DE19731350C2 - Haltevorrichtung für Getränkekartons - Google Patents

Haltevorrichtung für Getränkekartons

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0258Glass or bottle holders for cartons or plastic bags

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  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Getränkekartons bestehend aus einem Formteil aus Kunststoff mit einem im Querschnitt in etwa rechteckigen Haltegriff, an dem vorderseitig eine ebene Anlagefläche gebildet ist, von der im rechten Winkel als Verlängerung der oberen Querseite des Haltegriffs drei Zinken ausgehen, nämlich ein mittlerer Zinken und zwei äußere Zinken, wobei der mittlere Zinken an seiner Spitze einen vorderen Widerhaken aufweist.
Ein solcher Haltegriff ist bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 94 00 341 U1. Diese Haltevorrichtung eignet sich für das Befestigen an Getränkekartons für Milch, Fruchtsaftgetränke oder dergleichen. Dazu ist ein Formteil aus Kunststoff vorgesehen, an dem ein Griff angeordnet ist, an dem vorderseitig eine ebene Fläche gebildet ist und an dem drei von der ebenen Fläche im rechten Winkel ausgehende Zinken angeordnet sind, nämlich ein mittlerer Zinken mit einem Dorn und zwei flache äußere Zinken.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 296 01 123 U1 stellt einen Halter mit Handgriff für Getränkepackungen vor, mit einer formschlüssig an dem oberen Behälterteil zugeordneten ersten Stütze und einer zum Anliegen an der Behälterrückwand bestimmten zweiten Stütze, an der sich der Handgriff befindet. Die Stützen sind einteilig derartig miteinander verbunden, daß die erste Stütze in Richtung der dem Handgriff gegenüberliegenden Seite absteht. Die erste Stütze ist zur Anlage an die obere Behälterwand an der quaderförmigen Packung ausgebildet, bei der Haltemittel für mindestens einen umgefalteten, an der rückwärtigen Behälterwand lösbar anliegenden Verschlußlappen des Packungsverschlusses vorgesehen sind. Zusätzlich weist die erste Stütze einen Dorn auf.
Nachteilig an Haltevorrichtungen nach Stand der Technik ist, daß die Kartonpackung relativ leicht aus der Haltevorrichtung gleiten kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Haltevorrichtung zu entwickeln, die ein Herausgleiten einer Kartonpackung sicher verhindert.
Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Für die Halterung eines Getränkekartons sind erfindungsgemäß zwei Alternativen vorgesehen, die gemäß Anspruch 2 auch miteinander kombinierbar sind. Zum einen kann der rechteckige Getränkekarton mittels eines hinteren Widerhakens gehaltert werden. Zum anderen kann der an der Rückseite des Getränkekartons lösbar anliegende Verschlußlappen in den zwischen Anlagefläche und dahinter angeordneter Wand gebildeten Raum eingeschoben und dort gehalten werden.
Vorteilhafterweise kann der zwischen oberem Rand der Anlagefläche und Unterseite der oberen Querseite des Haltegriffs vorhandene Spalt durch zwei herausbrechbare Stabilisierungsstreben versperrt werden. Somit muß erst dann, wenn der Verbraucher zur Halterung eines Getränkekartons mit rechteckigem Querschnitt den Verschlußlappen in den zwischen Anlagefläche und dahinter liegender Wand gebildeten Raum einfügen will, auf die zusätzliche Stabilisierung des Haltegriffs durch Herausbrechen der Stabilisierungsstreben verzichtet werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Anlagefläche in etwa A-förmig ist. Hierdurch kann bei einer sicheren Auflage der Haltevorrichtung Material eingespart werden.
Wenn gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung der hintere Teil des Haltegriffs in Form einer leicht nach innen gebogenen Haltestrebe ausgebildet ist, bietet der Haltegriff einen verbesserten Halt für eine die Haltestrebe umschließende Faust.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Dabei zeigen
Fig. 1 die Haltevorrichtung für Getränkekartons in der Seitenansicht im Vertikalschnitt;
Fig. 2 eine Ansicht der Haltevorrichtung gemäß Schnittverlauf II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Haltevorrichtung in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1;
Fig. 5 die Anwendung der Haltevorrichtung bei einem Getränkekarton gemäß Schnittverlauf V in Fig. 6;
Fig. 6 die Anwendung der Haltevorrichtung bei einem Getränkekarton gemäß Fig. 5;
Fig. 7 die Anwendung der Haltevorrichtung gemäß Schnittverlauf VII in Fig. 8;
Fig. 8 die Anwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 7 von oben;
Fig. 9 eine alternative Haltevorrichtung für Getränkekartons in der Seitenansicht im Vertikalschnitt;
Fig. 10 eine Ansicht der alternativen Haltevorrichtung in Richtung des Pfeiles X von Fig. 9.
In Fig. 1 wird die Haltevorrichtung 1 im Querschnitt dargestellt. Dabei weist der Haltegriff der Haltevorrichtung im Querschnitt in etwa rechteckige Form auf und wird durch eine außenliegende, leicht nach innen gebogene Haltestrebe 10 und eine am Getränkekarton aufliegende Anlagefläche 11 gebildet. In dichtem Abstand von der Anlagefläche 11 ist eine Verstärkungswand 15 vorgesehen. Diese Verstärkungswand 15 beginnt von der oberen Querseite des Haltegriffs und ist etwa bis zur Mitte der Längsseite des Haltegriffs massiv ausgebildet. Im unteren Teil weist die Verstärkungswand 15 aus Gründen der Materialeinsparung eine in etwa rechteckige Ausnehmung 12 auf. Die Verstärkungswand 15 dient vor allem im oberen Bereich des Haltegriffs zu einer Verstärkung und damit zu einem sicheren Einsatz der Haltevorrichtung 1. In diesem oberen Bereich, der in etwa die Hälfte der am Getränkekarton anliegenden Längsseite des Haltegriffs ausmacht, wird durch die Anlagefläche 11 und die Verstärkungswand 15, wie man aus Fig. 1 sieht, ein quasi doppelwandiger Bereich gebildet. An die Anlagefläche 11 schließen sich als Verlängerung der oberen Querseite des Haltegriffs im rechten Winkel Zinken nach Art einer Gabel an und zwar ein mittlerer Zinken 13 und zwei äußere Zinken 14 (vergleiche auch Fig. 4).
Wie aus Fig. 1 ferner ersichtlich ist, geht die Anlagefläche 11 im Bereich der Mitte der Längsseite des Haltegriffs quasi in die Ebene der Verstärkungswand 15 über. So ergibt sich eine wannenartige Vertiefung 16. Diese weist, wie Fig. 3 deutlich macht, in etwa rechteckige Form auf.
Insbesondere aus Gründen der Materialersparnis ist die Anlagefläche 11, wie man aus Fig. 1 und aus Fig. 3 besonders deutlich sieht, nicht durchgehend ausgeführt, sondern weist ausgehend von der oberen Querseite des Haltegriffs Ausnehmungen auf. Fig. 3 zeigt, daß so die Anlagefläche 11 in etwa die Form eines A aufweist, dessen Spitze abgerundet ist und dessen vertikale Beine unten ebenso durch eine dünne Anlagefläche verbunden sind. Dabei wird der untere Teil des A durch die bereits beschriebene wannenartige Vertiefung 16 gebildet und der obere Teil des A durch eine trapezförmige Ausnehmung 18 im oberen Bereich der Anlagefläche 11. Aus Gründen der Stabilität kann der obere Bereich der in etwa A- förmigen Anlagefläche A mittels Stabilisierungsstreben 11a mit der oberen Querseite des Haltegriffs, an die sich als Verlängerung auch die bereits beschriebenen Zinken anschließen, verbunden sein. Die Stabilisierungsstreben 11a können herausbrechbar gestaltet sein. Eine zusätzliche Stabilität im oberen besagten doppelwandigen Bereich der Anlagefläche 11 wird durch eine Stabilisierungswand 17 gebildet, welche als Verlängerung des linken Beins der A- förmigen Anlagefläche 11 die Verstärkungswand 15 mit der Anlagefläche 11 soweit verbindet, bis der obere Teil der A- förmigen Anlagefläche 11 schräg nach innen verläuft (vergleiche Fig. 1 und 3). Im unteren Bereich des Haltegriffs der Haltevorrichtung 1, nachdem die Anlagefläche 11 in die Verstärkungswand 15 übergeht, ist, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, eine in etwa rechteckige Ausnehmung 12 vorgesehen. Diese rechteckige Ausnehmung 12 ist ebenfalls aus Gründen der Materialeinsparung vorgesehen, wobei deren Querseiten in etwa parallel zur Ebene der Zinken 13, 14 verlaufen.
Auch Fig. 2 zeigt, daß durch die wannenartige Vertiefung 16 und die rechteckige Ausnehmung 12 eine erhebliche Materialeinsparung erzielt werden kann. Desweiteren wird auch hier, wie auch in Fig. 1, die nach innen weisende Durchbiegung der Haltestrebe 10 deutlich, welche das sichere Greifen der Haltevorrichtung 1 erleichtert, da die bogenförmigen Enden der Haltestrebe 10 sich so besser gegen eine greifende Faust abstützen können.
In Fig. 4 wird besonders die gabelförmige Form der Zinken 13 und 14 deutlich. Dabei werden auch aus Gründen der Materialersparnis die Zinken bis an die Anlagefläche 11 herangeführt. Die beiden äußeren Zinken 14 sind flach und im Vergleich zum mittleren Zinken 13 vergleichsweise breit gehalten. Der Grund liegt darin, daß beim Gebrauch der Haltevorrichtung 1 der mittlere Zinken 13 zum Durchstechen der Wand eines Getränkekartons dient, während die beiden äußeren Zinken 14 oben in der Art eines oberen Widerlagers auf dem Getränkekarton aufliegen sollen.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, weist der mittlere Zinken 13 an seiner Spitze einen vorderen Widerhaken 13a und hinten im Bereich der Anlagefläche 11 einen hinteren Widerhaken 13b auf. Wie bereits erwähnt, soll es die Haltevorrichtung 1 ermöglichen, sowohl Getränkekartons mit rechteckigem als auch solche mit quadratischem Grundriß halten zu können.
So zeigt Fig. 5 einen handelsüblichen Getränkekarton 2, an dem die Haltevorrichtung 1 angebracht ist. Zur Verdeutlichung der Wirkungsweise ist dabei die Haltevorrichtung 1 gemäß des Schnittverlaufes V in Fig. 6 im Schnitt dargestellt. Fig. 6 zeigt die an dem Getränkekarton 2 angebrachte Haltevorrichtung 1 von oben. So muß zum Anbringen der Haltevorrichtung 1 zunächst einmal eine der an den Querseiten des Getränkekartons 2 befindlichen Laschen 20 nach oben um ca. 270° auf die obere Fläche des Getränkekartons umgeklappt werden. Danach wird der mittlere Zinken 13 von Hand ganz leicht nach unten gebogen und mit seiner Spitze in den Getränkekarton 2 gesteckt, wobei die äußeren Zinken 14 zum Teil auf der Lasche 20 des Getränkekartons aufliegen und diese niederdrücken und mit dem Großteil ihrer Fläche auf dem Getränkekarton aufliegen. Die Haltevorrichtung 1 wird soweit in den Getränkekarton gesteckt, bis die A-förmige Anlagefläche 11 vollkommen an einer für die Anbringung der Haltevorrichtung ausgewählten schmalen Seitenwand des Getränkekartons anliegt. Damit die Haltevorrichtung einwandfrei funktioniert und beim Gebrauch nicht aus dem Getränkekarton herausrutschen kann, weist der mittlere Zinken 13 im Bereich der Anlagefläche 11 einen hinteren Widerhaken 13b auf. Wenn die Haltevorrichtung 1 vollkommen in den Getränkekarton eingesteckt ist, so rastet die Wand 21 der Milchtüte, wie aus Fig. 5 ersichtlich, hinter diesen hinteren Widerhaken 13b ein, so daß ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des mittleren Zinkens 13 aus dem Getränkekarton nicht mehr möglich ist. Dabei muß der Abstand zwischen dem hinteren Widerhaken und der Anlagefläche 11 in etwa der Wanddicke des Getränkekartons entsprechen.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. So sieht man an Fig. 8, daß der Getränkekarton 2' als oberen Abschluß zwei rechteckige obere Dachflächen 24 in der Anordnung eines Satteldaches vorsieht. Im Bereich des Dachfirstes sind diese durch einen Steg 22 verbunden, der völlig geschlossen ist und beim Öffnen zur Hälfte aufgerissen werden kann.
An den beiden anderen einander gegenüberliegenden Seiten ist der Getränkekarton oben durch Dreiecksflächen 25 verschlossen, die unter den Dachflächen 24 liegen. An jeder Seite wird durch eine Dreiecksfläche 25 und zwei weitere Dreiecksflächen des Kartons ein Raum gebildet, der die Form eines Tetraeders hat.
Durch die rechteckigen Dachflächen und die Dreiecksflächen ist der Getränkekarton sicher verschlossen. Soll er geöffnet werden, dann wird an der Öffnungsseite der Steg 22 zur Hälfte aufgerissen und die Dreiecksflächen 25 werden herausgezogen, wobei sich eine Gießschnauze 23 bildet.
Beim Anbringen der Haltevorrichtung wird der mittlere Zinken 13 gegenüber der Gießschnauze 23 in den freien Raum eingeführt. Dabei werden die äußeren Zinken 14 etwas aufgebogen, so daß sie auf den Dachflächen 24 gleiten. Mit der Spitze des mittleren Zinkens 13 wird der Getränkekarton im Bereich der Spitze der Dreiecksfläche 25 durchstochen. Dabei wird der mittlere Zinken soweit eingeführt, bis die A- förmige Anlagefläche 11 des Griffes an der Getränkekartonwand anliegt. Wie man an Fig. 7 und 8 erkennt, ist die Länge des mittleren Zinkens 13 dabei so gewählt, daß bei anliegender Anlagefläche 11 des Haltegriffes der vordere Widerhaken 13a des mittleren Zinkens sich am Getränkekarton 2' im Bereich der Spitze der Dreiecksfläche 25 festhakt und somit ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Haltevorrichtung 1 auch bei diesem Typ von Getränkekartons nicht möglich ist. Durch die Klemmwirkung der Zinken wird darüber hinaus eine Verbindung zwischen der Haltevorrichtung und dem Getränkekarton unterstützt.
Die Fig. 9 und Fig. 10 zeigen eine Ausführungsform der Haltevorrichtung, bei der die beiden Stabilisierungsstreben 11a weggelassen wurden. Dadurch besteht hier zusätzlich die Möglichkeit, an der rückwärtigen Wand des Getränkekartons 2 lösbar anliegende Verschlußlappen in den Zwischenraum zwischen Anlagefläche 11 und Verstärkungswand 15 einzuschieben. Der Getränkekarton 2 wird durch den eingeschobenen Verschlußlappen so sicher gehaltert, daß unter Umständen auch auf den hinteren Widerhaken 13b verzichtet werden kann.

Claims (5)

1. Haltevorrichtung für Getränkekartons bestehend aus einem Formteil aus Kunststoff mit einem im Querschnitt in etwa rechteckigen Haltegriff, an dem vorderseitig eine ebene Anlagefläche (11) gebildet ist, von der im rechten Winkel als Verlängerung der oberen Querseite des Haltegriffs drei Zinken (13, 14) ausgehen, nämlich ein mittlerer Zinken (13) und zwei äußere Zinken (14), wobei der mittlere Zinken (13) an seiner Spitze einen vorderen Widerhaken (13a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Zinken (13) im Bereich der Anlagefläche (11) einen hinteren Widerhaken (13b) aufweist, wobei der Abstand zwischen dem hinteren Widerhaken (13b) und der Ebene der Anlagefläche (11) in etwa der Wanddicke eines Getränkekartons entspricht.
2. Haltevorrichtung für Getränkekartons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von dem zu haltenden Getränkekarton (2) abgewandten Seite der Anlagefläche (11) eine von dieser beabstandete und zu dieser etwa parallele Wand (15) vorgesehen ist, die mit der oberen Querseite des Haltegriffs fest verbunden ist, wobei zwischen dem oberen Rand der Anlagefläche (11) und der Unterseite der oberen Querseite des Haltegriffs ein Spalt vorhanden ist, durch den der an der Rückseite des Getränkekartons (2) lösbar anliegende Verschlußlappen in den zwischen Anlagefläche (11) und Wand (15) liegenden Zwischenraum einschiebbar ist.
3. Haltevorrichtung für Getränkekartons nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Unterseite der oberen Querseite des Haltegriffs und oberem Rand der Anlagefläche (11) vorhandene Spalt durch zwei herausbrechbare Stabilisierungsstreben (11a) versperrt wird.
4. Haltevorrichtung für Getränkekartons nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche in etwa A-förmig ist.
5. Haltevorrichtung für Getränkekartons nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Haltegriffs in Form einer leicht nach innen gebogenen Haltestrebe (10) ausgebildet ist.
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