DE19731350C2 - Haltevorrichtung für Getränkekartons - Google Patents
Haltevorrichtung für GetränkekartonsInfo
- Publication number
- DE19731350C2 DE19731350C2 DE19731350A DE19731350A DE19731350C2 DE 19731350 C2 DE19731350 C2 DE 19731350C2 DE 19731350 A DE19731350 A DE 19731350A DE 19731350 A DE19731350 A DE 19731350A DE 19731350 C2 DE19731350 C2 DE 19731350C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact surface
- holding device
- handle
- beverage
- carton
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/02—Glass or bottle holders
- A47G23/0258—Glass or bottle holders for cartons or plastic bags
Landscapes
- Cartons (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
- Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für
Getränkekartons bestehend aus einem Formteil aus Kunststoff
mit einem im Querschnitt in etwa rechteckigen Haltegriff, an
dem vorderseitig eine ebene Anlagefläche gebildet ist, von
der im rechten Winkel als Verlängerung der oberen Querseite
des Haltegriffs drei Zinken ausgehen, nämlich ein mittlerer
Zinken und zwei äußere Zinken, wobei der mittlere Zinken an
seiner Spitze einen vorderen Widerhaken aufweist.
Ein solcher Haltegriff ist bekannt aus dem deutschen
Gebrauchsmuster DE 94 00 341 U1. Diese Haltevorrichtung eignet
sich für das Befestigen an Getränkekartons für Milch,
Fruchtsaftgetränke oder dergleichen. Dazu ist ein Formteil
aus Kunststoff vorgesehen, an dem ein Griff angeordnet ist,
an dem vorderseitig eine ebene Fläche gebildet ist und an dem
drei von der ebenen Fläche im rechten Winkel ausgehende
Zinken angeordnet sind, nämlich ein mittlerer Zinken mit
einem Dorn und zwei flache äußere Zinken.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 296 01 123 U1 stellt einen
Halter mit Handgriff für Getränkepackungen vor, mit einer
formschlüssig an dem oberen Behälterteil zugeordneten ersten
Stütze und einer zum Anliegen an der Behälterrückwand
bestimmten zweiten Stütze, an der sich der Handgriff
befindet. Die Stützen sind einteilig derartig miteinander
verbunden, daß die erste Stütze in Richtung der dem Handgriff
gegenüberliegenden Seite absteht. Die erste Stütze ist zur
Anlage an die obere Behälterwand an der quaderförmigen
Packung ausgebildet, bei der Haltemittel für mindestens einen
umgefalteten, an der rückwärtigen Behälterwand lösbar
anliegenden Verschlußlappen des Packungsverschlusses
vorgesehen sind. Zusätzlich weist die erste Stütze einen Dorn
auf.
Nachteilig an Haltevorrichtungen nach Stand der Technik ist,
daß die Kartonpackung relativ leicht aus der Haltevorrichtung
gleiten kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
Haltevorrichtung zu entwickeln, die ein Herausgleiten einer
Kartonpackung sicher verhindert.
Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung nach Anspruch
1 gelöst.
Für die Halterung eines Getränkekartons sind erfindungsgemäß
zwei Alternativen vorgesehen, die gemäß Anspruch 2 auch
miteinander kombinierbar sind. Zum einen kann der rechteckige
Getränkekarton mittels eines hinteren Widerhakens gehaltert
werden. Zum anderen kann der an der Rückseite des
Getränkekartons lösbar anliegende Verschlußlappen in den
zwischen Anlagefläche und dahinter angeordneter Wand
gebildeten Raum eingeschoben und dort gehalten werden.
Vorteilhafterweise kann der zwischen oberem Rand der
Anlagefläche und Unterseite der oberen Querseite des
Haltegriffs vorhandene Spalt durch zwei herausbrechbare
Stabilisierungsstreben versperrt werden. Somit muß erst dann,
wenn der Verbraucher zur Halterung eines Getränkekartons mit
rechteckigem Querschnitt den Verschlußlappen in den zwischen
Anlagefläche und dahinter liegender Wand gebildeten Raum
einfügen will, auf die zusätzliche Stabilisierung des
Haltegriffs durch Herausbrechen der Stabilisierungsstreben
verzichtet werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die Anlagefläche in etwa A-förmig ist. Hierdurch kann bei
einer sicheren Auflage der Haltevorrichtung Material
eingespart werden.
Wenn gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung der
hintere Teil des Haltegriffs in Form einer leicht nach innen
gebogenen Haltestrebe ausgebildet ist, bietet der Haltegriff
einen verbesserten Halt für eine die Haltestrebe
umschließende Faust.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen. Dabei zeigen
Fig. 1 die Haltevorrichtung für Getränkekartons in der
Seitenansicht im Vertikalschnitt;
Fig. 2 eine Ansicht der Haltevorrichtung gemäß
Schnittverlauf II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Haltevorrichtung in Richtung des
Pfeiles III von Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1;
Fig. 5 die Anwendung der Haltevorrichtung bei einem
Getränkekarton gemäß Schnittverlauf V in Fig. 6;
Fig. 6 die Anwendung der Haltevorrichtung bei einem
Getränkekarton gemäß Fig. 5;
Fig. 7 die Anwendung der Haltevorrichtung gemäß
Schnittverlauf VII in Fig. 8;
Fig. 8 die Anwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 7 von oben;
Fig. 9 eine alternative Haltevorrichtung für Getränkekartons
in der Seitenansicht im Vertikalschnitt;
Fig. 10 eine Ansicht der alternativen Haltevorrichtung in
Richtung des Pfeiles X von Fig. 9.
In Fig. 1 wird die Haltevorrichtung 1 im Querschnitt
dargestellt. Dabei weist der Haltegriff der Haltevorrichtung
im Querschnitt in etwa rechteckige Form auf und wird durch
eine außenliegende, leicht nach innen gebogene Haltestrebe 10
und eine am Getränkekarton aufliegende Anlagefläche 11
gebildet. In dichtem Abstand von der Anlagefläche 11 ist eine
Verstärkungswand 15 vorgesehen. Diese Verstärkungswand 15
beginnt von der oberen Querseite des Haltegriffs und ist etwa
bis zur Mitte der Längsseite des Haltegriffs massiv
ausgebildet. Im unteren Teil weist die Verstärkungswand 15
aus Gründen der Materialeinsparung eine in etwa rechteckige
Ausnehmung 12 auf. Die Verstärkungswand 15 dient vor allem im
oberen Bereich des Haltegriffs zu einer Verstärkung und damit
zu einem sicheren Einsatz der Haltevorrichtung 1. In diesem
oberen Bereich, der in etwa die Hälfte der am Getränkekarton
anliegenden Längsseite des Haltegriffs ausmacht, wird durch
die Anlagefläche 11 und die Verstärkungswand 15, wie man aus
Fig. 1 sieht, ein quasi doppelwandiger Bereich gebildet. An
die Anlagefläche 11 schließen sich als Verlängerung der
oberen Querseite des Haltegriffs im rechten Winkel Zinken
nach Art einer Gabel an und zwar ein mittlerer Zinken 13 und
zwei äußere Zinken 14 (vergleiche auch Fig. 4).
Wie aus Fig. 1 ferner ersichtlich ist, geht die Anlagefläche
11 im Bereich der Mitte der Längsseite des Haltegriffs quasi
in die Ebene der Verstärkungswand 15 über. So ergibt sich
eine wannenartige Vertiefung 16. Diese weist, wie Fig. 3
deutlich macht, in etwa rechteckige Form auf.
Insbesondere aus Gründen der Materialersparnis ist die
Anlagefläche 11, wie man aus Fig. 1 und aus Fig. 3 besonders
deutlich sieht, nicht durchgehend ausgeführt, sondern weist
ausgehend von der oberen Querseite des Haltegriffs
Ausnehmungen auf. Fig. 3 zeigt, daß so die Anlagefläche 11 in
etwa die Form eines A aufweist, dessen Spitze abgerundet ist
und dessen vertikale Beine unten ebenso durch eine dünne
Anlagefläche verbunden sind. Dabei wird der untere Teil des A
durch die bereits beschriebene wannenartige Vertiefung 16
gebildet und der obere Teil des A durch eine trapezförmige
Ausnehmung 18 im oberen Bereich der Anlagefläche 11. Aus
Gründen der Stabilität kann der obere Bereich der in etwa A-
förmigen Anlagefläche A mittels Stabilisierungsstreben 11a
mit der oberen Querseite des Haltegriffs, an die sich als
Verlängerung auch die bereits beschriebenen Zinken
anschließen, verbunden sein. Die Stabilisierungsstreben 11a
können herausbrechbar gestaltet sein. Eine zusätzliche
Stabilität im oberen besagten doppelwandigen Bereich der
Anlagefläche 11 wird durch eine Stabilisierungswand 17
gebildet, welche als Verlängerung des linken Beins der A-
förmigen Anlagefläche 11 die Verstärkungswand 15 mit der
Anlagefläche 11 soweit verbindet, bis der obere Teil der A-
förmigen Anlagefläche 11 schräg nach innen verläuft
(vergleiche Fig. 1 und 3). Im unteren Bereich des Haltegriffs
der Haltevorrichtung 1, nachdem die Anlagefläche 11 in die
Verstärkungswand 15 übergeht, ist, wie aus Fig. 1 und 3
ersichtlich, eine in etwa rechteckige Ausnehmung 12
vorgesehen. Diese rechteckige Ausnehmung 12 ist ebenfalls aus
Gründen der Materialeinsparung vorgesehen, wobei deren
Querseiten in etwa parallel zur Ebene der Zinken 13, 14
verlaufen.
Auch Fig. 2 zeigt, daß durch die wannenartige Vertiefung 16
und die rechteckige Ausnehmung 12 eine erhebliche
Materialeinsparung erzielt werden kann. Desweiteren wird auch
hier, wie auch in Fig. 1, die nach innen weisende
Durchbiegung der Haltestrebe 10 deutlich, welche das sichere
Greifen der Haltevorrichtung 1 erleichtert, da die
bogenförmigen Enden der Haltestrebe 10 sich so besser gegen
eine greifende Faust abstützen können.
In Fig. 4 wird besonders die gabelförmige Form der Zinken 13
und 14 deutlich. Dabei werden auch aus Gründen der
Materialersparnis die Zinken bis an die Anlagefläche 11
herangeführt. Die beiden äußeren Zinken 14 sind flach und im
Vergleich zum mittleren Zinken 13 vergleichsweise breit
gehalten. Der Grund liegt darin, daß beim Gebrauch der
Haltevorrichtung 1 der mittlere Zinken 13 zum Durchstechen
der Wand eines Getränkekartons dient, während die beiden
äußeren Zinken 14 oben in der Art eines oberen Widerlagers
auf dem Getränkekarton aufliegen sollen.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, weist der mittlere Zinken 13
an seiner Spitze einen vorderen Widerhaken 13a und hinten im
Bereich der Anlagefläche 11 einen hinteren Widerhaken 13b
auf. Wie bereits erwähnt, soll es die Haltevorrichtung 1
ermöglichen, sowohl Getränkekartons mit rechteckigem als auch
solche mit quadratischem Grundriß halten zu können.
So zeigt Fig. 5 einen handelsüblichen Getränkekarton 2, an
dem die Haltevorrichtung 1 angebracht ist. Zur Verdeutlichung
der Wirkungsweise ist dabei die Haltevorrichtung 1 gemäß des
Schnittverlaufes V in Fig. 6 im Schnitt dargestellt. Fig. 6
zeigt die an dem Getränkekarton 2 angebrachte
Haltevorrichtung 1 von oben. So muß zum Anbringen der
Haltevorrichtung 1 zunächst einmal eine der an den Querseiten
des Getränkekartons 2 befindlichen Laschen 20 nach oben um
ca. 270° auf die obere Fläche des Getränkekartons umgeklappt
werden. Danach wird der mittlere Zinken 13 von Hand ganz
leicht nach unten gebogen und mit seiner Spitze in den
Getränkekarton 2 gesteckt, wobei die äußeren Zinken 14 zum
Teil auf der Lasche 20 des Getränkekartons aufliegen und
diese niederdrücken und mit dem Großteil ihrer Fläche auf dem
Getränkekarton aufliegen. Die Haltevorrichtung 1 wird soweit
in den Getränkekarton gesteckt, bis die A-förmige
Anlagefläche 11 vollkommen an einer für die Anbringung der
Haltevorrichtung ausgewählten schmalen Seitenwand des
Getränkekartons anliegt. Damit die Haltevorrichtung
einwandfrei funktioniert und beim Gebrauch nicht aus dem
Getränkekarton herausrutschen kann, weist der mittlere Zinken
13 im Bereich der Anlagefläche 11 einen hinteren Widerhaken
13b auf. Wenn die Haltevorrichtung 1 vollkommen in den
Getränkekarton eingesteckt ist, so rastet die Wand 21 der
Milchtüte, wie aus Fig. 5 ersichtlich, hinter diesen hinteren
Widerhaken 13b ein, so daß ein unbeabsichtigtes
Herausrutschen des mittleren Zinkens 13 aus dem
Getränkekarton nicht mehr möglich ist. Dabei muß der Abstand
zwischen dem hinteren Widerhaken und der Anlagefläche 11 in
etwa der Wanddicke des Getränkekartons entsprechen.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. So
sieht man an Fig. 8, daß der Getränkekarton 2' als oberen
Abschluß zwei rechteckige obere Dachflächen 24 in der
Anordnung eines Satteldaches vorsieht. Im Bereich des
Dachfirstes sind diese durch einen Steg 22 verbunden, der
völlig geschlossen ist und beim Öffnen zur Hälfte aufgerissen
werden kann.
An den beiden anderen einander gegenüberliegenden Seiten ist
der Getränkekarton oben durch Dreiecksflächen 25
verschlossen, die unter den Dachflächen 24 liegen. An jeder
Seite wird durch eine Dreiecksfläche 25 und zwei weitere
Dreiecksflächen des Kartons ein Raum gebildet, der die Form
eines Tetraeders hat.
Durch die rechteckigen Dachflächen und die Dreiecksflächen
ist der Getränkekarton sicher verschlossen. Soll er geöffnet
werden, dann wird an der Öffnungsseite der Steg 22 zur Hälfte
aufgerissen und die Dreiecksflächen 25 werden herausgezogen,
wobei sich eine Gießschnauze 23 bildet.
Beim Anbringen der Haltevorrichtung wird der mittlere Zinken
13 gegenüber der Gießschnauze 23 in den freien Raum
eingeführt. Dabei werden die äußeren Zinken 14 etwas
aufgebogen, so daß sie auf den Dachflächen 24 gleiten. Mit
der Spitze des mittleren Zinkens 13 wird der Getränkekarton
im Bereich der Spitze der Dreiecksfläche 25 durchstochen.
Dabei wird der mittlere Zinken soweit eingeführt, bis die A-
förmige Anlagefläche 11 des Griffes an der Getränkekartonwand
anliegt. Wie man an Fig. 7 und 8 erkennt, ist die Länge des
mittleren Zinkens 13 dabei so gewählt, daß bei anliegender
Anlagefläche 11 des Haltegriffes der vordere Widerhaken 13a
des mittleren Zinkens sich am Getränkekarton 2' im Bereich
der Spitze der Dreiecksfläche 25 festhakt und somit ein
unbeabsichtigtes Herausgleiten der Haltevorrichtung 1 auch
bei diesem Typ von Getränkekartons nicht möglich ist. Durch
die Klemmwirkung der Zinken wird darüber hinaus eine
Verbindung zwischen der Haltevorrichtung und dem
Getränkekarton unterstützt.
Die Fig. 9 und Fig. 10 zeigen eine Ausführungsform der
Haltevorrichtung, bei der die beiden Stabilisierungsstreben
11a weggelassen wurden. Dadurch besteht hier zusätzlich die
Möglichkeit, an der rückwärtigen Wand des Getränkekartons 2
lösbar anliegende Verschlußlappen in den Zwischenraum
zwischen Anlagefläche 11 und Verstärkungswand 15
einzuschieben. Der Getränkekarton 2 wird durch den
eingeschobenen Verschlußlappen so sicher gehaltert, daß unter
Umständen auch auf den hinteren Widerhaken 13b verzichtet
werden kann.
Claims (5)
1. Haltevorrichtung für Getränkekartons bestehend aus einem
Formteil aus Kunststoff mit einem im Querschnitt in etwa
rechteckigen Haltegriff, an dem vorderseitig eine ebene
Anlagefläche (11) gebildet ist, von der im rechten Winkel
als Verlängerung der oberen Querseite des Haltegriffs
drei Zinken (13, 14) ausgehen, nämlich ein mittlerer
Zinken (13) und zwei äußere Zinken (14), wobei der
mittlere Zinken (13) an seiner Spitze einen vorderen
Widerhaken (13a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Zinken (13) im Bereich der Anlagefläche (11)
einen hinteren Widerhaken (13b) aufweist, wobei der
Abstand zwischen dem hinteren Widerhaken (13b) und der
Ebene der Anlagefläche (11) in etwa der Wanddicke eines
Getränkekartons entspricht.
2. Haltevorrichtung für Getränkekartons nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der von dem zu haltenden
Getränkekarton (2) abgewandten Seite der Anlagefläche
(11) eine von dieser beabstandete und zu dieser etwa
parallele Wand (15) vorgesehen ist, die mit der oberen
Querseite des Haltegriffs fest verbunden ist, wobei
zwischen dem oberen Rand der Anlagefläche (11) und der
Unterseite der oberen Querseite des Haltegriffs ein Spalt
vorhanden ist, durch den der an der Rückseite des
Getränkekartons (2) lösbar anliegende Verschlußlappen in
den zwischen Anlagefläche (11) und Wand (15) liegenden
Zwischenraum einschiebbar ist.
3. Haltevorrichtung für Getränkekartons nach einem der
Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
zwischen Unterseite der oberen Querseite des Haltegriffs
und oberem Rand der Anlagefläche (11) vorhandene Spalt
durch zwei herausbrechbare Stabilisierungsstreben (11a)
versperrt wird.
4. Haltevorrichtung für Getränkekartons nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlagefläche in etwa A-förmig ist.
5. Haltevorrichtung für Getränkekartons nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
hintere Teil des Haltegriffs in Form einer leicht nach
innen gebogenen Haltestrebe (10) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19731350A DE19731350C2 (de) | 1996-07-23 | 1997-07-22 | Haltevorrichtung für Getränkekartons |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612711U DE29612711U1 (de) | 1996-07-23 | 1996-07-23 | Haltevorrichtung für Getränkekartons |
DE19731350A DE19731350C2 (de) | 1996-07-23 | 1997-07-22 | Haltevorrichtung für Getränkekartons |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731350A1 DE19731350A1 (de) | 1998-02-12 |
DE19731350C2 true DE19731350C2 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=8026820
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29612711U Expired - Lifetime DE29612711U1 (de) | 1996-07-23 | 1996-07-23 | Haltevorrichtung für Getränkekartons |
DE19731350A Expired - Fee Related DE19731350C2 (de) | 1996-07-23 | 1997-07-22 | Haltevorrichtung für Getränkekartons |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29612711U Expired - Lifetime DE29612711U1 (de) | 1996-07-23 | 1996-07-23 | Haltevorrichtung für Getränkekartons |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29612711U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2791637B1 (fr) * | 1999-03-31 | 2001-05-04 | D C M Prec | Organe de prehension manuelle destine notamment a un contenant de forme globalement parallelepipedique |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2128077A (en) * | 1982-10-05 | 1984-04-26 | Birchleaf Products Limited | Carton holder |
DE9400341U1 (de) * | 1994-01-11 | 1994-03-03 | Wuschech, Fritz, 59909 Bestwig | Haltevorrichtung für Getränkekarton |
FR2698620A1 (fr) * | 1992-12-01 | 1994-06-03 | Prepac | Support pour une poche souple et procédé de mise en place d'une poche souple sur ce support. |
DE29601123U1 (de) * | 1996-01-24 | 1996-04-04 | Günther-Diehl, Gisela, 35423 Lich | Halter mit Handgriff für ein Füllgut enthaltende Behälter, insbesondere Getränkepackungen |
-
1996
- 1996-07-23 DE DE29612711U patent/DE29612711U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-07-22 DE DE19731350A patent/DE19731350C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2128077A (en) * | 1982-10-05 | 1984-04-26 | Birchleaf Products Limited | Carton holder |
FR2698620A1 (fr) * | 1992-12-01 | 1994-06-03 | Prepac | Support pour une poche souple et procédé de mise en place d'une poche souple sur ce support. |
DE9400341U1 (de) * | 1994-01-11 | 1994-03-03 | Wuschech, Fritz, 59909 Bestwig | Haltevorrichtung für Getränkekarton |
DE29601123U1 (de) * | 1996-01-24 | 1996-04-04 | Günther-Diehl, Gisela, 35423 Lich | Halter mit Handgriff für ein Füllgut enthaltende Behälter, insbesondere Getränkepackungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19731350A1 (de) | 1998-02-12 |
DE29612711U1 (de) | 1996-09-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102017128493B3 (de) | Stapelbarer Systembehälter und Transportsystem | |
DE8614126U1 (de) | Behälter, insbesondere Farbkasten | |
DE2944745A1 (de) | Halter fuer ein fuellgut enthaltende packungen, insbesondere getraenkepackungen | |
DE2614126A1 (de) | Einteiliges sicherheitssiegel und versiegelungssystem | |
DE19731350C2 (de) | Haltevorrichtung für Getränkekartons | |
EP0318700A2 (de) | Verpackung zum Feilhalten und Transport eines Kleingegenstandes | |
DE19623690A1 (de) | Transport- und Lagerbehälter | |
DE69317375T2 (de) | Hülle für Pflanzen oder Blumen in einem topfartigen Behälter | |
DE69300594T2 (de) | Aufbewahrungsvorrichtung mit Handkoffer und Ablage. | |
DE202013102930U1 (de) | Deckel für Müllbehälter | |
EP0306555B1 (de) | Eimer, insbesondere zum Tränken von Tieren | |
DE3113665C2 (de) | Zangendosenöffner | |
DE3715358A1 (de) | Elektrisches installationsgeraet, insbesondere steckdose | |
DE3923859A1 (de) | Mophalter | |
DE202017107317U1 (de) | Stapelbarer Systembehälter und Transportsystem | |
DE102008021537B4 (de) | Vorrichtung zum Öffnen und Ausgießen eines Einwegmilchcontainers | |
DE9400341U1 (de) | Haltevorrichtung für Getränkekarton | |
DE2825946C2 (de) | Kanister für Flüssigkeiten | |
DE102010016309A1 (de) | Mehrfach verwendbares Versandbehältnis | |
DE7717675U1 (de) | Gefaess fuer Streichmasse | |
EP0465975A1 (de) | Vorrichtung zur Abgabe einer Substanz in eine WC-Schüssel | |
DE29714248U1 (de) | Vorrichtung zum Anheben von in einem Behälter angeordneten Produkten, insbesondere Würzbeilagen | |
DE2337794C3 (de) | Verriegelungsvorrichtung aus Kunststoff in der Art eines Blindnietes zum lösbaren Verbinden zweier gelochter Teile | |
DE3430237A1 (de) | Korb und/oder steige | |
DE1973525U (de) | Flaschentraeger. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8105 | Search report available | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65D 25/22 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130201 |