der Aufnahmenut (5) anordbar ist, wobei die Aufnahmenut (5) mindestens im Verbindungsbereich der beiden Stützen (3, 4) nach oben offen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stütze (3) eine Lasche (9) aufweist, an der der Dorn (10) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10) an der der Getränkepackung (6) zugewandten Seite der Lasche (9) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) als federnde Lasche ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) in Ruhestellung als eine aus der durch die erste Stütze (3) gebildeten Ebene herausragende Lasche ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lasche (9) und der ersten Stütze (3) eine Nut (14) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) beweglich an der ersten Stütze (3) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) mittels eines Gelenkes (12, 13) an der ersten Stütze (3) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Fließgelenk ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Knickgelenk ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Achsengelenk (12, 13) ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) symmetrisch zur Achse A-A des Halters (1) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) asymmetrisch zur Achse A-A des Halters (1) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (9) entgegen der Aufsteckrichtung (Pfeil C) des Halters (1) versetzt angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10) mittig auf der Lasche (9) angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10) entgegen der Aufsteckrichtung (Pfeil C) des Halters (1) versetzt auf der Lasche (9) angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10) kegelförmig ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (11) kegelstumpfförmig mit elliptischer Schnittfläche ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus Kunststoff besteht.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus Acryl besteht.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus Holz besteht.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus Edelstahl besteht.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10, 11) aus Kunststoff besteht.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10, 11) aus Metall besteht.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10, 11) aus Edelstahl besteht.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) und/oder der Handgriff (2) des Halters (1) Aussparungen (15, 16, 23) aufweist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (15, 16, 23) in dem Halter (1)
    und/oder Handgriff (2) derart angeordnet sind, daß der
    Schwerpunkt des Halters (1) über dem Behälter (6) (Getränkepackung) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19731350A1 (de) * 1996-07-23 1998-02-12 Fritz Wuschech Haltevorrichtung für Getränkekartons
FR2791637A1 (fr) * 1999-03-31 2000-10-06 D C M Precision Organe de prehension manuelle destine notamment a un contenant de forme globalement parallelepipedique
DE10232367A1 (de) * 2002-07-17 2004-02-05 Michael Harendt Getränkekartonhalter

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